DE112021007247T5 - Begrenzungsteil eines reißverschlusses und verfahren zur herstellung eines reißverschlusses - Google Patents

Begrenzungsteil eines reißverschlusses und verfahren zur herstellung eines reißverschlusses Download PDF

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Tiantian Feng
Kazuo Tamura
Shintaro METANI
Atsushi Takata
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Begrenzungsteil (7) für einen Reißverschluss (1) enthält Folgendes: einen Hauptkörper (7a) mit einer ersten und einer zweiten Fläche (71, 72); einen ersten oberflächliche Bereich (76), der an einer Seite der ersten Fläche (71) des Hauptkörpers (7a) ausgebildet ist; und einen Schlitz oder eine Grenzfläche (8), die zwischen der ersten und der zweiten Fläche (71, 72) des Hauptkörpers (7a) angeordnet ist. Der erste oberflächliche Bereich (76) erstreckt sich über den Schlitz oder die Grenzfläche (8) und bedeckt ihn/sie und hat eine Dicke (R1), die zwischen der ersten Fläche (71) und einem Ende (81) des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) an der Seite der ersten Fläche (71) definiert ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Begrenzungsteil eines Reißverschlusses und ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist eine Technik bekannt, bei der getrennte Stücke, die jeweils an einem linken und einem rechten Reißverschluss-Tragband befestigt sind, miteinander gekoppelt werden, um ein Begrenzungsteil als Begrenzungsteil eine Reißverschlusses zu bilden. In der Patentschrift 1 werden ein erstes und ein zweites getrenntes Stück miteinander gekoppelt, und jeweilige überlappende Stufen derselben werden auf Basis von Ultraschallheizung miteinander verschmolzen, um ein Begrenzungsteil zu bilden (siehe 1 bis 7 der Patentschrift 1). In der Patentschrift 2 werden ein erstes und ein zweites Glied in Eingriff gebracht, um ein Begrenzungsteil zu bilden (siehe Figuren bis 7 der Patentschrift 2).
  • Man beachte, dass in der Patentschrift 3 ein Kunststoff eines Kuppelgliedes verwendet wird, um ein Begrenzungsteil zu bilden. Insbesondere wird ein Kuppelglied in einem Formhohlraum angeordnet, und das Kuppelglied wird umgeformt (siehe 15 der Patentschrift 3).
  • [Literaturliste]
  • [Patentschriften]
    • [PTL 1] Geprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Offenlegung-Nr. 59-25217
    • [PTL 2] Japanisches Patent Nr. 4191089
    • [PTL 3] Internationale Veröffentlichung Nr. 2020/115886
  • [Kurzdarstellung]
  • [Technisches Problem]
  • Die vorliegenden Erfinder haben die neue technische Herausforderung erkannt, eine gewünschte Festigkeit eines Begrenzungsteils zu gewährleisten, das durch Koppeln getrennter Stücke hergestellt wird, und gleichzeitig die Verschlechterung des Aussehens des Begrenzungsteils im Vergleich zu einem Begrenzungsteil zu unterdrücken, das durch Spritzgießen in einem Arbeitsgang hergestellt wird.
  • [Lösung des Problems]
  • Begrenzungsteil für einen Reißverschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wobei das Begrenzungsteil Folgendes aufweist: einen Hauptkörper mit einer ersten und einer zweiten Fläche; einen ersten oberflächlichen Bereich, der an einer Seite der ersten Fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist; und einen Schlitz oder eine Grenzfläche, der/die zwischen der ersten und der zweiten Fläche des Hauptkörpers angeordnet ist. Der erste oberflächliche Bereich erstreckt sich über den Schlitz oder die Grenzfläche und bedeckt diesen/diese und hat eine Dicke, die zwischen der ersten Fläche und einem Ende des Schlitzes oder der Grenzfläche an der Seite der ersten Fläche definiert ist.
  • Die erste und die zweite Fläche können uneben oder eben sein. Auf der ersten und der zweiten Fläche kann ein Vorsprung oder eine Vertiefung oder eine Kombination davon gebildet sein, um ein Muster anzuzeigen, wie z. B. ein Logo. In einem Beispiel ist die erste Fläche eine obere Fläche des Hauptkörpers, und die zweite Fläche ist eine untere Fläche des Hauptkörpers, und die obere und die untere Fläche sind beide ebene Flächen, die sich über den Schlitz oder die Grenzfläche erstrecken.
  • Das Begrenzungsteil kann ferner einen zweiten oberflächlichen Bereich aufweisen, der an einer Seite der zweiten Fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist. Der zweite oberflächliche Bereich erstreckt sich über den Schlitz oder die Grenzfläche und bedeckt diesen/diese und hat eine Dicke, die zwischen der zweiten Fläche und einem Ende des Schlitzes oder der Grenzfläche an der Seite der zweiten Fläche definiert ist. Typischerweise ist die erste Fläche eine obere Fläche des Hauptkörpers und ist die zweite Fläche eine untere Fläche des Hauptkörpers, sollte aber nicht darauf beschränkt sein. Vorteilhaft liegt der Schlitz oder die Grenzfläche sowohl in der ersten als auch in der zweiten Fläche nicht frei. In manchen Fällen hat der Hauptkörper ferner eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die an einer der vorderen Fläche entgegengesetzten Seite angeordnet ist, und der erste oberflächliche Bereich bedeckt den Schlitz oder die Grenzfläche in einer vollen Ausdehnung des Schlitzes oder der Grenzfläche in einer Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche des Hauptkörpers. Der zweite oberflächliche Bereich bedeckt den Schlitz oder die Grenzfläche in einer vollen Ausdehnung des Schlitzes oder der Grenzfläche in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche des Hauptkörpers.
  • In manchen Ausführungsformen ist die Dicke des ersten oberflächlichen Bereichs und/oder die Dicke des zweiten oberflächlichen Bereichs gleich oder größer als 0,2 mm oder ist gleich oder kleiner als die Hälfte einer Dicke, die durch die erste und die zweite Fläche des Hauptkörpers definiert ist.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Hauptkörper ferner eine dritte Fläche und eine vierte Fläche, die an einer der dritten Fläche entgegengesetzten Seite angeordnet ist, aufweisen. Ein dritter oberflächlicher Bereich ist an einer Seite der dritten Fläche ausgebildet, um zumindest einen Teil des Schlitzes oder der Grenzfläche in der dritten Fläche am Freiliegen zu hindern. Ein vierter oberflächlicher Bereich ist an einer Seite der vierten Fläche ausgebildet, um zumindest einen Teil des Schlitzes oder der Grenzfläche in der vierten Fläche am Freiliegen zu hindern.
  • In manchen Ausführungsformen ist eine Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen, die in einem gegebenen Querschnitt des Hauptkörpers beobachtet werden, gleich oder größer als 2 oder 3. Der gegebene Querschnitt wird in einem Beispiel in einer Mittellinie des Begrenzungsteils erhalten, doch können andere, unterschiedliche Ebenen verwendet werden, wie z. B. eine Ebene senkrecht zur Mittellinie und eine Ebene, die einen spitzen Winkel mit der Mittellinie bildet.
  • In manchen Ausführungsformen ist der Schlitz oder die Grenzfläche so geformt, dass er/ sie eine Grenze zwischen einem weiblichen Abschnitt und einem männlichen Abschnitt im Hauptkörper demarkiert.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes: Spritzgießen mindestens eines ersten Harzabschnitts, der ein Teil eines Begrenzungsteils sein wird, an einen Seitenrandabschnitt eines ersten Reißverschluss-Tragbandes; Spritzgießen mindestens eines zweiten Harzabschnitts, der ein restlicher Teil des Begrenzungsteils sein wird, an einen Seitenrandabschnitt eines zweiten Reißverschluss-Tragbandes; Anordnen des ersten und des zweiten Harzabschnitts in einem Hohlraum einer Form, um einen Schlitz zwischen dem ersten und zweiten Harzabschnitt zu bilden; Erwärmen der Form, um oberflächliche Bereiche des ersten und zweiten Harzabschnitts in dem Hohlraum der Form zu schmelzen, so dass der Schlitz teilweise durch geschmolzenes Harz der oberflächlichen Bereiche gefüllt wird; und Abkühlen der Form, um ein Begrenzungsteil zu bilden, das einen Schlitz oder eine Grenzfläche aufweist, die von mindestens einem oberflächlichen Bereich bedeckt ist, der aus einem verfestigten Harz des geschmolzenen Harzes besteht.
