DE112020006808T5 - Reissverschluss - Google Patents

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DE112020006808T5
DE112020006808T5 DE112020006808.0T DE112020006808T DE112020006808T5 DE 112020006808 T5 DE112020006808 T5 DE 112020006808T5 DE 112020006808 T DE112020006808 T DE 112020006808T DE 112020006808 T5 DE112020006808 T5 DE 112020006808T5
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slider
wing panel
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Pending
Application number
DE112020006808.0T
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English (en)
Inventor
Takayuki Inukai
Toru Yabuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/265Sliders with means for preventing the accidental intrusion of material into the slider body, e.g. with shield or guard

Abstract

Es wird ein Reißverschluss bereitgestellt, der ein Einklemmen des Stoffes durch den Schieber selbst verringern kann, ohne die Größe des Schiebers unnötig zu erhöhen. Ein Reißverschluss (1) weist auf: ein Paar aus einem linken und einem rechten Reißverschlussträger (2), die jeweils eine Elementreihe (4) an jedem von einander gegenüberliegenden Randabschnitten von einem linken und einem rechten Reißverschlussband (3) aufweisen; und einen Schieber (10, 110), wobei der Schieber (10, 110) so gestaltet ist, dass er die Elementreihen (4) in Eingriff bringt, indem er sich zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger (2) des Paares vorwärts bewegt, und die Elementreihen (4) außer Eingriff bringt, indem er sich rückwärts bewegt. Der Schieber (10, 110) weist auf: eine obere Flügelplatte (20, 120); eine untere Flügelplatte (30, 30A, 130); eine Führungssäule (11, 111) zum Verbinden der oberen Flügelplatte (20, 120) mit der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130); einen Y-förmigen Elementpfad (40), der zwischen der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) definiert ist; eine linke und eine rechte Schulteröffnung (41), die den Elementpfad (40) nach vorne öffnen; und eine hintere Öffnung (42), die den Elementpfad (40) nach hinten öffnet. Die obere Flügelplatte (20, 120) und die untere Flügelplatte (30, 30A, 130) weisen jeweils eine linke und eine rechte vordere Endseite (21a, 31a, 131a) auf, die Öffnungsenden der linken und der rechten Schulteröffnung (41) bilden. Mindestens eine von der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) weist einen oder mehrere konkave Abschnitte (31B, 31C, 131B) auf, die von der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten ausgespart sind. Eine Tiefe (D, Dx) eines jeden der konkaven Abschnitte (31B, 31C, 131B), die von der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten ausgespart sind, ist größer als Null und kleiner oder gleich einem Abstand zu jedem der Endpunkte (P, P1) von einer Rundung R der Führungssäule (11, 111).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschluss, insbesondere einen Reißverschluss mit einem Schieber.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Reißverschlüsse werden häufig bei Kleidung, Taschen, Zelten, Schlafsäcken und dergleichen verwendet. Der Reißverschluss öffnet und schließt sich zwischen Elementreihen, die an einander gegenüberliegenden Rändern eines Paares aus einem linken und einem rechten Reißverschlussträger vorgesehen sind, indem ein Schieber in die eine oder andere Richtung bewegt wird. Das heißt, wenn der Schieber zu der Seite zweier Schulteröffnungen (vorderer Öffnungen) bewegt wird, werden die linke und die rechte Elementreihe miteinander in Eingriff gebracht, um einen Zwischenraum zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger zu schließen, und wenn der Schieber zu der Seite von hinteren Öffnungen bewegt wird, werden die linke und die rechte Elementreihe außer Eingriff gebracht, um den linken und rechten Reißverschlussträger zu öffnen. Bei einem solchen Reißverschluss können zum Beispiel Stoffe wie Kleidungsstücke während der Bewegung des Schiebers zwischen der Elementreihe, die von der linken oder rechten Schulteröffnung in den Schieber eintritt, und dem Schieber eingeklemmt werden. Insbesondere bei einem Typ von Schieber, bei dem das vordere Ende auf der Seite der Schulteröffnung in einer umgekehrten U-Form oder einer umgekehrten V-Form nach vorne vorsteht, bildet jedes Öffnungsende der linken und der rechten Schulteröffnung des Reißverschlusses einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung jeder der Elementreihen, die kurz vor Eintritt in die beiden Schulteröffnungen geringfügig diagonal nach links oder rechts verläuft. Daher ist es wahrscheinlich, dass ein Stoff eingeklemmt wird, wenn der linke und rechte Reißverschlussträger geschlossen werden.
  • Die japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2005-160785 A (Patentliteratur 1) schlägt einen Schieber vor, der das Einklemmen eines Stoffes wie oben beschrieben reduzieren soll. Der Schieber der Patentliteratur 1 erweitert zwei Schulteröffnungsseitenabschnitte des Schiebers in einer V-Form, wodurch jede der offenen Endseiten der linken und rechten Schulteröffnung einen stumpfen Winkel mit der Längsrichtung jeder Elementreihe bilden kann, und ein Stoff kann von einem Zwischenboden des V-förmigen Teils freigegeben werden. Dadurch kann der Prozentsatz der in einem Stoff erzeugten Einklemm-Ereignisse verringert werden. Im Allgemeinen ist der Effekt der Verhinderung des Einklemmens jedoch nicht ausreichend, da der erweiterte V-förmige Teil leicht einen Stoff aufnimmt, wodurch das Risiko eines Stoffeinklemm-Ereignisses erhöht wird.
  • Das japanische Patent Nr. 6225266 B (Patentliteratur 2) schlägt eine Technik zum Reduzieren des Einklemmens eines Stoffes durch eine nachträglich am Schieber angebrachte Abdeckung vor. Es ist jedoch notwendig, ein separates Teil getrennt von dem Schieber zu kaufen, was die Kosten erhöht, und die Schulteröffnungsseiten des Schiebers, an der die Abdeckung angebracht ist, erweitern sich, was zu leichter Aufnahme eines Stoffes führt.
  • LITERATURLISTE
  • Patentliteratur
    • [Patentliteratur 1] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2005-160785 A
    • [Patentliteratur 2] Japanisches Patent Nr. 6225266 B
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Reißverschluss bereitzustellen, der das Einklemmen eines Stoffes durch den Schieber selbst verringern kann, ohne die Größe des Schiebers unnötig zu erhöhen.
  • Lösung des Problems
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Paar aus einem linken und einem rechten Reißverschlussträger bereit, die jeweils eine Elementreihe an jedem von einander gegenüberliegenden Randabschnitten von einem linken und einem rechten Reißverschlussband aufweisen; und einen Schieber, wobei der Schieber so gestaltet ist, dass er die Elementreihen in Eingriff bringt, indem er sich zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger des Paares vorwärts bewegt, und dass er die Elementreihen außer Eingriff bringt, indem er sich rückwärts bewegt, wobei der Schieber umfasst: eine obere Flügelplatte; eine untere Flügelplatte; eine Führungssäule zum Verbinden der oberen Flügelplatte mit der unteren Flügelplatte; einen Y-förmigen Elementpfad, der zwischen der oberen Flügelplatte und der unteren Flügelplatte definiert ist; eine linke und eine rechte Schulteröffnung, die den Elementpfad nach vorne öffnen; und eine hintere Öffnung, die den Elementpfad nach hinten öffnet; wobei die obere Flügelplatte und die untere Flügelplatte jeweils eine linke und eine rechte vordere Endseite aufweisen, die Öffnungsenden der linken und der rechten Schulteröffnung bilden; wobei mindestens eine von der oberen Flügelplatte und der unteren Flügelplatte einen oder mehrere konkave Abschnitte aufweist, die von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten ausgespart sind; und wobei eine Tiefe eines jeden der konkaven Abschnitte, die von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten ausgespart sind, größer als Null und kleiner oder gleich einem Abstand zu jedem der Endpunkte von einer Rundung R der Führungssäule ist.
