DE2648486A1 - Reissverschlussanordnung - Google Patents
ReissverschlussanordnungInfo
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- DE2648486A1 DE2648486A1 DE19762648486 DE2648486A DE2648486A1 DE 2648486 A1 DE2648486 A1 DE 2648486A1 DE 19762648486 DE19762648486 DE 19762648486 DE 2648486 A DE2648486 A DE 2648486A DE 2648486 A1 DE2648486 A1 DE 2648486A1
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/38—Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2593—Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
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Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
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Mein Zeichen: P 2413
Anmelderj Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island V. St. A.
Providence, Rhode Island V. St. A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußanordnung, bei der Bandverstärkungsglieder dauernd daran gehindert sind,
sich von den Tragbändern zu lösen.
Nach dem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die US-PSen-3 377 668 und 3 616 939 gegeben ist, ist generell
ein Reißverschluß mit trennbaren unteren Anschlagelementen bekannt, wobei Bandverstärkungsglieder vorgesehen sind, um
die Unterseite der Tragbänder zu versteifen und um damit das Trennen und Zusammenfügen der unteren Anschlagelemente zu
unterstützen. Bisher hat sich bei dem Stand der Technik ein Problem insoweit ergeben, als diese Bandverstärkungsglieder
die Neigung zeigten, sich von den Tragbändern nach längerem Gebrauch und nach wiederholten Waschen zu lösen. Durch die
vorliegende Erfindung wird diese Schwierigkeit überwunden,
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und außerdem wird durch die Erfindung sichergestellt, daß
das Bandverstärkungsteil an den Tragbändern fest bleibt.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Reißverschlußanordnung
mit Bandverstärkungsgliedern zu schaffen, die an einem Ablösen oder an einem Trennen von den Tragbändern
gehindert sind. Überdies soll das Ablösen der Bandverstärkungsglieder ohne die Notwendigkeit nach einer radikalen Veränderung
des Designs oder einer Steigerung der Produktionsoder Materialkosten verhindert werden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Reißverschlußanordnung
mit ersten und zweiten Tragbändern, an deren benachbarten Kanten jeweils eine Kette von Verbindungselementen bzw. Eingriffelementen angebracht ist, wobei ein
auf den Ketten der Verbindungselemente geführtes Gleitstück längs der betreffenden Ketten derart bewegbar ist, daß die
Verbindungselemente in den Ketten miteinander in Eingriff gebracht bzw. voneinander getrennt werden, erfindungsgemäß
dadurch, daß an jedem Band ein unterer Anschlag-Stegteil vorgesehen ist, der das Gleitstück an einem Ende seiner Bewegung
längs der genannten Ketten aufzunehmen vermag, daß längs jeder Seite jedes Bandes ein Bandverstärkungsglied von
den betreffenden Stegteilen aus verläuft und daß ein Verbindungs-Steckglied die Bandverstärkungsglieder auf den
gegenüberliegenden Seiten jedes Bandes derart verbindet, daß die Bandverstärkungsteile daran gehindert sind, von den Tragbändern
entfernt zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Zeichnungen.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Reißverschlußanordnung gemäß der Erfindung gezeigt.
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\ ~ 26A8486
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen
Linie II-II gezeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die vorliegende
Erfindung in einem generell mit 10 bezeichneten Reißverschluß verkörpert. Der Reißverschluß 10 enthält zwei Tragbänder 12 und
14. An jeweils einer Kante jedes der Tragbänder 12 und 14 ist eine Kette bzw. Reihe von Reißverschluß-Verbindungselementen
bzw. -Koppelelementen 16 und 18 angebracht. Es dürfte vorstellbar sein, daß die Kette der Verbindungselemente 16 und
aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann. Außerdem dürfte einzusehen sein, daß die Verbindungselemente durch Verbindungselemente
irgendeiner geeigneten Art von Reißverschluß-Verbindungselementen gebildet sein können. Vorzugsweise sind
die Ketten der auch als Einrückelemente zu bezeichnenden Verbindungselemente 16 und 18 durch eine schrauben- oder
mäanderförmige Konfiguration aus fortlaufenden thermoplastischen
Fäden gebildet, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist. Auf dem Reißverschluß 10 befindet sich ein Gleitstück
20, welches die Verbindungs- bzw. Einrückelementketten 16 und 18 hinauf- und hinabbewegbar ist, um die Verbindungs-
bzw. Einrückelemente miteinander in Eingriff zu bringen bzw. voneinander zu trennen. Zwei obere Anschläge 22
und 24 begrenzen die Aufwärtsbewegung des Gleitstücks 20.