  • In manchen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner Folgendes: Koppeln des ersten und des zweiten Harzabschnitts auf Basis von Eingriff zwischen einem weiblichen Abschnitt und einem männlichen Abschnitt des ersten und des zweiten Harzabschnitts vor dem Anordnen des ersten und des zweiten Harzabschnitts in dem Hohlraum der Form.
  • In manchen Ausführungsformen wird eine Reihe von ersten Kuppelgliedern an den Seitenrandabschnitt des ersten Reißverschluss-Tragbandes spritzgegossen, und eine Reihe von zweiten Kuppelgliedern wird an den Seitenrandabschnitt des zweiten Reißverschluss-Tragbandes spritzgegossen. Schieber, die dazu gestaltet sind, den weiblichen Abschnitt und den männlichen Abschnitt des ersten und des zweiten Harzabschnitts in Eingriff zu bringen, können verwendet werden, um die ersten und zweiten Kuppelglieder miteinander in Eingriff zu bringen.
  • In manchen Ausführungsformen wird durch Erwärmen und Abkühlen der Form ein Begrenzungsteil ohne Angussstelle (gate mark) gebildet. Zum Beispiel wird keine Angussstelle (gate mark) auf dem Hauptkörper gebildet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wäre es möglich, eine gewünschte Festigkeit des Begrenzungsteils zu gewährleisten und gleichzeitig eine Verschlechterung des Aussehens des Begrenzungsteils zu verhindern.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
    • 1 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf ein linkes Längsteil, das zur Herstellung des in 1 gezeigten Reißverschlusses verwendet wird.
    • 3 ist eine Draufsicht auf ein rechtes Längsteil, das zur Herstellung des in 1 gezeigten Reißverschlusses verwendet wird.
    • 4 ist eine schematische Darstellung, die veranschaulicht, dass ein weiblicher und ein männlicher Abschnitt des ersten und zweiten Harzabschnitts durch einen Schieber in Eingriff gebracht werden.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Prozesses des Eingriffs zwischen dem weiblichen und dem männlichen Abschnitt des ersten und des zweiten Harzabschnitts in der Reihenfolge in (A) bis (C).
    • 6 ist eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem der erste und der zweite Harzabschnitt in einem Formhohlraum angeordnet sind.
    • 7 zeigt in der Reihenfolge (A) bis (C) eine schematische Darstellung eines Prozesses, bei dem der erste und der zweite Harzabschnitt in einem Formhohlraum angeordnet werden.
    • 8 ist eine schematische Darstellung einer Korrespondenz zwischen einem Schlitz, der zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt gebildet wird, und einem Schlitz (oder einer Grenzfläche (im Folgenden weggelassen)), der/die in einem Begrenzungsteil gebildet wird, wobei (A) den ersten und den zweiten Harzabschnitt vor dem Erwärmen und Schmelzen zeigt und (B) einen Querschnitt des Begrenzungsteils entlang der gestrichelten Linie VIII-VIII in 1 zeigt. Ein Doppelpfeil zeigt eine Korrespondenz zwischen dem in (A) gezeigten Schlitz und dem in (B) gezeigten Schlitz an.
    • 9 ist eine schematische Darstellung einer Korrespondenz zwischen einem zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt gebildeten Schlitz und einem in einem Begrenzungsteil gebildeten Schlitz, wobei (A) den ersten und den zweiten Harzabschnitt vor dem Erwärmen und Schmelzen zeigt und (B) einen Querschnitt des Begrenzungsteils entlang einer gestrichelten Linie IX-IX in 1 zeigt. Die Korrespondenz wird durch einen Doppelpfeil ähnlich wie in 8 angezeigt.
    • 10 ist eine schematische Darstellung einer Korrespondenz zwischen einem zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt gebildeten Schlitz und einem in einem Begrenzungsteil gebildeten Schlitz, wobei (A) den ersten und den zweiten Harzabschnitt vor dem Erwärmen und Schmelzen zeigt und (B) einen Querschnitt des Begrenzungsteils entlang einer Mittellinie CL in 1 zeigt.
    • 11 ist eine schematische Darstellung, die veranschaulicht, dass der Schlitz zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt in der Nähe einer vorderen Fläche des Begrenzungsteils verschwindet, wobei (A) den ersten und den zweiten Harzabschnitt vor dem Erwärmen und Schmelzen zeigt und (B) einen Querschnitt des Begrenzungsteils entlang einer gestrichelten Linie X-X in 1 zeigt.
    • 12 ist eine schematische Darstellung, die veranschaulicht, dass der Schlitz zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt in der Nähe einer hinteren Fläche des Begrenzungsteils verschwindet, wobei (A) den ersten und den zweiten Harzabschnitt vor dem Erwärmen und Schmelzen zeigt und (B) einen Querschnitt des Begrenzungsteils entlang einer gestrichelten Linie XI-XI in 1 zeigt.
    • 13 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, bei der der erste und der zweite Harzabschnitt einfach überlappt sind.
    • 14 ist eine schematische Querschnittansicht eines Begrenzungsteils, das durch Umschmelzen des in 13 gezeigten ersten und zweiten Harzabschnitts erhalten wurde.
    • 15 ist ein schematisches Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 16 ist eine Fotografie eines auf Basis der vorliegenden Offenbarung hergestellten Begrenzungsteils im Querschnitt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen und Merkmale unter Bezugnahme auf 1-16 erörtert. Der Fachmann ist in der Lage, die jeweiligen Ausführungsformen und/oder Merkmale zu kombinieren, ohne dass es einer übermäßigen Beschreibung bedarf, und wird sich Synergieeffekten solcher Kombinationen bewusst sein. Überschneidende Beschreibungen zwischen den Ausführungsformen werden grundsätzlich weggelassen. Die Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird, dienen hauptsächlich der Beschreibung von Erfindungen und sind der Einfachheit halber vereinfacht dargestellt. Die jeweiligen Merkmale sind als universelle Merkmale zu verstehen, die nicht nur für das hier offenbarte Reißverschluss-Begrenzungsteil und Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen gelten, sondern auch für andere verschiedene Reißverschluss-Begrenzungsteile und Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, die in der vorliegenden Beschreibung nicht offenbart sind.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist eine Vorne-Hinten-Richtung auf Basis einer Bewegungsrichtung des Schiebers zu verstehen. Eine Links-Rechts-Richtung ist auf Basis eines Paares von Reißverschluss-Längsteilen zu verstehen, die durch den Schieber gekoppelt und entkoppelt werden. Eine Auf-Ab-Richtung ist senkrecht zu der Vorne-Hinten- und der Links-Rechts-Richtung. Diese Begriffe können auf Basis der folgenden Beschreibungen neu definiert werden.
  • Der Reißverschluss 1 wird an verschiedenen Gegenständen wie z. B. Taschen, Kleidern und Schuhen angebracht und ermöglicht das Öffnen und Schließen der Gegenstände. Der Reißverschluss 1 hat ein linkes und ein rechtes (erstes und zweites) Reißverschluss-Längsteil 2a, 2b, bei denen linke und rechte (erste und zweite) Kuppelglieder 4a, 4b auf einander gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten 3c, 3d eines linken und eines rechten (ersten und zweiten) Reißverschluss-Tragbandes 3a, 3b ausgerichtet sind; einen Schieber, der sich nach vorne bewegt, um die linken und rechten Kuppelglieder 4a, 4b in Eingriff zu bringen, und sich nach hinten bewegt, um die linken und rechten Kuppelglieder 4a, 4b zu trennen; und eine hintere Begrenzung (Begrenzungsteil) 7, die angrenzend an hintere Enden der Reihen von linken und rechten Kuppelgliedern angeordnet ist und das linke und das rechte Reißverschluss-Tragband 3a und 3b miteinander verbindet. Das linken und das rechte Reißverschluss-Längsteil 2a, 2b sind jeweils mit vorderen Begrenzungen 6a, 6b versehen. Man beachte, dass der Reißverschluss 1 nicht auf den dargestellten Typ beschränkt sein sollte, sondern auch ein sogenannter verdeckter Reißverschluss sein kann.