  • Die Führungssäule des Schiebers hat eine Form, bei der die Links-Rechts-Breite mit der gleichen Rundung R auf der linken und der rechten Seite von der Nähe der Mitte in der Vorne-Hinten-Richtung nach hinten (hintere Öffnungsseite) allmählich kleiner wird, wie in einer Ebene gesehen. Unter Bezugnahme auf 6 beginnt die linke und die rechte Rundung R von einem hinteren Ende O in einem horizontalen Querschnitt der Führungssäule 11 und endet an einem linken und einem rechten Punkt P, während sich die Links-Rechts-Breite allmählich nach vorne erweitert (die Oberseite der Papieroberfläche in 6). In dieser Beschreibung ist jeder Punkt P als der „Endpunkt der Rundung R“ der Führungssäule definiert. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass der Schieber selbst das Einklemmen eines Stoffes reduzieren kann, ohne die Größe des Schiebers unnötig zu vergrößern, indem die Tiefe jedes konkaven Abschnitts von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten auf größer als Null und kleiner oder gleich dem Abstand zu jedem Endpunkt der Rundung R der Führungssäule eingestellt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Tiefe jedes konkaven Abschnitts, der von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten ausgespart ist, vorzugsweise größer als 0 % und kleiner oder gleich 20,0 % der Vorne-Hinten-Länge des Schiebers.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Reißverschluss gewendelte Elementreihen auf nur einer der Vorder- und Rückseiten der Reißverschlussbänder, und bei einer umgekehrten Verwendung zur Verwendung der Seite mit der Elementreihe als Rückseite ist die Tiefe eines jeden der konkaven Abschnitte, die von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten ausgespart sind, größer als 0 % und kleiner oder gleich 35,0 % einer Länge des Schiebers in einer Vorne-Hinten-Richtung. Dies ist eine Erkenntnis aus den Ergebnissen von Versuchsbeispiel 2, wie später beschrieben.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein vorderer Endabschnitt der Führungssäule so geneigt, dass er allmählich von der unteren Flügelplatte zu der oberen Flügelplatte nach vorne vorsteht. Das heißt, unter Bezugnahme auf 12, der vordere Endabschnitt 111a der Führungssäule 111 ist in einem Winkel α gegenüber der Horizontalen geneigt. Eine solche Neigung des vorderen Endabschnitts der Führungssäule kann die Bewegung eines Stoffes, der von dem Schieber möglicherweise eingeklemmt wird, in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und der Links-Rechts-Richtung des Schiebers unterdrücken, so dass das Einklemmen weniger wahrscheinlich ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist/sind der/die konkave(n) Abschnitt(e) zwischen der linken und der rechten vorderen Endseite vorgesehen. In diesem Fall ist zum Beispiel ein (1) konkaver Abschnitt zwischen der linken und der rechten vorderen Endseite vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist/sind der/die konkave(n) Abschnitt(e) jeweils an der linken und der rechten vorderen Endseite vorgesehen. In diesem Fall ist zum Beispiel jeweils ein (1) konkaver Abschnitt an jeder der linken und der rechten vorderen Endseiten vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schulteröffnungsbreite einer jeden der linken und rechten Schulteröffnungen in einer Richtung entlang der linken und rechten vorderen Endseiten größer als das 1-fache und kleiner oder gleich dem 1,1-fachen der Breite eines einzelnen Elements entlang einer Links-Rechts-Richtung der Elementreihe. In dieser Ausführungsform wird die Schulteröffnungsbreite W einer jeden der linken und rechten Schulteröffnungen des Schiebers auf 1 < W ≤ 1,1 eingestellt, bezogen auf die Breite 1 eines einzelnen Elements (oder einer Element-Einheit) entlang der Links-Rechts-Richtung. Jede Schulteröffnungsbreite ist ein Abstand zwischen einem äußeren Ende und einem inneren Ende (wenn das innere Ende tatsächlich existiert) der vorderen Endseite in einer Richtung entlang der linken oder rechten vorderen Endseite der oberen Flügelplatte und der unteren Flügelplatte, oder ein Abstand zwischen einem äußeren Ende und einem virtuellen inneren Ende (einem virtuellen inneren Ende, das durch das Vorsehen eines konkaven Abschnitts nicht existiert hat; das existieren würde, wenn der konkave Abschnitt nicht vorgesehen wäre; und welches das virtuelle innere Ende ist, wenn die entsprechende vordere Endseite im Bereich des konkaven Abschnitts verlängert wird) der vorderen Endseite in der Richtung entlang der vorderen Endseite. Außerdem liegt das innere Ende oder das virtuelle innere Ende auf einer virtuellen Linie, die dadurch definiert ist, dass das linke oder rechte Ende der Führungssäule parallel zur Links-Rechts-Zwischenachse (siehe Bezugszeichen Ax in 6 usw.) des Schiebers nach vorne verlängert wird. Durch die oben beschriebene Einstellung jeder Schulteröffnungsbreite kann ein Stoff von dem (den) konkaven Abschnitt(en) freigegeben werden, der (die) so vorgesehen ist (sind), dass er (sie) von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten ausgespart ist (sind), ohne die Links-Rechts-Breite auf der vorderen Endseite der oberen und der unteren Flügelplatte unnötig zu vergrößern.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens eine von der oberen Flügelplatte und der unteren Flügelplatte einen linken und einen rechten Flansch, die eine linke und eine rechte Außenfläche des Elementpfades als nach innen gewandte Oberflächen definieren, wobei jede der nach innen gewandten Oberflächen der linken und rechten Flansche eine erste nach innen gewandte Oberfläche umfasst, die sich mit einem äußeren Ende von jedem der linken und rechten vorderen Endseiten schneidet, und wobei die erste nach innen gewandte Oberfläche eines jeden der linken und rechten Flansche und einer jeden der linken und rechten vorderen Endseiten einen stumpfen Winkel bilden. Die erste nach innen gewandte Oberfläche jedes der linken und rechten Flansche der oberen und unteren Flügelplatten, welche sich mit dem äußeren Ende einer jeden der linken und rechten vorderen Endseiten schneidet, bestimmt eine Neigung einer Längsachse Ex (siehe 1) jeder der linken und rechten Elementreihen unmittelbar vor dem Eintritt in eine jede linke und rechte Schulteröffnung in Bezug auf die Links-Rechts-Zwischenachse Ax (siehe 1) des Schiebers. Mit anderen Worten, die Längsachse Ex jeder Elementreihe unmittelbar vor dem Eintritt in die linke und die rechte Schulteröffnung ist im Wesentlichen parallel zu der ersten nach innen gewandten Oberfläche, und ein zwischen der Längsachse Ex oder der ersten nach innen gewandten Oberfläche und der linken oder rechten vorderen Endseite gebildeter Winkel ist größer als 90°. Dadurch, dass der Winkel zwischen der linken oder der rechten vorderen Endseite und der entsprechenden ersten nach innen gewandten Oberfläche auf einen stumpfen Winkel eingestellt wird, kann das Einklemmen eines Stoffes reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Elementpfad: Verzweigungsabschnitte, die an der linken und der rechten Seite der Führungssäule definiert sind, wobei die Verzweigungsabschnitte an der linken und der rechten Schulteröffnung offen sind; und einen Zusammenflussabschnitt, der sich von den Verzweigungsabschnitten nach hinten erstreckt und an der hinteren Öffnung offen ist, wobei der linke und der rechte Flansch Verzweigungs-Flanschabschnitte aufweisen, die den Verzweigungsabschnitten entsprechen, wobei jeder der Verzweigungs-Flanschabschnitte die erste nach innen gewandte Oberfläche und eine zweite nach innen gewandte Oberfläche aufweist, die sich von der ersten nach innen gewandten Oberfläche nach hinten erstreckt, wobei die zweite nach innen gewandte Oberfläche in Bezug auf die erste nach innen gewandte Oberfläche abgewinkelt ist, und wobei ein Neigungswinkel in Bezug auf die Links-Rechts-Zwischenachse des Schiebers für die zweite nach innen gewandte Oberfläche größer ist als für die erste nach innen gewandte Oberfläche. In diesem Fall kann ein Abstand zwischen der linken und der rechten Außenseite des Y-förmigen Elementpfades in den Verzweigungsabschnitten in Richtung des Zusammenflussabschnitts in einer Art zweistufiger Neigungswinkel von der vorderen ersten nach innen gewandten Oberfläche zu der hinteren zweiten nach innen gewandten Oberfläche verengt werden. Infolgedessen können die Elementreihen besser von den ersten nach innen gewandten Oberflächen zu den zweiten nach innen gewandten Oberflächen ausgerichtet werden, wenn die Elementreihen der linken und rechten Reißverschlussträger ineinandergreifen, so dass die Elementreihen reibungsloser in Eingriff gebracht werden können.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein vorderes Ende der Führungssäule von den linken und rechten vorderen Endseiten und den konkaven Abschnitten nach hinten angeordnet. Dies erleichtert das Freigeben eines Stoffes von den konkaven Abschnitten, bevor der Stoff, der wahrscheinlich eingeklemmt wird, in den Raum zwischen der Elementreihe und der Führungssäule eintritt.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Tiefe eines jeden der konkaven Abschnitte, die von den linken und rechten unteren vorderen Endseiten nach hinten vertieft sind, größer als 0 % und kleiner oder gleich 20 % einer Länge des Schiebers in einer Vorne-Hinten-Richtung. Dies kann eine durch die konkaven Abschnitte verursachte Beschädigung eines Stoffes, der durch die konkaven Abschnitte freizugeben ist, minimieren.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Schieber einen linken und einen rechten Spalt zwischen der oberen Flügelplatte und der unteren Flügelplatte zum Hindurchgehen des linken und des rechten Reißverschlussbandes entsprechend den Elementreihen in dem Elementpfad auf, wobei jedes der linken und rechten Reißverschlussbänder einen dicken Abschnitt entlang einer Längsrichtung enthält, wobei der dicke Abschnitt den Eintritt des linken und des rechten Reißverschlussbandes in den Elementpfad durch den linken und den rechten Spalt hindurch begrenzt, und wobei eine Länge jedes der dicken Abschnitte in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung größer ist als eine Weite jedes der Spalte in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. In dieser Ausführungsform werden der linken und der rechte Reißverschlussband-Abschnitt, die mit den Elementreihen in dem Elementpfad des Schiebers durch die Spalte zwischen der oberen und der unteren Flügelplatte hindurch verbunden sind, aufgrund der dicken Abschnitte daran gehindert, durch die Spalte hindurch in den Elementweg einzutreten.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Einstellen der Tiefe jedes konkaven Abschnitts von der linken und der rechten vorderen Endseite nach hinten auf größer als Null und kleiner oder gleich dem Abstand zu jedem Endpunkt der Rundung R der Führungssäule ein einzuklemmender Stoff von dem konkaven Abschnitt freigegeben werden, ohne die Links-Rechts-Breite der oberen und unteren Flügelplatte an der vorderen Endseite unnötig zu erweitern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Draufsicht auf einen Schieber;