Sin generell mit 24 bezeichneter unterer Anschlag begrenzt
die Abwärtsbewegung des Gleitstücks 20. Der untere Anschlag kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen; vorzugsweise
besteht der betreffende Anschlag jedoch vollständig aus einem thermoplastischen Harz. Der untere Anschlag 24 enthält
ein unteres Anschlagelement 26, welches an dem Band 12 angebracht ist, und ein oberes Anschlagelement 28, welches an dem
Band 14 angebracht ist. Die unteren Anschlagelemente 26 und
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weisen jeweils einen Stegteil 30 bzw. 32 auf, um das Gleitstück 20 aufzunehmen. D&s untere Anschlagelement 26 weist
ein Aufnahmeteil 34 auf, welches an dem Stegteil 30 angebracht
ist, und welches den Stegteil 32 aufzunehmen imstande ist, wenn die unteren Anschlagelemente 26 und 28 zusammengebracht
sind bzw. aneinander liegen. Ein Verbindungsteil 36 verbindet den Stegteil 30 mit dem Bandverstärkungsglied 38
in dem unteren Anschlagelement 26, während ein Verbindungsteil 40 das Stegteil 32 mit dem Bandverstärkungsglied 42 in
dem unteren Anschlagelement 28 verbindet. Die Bandverstärkungsglieder 38 und 42 weisen Umfangsrippen 44 bzw. 46 auf, die um
den Umfang der betreffenden Glieder herumlaufen. Innerhalb der Umfangsrippen 44 und 46 sind Diagonal-Rippen 48 bzw. 50
vorgesehen, die von einer Seite zur anderen der Bandverstärkungsglieder
38 bzw. 42 verlaufen.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Stegteile 30 und 32 um die Kante der Bänder 12 bzw. 14 herum
sowie auf beiden Seiten dieser Bänder. Die Verbindungsteile und 40 und die Bandverstärkungsglieder 38 und 42 sind auf
gegenüberliegenden Seiten der Bänder 12 und 14 zweifach vorgesehen. Die Bandverstärkungsglieder 38 auf den gegenüberliegenden
Seiten des Bandes 12 sind mittels eines Verbindungssteckgliedes 52 miteinander verbunden, welches ein in dem
Band 12 vorgesehenes Loch 54 ausfüllt. Das Verbindungssteckglied 52 befindet sich an der Außenkante des Bandes 12, und
zwar gerade innerhalb der Umfangsrippe 44. Das betreffende Steckglied ist durch einen zusammenhängend gebildeten Ansatz
der beiden Bandverstärkungsglieder 38 auf den gegenüberliegenden
Seiten des Bandes 12 gebildet. In entsprechender Weise füllt das Verbindungssteckglied 56 ein Loch 58 in dem Band
aus; das betreffende Steckglied ist zusammenhängend gebildet; es verbindet die Bandverstärkungsglieder 42 auf den gegenüberliegenden
Seiten des Bandes 14 miteinander.