  • Das Reißverschluss-Tragband 3a, 3b ist ein flexibles Element mit einer durch eine obere und eine untere Bandoberfläche definierten Dicke und ist in den meisten Fällen eine gewebte oder gewirkte Bahn oder einer Mischung aus beidem. Das Reißverschluss-Tragband 3a, 3b ist in der Vorne-Hinten-Richtung länglich mit einer konstanten Breite in der Links-Rechts-Richtung. Eine Anordnung von Kernfäden in den jeweiligen Seitenrandabschnitten 3c, 3d der Reißverschluss-Tragbänder 3a, 3b ermöglicht es, dass die Kuppelglieder 4a, 4b fester an den Seitenrandabschnitten 3c, 3d befestigt sind.
  • Die Kuppelglieder 4a, 4b sind zum Beispiel Harzelemente, sollten aber nicht darauf beschränkt sein und können Metallelemente, Keramikelemente oder wendelförmige Elemente sein. Die Kuppelglieder 4a, 4b sind an dem Seitenrandabschnitt 3c, 3d (z. B. einem Kernfaden) des Reißverschluss-Tragbandes 3a, 3b angebracht. Das Kuppelglied 4a, 4b hat einen Basisabschnitt 41, einen Kopf 42 und einen dazwischen liegenden Hals 43, wie in 1 für den Fall gezeigt, in dem es aus Harz besteht, doch ist eine solche Form nur ein Beispiel. Man beachte, dass das Keramikelement ein Element ist, das zumindest teilweise aus Keramik besteht, aber nicht vollständig aus Keramik bestehen muss. Das wendelförmige Element ist ein wendelförmig gewickeltes Monofilament. Das Metallelement ist eines, dass allgemein bekannt ist.
  • Die vordere Begrenzung 6a, 6b kann ähnlich wie das Kuppelglied 4a, 4b aus Metall, Harz oder Keramik bestehen. Natürlich kann die vordere Begrenzung 6a, 6b auch weggelassen werden. Die hintere Begrenzung 7 hat eine obere Fläche (erste Fläche) 71 und eine untere Fläche (zweite Fläche) 72 und weist ferner einen Hauptkörper 7a auf, dessen Dicke zwischen der oberen und der unteren Fläche 71, 72 definiert ist. Der Hauptkörper 7a hat ferner eine vordere Fläche (dritte Fläche) 73, eine hintere Fläche (vierte Fläche) 74, eine linke Seitenfläche (fünfte Fläche) 75a und eine rechte Seitenfläche (sechste Fläche) 75b. Details der hinteren Begrenzung 7 werden weiter unten erörtert. Die obere Fläche 71 und die untere Fläche 72 sind beide ebene Flächen, die senkrecht zur Auf-Ab-Richtung verlaufen und sich über einen Schlitz oder eine Grenzfläche 8 erstrecken, die weiter unten erörtert wird, doch müssen sie nicht unbedingt eine ebene Fläche sein. Zusätzlich zu dem Hauptkörper 7a hat die hintere Begrenzung 7 einen Rand 7b, der von dem Hauptkörper 7a in einer Mitte der Dicke des Hauptkörpers 7a, die durch die oberen und unteren Flächen 71, 72 definiert ist, nach außen vorsteht. Dies wird entsprechend einem Raum gebildet, in den ein Harzstoff in eine unten beschriebene Form 100 geflossen ist. Der Rand 7b kann ein ringförmiger Abschnitt sein, der den Hauptkörper 7a umgibt.
  • Der Schieber 5 kann ähnlich wie das Kuppelglied 4a, 4b und die vordere Begrenzung 6a, 6b aus Metall, Harzstoffoder Keramik bestehen. Die Struktur des Schiebers 5 kann in Übereinstimmung mit dem Typ des Reißverschlusses 1 geeignet gestaltet werden. Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, hat der Schieber 5 einen Unterschild 51, einen Oberschild 52, einen Schieberkeil 53, der diese Schilde miteinander verbindet, und Flansche 54, die jeweils auf dem Unterschild 51 und dem Oberschild 52 angeordnet sind, einen Zuglaschenbefestigungsabschnitt 55, der auf der oberen Fläche des Oberschilds 52 angeordnet ist, und eine Zuglasche 56, die an dem Zuglaschenbefestigungsabschnitt 55 befestigt ist. Die Schieberkeil 53 bildet einen Y-förmigen Kuppelgliederdurchgang im Inneren des Schiebers 5, und die Flansche 54 verhindern, dass die Kuppelglieder 4a, 4b von dem Kuppelgliederdurchgang abweichen. Eine linke und eine rechte vordere Öffnung 58a, 58b sind neben und an beiden Seiten des Schieberkeils 53 angeordnet, und eine hintere Öffnung 59 ist entgegengesetzt zu den vorderen Öffnungen 58a, 58b angeordnet.
  • Wenn sich der Schieber 5 vorwärts bewegt, treten die linken und die rechten Kuppelglieder 4a, 4b durch die linke und die rechte vordere Öffnung 58a, 58b einzeln in das Innere des Schiebers 5 ein und werden aufgrund des Schieberkeils 53 an einer hinteren Position des Schieberkeils 53 in Eingriff gebracht und verlassen dann den Schieber 5 über die hintere Öffnung 59. Wenn sich der Schieber 5 nach hinten bewegt, treten die in Eingriff befindlichen linken und rechten Kuppelglieder 4a, 4b über die hintere Öffnung 59 in das Innere des Schiebers 5 ein und werden aufgrund des Schieberkeils 53 an einer hinteren Position des Schieberkeils 53 gelöst und treten dann über die vorderen Öffnungen 58a, 58b getrennt aus dem Schieber 5 aus.
  • Die hintere Begrenzung 7 kann hergestellt werden, indem (siehe 4 und 5) mindestens ein erster Harzabschnitt 31 (siehe 2), der ein Teil der hinteren Begrenzung 7 sein wird, und mindestens ein zweiter Harzabschnitt 32 (siehe 3), der ein restlicher Teil der hinteren Begrenzung 7 sein wird, miteinander gekoppelt werden; diese in einem Hohlraum 105 einer Form 100 (siehe 6 und 7) angeordnet werden; die Form 100 erwärmt wird, um oberflächliche Bereiche des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 in dem Hohlraum 105 zu schmelzen; und die Form 100 nach dem Erwärmen abgekühlt wird. In Übereinstimmung mit solchen Prozessen wird Harz der oberflächlichen Bereiche des ersten und des zweiten Harzabschnitts 31 und 32 geschmolzen, um einen Schlitz 8' zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31 und 32 in dem Hohlraum 105 der Form 100 teilweise zu füllen, und der Schlitz 8' wird von einer oberflächlichen Schicht aus dem geschmolzenen und verfestigten Harz bedeckt. Dies gewährleistet eine gewünschte Festigkeit des Begrenzungsteils und verhindert gleichzeitig eine Verschlechterung des Aussehens des Begrenzungsteils. Insbesondere erhöht die oberflächliche Schicht aus geschmolzenem und verfestigtem Kunststoff die Festigkeit der hinteren Begrenzung 7 (mit anderen Worten, die Kopplungsfestigkeit der geteilten Stücke des ersten und des zweiten Harzabschnitts 31 und 32) und verhindert Freilegung des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der hinteren Begrenzung 7.
  • In Fällen, in denen das Kuppelglied 4a, 4b aus Harz besteht, kann der erste Harzabschnitt 31, der die hintere Begrenzung 7 bildet, gleichzeitig mit dem Spritzgießen der Kuppelglieder 4a spritzgegossen werden, wodurch sich der Aufwand für Farbmanagement der Kuppelglieder 4a und des ersten Harzabschnitts 31 verringert. Das Gleiche gilt für die Kuppelglieder 4b und den zweiten Harzabschnitt 32. In Fällen, in denen eine hintere Begrenzung durch Ein-Schuss-Spritzgießen gebildet wird, wird das Spritzgießen für die hintere Begrenzung zu einem separaten Zeitpunkt später als das Spritzgießen für die Kuppelglieder durchgeführt, und es gibt eine Belastung von Management des Harzmaterials und auch eine Belastung von Management oder Betrieb der Spritzgießvorrichtung.