    • 3 ist eine Ansicht von unten auf einen Schiebers;
    • 4 ist eine Vorderansicht des Schiebers von dem Pfeil A in 2 aus gesehen;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Schiebers von dem Pfeil B in 2 aus gesehen;
    • 6 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, die eine Unterseite einer oberen Flügelplatte zeigt, die einer unteren Flügelplatte zugewandt ist;
    • 7 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, die eine Oberseite einer unteren Flügelplatte zeigt, die einer oberen Flügelplatte zugewandt ist;
    • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F in 1;
    • 9 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, ähnlich wie 7, die eine zweite Ausführungsform einer unteren Flügelplatte zeigt;
    • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Schieber gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
    • 11 ist eine Ansicht von unten auf den Schieber in 10;
    • 12 ist eine Seitenansicht des Schiebers in 10; und
    • 13 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, ähnlich wie 7, die eine Oberseite einer unteren Flügelplatte zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen eines Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt ist. 1 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluss 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Reißverschluss 1 umfasst: ein Paar aus einem linken und einem rechten Reißverschlussträger 2, 2; und einen Schieber 10 gemäß einer ersten Ausführungsform, der von einem Benutzer bewegt wird, um den linken und den rechten Reißverschlussträger 2, 2 zu öffnen und zu schließen. Der linke und der rechte Reißverschlussträger 2, 2 umfassen: ein linkes und ein rechtes Reißverschlussband 3, 3 in Form von langen Streifen; und Elementreihen 4, die jeweils entlang einander gegenüberliegender Randabschnitte der Reißverschlussbänder 3 vorgesehen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes Reißverschlussband 3 durch Weben mit Schuss und Kette gebildet, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Jedes Reißverschlussband 3 kann eine Wirkware oder eine Mischung aus einer Maschenware und einer Wirkware sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede Elementreihe 4 eine wendelförmige Elementreihe 4, in der ein Monofilament spiralig gewendelt ist, und ist mit einem Nähfaden an dem gegenüberliegenden Randabschnitt jedes Reißverschlussbandes 3 befestigt. Eine Wickelung jeder Elementreihe 4 ist ein (oder ein Einheits-) Element 4a (siehe 8). Man beachte, dass jede Elementreihe 4 aus einer Anzahl von Metall- oder Kunststoffelementen bestehen kann. Indem der Schieber 10 nach vorne bewegt wird (auf der Papieroberfläche von 1 nach oben), werden die linke und die rechte Elementreihe 4 miteinander in Eingriff gebracht, um den Raum zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger 2, 2 zu schließen. Und indem der Schieber 10 nach hinten bewegt wird (auf der Papieroberfläche von 1 nach unten), werden die linke und die rechte Elementreihe 4 außer Eingriff gebracht, um den Raum zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger 2, 2 zu öffnen. Wie hierin verwendet, wird die Längsrichtung des Reißverschlusses 1 als eine Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet, und der Schieber 10 bewegt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. In 1 ist das Bezugszeichen 5 ein vorderer Stopper. Der vordere Stopper 5 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Schiebers 10. Das Bezugszeichen 6 in 1 ist ein hinterer Stopper. Der hintere Stopper 6 begrenzt die Rückwärtsbewegung des Schiebers 10. Der Reißverschluss 1 kann anstelle der hinteren Stopper 6 mit einem öffenbaren Hilfsmittel versehen sein. Wie hierin verwendet, wird die Dickenrichtung jedes Reißverschlussbandes 3 als eine Aufwärts-Abwärts-Richtung bezeichnet. Ferner wird hierin die Links-Rechts-Richtung als eine Richtung senkrecht zur Vorne-Hinten-Richtung und zur Aufwärts-Abwärts-Richtung bezeichnet.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Schieber 10. 3 ist eine Ansicht von unten auf den Schieber 10. 4 ist eine Vorderansicht des Schiebers 10, von dem Pfeil A in 2 aus gesehen. 5 ist eine Seitenansicht des Schiebers 10 von dem Pfeil B in 2 aus gesehen. Der Schieber 10 umfasst: eine obere Flügelplatte 20; eine untere Flügelplatte 30, die unterhalb der oberen Flügelplatte 20 so angeordnet ist, dass sie der oberen Flügelplatte 20 zugewandt ist; und eine Führungssäule 11, welche die obere Flügelplatte 20 mit der unteren Flügelplatte 30 verbindet. Die Oberseite der oberen Flügelplatte 20 ist mit einer halbringförmigen Zugverbindungssäule 12 versehen. Mit der Zugverbindungssäule 12 ist eine Zuglasche 50 verbunden, wie in 1 dargestellt. Obwohl bei dem in 1 gezeigten Reißverschluss 1 die obere Flügelplatte 20 des Schiebers 10 an der Oberseite und die untere Flügelplatte 30 an der Unterseite angeordnet ist, kann die obere Flügelplatte 20 des Schiebers 10 an der Unterseite und die untere Flügelplatte 30 an der Oberseite angeordnet sein, für sogenannte umgekehrte Verwendung des Schiebers 10.
  • 6 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, die eine Unterseite der oberen Flügelplatte 20 zeigt, die der unteren Flügelplatte 30 zugewandt ist. 7 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, die eine Oberseite der unteren Flügelplatte 30 zeigt, die der oberen Flügelplatte 20 zugewandt ist. In den 6 und 7 ist die Führungssäule 11 jeweils im Querschnitt dargestellt. Zwischen der oberen Flügelplatte 20 und der unteren Flügelplatte 30 ist ein Y-förmiger Elementpfad 40 definiert. Der Schieber 10 weist eine linke und eine rechte Schulteröffnung 41, 41 auf, die den Elementpfad 40 nach vorne öffnen, und eine hintere Öffnung 42, die den Elementpfad 40 nach hinten öffnet. Der Elementpfad 40 ist unterteilt in Verzweigungsabschnitte 40A, die auf der linken und der rechten Seite der Führungssäule 11 definiert sind und an den linken und rechten Schulteröffnungen 41, 41 offen sind, und einen Zusammenflussabschnitt 40B, der sich von den Verzweigungsabschnitten 40A nach hinten (nach unten auf jeder Papieroberfläche der 6 und 7) erstreckt und an der hinteren Öffnung 42 offen ist. Die Führungssäule 11 definiert die Innenseiten der Verzweigungsabschnitte 40A in der Links-Rechts-Richtung. In den 6 und 7 ist die Grenze zwischen den Verzweigungsabschnitten 40A und dem Zusammenflussabschnitt 40B der Einfachheit halber durch eine strichpunktierte Linie C dargestellt.
  • Der Schieber 10 ist in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen symmetrisch, mit Ausnahme von Details, die sich auf einen Verriegelungsmechanismus beziehen, dessen Beschreibung hier weggelassen wird. Daher wird in den folgenden Beschreibungen des Schiebers 10 nicht besonders zwischen links und rechts unterschieden. Zum Beispiel sind links und rechts auf der Unterseite der oberen Flügelplatte 20 in 6 und links und rechts auf der Oberseite der unteren Flügelplatte 30 in 7 einander gegenüberliegend. Man erkennt jedoch, dass in den folgenden Beschreibungen in Bezug auf die 6 und 7 links und rechts auf jeder Papieroberfläche der 6 und 7 basieren. Ferner kann die Beschreibung eines der linken und rechten Elemente auch auf das andere der linken und rechten Elemente zutreffen, und ein Bezugszeichen in den Zeichnungen ist möglicherweise nur einem der linken und rechten Elemente hinzugefügt, während das andere weggelassen sein kann. Unter Bezugnahme auf 6 usw. hat die obere Flügelplatte 20 ein oberes vorderes Ende 21, ein oberes hinteres Ende 22 und ein oberes linkes und ein oberes rechtes Seitenende 23. Das obere vordere Ende 21 ist in eine linke und eine rechte obere vordere Endseite 21a, die offene Enden der linken und rechten Schulteröffnung 41 bilden, und eine Zwischenseite 21 b zwischen der linken und der rechten oberen vorderen Endseite 21a unterteilt. Die Grenzpunkte (21ab) zwischen der linken und der rechten oberen vorderen Endseite 21 a und der Zwischenseite 21 b, d. h. innere Enden 21ab der linken und der rechten oberen vorderen Endseite 21 a, liegen auf virtuellen Linien E, die sich jeweils vom linken und vom rechten Ende (Endpunkte P der Rundung) der Führungssäule 11 nach vorne parallel zur Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10 erstrecken. Die Länge einer jeden der linken und rechten oberen vorderen Endseiten 21a ist ein Abstand zwischen dem äußeren Ende 21aa, in der Links-Rechts-Richtung, jeder oberen vorderen Endseite 21a und dem inneren Ende 21ab jeder oberen vorderen Endseite 21a. Die Länge jeder oberen vorderen Endseite 21a ist eine Schulteröffnungsbreite W1, in einer Richtung entlang jeder der linken und rechten oberen vorderen Endseiten 21a, einer jeden der linken und rechten Schulteröffnungen 41 in der oberen Flügelplatte 20. Unter der Annahme, dass die Länge eines Elements 4a (siehe 8), das die Elementreihe 4 bildet, entlang der Links-Rechts-Richtung 1 beträgt, wird die Schulterbreite W1 in der oberen Flügelplatte 20 so eingestellt, dass sie größer als das 1-fache und kleiner oder gleich dem 1,1-fachen ist (1 < W1 ≤ 1,1).