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Die Verbindungssteckglieder 52 und 56 dienen dazu, die Brauchbarkeits-Lebensdauer des unteren Anschlages 24 zu
verlängern, indem die beiden Bandverstärkungsglieder 38
und 42 davor bewahrt werden, sich voneinander zu trennen. Durch die Verbindung der beiden Bandverstärkungsglieder 38
und 42 auf gegenüberliegenden Seiten der Bänder 12 bzw. 14 stellen die Verbindungssteckglieder sicher, daß die Bandverstärkungsglieder
sich von dem Tragband nicht lösen können und damit den unteren Anschlag schwächen oder zerstören. Da
die Verbindungssteckglieder 52 und 56 als zusammenhängende Elemente zwischen den beiden Bandverstärkungsgliedern 38
und 42 gebildet sind, existiert im übrigen ein sehr geringes oder gar kein Risiko, daß die betreffenden Verstärkungsglieder
sich voneinander trennen könnten, und zwar auch nach längerem Gebrauch und nach starker Abnutzung. Alle diese Merkmale werden
dabei unter geringer oder überhaupt keiner Steigerung der Kosten oder Komplexität der Reißverschlußanordnung erzielt,
und zwar insofern, als es bei der Konstruktion des unteren Anschlags 24 bezüglich der Bereitstellung der Verbindungssteckglieder
52 und 56 lediglich erforderlich ist, für richtig positionierte Löcher 54, 58 in den Tragbändern 52. und 54 zu
sorgen. Üblicherweise werden die unteren Anschläge in an sich bekannter Weise an den beiden Seiten der Tragbänder angeformt
bzw. angegossen, weshalb keine neuen Herstellungsschritte erforderlich sind, um die Löcher 54 und 58 mit demselben
thermoplastischen Material auszufüllen, das für den Aufbau der Bandverstärkungsglieder 38 und 42 verwendet wird, um die
Verbindungssteckglieder 52, 56 zu bilden. Somit ist eine vorteilhafte Verbesserung erreicht worden, die hinsichtlich der
Herstellmaschinenanlage oder hinsichtlich des verwendeten Ausgangsmaterials keine oder nur geringe Kosten verursacht.
Durch die Erfindung ist also ein unterer Anschlag für einen Reißverschluß geschaffen, der Bandverstärkungsglieder auf
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gegenüberliegenden Seiten jedes Trag- bzw. Befestigungsbandes aufweist, wobei die Verstärkungsglieder durch ein
hier als Verbindungssteckglied bezeichnetes Stift- oder
Zapfenteil miteinander verbunden sind, welches durch ein in dem Trag- bzw. Befestigungsband befindliches Loch hindurchragt .
Zapfenteil miteinander verbunden sind, welches durch ein in dem Trag- bzw. Befestigungsband befindliches Loch hindurchragt .
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Le e rse
ite
Claims (2)
- -r-PatentansprücheReißverschlußanordnung mit zwei Tragbändern, deren jedes eine Innenkante und eine Außenkante sowie ein Loch neben der Bandaußenkante aufweist, mit einer Vielzahl von Verbindungselementen, die an der Innenkante des jeweiligen Tragbandes angebracht sind,und mit einem Gleitstück, welches von den Verbindungselementen aufgenommen und längs dieser Verbindungselemente derart bewegbar ist, daß diese Verbindungselemente miteinander in Eingriff bringbar bzw. voneinander trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Anschlag (24) vorgesehen ist, der ein erstes unteres Anschlagelement (26) und ein zweites unteres Anschlagelement (28) enthält, daß jedes der Anschlagelemente (26, 28) einen Stegteil (30 bzw. 32) für die Aufnahme des Gleitstücks (20) aufweist, daß jedes der betreffenden unteren Anschlagelemente (26, 28) Bandverstärkungsglieder (38; 42) auf gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Tragbandes (12; 14) aufweist, daß die Bandverstärkungsglieder (38; 42) von den Stegteilen (30; 32) wegstehen, daß ein Verbindungssteckglied (52; 56) durch das in dem jeweiligen Tragband (12; 14) befindliche Loch (54; 58) hindurchragt und dieses Loch ausfüllt und daß das jeweilige Verbindungssteckglied (52; 56) mit den Bandverstärkungsgliedern (38;42) auf den gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Tragbandes (12; 14) zusammenhängend gebildet und mit diesen Bandverstärkungsgliedern (38; 42) derart verbunden ist, daß die Vermeidung eines Ablösens der Bandverstärkungsglieder (38; 42) von den Außenkanten der Tragbänder (12; 14) sichergestellt ist.
- 2. Reißverschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandverstärkungsglied (38; 42) eine die Kanten des betreffenden Bandverstärkungsgliedes (38;42) begrenzende Umfangsrippe (44;46) und eine Vielzahl von Diagonal-Rippen (48;50) aufweist, die gegenüberliegende Kanten der jeweiligen Umfangsrippe (44;46) überbrücken.709818/0348
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