  • Der erste Harzabschnitt 31 ist an dem Seitenrandabschnitt 3c (dem Kernfaden) des Reißverschluss-Tragbandes 3a an einer Position befestigt, die an das hintere Ende der Reihe der linken Kuppelglieder 4a angrenzt. Der erste Harzabschnitt 31 hat einen Basisabschnitt 31a, der an dem Reißverschluss-Tragband 3a haftet, und einen verlängerten Abschnitt 31b, der sich vom Reißverschluss-Tragband nach außen erstreckt. Der verlängerte Abschnitt 31b enthält einen weiblichen Abschnitt 31c, der nach innen vom Reißverschluss-Tragband ausgespart ist. Der weibliche Abschnitt 31c hat eine Aussparung 31p und einen verengenden Abschnitt 31q mit einem Paar von Vorsprüngen, die mit einem Zwischenraum angeordnet sind und einen Eingang der Aussparung 31p verengen. Die Aussparung 31p ist so ausgespart, dass sie einen Kopf 32e eines unten beschriebenen männlichen Abschnitts 32c aufnehmen kann. Der verengende Abschnitt 31 steht mit einem Hals 32d des unten beschriebenen männlichen Abschnitts 32c in Eingriff. Man beachte, dass der weibliche Abschnitt 31c nicht notwendigerweise zum Reißverschluss-Tragband nach innen ausgespart ist. Der weibliche Abschnitt 31c kann auch in einer anderen Richtung ausgespart sein, z. B. nach oben oder unten. Der Basisabschnitt 31a ist mit einem Vorsprung 31d versehen, der relativ zu dem verlängerten Abschnitt 31b nach vorne vorsteht, der aber auch weggelassen werden kann.
  • Die Begriffe „vom Reißverschluss-Tragband nach außen“ und „zum Reißverschluss-Tragband nach innen“, die oben beschrieben wurden, können wie folgt definiert werden. „Vom Reißverschluss-Tragband nach außen“ ist eine Richtung, die von einem Punkt auf einer Bandoberfläche eines Reißverschluss-Tragbandes zu einem Punkt außerhalb der Bandoberfläche gerichtet ist, einschließlich einer Richtung, die den Kernfaden quert. „Zum Reißverschluss-Tragband nach innen“ ist eine Richtung, die von einem Punkt außerhalb der Bandoberfläche eines Reißverschluss-Tragbandes zu einem Punkt auf der Bandoberfläche gerichtet ist, einschließlich einer Richtung, die den Kernfaden quert.
  • Der erste Harzabschnitt 31 hat eine obere Fläche 11, eine untere Fläche 12, eine vordere Fläche 13, eine hintere Fläche 14, eine linke Seitenfläche 15 (eine Fläche, die zum Reißverschluss-Tragband nach innen weist) und eine rechte Seitenfläche 16 (eine Fläche, die vom Reißverschluss-Tragband nach außen weist) (siehe 2). Die obere Fläche 11 ist in derselben Ebene wie eine obere Fläche des Kuppelgliedes 4a oder weiter von der oberen Fläche des Reißverschluss-Tragbands 3a als die obere Fläche des Kuppelgliedes 4a entfernt ausgebildet. Die untere Fläche 12 ist in derselben Ebene wie eine untere Fläche des Kuppelgliedes 4a oder weiter von der unteren Fläche des Reißverschluss-Tragbands 3a als die untere Fläche des Kuppelgliedes 4a entfernt ausgebildet. In der vorderen Fläche 13 ist eine Schräge ausgebildet, um den oben beschriebenen Vorsprung 31d auszubilden. In der rechten Seitenfläche 16 ist eine Aussparung ausgebildet, um den oben beschriebenen weiblichen Abschnitt 31c auszubilden. Man beachte, dass die bandinneren Bereiche der vorderen und hinteren Fläche 13 und 14 obere und untere Bereiche umfassen, die durch das Reißverschluss-Tragband 3a unterteilt sind. Die linke Seitenfläche 15 umfasst einen oberen und einen unteren Bereich, die durch das Reißverschluss-Tragband 3a unterteilt sind.
  • Der zweite Harzabschnitt 32 ist an dem Seitenrandabschnitt 3d (dem Kernfaden) des Reißverschluss-Tragbandes 3b an einer Position befestigt, die an das hintere Ende der Reihe der rechten Kuppelglieder 4b angrenzt. Der zweite Harzabschnitt 32 hat einen Basisabschnitt 32a, der an dem Reißverschluss-Tragband 3b haftet, und einen verlängerten Abschnitt 32b, der sich vom Reißverschluss-Tragband nach außen erstreckt. Der verlängerte Abschnitt 32b umfasst einen männlichen Abschnitt 32c, der vom Reißverschluss-Tragband nach außen vorsteht. In manchen Fällen, einschließlich des gezeigten Beispiels, hat der männliche Abschnitt 32c einen Hals 32d und einen Kopf 32e in einer Richtung, die vom Basisabschnitt 32a vom Reißverschluss-Tragband nach außen weggerichtet ist. Der Hals 32d ist schmaler als der Kopf 32e (in der Vorne-Hinten-Richtung) und wird mit dem oben beschriebenen verengenden Abschnitt des weiblichen Abschnitts 31c in Eingriff gebracht.
  • Der zweite Harzabschnitt 32 hat eine obere Fläche 21, eine untere Fläche 22, eine vordere Fläche 23, eine hintere Fläche 24, eine rechte Seitenfläche (eine Fläche, die zum Reißverschluss-Tragband nach innen weist) 25 und eine linke Seitenfläche 26 (eine Fläche, die vom Reißverschluss-Tragband nach außen weist) (siehe 3). Die Beschreibung, die für die obere und untere Fläche 11 und 12 des ersten Harzabschnitts 31 gegeben wurde, gilt auch für die obere und untere Flächen 21 und 22 des zweiten Harzabschnitts 32. In der linken Seitenfläche 26 ist ein Vorsprung ausgebildet, der den oben beschriebenen männlichen Abschnitt 32c ausbildet. Der männliche Abschnitt 32c steht nicht notwendigerweise vom Reißverschluss-Tragband nach außen vor. Der männliche Abschnitt 32c kann ein Abschnitt sein, der in einer anderen Richtung vorsteht, z. B. nach oben oder nach unten.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, tritt der erste Harzabschnitt 31 über die vordere Öffnung 58a in das Innere des Schiebers 5 ein, und der zweite Harzabschnitt 32 tritt über die vordere Öffnung 58b in das Innere des Schiebers 5 ein, der weibliche Abschnitt 31c des ersten Harzabschnitts 31 und der männliche Abschnitt 32c des zweiten Harzabschnitts 32 beginnen an einer hinteren Position des Schieberkeils 53 ineinanderzugreifen, und der (ineinandergreifende) erste und zweite Harzabschnitt 31, 32 verlassen den Schieber 5 über die hintere Öffnung 59 in einem vollständig ineinandergreifenden Zustand. Der erste und zweite Harzabschnitt 31 und 32 sind getrennte Harzabschnitte, die jedoch miteinander in Eingriff gebracht werden. Daher ist zwischen den Abschnitten 31 und 32 ein Schlitz 8' gebildet. Man beachte, dass der erste und der zweite Harzabschnitt 31 und 32 durch denselben Schieber 5 auch dann wieder gelöst werden können, wenn sie, wie oben beschrieben, in Eingriff stehen, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muss. Der Schlitz 8' ist in der oberen Fläche, in der unteren Fläche, in der vorderen Fläche und in der hinteren Fläche des ersten und zweiten Harzabschnitts 31 und 32, die ineinandergreifen, sichtbar.
  • Der erste und zweite Harzabschnitt 31, 32 werden in einem Hohlraum 105 einer Form 100 angeordnet (siehe 6 und 7). Zum Beispiel werden der erste und zweite Harzabschnitte 31, 32 in einem Hohlraum 111 einer unteren Form 101 angeordnet, und die obere Form 102 wird auf die untere Form 101 abgesenkt. Wenn die obere Form 102 auf die untere Form 101 gestapelt wird, bilden der Hohlraum 111 der unteren Form 101 und der Hohlraum 112 der oberen Form 102 zusammen den Hohlraum 105.