  • Unter Bezugnahme auf 6 weist die Führungssäule 11 eine nach hinten gewandte Oberfläche 11a auf, die der Seite der hinteren Öffnung 42 zugewandt ist. Die nach hinten gewandte Oberfläche 11a ist eine Oberfläche, deren linke und rechte Breite von dem linken und dem rechten Punkt P zur Seite der hinteren Öffnung 42 hin allmählich kleiner wird, wobei die Rundung R auf der linken und der rechten Seite gleich ist. Mit anderen Worten, in dem in 6 gezeigten horizontalen Querschnitt der Führungssäule 11 beginnt jede Rundung R links und rechts am hinteren Ende O und endet an jedem der linken und rechten Punkte P, während sich die linke oder rechte Breite der Säule 11 allmählich nach vorne erweitert (oben auf der Papieroberfläche von 6). In dieser Beschreibung wird/werden der/die Punkt(e) P (oder P1, wie später beschrieben) als „Endpunkt(e) der Rundung(en) R“ bezeichnet. Die Endpunkte P der Rundung R liegen in der Höhenrichtung (Aufwärts-Abwärts-Richtung) der Führungssäule 11, in einer Ebene betrachtet, an derselben Position. Bei dem Schieber 10 fallen die Endpunkte P der Rundung R mit dem linken und dem rechten Ende der Führungssäule 11 zusammen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 usw. weist die untere Flügelplatte 30 auf: ein unteres vorderes Ende 31; ein unteres hinteres Ende 32; und ein unteres linkes und ein unteres rechtes Seitenende 33. Das untere vordere Ende 31 ist unterteilt in eine linke und eine rechte untere vordere Endseite 31a, die einen Teil der Öffnungsenden der linken und rechten Schulteröffnung 41 bilden, und eine konkave Seite 31b, die zwischen der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a nach hinten ausgespart ist. Jede der linken und rechten unteren vorderen Endseiten 31a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10. In der Links-Rechts-Richtung beträgt die Länge der linken und rechten unteren vorderen Endseite 31a jeweils ungefähr die Hälfte der Länge der konkaven Seite 31b entlang der Links-Rechts-Richtung. Die konkave Seite 31b ist schalenförmig von den tatsächlichen inneren Enden der linken und rechten unteren vorderen Endseite 31a ausgespart. Bei der unteren Flügelplatte 30 bilden ein linker und ein rechter Seitenabschnitt der konkaven Seite 31b auch einen Teil der Öffnungsenden der linken und rechten Schulteröffnung 41. Die konkave Seite 31b definiert einen konkaven Abschnitt 31B, der von und zwischen der linken und rechten unteren vorderen Endseite 31a nach hinten ausgespart ist. Eine Schulteröffnungsbreite W2 in einer Richtung entlang jeder der linken und rechten unteren vorderen Endseiten 31a der unteren Flügelplatte 30 ist eine Länge zwischen einem äußeren Ende 31aa, in der linken und der rechten Richtung, jeder unteren vorderen Endseite 31a und einem virtuellen inneren Ende 31ab jeder unteren vorderen Endseite 31a. Jedes virtuelle innere Ende 31ab ist der Schnittpunkt zwischen einer Verlängerungslinie jeder unteren vorderen Endseite 31a und einer virtuellen Linie E, die sich von jedem der linken und rechten Enden der Führungssäule 11, d. h. von jedem der Endpunkte P der Rundungen R, parallel zur Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10 nach vorne erstreckt. Das linke und das rechte Ende (Endpunkte P der Rundungen R) der Führungssäule 11 sind für die obere und die untere Flügelplatte 20, 30 gleich. Das virtuelle innere Ende 31ab der unteren Flügelplatte 30 liegt im Bereich des konkaven Abschnitts 31B. Die Schulteröffnungsbreite W2 der unteren Flügelplatte 30 wird ebenfalls so eingestellt, dass sie größer ist als das 1-fache der Links-Rechts-Breite 1 eines Elements 4a und kleiner oder gleich dem 1,1-fachen (1 < W2 ≤ 1,1).
  • Das obere und untere hintere Ende 22, 32 der oberen und unteren Flügelplatten 20, 30 und die oberen und unteren linken und rechten Seitenenden 23, 33 überlappen sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Mit anderen Worten, die obere und untere Flügelplatte 20, 30 weisen an dem oberen und unteren hinteren Ende 22, 32 und den oberen und unteren linken und rechten Seitenenden 23, 33 die gleichen Konturen auf. Andererseits ist, wie aus 3 ersichtlich, das untere vordere Ende 31 einschließlich der konkaven Seite 31b der unteren Flügelplatte 30 gegenüber dem oberen vorderen Ende 21 der oberen Flügelplatte 20 in Aufwärts-Abwärts-Richtung (von unten gesehen) geringfügig nach hinten versetzt. Das linke und das rechte Ende des unteren vorderen Endes 31 (die äußeren Enden 31aa der unteren vorderen Endseiten 31a) und das linke und das rechte Ende des oberen vorderen Endes 21 (die äußeren Enden 21aa der oberen vorderen Endseiten 21a) fallen in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen zusammen. Die Länge TL des Schiebers 10 in der Vorne-Hinten-Richtung ist die Länge der oberen Flügelplatte 20 in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Schulteröffnungsbreite W1 der oberen Flügelplatte 20 und die Schulteröffnungsbreite W2 der unteren Flügelplatte 30 liegen im Bereich von 1 < W1, W2 ≤ 1,1, bezogen auf die Links-Rechts-Breite 1 des Elements 4a. Durch die oben beschriebene Einstellung der Schulteröffnungsbreiten W1 und W2 der linken und rechten Schulteröffnung 41 im Schieber 10 des Reißverschlusses 1 kann ein zusammen mit den Elementreihen 4 in den Elementpfad 40 des Schiebers 10 einzuziehender Stoff wie z. B. Kleidung von dem konkaven Abschnitt 31B freigegeben werden, ohne die linken und rechten Breiten der oberen und unteren Flügelplatte 20, 30 auf der Seite der oberen und unteren Enden 21, 31 unnötig zu vergrößern.
  • Mit Bezug auf 7 ist eine Tiefe D des konkaven Abschnitts 31B der unteren Flügelplatte 30, der von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a nach hinten (nach unten auf der Papieroberfläche von 7) vertieft ist, kleiner oder gleich der Tiefe jedes Endpunkts P der Rundungen R (siehe 6) der Führungssäule 11, und sie wird so eingestellt, dass sie 20% oder weniger der Länge TL (siehe 3 usw.) des Schiebers 10 in der Vorne-Hinten-Richtung beträgt. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Tiefe D des konkaven Abschnitts 31B ungefähr 7 % der Länge TL des Schiebers 10. Durch Einstellen der Tiefe D des konkaven Abschnitts 31B auf 20,0 % oder weniger der Länge TL des Schiebers 10 ist es möglich, die durch den konkaven Abschnitt 31B verursachte Beschädigung eines vom konkaven Abschnitt 31B freigegebenen Stoffes zu minimieren. Ferner liegt das vordere Ende der Führungssäule 11 hinter der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a und der konkaven Seite 31b (konkaver Abschnitt 31B). Dies kann dazu führen, dass ein Stoff leicht von dem konkaven Abschnitt 31B freigegeben wird, bevor der Stoff, der möglicherweise eingeklemmt wird, in den Raum zwischen der Elementreihe 4 und der Führungssäule 11 eintritt.
  • Die obere Flügelplatte 20 enthält einen linken und einen rechten oberen Flansch 24, die von dem linken und dem rechten Seitenende an der unteren Oberfläche der oberen Flügelplatte 20 nach unten vorstehen. Jeder obere Flansch 24 erstreckt sich in der vorliegenden Ausführungsform über die gesamte Länge der oberen Flügelplatte 20 in der Vorne-Hinten-Richtung. Die oberen Flansche 24 definieren das obere linke und rechte Seitenende 23 des Schiebers 10. Ferner bilden die vorderen Enden der oberen Flansche 24 das linke und das rechte äußere Ende der offenen Enden der Schulteröffnungen 41. Die hinteren Enden der oberen Flansche 24 definieren das linke und das rechte Seitenende der hinteren Öffnung 42. Das Bezugszeichen 24R in 6 zeigt eine Linie, in der ein Rundungsabschnitt an der oberen Endseite des oberen Flansches 24 die Unterseite der oberen Flügelplatte 20 erreicht. Jeder der linken und rechten oberen Flansche 24 hat eine nach innen gewandte Oberfläche 25, die jeweils die linke und die rechte Außenseite des Elementpfades 40 definiert. Die Führungssäule 11 definiert die linke und die rechte Innenseite der Verzweigungsabschnitte 40A des Elementpfades 40. Jeder obere Flansch 24 ist unterteilt in einen oberen Verzweigungs-Flanschabschnitt 24A, der dem Verzweigungsabschnitt 40A des Elementpfades 40 entspricht, und einen oberen Zusammenfluss-Flanschabschnitt 24B, der dem Zusammenflussabschnitt 40B entspricht. Der Abstand zwischen dem linken und dem rechten oberen Verzweigungs-Flanschabschnitt 24A verengt sich allmählich in Richtung auf den hinteren Zusammenflussabschnitt 40B. Der linke und der rechte obere Zusammenfluss-Flanschabschnitt 24B sind parallel zueinander. Ferner ist die nach innen gewandte Oberfläche 25 jedes oberen Verzweigungs-Flanschabschnitts 24A in eine vordere erste nach innen gewandte Oberfläche 26 und eine zweite nach innen gewandte Oberfläche 27, die sich von der ersten nach innen gewandten Oberfläche 26 nach hinten erstreckt und in Bezug auf die erste nach innen gewandte Oberfläche 26 abgewinkelt ist, unterteilt. Die strichpunktierte Linie 26L in 6 ist eine Verlängerungslinie der ersten nach innen gewandten Oberfläche 26, und die strichpunktierte Linie 27L ist eine Verlängerungslinie der zweiten nach innen gewandten Oberfläche 27. Die erste nach innen gewandte Oberfläche 26 schneidet sich im Wesentlichen mit jedem der äußeren Enden 21aa der linken und der rechten oberen vorderen Endseite 21a. Der Winkel θ1, der von der ersten nach innen gewandten Oberfläche 26 und der linken und der rechten oberen vorderen Endseite 21a gebildet wird, ist ein stumpfer Winkel. In dieser Ausführungsform beträgt der Winkel θ1 ungefähr 91° bis 93°. Ferner ist der Winkel, der durch die strichpunktierte Linie 27L und die Links-Rechts-Zwischenachse Ax gebildet wird, etwas größer als der Winkel, der durch die strichpunktierte Linie 26L und die Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10 gebildet wird. Infolgedessen ist ein Verhältnis, in dem sich der Abstand zwischen dem linken und dem rechten oberen Verzweigungs-Flanschabschnitt 24A nach hinten verengt, bei den zweiten nach innen gewandten Oberflächen 27 größer als bei den ersten nach innen gewandten Oberflächen 26. Mit anderen Worten kann man auch sagen, dass sich die Verzweigungsabschnitte 40A von der Seite der hinteren Öffnung 42 zu den vorderen Schulteröffnungen 41 erstrecken, so dass sich die Außenseiten der Verzweigungsabschnitte 40A von der zweiten nach innen gewandten Oberfläche 27 zu der ersten nach innen gewandten Oberfläche 26 biegen.
  • Die untere Flügelplatte 30 enthält einen linken und einen rechten unteren Flansch 34, die von dem linken und dem rechten Seitenende auf der oberen Oberfläche der unteren Flügelplatte 30 nach oben vorstehen. Wie aus 5 usw. ersichtlich ist, hat jeder untere Flansch 34 eine geringere Höhe als jeder obere Flansch 24. Jeder untere Flansch 34 ist im Wesentlichen derselbe wie jeder obere Flansch 24, mit der Ausnahme, dass die Höhe geringer ist. Jeder untere Flansch 34 erstreckt sich über die gesamte Länge der unteren Flügelplatte 30 in der Vorne-Hinten-Richtung. Die unteren Flansche 34 haben nach innen gewandte Oberflächen 35, die zusammen mit den nach innen gewandten Oberflächen 25 der oberen Flansche 24 die linke und die rechte Außenseite des Elementpfades 40 definieren. Jeder untere Flansch 34 ist unterteilt in einen unteren Verzweigungs-Flanschabschnitt 34A, der dem Verzweigungsabschnitt 40A des Elementpfades 40 entspricht, und einen unteren Zusammenfluss-Flanschabschnitt 34B, der dem Zusammenflussabschnitt 40B entspricht. Die nach innen gewandte Oberfläche 35 des unteren Verzweigungs-Flanschabschnitts 34A ist in eine vordere erste nach innen gewandte Oberfläche 36 und eine zweite nach innen gewandte Oberfläche 37, die sich von der ersten nach innen gewandten Oberfläche 36 nach hinten erstreckt und in Bezug auf die erste nach innen gewandte Oberfläche 36 abgewinkelt ist, unterteilt. Die strichpunktierte Linie 36L in 7 ist eine Verlängerungslinie der ersten nach innen gewandten Oberfläche 36, und die strichpunktierte Linie 37L ist eine Verlängerungslinie der zweiten nach innen gewandten Oberfläche 37. Die erste nach innen gewandte Oberfläche 36 schneidet sich im Wesentlichen mit jedem der äußeren Enden 31aa der linken und der rechten unteren Endseite 31a. Der Winkel θ2, der von der ersten nach innen gewandten Oberfläche 36 und der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a gebildet wird, ist ein stumpfer Winkel. In dieser Ausführungsform ist der Winkel θ2 etwas größer als der Winkel θ1. Der Winkel, der durch die strichpunktierte Linie 37L und die Links-Rechts-Zwischenachse Ax gebildet wird, ist etwas größer als der Winkel, der durch die strichpunktierte Linie 36L und die Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10 gebildet wird, und ein Verhältnis, in dem sich der Abstand zwischen dem linken und dem rechten unteren Verzweigungs-Flanschabschnitt 34A nach hinten verengt, ist bei den zweiten nach innen gewandten Oberflächen 37 höher als bei den ersten nach innen gewandten Oberflächen 36.
  • Die ersten nach innen gewandten Oberflächen 26, 36 der oberen und unteren Verzweigungs-Flanschabschnitte 24A, 34A der oberen und der unteren Flügelplatte 20, 30 bestimmen eine Neigung der Längsachse Ex (siehe 1) jeder der linken und rechten Elementreihen 4 unmittelbar vor dem Eintritt in die linke und die rechte Schulteröffnung 41 in Bezug auf die Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10. Mit anderen Worten, die Längsachse Ex jeder der Elementreihen 4 unmittelbar vor dem Eintritt in die linke und rechte Schulteröffnung 41 ist im Wesentlichen parallel zu den entsprechenden ersten nach innen gewandten Oberflächen 26, 36. Da die Winkel θ1 und θ2, die durch die ersten nach innen gewandten Oberflächen 26, 36 und die linken und rechten oberen und unteren vorderen Endseiten 21a, 31a gebildet werden, wie oben beschrieben stumpfe Winkel sind, sind die Winkel, die durch die Längsachsen Ex der Elementreihen 4 unmittelbar vor dem Eintritt in die linke und rechte Schulteröffnung 41 und die linke und rechte obere und untere vordere Endseite 21a, 31a gebildet werden, ebenfalls stumpfe Winkel, die im Wesentlichen die gleichen sind wie die Winkel θ1 und θ2. Dadurch kann verhindert werden, dass die Elementreihen 4 einen Stoff in die Schulteröffnungen 41 ziehen. Andererseits haben bei dem konventionellen Schieber, bei dem das vordere Ende auf der Seite der Schulteröffnungen in einer umgekehrten U-Form oder einer umgekehrten V-Form nach vorne vorsteht, die offenen Endseiten der Schulteröffnungen einen spitzen Winkel in Bezug auf die Längsachsen Ex, so dass ein Stoff leicht von den Elementreihen erfasst werden kann.
  • Ferner ist, wie oben beschrieben, bei der oberen und der unteren Flügelplatte 20, 30 das Verhältnis, in dem sich der Abstand entlang der Links-Rechts-Richtung zwischen den linken und rechten oberen und unteren Verzweigungs-Flanschabschnitten 24A, 34A allmählich in Richtung auf den hinteren Zusammenflussabschnitt 40B verengt, bei den zweiten nach innen gewandten Oberflächen 27, 37 höher als bei den ersten nach innen gewandten Oberflächen 26, 36. Daher können, wenn die Elementreihen 4 der linken und rechten Reißverschlussträger 2 miteinander in Eingriff gebracht werden, die Elementreihen 4 besser von den ersten nach innen gewandten Oberflächen 26, 36 zu den zweiten nach innen gewandten Oberflächen 27, 37 ausgerichtet werden, so dass die Elementreihen 4 reibungsloser in Eingriff gebracht werden können.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 wird ein Spalt G zwischen jedem oberen Flansch 24 der oberen Flügelplatte 20 und jedem unteren Flansch 34 der unteren Flügelplatte 30 eingestellt. Die Reißverschlussbänder 3, die sich nach links und nach rechts von den Elementreihen 4 in dem Elementpfad 40 des Schiebers 10 erstrecken, liegen durch den Spalt G hindurch zur Außenseite des Schiebers 10 frei. Konventionell können während der Bewegung des Schiebers 10 die Reißverschlussbänder 3 durch den Spalt G hindurch in den Elementpfad 40 gezogen werden. Um dies zu verhindern, weist der Reißverschluss 1 in dem linken und dem rechten Reißverschlussband 3 dicke Abschnitte 7 in der Nähe der Elementreihen 4 auf. 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F in 1. Jeder dicke Abschnitt 7 ist ein Abschnitt, der während des Webens jedes Reißverschlussbandes 3 teilweise verdickt wird und in der vorliegenden Ausführungsform kontinuierlich entlang der Längsrichtung des Reißverschlussbandes 3 ausgebildet wird. Man beachtete, dass jeder dicke Abschnitt 7 intermittierend entlang der Längsrichtung des Reißverschlussbandes 3 ausgebildet werden kann. Ferner kann jeder dicke Abschnitt 7 nachträglich an dem Reißverschlussband 3 angebracht werden, zum Beispiel durch Spritzgießen eines Harzes. Jeder dicke Abschnitt 7 steht von der Vorder- und der Rückseite des Reißverschlussbandes 3 mit der gleichen Höhe vor, doch kann die Höhe des Vorsprungs verschieden sein. Die Höhe H des dicken Abschnitts 7 entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung (Höhe des dicken Abschnitts 7 auf der Vorderseite des Reißverschlussbandes 3 + Höhe des dicken Abschnitts auf der Rückseite des Reißverschlussbandes 3 + Dicke des Reißverschlussbandes 3) wird so eingestellt, dass sie höher ist als der Spalt G zwischen jedem oberen Flansch 24 der oberen Flügelplatte 20 und jedem unteren Flansch 34 der unteren Flügelplatte 30. In 8 ist jeder dicke Abschnitt 7 der Einfachheit halber mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt, es kann jedoch irgendeine Form verwendet werden, solange die Höhe H des dicken Abschnitts 7 höher als der Spalt G ist; zum Beispiel kann der Querschnitt elliptisch, oval oder dergleichen sein. Die Höhe H jedes dicken Abschnitts 7, die höher ist als der Spalt G, kann den Eintritt des Reißverschlussbandes 3 in den Elementpfad (40) beschränken, selbst wenn das Reißverschlussband 3 während der Bewegung des Schiebers 10 durch den Spalt G hindurch in den Elementpfad 40 des Schiebers 10 gezogen werden soll.