  • Die oberen Flächen 11, 21 des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 liegen der unteren Fläche des Hohlraums 112 der oberen Form 102 gegenüber und befinden sich in deren Nähe oder in Kontakt damit. Die unteren Flächen 12, 22 des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 liegen der unteren Fläche des Hohlraums 111 der unteren Form 101 gegenüber und befinden sich in deren Nähe oder in Kontakt damit.
  • Obere Hälften der vorderen Flächen 13, 23 des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 liegen gegenüber und in der Nähe oder in Kontakt mit einer vorderen Seitenwandfläche des Hohlraums 112 der oberen Form 102. Untere Hälften der vorderen Flächen 13, 23 des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 liegen gegenüber und in der Nähe oder in Kontakt mit einer vorderen Seitenwandfläche des Hohlraums 111 der unteren Form 101. Die für die vordere Fläche 13, 23 des ersten und des zweiten Harzabschnitts 31, 32 gegebene Beschreibung gilt in gleicher Weise für die hintere Fläche 14, 24 des ersten und des zweiten Harzabschnitts 31, 32, und auch für Seitenflächen, die zum Reißverschluss-Tragband des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 nach innen weisen (d. h. die linke Seitenfläche 15 und die rechte Seitenfläche 25).
  • Die rechte Seitenfläche 16 und die linke Seitenfläche 26 des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 (beides Seiten, die vom Reißverschluss-Tragband nach außen weisen) liegen einander gegenüber oder sind in Kontakt. Das heißt, dass diese Seitenflächen nicht direkt einer Hohlraumoberfläche der unteren Form 101 und/oder der oberen Form 102 gegenüberliegen und diese berühren. Dadurch verbleibt ein Teil des Schlitzes 8' zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31, 32 als ein Schlitz oder eine Grenzfläche 8 in der hinteren Begrenzung 7, auch wenn die oberflächlichen Schichten des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 in dem Hohlraum 105 der Form 100 geschmolzen werden.
  • Die Form 101 wird erwärmt, während der erste und zweite Harzabschnitt 31, 32 in dem Hohlraum 104 der Form 100 angeordnet sind, und die oberflächlichen Schichten des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 werden geschmolzen, damit das geschmolzene Harz der oberflächlichen Schichten den Schlitz 8' zwischen dem ersten und zweiten Harzabschnitt 31 und 32 teilweise füllen kann. Das Erwärmen der Form 100 kann durch verschiedene Methoden erfolgen, wie z. B. Stromleitung einer um die Form 100 gewickelten Heizspule. Die Solltemperatur und Dauer der Solltemperatur können von einem Fachmann auf Basis des Harzmaterials und der Größe des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 experimentell bestimmt werden.
  • Die Form 100 wird erwärmt und dann abgekühlt. Zum Beispiel wird die Form 100 durch ein Fluid gekühlt, das durch einen in der Form 100 gebildeten Kanal fließt. Während die Form 100 abgekühlt wird, verfestigt sich das geschmolzene Harz in dem Hohlraum 105 der Form 100 zu einer oberflächlichen Schicht der hinteren Begrenzung 7. Bei der oberflächlichen Schicht kann es sich zum Beispiel um einen der unten beschriebenen ersten bis vierten oberflächlichen Bereiche handeln.
  • Der Aufbau der hinteren Begrenzung 7 wird anhand von 8 bis 12 im Detail erläutert. Wie in 8 bis 10 gezeigt, hat die hintere Begrenzung 7 einen ersten oberflächlichen Bereich (oberen Bereich) 76, der an einer Seite der oberen Fläche 71 des Hauptkörpers 7a ausgebildet ist, einen zweiten oberflächlichen Bereich (unteren Bereich) 77, der an einer Seite der unteren Fläche 72 des Hauptkörpers 7a ausgebildet ist, und einen Schlitz oder eine Grenzfläche 8, die zwischen der oberen und der unteren Fläche 71 und 72 des Hauptkörpers 7a angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der erste oberflächliche Bereich 76 über den Schlitz oder die Grenzfläche 8 und bedeckt diesen/diese und hat eine Dicke R1, die zwischen der oberen Fläche 71 und dem oberen Ende 81 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 definiert ist. Ebenso erstreckt sich der zweite oberflächliche Bereich 77 über den Schlitz oder die Grenzfläche 8 und bedeckt ihn/sie und hat eine Dicke R2, die zwischen der unteren Fläche 72 und dem unteren Ende 82 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 definiert ist. Auch wenn der Schlitz oder die Grenzfläche 8 in der hinteren Begrenzung 7 ausgebildet ist, würde eine ausreichende mechanische Festigkeit der hinteren Begrenzung 7 zum Koppeln des linken und rechten Reißverschluss-Tragbandes 3a und 3b aufgrund des ersten und/oder zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 gewährleistet sein. Darüber hinaus wird eine Verschlechterung des Aussehens der hinteren Begrenzung 7 im Vergleich zu einer hinteren Begrenzung, die durch Ein-Schuss-Spritzgießen hergestellt wird, aufgrund des ersten und/oder des zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 unterdrückt.
  • Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 erstreckt sich zwischen der vorderen Fläche 73 und der hinteren Fläche 74 des Hauptkörpers 7a, entsprechend dem Schlitz 8' zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31 und 32. Vorzugsweise bedeckt der erste oberflächliche Bereich 76 den Schlitz oder die Grenzfläche 8 in seiner vollen Ausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen und hinteren Fläche 73 und 74 des Hauptkörpers 7a, was in einem nicht freiliegenden Schlitz oder einer nicht freiliegenden Grenzfläche 8 in der oberen Fläche 71 des Hauptkörpers 7a resultiert. Ebenso bedeckt der zweite oberflächliche Bereich 77 den Schlitz oder die Grenzfläche 8 in seiner vollen Ausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen und hinteren Fläche 73 und 74 des Hauptkörpers 7a, was in einem nicht freiliegenden Schlitz oder einer nicht freiliegenden Grenzfläche 8 in der unteren Fläche 72 des Hauptkörpers 7a resultiert.
  • Selbst in einem Fall, in dem der Schlitz oder die Grenzfläche 8 durch den oberflächlichen Bereich abgedeckt ist, kann der Schlitz oder die Grenzfläche 8 durch den oberflächlichen Bereich hindurch äußerlich sichtbar sein. Um den Schlitz oder die Grenzfläche 8 durch den oberflächlichen Bereich hindurch weniger äußerlich sichtbar zu machen, kann die obere Fläche 71 oder die untere Fläche 72 des Hauptkörpers 7a gleichzeitig mit oder nach dem Erwärmen der Form, wie oben beschrieben, oberflächenbehandelt werden (z. B. durch Aufrauen der Oberfläche). Zu diesem oder anderen Zwecken kann auf der oberen Fläche 71 oder der unteren Fläche 72 des Hauptkörpers 7a ein Muster wie z. B. ein Logo gebildet werden. Dieses Muster kann als Vorsprung, Aussparung oder eine Kombination aus beidem auf der oberen Fläche 71 oder der unteren Fläche 72 des Hauptkörpers 7a sichtbar sein, sollte aber nicht darauf beschränkt sein. Zweckmäßig wird eine Aussparung oder ein Vorsprung auf einer Hohlraumoberfläche der Form (der unteren Form 101 und/oder der oberen Form 102) zum Schmelzen von Harz gebildet, und das Muster der Aussparung oder des Vorsprungs wird auf den Hauptkörper 7a kopiert.