  • 9 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, ähnlich wie 7, die eine zweite Ausführungsform der unteren Flügelplatte zeigt. Ein Hauptunterschied zwischen der unteren Flügelplatte 30A von 9 und der unteren Flügelplatte 30 der ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Erstere mit einem konkaven Abschnitt 31C versehen ist, der sowohl an der linken als auch an der rechten unteren vorderen Endseite 31a nach hinten ausgespart ist. Daher werden der Konfiguration, die im Wesentlichen mit der unteren Flügelplatte 30 gemeinsam ist, dieselben Bezugszeichen gegeben, und deren Beschreibungen werden weggelassen. Der Schieber (10), der die untere Flügelplatte 30A verwendet, ist ein Schieber gemäß der zweiten Ausführungsform, der an dem Reißverschluss 1 gemäß der vorliegenden Erfindung anbringbar ist. Das untere vordere Ende 31 der unteren Flügelplatte 30A enthält eine linke und eine rechte untere vordere Endseite 31a. Die Schulteröffnungsbreite W2 in einer Richtung entlang der linken und der rechten unteren Endseite 31a ist die Länge zwischen einem äußeren Ende 31aa jeder unteren vorderen Endseite 31a und einem inneren Ende 31ac jeder unteren vorderen Endseite 31a in der Links-Rechts-Richtung. Die Schulteröffnungsbreite W2 wird so eingestellt, dass sie größer als das 1-fache der Links-Rechts-Breite 1 des Elements 4a und kleiner oder gleich dem 1,1-fachen (1 < W2 ≤ 1,1) ist. Jedes innere Ende 31ac liegt auf einer virtuellen Linie E, die sich von jedem der linken und rechten Enden der Führungssäule 11 parallel zur Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers 10 nach vorne erstreckt. Jeder konkave Abschnitt 31C ist so geformt, dass er von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a halbkreisförmig nach hinten ausgespart ist. Die Tiefe D jedes konkaven Abschnitts 31C wird so eingestellt, dass sie kleiner oder gleich dem jeweiligen Endpunkt P (siehe 6) der Rundung R der Führungssäule 11 ist und 20 % oder weniger der Länge TL in der Vorne-Hinten-Richtung des Schiebers 10 beträgt. Die zwei konkaven Abschnitte 31C links und rechts ermöglichen auch, dass ein Stoff, der möglicherweise eingeklemmt wird, freigegeben wird. Ferner liegt auch in der unteren Flügelplatte 30A das vordere Ende der Führungssäule 11 hinter der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 31a und den konkaven Abschnitten 31C. Dies kann dazu beitragen, dass ein Stoff leicht von den konkaven Abschnitten 31C freigegeben wird, bevor der Stoff, der möglicherweise eingeklemmt wird, in den Raum zwischen der Elementreihe 4 und der Führungssäule 11 eintritt.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Schieber 110 gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. 11 ist eine Ansicht von unten auf den Schieber 110. 12 ist eine Seitenansicht des Schiebers 110. Der Schieber 110 kann anstelle des Schiebers 10 der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen an dem Reißverschluss 1 angebracht werden. Der Schieber 110 umfasst eine obere Flügelplatte 120, eine untere Flügelplatte 130 und eine Führungssäule 111, welche die obere Flügelplatte 120 und die untere Flügelplatte 130 verbindet. Hauptunterschiede des Schiebers 110 gegenüber dem Schieber 10 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind ein oberes vorderes Ende 121 der oberen Flügelplatte 120, ein unteres vorderes Ende 131 der unteren Flügelplatte 130, und eine Führungssäule 111, insbesondere ein vorderer Endabschnitt 111a und eine horizontale Querschnittform der Führungssäule 111. Daher wird in Bezug auf andere Konfigurationen als diese Unterschiede auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet, indem dieselben Bezugszeichen wie für den Schieber 10 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • Mit Bezug auf 11 steht das obere vordere Ende 121 der oberen Flügelplatte 120 von dem linken und dem rechten äußeren Ende 121a zum Links-Rechts-Zwischenpunkt 121b geringfügig nach vorne vor. Das obere vordere Ende 121 enthält eine linke und eine rechte vordere Endseite, die offene Enden der linken und der rechten Schulteröffnung 41 bilden. 13 ist eine ebene Teilquerschnittansicht, ähnlich wie 7, die eine Oberseite der unteren Flügelplatte 130 zeigt. Das untere vordere Ende 131 der unteren Flügelplatte 130 ist in eine linke und eine rechte untere vordere Endseite 131a, die einen Teil der offenen Enden der linken und der rechten Schulteröffnung 41 bilden, und eine konkave Seite 131b, die zwischen der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 131a nach hinten ausgespart ist, unterteilt. Die linke und die rechte untere Endseite 131a sind im Wesentlichen senkrecht zur Links-Rechts-Zwischenachse Ax des Schiebers. Die konkave Seite 131b definiert einen konkaven Abschnitt 131B, der von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 131a nach hinten zwischen die linke und die rechte untere vordere Endseite 131a ausgespart ist. Unter Bezugnahme auf 12 usw. ist der vordere Endabschnitt 111a der Führungssäule 111 so geneigt, dass er von der Unterseite zur Oberseite allmählich nach vorne vorsteht. Das Bezugszeichen α in 12 stellt einen Winkel dar, in dem der vordere Endabschnitt 111a der Führungssäule 111 in Bezug auf die Horizontale geneigt ist. Das obere Ende 111aa am vorderen Ende 111der Führungssäule 111 verbindet mit dem Zwischenpunkt 121b oder dessen Nähe des oberen vorderen Endes 121 der oberen Flügelplatte 120. Das untere Ende 111ab am vorderen Ende 111a der Führungssäule 111 verbindet mit dem Zwischenpunkt 131ba in der Links-Rechts-Richtung oder dessen Nähe der konkaven Seite 131b der unteren Flügelplatte 130. Der Zwischenpunkt 131ba der konkaven Seite 131b definiert eine Tiefe Dx der konkaven Seite 131B von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 131a in Richtung nach hinten. Wenn die Position des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 in Bezug auf die obere Flügelplatte 120 des oberen Endes 111a fest ist, bewegt sich der Zwischenpunkt 13ba der konkaven Seite 131b mit zunehmender Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B mehr in Richtung der Rückseite. Dementsprechend muss das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 nach hinten verschoben werden, um den Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 zu verringern. Andererseits kann der Zwischenpunkt 131ba der konkaven Seite 131b mit abnehmender Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B nach vorne verlagert werden, und dementsprechend kann das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 nach vorne verlagert werden, um den Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 zu vergrößern. Mit Bezug auf 11 liegt der vordere Endabschnitt 111a der Führungssäule 111 von unten gesehen von dem konkaven Abschnitt 131B der unteren Flügelplatte 130 frei. Die Länge TL des Schiebers 110 in der Vorne-Hinten-Richtung entspricht der Länge der oberen Flügelplatte 120 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Die Bezugszeichen P1 in den 12 und 13 sind die Endpunkte der linken und der rechten Rundung R der Führungssäule 111. Das heißt, in dem horizontalen Querschnitt der Führungssäule 111, wie in 13 gezeigt, enden die linke und die rechte Rundung R, die so ausgebildet sind, dass sie die Links-Rechts-Breite zwischen sich von dem hinteren Ende O1 nach vorne hin allmählich erweitern, an den Endpunkten P1 der Rundungen R. Die Endpunkte P1 der Führungssäule 111 sind im Wesentlichen konstant, selbst wenn der Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 durch Ändern der Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B variiert. Ferner liegen die Endpunkte P1 der Rundungen R in einer horizontalen Ebene gesehen in der Höhenrichtung (Aufwärts-Abwärts-Richtung) der Führungssäule 111 an der gleichen Position. Bei dem Schieber 110 fallen die Endpunkte P1 der Rundungen R mit dem linken und dem rechten Ende der Führungssäule 111 zusammen. Ferner ist bei dem Schieber 110 die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B eine Tiefe, welche die Endpunkte P1 der Rundungen R der Führungssäule 111 nicht erreicht, und wird auf 20,0 % oder weniger der Länge TL des Schiebers 110 in der Vorne-Hinten-Richtung eingestellt.