  • Ein Zwischenbereich 7m ist zwischen dem ersten und dem zweiten oberflächlichen Bereich 76 und 77 angeordnet. Der erste und der zweite oberflächliche Bereich 76 und 77 sind einer größeren Wärme ausgesetzt als der Zwischenbereich 7m. Daher kann zwischen dem ersten oberflächlichen Bereich 76 und dem Zwischenbereich 7m eine Grenzfläche gebildet werden, und zwischen dem zweiten oberflächlichen Bereich 77 und dem Zwischenbereich 7m kann eine Grenzfläche gebildet werden, was jedoch nicht darauf beschränkt sein sollte. Grundsätzlich bilden der erste oberflächliche Bereich 76, der Zwischenbereich 7m und der zweite oberflächliche Bereich 77 einen zusammenhängenden Bereich. Eine Grenze zwischen dem ersten oberflächlichen Bereich 76 und dem Zwischenbereich 7m kann der Einfachheit halber auf Basis einer Position des oberen Endes 81 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 festgelegt werden. Ebenso kann eine Grenze zwischen dem zweiten oberflächlichen Bereich 77 und dem Zwischenbereich 7m der Einfachheit halber auf Basis einer Position des unteren Endes 82 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 definiert werden.
  • Die Dicken R1, R2 des ersten und zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 sind mit der Solltemperatur der Form 100 und/oder der Dauer der Solltemperatur korreliert. Wenn zum Beispiel die Dauer der Solltemperatur der Form 100 zunimmt, verringert sich die Ausdehnung W8 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der Auf-Ab-Richtung, und die Dicken R1, R2 des ersten und zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 nehmen entsprechend zu, wodurch die Robustheit erhöht wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Reißverschluss-Tragband 3a, 3b überhitzt wird und die Kuppelglieder 4a, 4b zusammen erhitzt werden. Wenn die Dauer der Solltemperatur der Form 100 reduziert wird, verkürzt sich die erforderliche Produktionszeit, doch werden die Dicken R1, R2 des ersten und zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 kleiner. Unter diesem Gesichtspunkt kann die Dicke R1, R2 des ersten und zweiten oberflächlichen Bereichs 76, 77 gleich oder größer als 0,2 mm sein, was eine erforderliche Menge an geschmolzenem Harz gewährleistet. Als zusätzliche oder alternative Bedingung ist der erste oberflächliche Bereich 76 so geformt, dass er eine Dicke R1 aufweist, die gleich oder kleiner als die Hälfte einer Dicke TH7, die durch die obere und untere Fläche 71, 72 des Hauptkörpers 7a definiert ist oder gleich oder kleiner als eine Breite W8 des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der Auf-Ab-Richtung ist. Dasselbe gilt für die Dicke R2 des zweiten oberflächlichen Bereichs 77. Man beachte, dass ein Maximalwert der Dicke R1 des ersten oberflächlichen Bereichs 76 gleich einem Abstand in der Auf-Ab-Richtung zwischen der oberen Fläche 71 des Hauptkörpers 7a und der oberen Fläche des Bandes (oder einem oberen Punkt des Kernfadens) sein kann. Ein Maximalwert der Dicke R2 des zweiten oberflächlichen Bereichs 77 kann gleich einem Abstand in der Auf-Ab-Richtung zwischen der unteren Fläche 72 des Hauptkörpers 7a und der unteren Fläche des Bandes (oder einem unteren Punkt des Kernfadens) sein.
  • Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 kann von einem dritten oberflächlichen Bereich 78 bedeckt sein, der an einer Seite der vorderen Fläche 73 des Hauptkörpers 7a ausgebildet ist, und/oder von einem vierten oberflächlichen Bereich 79 bedeckt sein, der an einer Seite der hinteren Fläche 74 des Hauptkörpers 7a ausgebildet ist (siehe 11 und 12). Der dritte und der vierte oberflächliche Bereich 78, 79 erstrecken sich über den Schlitz oder die Grenzfläche 8 und bedecken diese. Freilegung des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der vorderen Fläche 73 des Hauptkörpers 7a kann zumindest teilweise durch den dritten oberflächlichen Bereich 78 verhindert werden. Freilegung des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der hinteren Fläche 74 des Hauptkörpers 7a kann zumindest teilweise durch den vierten oberflächlichen Bereich 79 verhindert werden. Man beachte, dass der dritte oberflächliche Bereich 78 eine Dicke hat, die zwischen der vorderen Fläche 73 und dem vorderen Ende des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 definiert ist, und der vierte oberflächliche Bereich 79 eine Dicke hat, die zwischen der hinteren Fläche 74 und dem hinteren Ende des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 definiert ist. Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 kann in seiner/ihren vollen Ausdehnung in der Auf-Ab-Richtung von dem dritten oder vierten oberflächlichen Bereich 78, 79 bedeckt sein, sollte aber nicht darauf beschränkt sein.
  • Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 ist so ausgebildet, dass er/sie eine Grenze zwischen einem weiblichen Abschnitt 31c' und einem männlichen Abschnitt 32c' demarkiert, die im Hauptkörper 7a enthalten sind. Oberflächliche Schichten des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 werden geschmolzen, um den Schlitz 8' dazwischen teilweise zu bedecken und den Hauptkörper 7a auszubilden. In Fällen, in denen der erste und zweite Harzabschnitt 31 und 32 den weiblichen und männlichen Abschnitt 31c und 32c enthalten, würde der Hauptkörper 7a daher den weiblichen und den männlichen Abschnitt 31c' und 32c' enthalten. Man beachte, dass der weibliche Abschnitt 31c des ersten Harzabschnitts 31 und der weibliche Abschnitt 31c' des Hauptkörpers 7a aufgrund des Schmelzens der oberflächlichen Schichten des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 nicht völlig identisch sind. Dasselbe gilt für den männlichen Abschnitt 32c des zweiten Harzabschnitts 32 und den männlichen Abschnitt 32c' des Hauptkörpers 7a. Der weibliche Abschnitt 31c' hat eine weibliche Fläche, die sich zur Bildung einer Aussparung erstreckt, und der männliche Abschnitt 32c' hat eine männliche Fläche, die sich zur Bildung eines Vorsprungs erstreckt. Die weibliche und männliche Fläche sind so angeordnet, dass sie einander mit Zwischenraum gegenüberliegen oder in Kontakt sind.
  • Zum Beispiel wird der Schlitz oder die Grenzfläche 8 in 8 an einer Grenze zwischen der unteren Fläche der Aussparung des weiblichen Abschnitts 31c' des Hauptkörpers 7a und einer oberen Fläche des Vorsprungs des männlichen Abschnitts 32c' des Hauptkörpers 7a gebildet. Wenn die untere Fläche der Aussparung des weiblichen Abschnitts 31c' des Hauptkörpers 7a und die obere Fläche des Vorsprungs des männlichen Abschnitts 32c' des Hauptkörpers 7a einander mit Zwischenraum gegenüberliegen, würde ein Schlitz zwischen ihnen gebildet werden. Wenn die untere Fläche der Aussparung des weiblichen Abschnitts 31c' des Hauptkörpers 7a und die obere Fläche des Vorsprungs des männlichen Abschnitts 32c' des Hauptkörpers 7a in engem Kontakt sind, würde eine Grenzfläche zwischen ihnen gebildet werden.
  • Die Form und/oder die Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen 8, die in einer Schnittebene zu sehen sind, können sich zwischen getrennten Schnittpositionen unterscheiden. Wie aus einem Vergleich der 8-10 hervorgeht, ist zum Beispiel die Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen 8 im Fall von 8 eins, die Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen 8 ist im Fall von 9 drei, und die Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen 8 ist im Fall von 10 zwei. In 9 ist ein Querschnitt des Kopfes des männlichen Abschnitts 32c' zwischen einem Schlitz 8a und einem Schlitz 8b angeordnet, und ein Querschnitt des verengenden Abschnitts des weiblichen Abschnitts 31c' ist zwischen einem Schlitz 8b und einem Schlitz 8c angeordnet. In 10 ist ein Querschnitt des männlichen Abschnitts 32c' zwischen einem Schlitz 8d und einem Schlitz 8e angeordnet. Man erkennt, dass eine vergrößerte Anzahl von Schlitzen oder Grenzflächen 8, die in einem gegebenen Querschnitt (z. B. zwei, drei oder vier) beobachtbar sind, dazu beiträgt, die mechanische Festigkeit der hinteren Begrenzung 7 zu erhöhen. Man beachte, dass sich in 9 der Schlitz oder die Grenzfläche 8a-8c jeweils in der Auf-Ab-Richtung zwischen dem ersten oberflächlichen Bereich 76 und dem zweiten oberflächlichen Bereich 77 erstreckt und weder die obere noch die untere Fläche 71 und 72 des Hauptkörpers 7a erreicht.
  • Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 befindet sich zwischen den Seitenrandabschnitten 3c, 3d (z. B. den Kernfäden) der Reißverschluss-Tragbänder 3a, 3b, sollte aber nicht darauf beschränkt sein. Die Ausdehnung des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in der Auf-Ab-Richtung ist gleich oder größer als die Dicke des Kernfadens in der Auf-Ab-Richtung, sollte aber nicht darauf beschränkt sein.
  • In einer anderen, in 13 gezeigten Ausführungsform sind die rechte Seitenfläche (die vom Reißverschluss-Tragband nach außen weisende Seite) 16 des ersten Harzabschnitts 31 und die linke Seitenfläche (die dem Reißverschluss-Tragband zugewandte Seite) 26 des zweiten Harzabschnitts 32 (zusammen die einander gegenüberliegenden Flächen des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32) beide als schräge Flächen ausgebildet und übereinandergelegt. Wenn die oberflächlichen Schichten des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 geschmolzen werden und sich in dem Hohlraum 105 der Form 100 verfestigen, wird folglich der Schlitz oder die Grenzfläche 8 so geformt, dass er sich schräg erstreckt, wie in 14 gezeigt. Dabei hängt die Form des Schlitzes oder der Grenzfläche 8 in einem gegebenen Querschnitt von der Art des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31, 32 ab. Im Hinblick auf die Art des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31, 32 sind verschiedene modifizierte Beispiele denkbar, die sich von den gezeigten unterscheiden, und es wäre für einen Fachmann überflüssig, jedes einzelne Beispiel zu beschreiben, weshalb darauf verzichtet wird.
  • Zusammenfassend wird unter Bezugnahme auf 15 ein Verfahren zur Herstellung einer hinteren Begrenzung 7 des Reißverschlusses 1 beschrieben. Zunächst wird mindestens ein erster Harzabschnitt 31, der zu einem Teil der hinteren Begrenzung 7 wird, an den Seitenrandabschnitt 3c des Reißverschluss-Tragbandes 3a spritzgegossen (S1). Zusätzlich wird mindestens ein zweiter Harzabschnitt 32, der zu einem restlichen Teil der hinteren Begrenzung 7 wird, an den Seitenrandabschnitt 3d des Reißverschluss-Tragbandes 3b spritzgegossen (S1). Vorzugsweise werden die Kuppelglieder 4a zusammen mit dem ersten Harzabschnitt 31 an den Seitenrandabschnitt 3c des Reißverschluss-Tragbandes 3a spritzgegossen. Ebenso werden die Kuppelglieder 4b zusammen mit dem zweiten Harzabschnitt 32 an den Seitenrandabschnitt 3d des Reißverschluss-Tragbandes 3b spritzgegossen.
  • Anschließend werden der erste und der zweite Harzabschnitt 31 und 32 gekoppelt (S2). In Fällen, in denen der erste und zweite Harzabschnitte 31, 32 den weiblichen und männlichen Abschnitt 31c' und 32c' umfassen, würden diese Abschnitte ineinandergreifen. Ein gemeinsamer Schieber 5 kann verwendet werden, um die Kuppelglieder 4a und 4b in Eingriff zu bringen und den weiblichen und männlichen Abschnitt 31c' und 32c' in Eingriff zu bringen. Selbstverständlich kann dieser Schritt S2 auch entfallen.
  • Anschließend werden der erste und zweite Harzabschnitt 31 und 32 in einem Hohlraum 105 einer Form 100 angeordnet, um einen Schlitz 8' zwischen dem ersten und zweiten Harzabschnitt 31 und 32 zu bilden (S3). Genauer gesagt werden der erste und zweite Harzabschnitt 31 und 32 jeweils in dem Hohlraum 111 der unteren Form 101 angeordnet, oder nach deren Kopplung. Anschließend wird eine obere Form 102 auf die untere Form 101 gestapelt. Dabei werden der erste und zweite Harzabschnitt 31, 32 in dem Hohlraum 105 der Form 100 angeordnet.
  • Anschließend wird die Form 100 erwärmt (S4). Die Solltemperatur der Form 100 und die Dauer werden entsprechend dem Harzmaterial geeignet eingestellt. Der erste und zweite Harzabschnitt 31, 32, insbesondere die oberflächlichen Bereiche, werden in der Nähe der Hohlraumoberflächen des Hohlraums 105 geschmolzen. Das geschmolzene Harz füllt den Schlitz 8' teilweise aus. In manchen Fällen kann die Form 100 so gestaltet sein, dass sie eine Wärmeleitfähigkeitsverteilung aufweist, die so angepasst ist, dass ein oberflächlicher Bereich in der Nähe des Schlitzes 8' zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31, 32 selektiv geschmolzen wird. Der oberflächliche Bereich des ersten und zweiten Harzabschnitts 31, 32 wird in dem Hohlraum 105 der Form 100 geschmolzen, wodurch Angussstellen (gate marks) auf dem ersten und zweiten Harzabschnitte 31, 32 verschwinden. Daher wird auf der hinteren Begrenzung 7 keine Angussstelle (gate mark) gebildet. Man beachte, dass eine Angussstelle (gate mark) eine Spur ist, die infolge des Schneidens an einem Verbindungspunkt mit einem Angusskanal (gate channel) gebildet wird, durch den geschmolzenes Harz fließt.
  • Anschließend wird die Form 100 abgekühlt (S5). Der Schlitz 8' zwischen dem ersten und dem zweiten Harzabschnitt 31 und 32 wird teilweise mit dem geschmolzenen und verfestigten Harz gefüllt. Als Ergebnis wird ein Begrenzungsteil gebildet, bei dem ein Schlitz oder eine Grenzfläche 8 von mindestens einem oberflächlichen Bereich aus geschmolzenem und verfestigtem Kunststoff bedeckt ist. Der Schlitz oder die Grenzfläche 8 der hinteren Begrenzung 7 kann ein innerer Schlitz oder eine innere Grenzfläche sein, der/die im Wesentlichen oder vollständig von dem ersten, zweiten, dritten und vierten oberflächlichen Bereich 76, 77, 78, 79 umgeben ist, sollte aber nicht darauf beschränkt sein.
  • 16 ist eine Fotografie einer Probe im Querschnitt, die 8 entspricht. Wie auch aus 16 ersichtlich, beruhen die Beschreibungen mit Bezug auf 8 usw. auf tatsächlichen Experimenten.
  • Die folgenden Erfindungen sind in der vorliegenden Beschreibung ebenfalls offenbart.
  • Anhang 1. Begrenzungsteil (7) eines Reißverschlusses (1), wobei das Begrenzungsteil ein erstes und ein zweites Reißverschluss-Längsteil (2a, 2b) miteinander koppelt, wobei erste und zweite Kuppelglieder (4a, 4b) auf gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten (3c, 3d) des ersten und des zweiten Reißverschluss-Tragbandes (3a, 3b) ausgerichtet sind, wobei das Begrenzungsteil Folgendes umfasst:
    • einen Hauptkörper (7a) mit einer oberen Fläche (71) und einer unteren Fläche (72);
    • einen oberen oberflächlichen Bereich (76), der an einer Seite der oberen Fläche (71) des Hauptkörpers (7a) ausgebildet ist;
    • einen unteren oberflächlichen Bereich (77), der an einer Seite der unteren Fläche (72) des Hauptkörpers (7a) ausgebildet ist; und
    • einen Schlitz oder eine Grenzfläche (8), die zwischen der oberen Fläche (71) und der unteren Fläche (72) des Hauptkörpers (7a) angeordnet ist, wobei
    • der obere und untere oberflächliche Bereich (76, 77) oberflächliche Bereiche sind, die sich über den Schlitz oder die Grenzfläche (8) erstrecken, um den Schlitz oder die Grenzfläche (8) zu bedecken.