  • Versuchsbeispiel 1
  • Das Einklemmverhalten wurde wie folgt unter Verwendung der Reißverschlüsse (1) gemessen, an denen die Schieber (110) mit unterschiedlichen Tiefen Dx der konkaven Abschnitte 131B der unteren Flügelplatten 130 angebracht wurden. Obwohl die folgenden Vergleichsbeispiele 1 und 2 (Proben S1 und S6) außerhalb des Schutzbereichs des Reißverschlusses 1 und seines Schiebers 110 gemäß der vorliegenden Erfindung liegen, werden Vergleichsbeispiele 1 und 2 der Einfachheit halber ebenfalls unter Verwendung der Bezugszeichen für den Reißverschluss 1 und den Schieber 110 beschrieben (dieser Punkt ist der gleiche für das unten beschriebene Versuchsbeispiel 2).
  • Es wurden Proben S1 bis S6 von Schiebern 110 mit einer Länge TL von 14,0 mm in der Vorne-Hinten-Richtung und mit unterschiedlichen Tiefen Dx hergestellt:
    • Probe S1 (Vergleichsbeispiel 1): Tiefe Dx = 0 mm;
    • Probe S2 (Beispiel 1): Tiefe Dx = 0,5 mm;
    • Probe S3 (Beispiel 2): Tiefe Dx = 1,0 mm;
    • Probe S4 (Beispiel 3): Tiefe Dx = 1,5 mm;
    • Probe S5 (Beispiel 4): Tiefe Dx = 2,8 mm; und
    • Probe S6 (Vergleichsbeispiel 2): Tiefe Dx = 2,9 mm.
  • Die Tiefen Dx der Proben S1 bis S6 betragen 0 %, 3,6 %, 7,1 %, 10,7 %, 20,0 % bzw. 20,7 % in Bezug auf die Länge TL der Schieber 110 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Bei dem Schieber 110 liegt jeder Endpunkt P1 der Rundungen R der Führungssäule 111 in einem Abstand von 2,8 mm nach hinten von jeder der linken und rechten unteren vorderen Endseite 131a der unteren Flügelplatte 130. Im Beispiel 4, in dem die Tiefe Dx 2,8 mm beträgt, ist der Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 kleiner als der in 12 gezeigte Winkel α, und das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a verbindet im Wesentlichen mit jedem Endpunkt P1 der Rundungen R. Ferner ist im Vergleichsbeispiel 2, bei dem die Tiefe Dx 2,9 mm beträgt, der Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 ebenfalls kleiner als der in 12 gezeigte Winkel α, und das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a geht geringfügig über jeden Endpunkt P1 der Rundungen R hinaus nach hinten.
  • Zunächst wurde ein Kleidungsstück mit einer Dicke von 50 µm, das relativ leicht einzuklemmen war, hergestellt, und dann wurden die Reißverschlüsse 1, an denen jeweils die Schieber 110 der Proben S1 bis S6 angebracht wurden, an dem Kleidungsstück platziert. Wie aus 1 und 8 ersichtlich, ist der im Versuchsbeispiel 1 verwendete Reißverschluss 1 ein Wendelreißverschluss, bei dem gewendelte Elementreihen 4 an der Vorderseite (Oberseiten der Reißverschlussbänder 3 in 8) der Vorder- und Rückseiten der Reißverschlussbänder 3 angebracht sind. Es wurde ein Versuch mit diesem Wendelreißverschluss in vorderseitiger Verwendung durchgeführt. Bei der vorderseitigen Verwendung sind die obere Flügelplatte 120 des Schiebers 110 und die Zuglasche 50 auf der Vorderseite jedes Reißverschlussbandes 3 angeordnet. Das Kleidungsstück wurde dann nach oben hochgezogen, so dass es im geöffneten Zustand des Reißverschlusses 1 eine Höhe von 50 mm von dem vorderen Raum zwischen den Elementreihen 4, 4 des linken und des rechten Reißverschlussbandes 2, 2 hatte. Der Schieber 10 wurde dann über eine Strecke von 150 mm in eine Richtung geschoben, um den Raum zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger 2, 2 zu schließen, so dass der Schieber 110 an dem hochgezogenen Kleidungsstück anlag. Dieser Vorgang wurde 10 Mal wiederholt, und die Anzahl der Einklemm-Ereignisse wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Tabelle 1]
    Tiefe Dx Dx/TL Zahl der Einklemm-Ereignisse
    Probe S1 (Vergleichsbeispiel 1) 0 mm 0,0 % 10 Mal
    Probe S2 (Beispiel 1) 0,5 mm 3,6 % 3 Mal
    Probe S3 (Beispiel 2) 1,0 mm 7,1 % 0 Mal
    Probe S4 (Beispiel 3) 1,5 mm 10,7 % 1 Mal
    Probe S5 (Beispiel 4) 2,8 mm 20,0 % 5 Mal
    Probe S6 (Vergleichsbeispiel 2) 2,9 mm 20,7 % 10 Mal
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, wurde die Probe S1 (Vergleichsbeispiel 1) 10 Mal, die Probe S2 (Beispiel 1)3 Mal, die Probe S3 (Beispiel 2) 0 Mal, die Probe S4 (Beispiel 3) 1 Mal, die Probe S5 (Beispiel 4) 5 Mal und die Probe S6 (Vergleichsbeispiel 2) 10 Mal eingeklemmt. Es hat sich gezeigt, dass, wenn die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B über die Endpunkte P1 der Rundungen R hinaus nach hinten länger war, wie im Vergleichsbeispiel 2, das Kleidungsstück tendenziell zwischen den Schieber 110 und die Führungssäule 111 eingeführt wurde (ein Ort, an dem das Einklemmen am wahrscheinlichsten war), und das Einklemmen trat mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit auf. Ferner hat es sich gezeigt, dass das Kleidungsstück nicht freigegeben werden konnte, wenn die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B Null war, d. h. wenn der konkave Abschnitt 131B nicht vorhanden war, wie in Vergleichsbeispiel 1, und auch in diesem Fall trat das Einklemmen mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit auf. In den Beispielen 1 bis 4 hingegen war die Anzahl der Einklemm-Ereignisse reduziert. Daher haben die Versuchsergebnisse gezeigt, dass es günstig ist, dass die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B größer als Null ist und kleiner oder gleich zu jedem Endpunkt P1 der Rundungen R ist, und auch, dass die Tiefe Dx größer als 0 % ist und kleiner oder gleich 20,0 % der Länge TL des Schiebers 110 in der Vorne-Hinten-Richtung ist. Indem die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B derart eingestellt wird, ist es möglich, das Einklemmen zu minimieren, das andernfalls auftreten würde, wenn der linke und der rechte Reißverschlussträger 2, 2 des Reißverschlusses 1 geschlossen werden. Ferner ist beim Schieber 110 das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite 131a und der konkaven Seite 131b (konkaver Abschnitt 131B) der unteren Flügelplatte 130 nach hinten angeordnet. Dadurch kann ein Stoff (Kleidungsstück), der möglicherweise eingeklemmt wird, leicht von dem konkaven Abschnitt 131B freigegeben werden, bevor das Kleidungsstück in den Raum zwischen der Elementreihe 4 und der Führungssäule 111 eintritt. Wenn der vordere Endabschnitt 111a der Führungssäule 111 geneigt ist, wie in 12 usw. gezeigt, ist es außerdem möglich, die Bewegung des Kleidungsstücks in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und der Links-Rechts-Richtung des Schiebers 110 zu unterdrücken, was das Auftreten von Einklemmen verringert.
  • Versuchsbeispiel 2
  • Als nächstes wurde das Einklemmverhalten wie folgt unter Verwendung der Reißverschlüsse 1 von 1 in umgekehrter Verwendung und der Reißverschlüsse 1, bei denen die Tiefen Dx der konkaven Abschnitte 131B der unteren Flügelplatten 130 geändert wurden, gemessen. Obwohl nicht dargestellt, sind die Reißverschlüsse 1 für die umgekehrte Verwendung, die im Versuchsbeispiel 2 verwendet werden, ein Wendelreißverschluss, bei dem gewendelte Elementreihen 4 an der Rückseite der Vorder- und Rückseiten der Reißverschlussbänder 3 befestigt sind. Auch bei der umgekehrten Verwendung des Reißverschlusses 1 sind die obere Flügelplatte 120 und die Zuglasche 50 des Schiebers 110 auf der Vorderseite (der Seite ohne die Elementreihen 4) der Reißverschlussbänder 3 angeordnet, und die untere Flügelplatte 130 ist auf der Rückseite der Reißverschlussbänder 3 (der Seite mit den Elementreihen 4) angeordnet. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die umgekehrte Verwendung des Reißverschlusses 1 eine ist, bei der die Vorder- und Rückseiten des linken und des rechten Reißverschlussträgers 2, 2 umgekehrt sind, während der Schieber (110) des Reißverschlusses 1 in 1 so ist, wie er ist. Man beachte, dass der Reißverschluss 1 für die umgekehrte Verwendung ebenfalls unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie jene des Reißverschlusses 1 für die vorderseitige Verwendung beschrieben wird.
  • In Versuchsbeispiel 2 wurden Proben T1 bis T4 von Schiebern 110 mit einer Länge TL von 15,15 mm in der Vorne-Hinten-Richtung und mit unterschiedlichen Tiefen Dx hergestellt:
    • Probe T1 (Vergleichsbeispiel 3): Tiefe Dx = 0 mm;
    • Probe T2 (Beispiel 5): Tiefe Dx = 1,5 mm;
    • Probe T3 (Beispiel 6): Tiefe Dx = 5,3 mm;
    • Probe T4 (Vergleichsbeispiel 4): Tiefe Dx = 5,4 mm.