  • Auf Basis der obigen Ausführungen kann der Fachmann verschiedene Änderungen an den jeweiligen Ausführungsformen vornehmen. Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen nur der Veranschaulichung und sollten nicht zu einer engen Auslegung des Schutzumfangs der Ansprüche herangezogen werden. Die vorliegende Offenbarung ist nicht nur auf eine hintere Begrenzung eines Reißverschlusses anwendbar, sondern auch auf eine vordere Begrenzung davon. Der oberflächliche Bereich ist nicht notwendigerweise eine ebene Schicht, sondern kann je nach Form des Begrenzungsteils unterschiedlich geformt sein, z. B. bogenförmig.
  • [Bezugszeichen]
  • 1
    Reißverschluss
    2a, 2b
    Reißverschluss-Längsteil
    3a, 3b
    Tragband
    3c, 3d
    Seitenrandabschnitt
    4a, 4b
    Kuppelglied
    5
    Schieber
    7
    Hintere Begrenzung (Begrenzungsteil)
    7a
    Hauptkörper
    8
    Schlitz oder Grenzfläche
    8'
    Schlitz
    31
    Erster Harzabschnitt
    32
    Zweiter Harzabschnitt
    76
    Erster oberflächlicher Bereich
    77
    Zweiter oberflächlicher Bereich
    78
    Dritter oberflächlicher Bereich
    79
    Vierter oberflächlicher Bereich
    100
    Form
    105
    Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4191089 [0003]

Claims (15)

  1. Begrenzungsteil (7) für einen Reißverschluss (1), wobei das Begrenzungsteil Folgendes aufweist: einen Hauptkörper (7a) mit einer ersten und einer zweiten Fläche (71, 72); einen ersten oberflächlichen Bereich (76), der an einer Seite der ersten Fläche (71) des Hauptkörpers (7a) ausgebildet ist; und einen Schlitz oder eine Grenzfläche (8), der/die zwischen der ersten und der zweiten Fläche (71, 72) des Hauptkörpers (7a) angeordnet ist, wobei der erste oberflächliche Bereich (76) sich über den Schlitz oder die Grenzfläche (8) erstreckt und diesen/diese bedeckt und eine Dicke (R1) aufweist, die zwischen der ersten Fläche (71) und einem Ende (81) des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) an der Seite der ersten Fläche (71) definiert ist.
  2. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, der ferner einen zweiten oberflächlichen Bereich (77) aufweist, der an einer Seite der zweiten Fläche (72) des Hauptkörpers (7a) ausgebildet ist, wobei der zweite oberflächliche Bereich (77) sich über den Schlitz oder die Grenzfläche (8) erstreckt und diesen/diese bedeckt und eine Dicke (R2) aufweist, die zwischen der zweiten Fläche (72) und einem Ende (82) des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) an der Seite der zweiten Fläche (72) definiert ist.
  3. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach Anspruch 2, wobei die erste Fläche (71) eine obere Fläche des Hauptkörpers (7a) ist und die zweite Fläche (72) eine untere Fläche des Hauptkörpers (7a) ist.
  4. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach Anspruch 3, wobei der Schlitz oder die Grenzfläche (8) sowohl in der ersten Fläche (71) als auch in der zweiten Fläche (72) nicht freiliegt.
  5. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Hauptkörper (7a) ferner eine vordere Fläche (73) und eine hintere Fläche (74), die an einer der vorderen Fläche (73) entgegengesetzten Seite angeordnet ist, aufweist, der erste oberflächliche Bereich (76) den Schlitz oder die Grenzfläche (8) in einer vollen Ausdehnung des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) in einer Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen Fläche (73) und der hinteren Fläche (74) des Hauptkörpers (7a) bedeckt, und der zweite oberflächliche Bereich (77) den Schlitz oder die Grenzfläche (8) in einer vollen Ausdehnung des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vorderen Fläche (73) und der hinteren Fläche (74) des Hauptkörpers (7a) bedeckt.
  6. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei eine Dicke (R1) des ersten oberflächlichen Bereichs (76) und/oder eine Dicke (R2) des zweiten oberflächlichen Bereichs (77) gleich oder größer als 0,2 mm ist oder gleich oder kleiner als eine halbe Dicke (TH7) ist, die durch die erste und zweite Fläche (71, 72) des Hauptkörpers (7a) definiert ist.
  7. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Hauptkörper (7a) ferner eine dritte Fläche (73) und eine vierte Fläche (74) aufweist, die an einer der dritten Fläche (73) entgegengesetzten Seite angeordnet ist, ein dritter oberflächlicher Bereich (78) an einer Seite der dritten Fläche (73) gebildet ist, um zumindest ein Teilen des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) in der dritten Fläche (73) am Freiliegen zu hindern, und ein vierter oberflächlicher Bereich (79) an einer Seite der vierten Fläche (74) gebildet ist, um zumindest einen Teil des Schlitzes oder der Grenzfläche (8) in der vierten Fläche (74) am Freiliegen zu hindern.
  8. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Anzahl der Schlitze oder Grenzflächen (8), die in einem gegebenen Querschnitt des Hauptkörpers (7a) beobachtet werden, gleich oder größer als 2 oder 3 ist.
  9. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Schlitz oder die Grenzfläche (8) so ausgebildet ist, dass er/sie eine Grenze zwischen einem weiblichen Abschnitt (31c') und einem männlichen Abschnitt (32c'), die in dem Hauptkörper (7a) enthalten sind, demarkiert.
  10. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Fläche (71) eine obere Fläche des Hauptkörpers (7a) ist und die zweite Fläche (72) eine untere Fläche des Hauptkörpers (7a) ist, wobei die obere Fläche (71) und die untere Fläche (72) jeweils eine ebene Fläche sind, die sich über den Schlitz oder die Grenzfläche (8) erstreckt.
  11. Begrenzungsteil für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1-10, wobei keine Angussstelle auf dem Hauptkörper (7a) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Spritzgießen mindestens eines ersten Harzabschnitts (31), der ein Teil eines Begrenzungsteils (7) sein wird, an einen Seitenkantenabschnitt (3c) eines ersten Reißverschluss-Tragbandes (3a); Spritzgießen mindestens eines zweiten Harzabschnitts (32), der ein restlicher Teil des Begrenzungsteils (7) sein wird, an einen Seitenrandabschnitt (3d) eines zweiten Reißverschluss-Tragbandes (3b); Anordnen des ersten und des zweiten Harzabschnitts (31, 32) in einem Hohlraum (105) einer Form (100), um einen Schlitz (8') zwischen dem ersten und zweiten Harzabschnitt (31, 32) zu bilden; Erwärmen der Form (100), um oberflächliche Bereiche des ersten und zweiten Harzabschnitts (31, 32) in dem Hohlraum (105) der Form (100) zu schmelzen, so dass der Schlitz (8') teilweise durch geschmolzenes Harz der oberflächlichen Bereiche gefüllt wird; und Abkühlen der Form (100), um ein Begrenzungsteil (7) zu bilden, das einen Schlitz oder eine Grenzfläche (8) aufweist, die von mindestens einem oberflächlichen Bereich (76, 77, 78, 79) bedeckt ist, der aus einem verfestigten Harz des geschmolzenen Harzes besteht.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 12, das ferner ein Koppeln des ersten und des zweiten Harzabschnitts (31, 32) auf Basis von Eingriff zwischen einem weiblichen Abschnitt (31c') und einem männlichen Abschnitt (32c') des ersten und des zweiten Harzabschnitts (31, 32) vor dem Anordnen des ersten und des zweiten Harzabschnitts (31, 32) in dem Hohlraum (105) der Form (100) umfasst.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 13, bei dem eine Reihe von ersten Kuppelgliedern (4a) an den Seitenrandabschnitt (3c) des ersten Reißverschluss-Tragbandes (3a) spritzgegossen wird und eine Reihe von zweiten Kuppelgliedern (4b) an den Seitenrandabschnitt (3d) des zweiten Reißverschluss-Tragbandes (3b) spritzgegossen wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Verwenden eines Schiebers (5), der dazu gestaltet ist, den weiblichen Abschnitt (31c') und den männlichen Abschnitt (32c') des ersten und des zweiten Harzabschnitts (31, 32) in Eingriff zu bringen, um die ersten Kuppelglieder (4a) und die zweiten Kuppelglieder (4b) miteinander in Eingriff zu bringen.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem durch Erwärmen und Abkühlen der Form (100) ein Begrenzungsteil (7) ohne Angussstelle gebildet wird.
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