  • Die Tiefen Dx der Proben T1 bis T4 betragen 0 %, 9,9 %, 35,0 % bzw. 35,6 % der Länge TL der Schieber 110 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Bei dem Schieber 110 liegen die Endpunkte P1 der Rundungen R der Führungssäule 111 in einem Abstand von 5,3 mm nach hinten von der linken und der rechten vorderen Endseite 131a der unteren Flügelplatte 130. Im Beispiel 6, in dem die Tiefe Dx 5,3 mm beträgt, ist der Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 kleiner als der in 12 gezeigte Winkel α, und das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a verbindet im Wesentlichen mit den Endpunkten P1 der Rundungen R. Ferner ist im Vergleichsbeispiel 4, bei dem die Tiefe Dx 5,4 mm beträgt, der Neigungswinkel α des vorderen Endabschnitts 111a der Führungssäule 111 kleiner als der in 12 gezeigte Winkel α, und das untere Ende 111ab des vorderen Endabschnitts 111a geht geringfügig über jeden Endpunkt P1 der Rundungen R hinaus zurück.
  • An einem Kleidungsstück mit der gleichen Dicke von 50 µm wie im Versuchsbeispiel 1 wurden die Reißverschlüsse 1 für die umgekehrte Verwendung platziert, an denen jeweils die Schieber 110 der Proben T1 bis T6 angebracht wurden. Das heißt, die Reißverschlüsse 1 wurden so an dem Kleidungsstück platziert, dass die Rückseite der Reißverschlussbänder 3 mit den Elementreihen 4 dem Kleidungsstück zugewandt war. Anschließend wurde, wie im Versuchsbeispiel 1, das Kleidungsstück so hochgezogen, dass es im geöffneten Zustand des Reißverschlusses 1 eine Höhe von 50 mm von dem Raum zwischen den Elementreihen 4, 4 des linken und rechten Reißverschlussbandes 2, 2 hatte, und dann wurde der Schieber 10 über eine Strecke von 150 mm in eine Richtung geschoben, um den Raum zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussband 2, 2 zu schließen, so dass der Schieber 110 an dem hochgezogenen Kleidungsstück anlag. Dieser Vorgang wurde 10 Mal wiederholt, und die Anzahl der Einklemm-Ereignisse wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • [Tabelle 2]
    Tiefe Dx Dx/TL Zahl der Einklemm-Ereignisse
    Probe T1 (Vergleichsbeispiel 3) 0 mm 0,0 % 10 Mal
    Probe T2 (Beispiel 5) 1,5 mm 9,9 % 0 Mal
    Probe T3 (Beispiel 6) 5,3 mm 35,0 % 5 Mal
    Probe T4 (Beispiel 4) 5,4 mm 35,6 % 1 Mal
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde die Probe T1 (Vergleichsbeispiel 3) 10 Mal, die Probe T2 (Beispiel 5) 0 Mal, die Probe T3 (Beispiel 6) 5 Mal und die Probe T4 (Vergleichsbeispiel 4) 10 Mal eingeklemmt. Es hat sich gezeigt, dass, wenn die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B von den Endpunkten P1 der Rundungen R aus nach hinten länger ist, wie im Vergleichsbeispiel 4, das Kleidungsstück tendenziell zwischen den Schieber 110 und die Führungssäule 111 eingeführt wurde (ein Ort, an dem das Einklemmen am wahrscheinlichsten ist), und das Einklemmen trat mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit auf. Ferner hat es sich gezeigt, dass das Kleidungsstück nicht freigegeben werden konnte, wenn die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B Null war, d. h. wenn der konkave Abschnitt 131B nicht vorhanden war, wie in Vergleichsbeispiel 3, und auch in diesem Fall trat das Einklemmen mit fast 100% iger Wahrscheinlichkeit auf. In den Beispielen 5 bis 6 hingegen war die Anzahl der Einklemm-Ereignisse reduziert. Daher haben die Versuchsergebnisse gezeigt, dass es günstig ist, dass die Tiefe Dx des konkaven Abschnitts 131B größer als Null ist und kleiner oder gleich zu den Endpunkten P1 der Rundungen R ist, und auch, dass die Tiefe Dx größer als 0 % ist und kleiner oder gleich 35,0 % der Länge TL des Schiebers 110 in der Vorne-Hinten-Richtung ist.
  • In den obigen Beschreibungen wurden Beispiele beschrieben, bei denen die konkaven Abschnitte 31B, 31C, 131B in den unteren Flügelplatten 30, 30A, 130 vorgesehen sind, doch können die konkaven Abschnitte 31B, 31C, 131B nicht nur in den unteren Flügelplatten 30, 30A, 130, sondern auch in der oberen Flügelplatte 20, 120 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reißverschluss
    2
    Reißverschlussträger
    3
    Reißverschlussband
    4
    Elementreihe
    4a
    Element
    7
    dicker Abschnitt
    10, 110
    Schieber
    11, 110
    Führungssäule
    20, 120
    obere Flügelplatte
    21a
    obere vordere Endseite
    21aa
    äußeres Ende der oberen vorderen Endseite
    21ab
    inneres Ende der oberen vorderen Endseite
    24
    oberer Flansch
    25
    Innenseite des oberen Flansches
    26
    obere erste nach innen gewandte Oberfläche
    27
    obere zweite nach innen gewandte Oberfläche
    30, 30A, 130
    untere Flügelplatte
    31a, 131a
    untere vordere Endseite
    31aa
    äußerer Rand der unteren vorderen Endseite
    31ab
    virtuelles inneres Ende der unteren vorderen Endseite
    31ac
    inneres Ende der unteren vorderen Endseite
    31B, 31C, 131B
    konkaver Abschnitt
    34
    unterer Flansch
    35
    nach innen gewandte Oberfläche des unteren Flansches
    36
    untere erste nach innen gewandte Oberfläche
    37
    untere zweite nach innen gewandte Oberfläche
    40
    Elementpfad
    40A
    Verzweigungsabschnitt des der Elementpfades
    40B
    Zusammenflussabschnitt des der Elementpfades
    41
    Schulteröffnung
    42
    hintere Öffnung
    P, P1
    Endpunkt der Rundung R
    D, Dx
    Tiefe des konkaven Abschnitts 31B, 31C, 131B
    TL
    Länge des Schiebers 10, 110 in Vorne-Hinten-Richtung
    Ax
    Links-Rechts-Zwischenachse des Schiebers
    Ex
    Längsachse Ex der Elementreihe kurz vor Eintritt in die Schulteröffnung
    W1, W2
    Schulterbreite
    G
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6225266 B [0004]

Claims (12)

  1. Reißverschluss (1), aufweisend: ein Paar aus einem linken und einem rechten Reißverschlussträger (2), die jeweils eine Elementreihe (4) an jedem von einander gegenüberliegenden Randabschnitten von einem linken und einem rechten Reißverschlussband (3) aufweisen; und einen Schieber (10, 110), der so gestaltet ist, dass er die Elementreihen (4) in Eingriff bringt, indem er sich zwischen dem linken und dem rechten Reißverschlussträger (2) des Paares vorwärts bewegt, und die Elementreihen (4) außer Eingriff bringt, indem er sich rückwärts bewegt, wobei der Schieber (10, 110) aufweist: eine obere Flügelplatte (20, 120); eine untere Flügelplatte (30, 30A, 130); eine Führungssäule (11, 111) zum Verbinden der oberen Flügelplatte (20, 120) mit der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130); einen Y-förmigen Elementpfad (40), der zwischen der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) definiert ist; eine linke und eine rechte Schulteröffnung (41), die den Elementpfad (40) nach vorne öffnen; und eine hintere Öffnung (42), die den Elementpfad (40) nach hinten öffnet; wobei die obere Flügelplatte (20, 120) und die untere Flügelplatte (30, 30A, 130) jeweils eine linke und eine rechte vordere Endseite (21a, 31a, 131a) aufweisen, die Öffnungsenden der linken und der rechten Schulteröffnung (41) bilden; wobei mindestens eine von der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) einen oder mehrere konkave Abschnitte (31B, 31C, 131B) aufweist, die von der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten ausgespart sind; und wobei eine Tiefe (D, Dx) eines jeden der konkaven Abschnitte (31B, 31C, 131B), die von der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten ausgespart sind, größer als Null und kleiner oder gleich einem Abstand zu jedem der Endpunkte (P, P1) von einer Rundung R der Führungssäule (11, 111) ist.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei ein vorderer Endabschnitt (111a) der Führungssäule (111) so geneigt ist, dass er allmählich von der unteren Flügelplatte (130) zur oberen Flügelplatte (120) nach vorne vorsteht.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tiefe (D, Dx) eines jeden der konkaven Abschnitte (31B, 31C, 131B), die von der linken und der rechten unteren vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten vertieft sind, größer als 0 % und kleiner oder gleich 20 % einer Länge (TL) des Schiebers (10, 110) in einer Vorne-Hinten-Richtung ist.
  4. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reißverschluss (1) gewendelte Elementreihen (4) auf nur einer der Vorder- und Rückseiten der Reißverschlussbänder (2) aufweist und wobei bei umgekehrter Verwendung zur Verwendung der Seite mit der Elementreihe (4) als Rückseite die Tiefe (D, Dx) eines jeden der konkaven Abschnitte (31B, 31C, 131B), die von der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) nach hinten zurückgesetzt sind, größer als 0 % und kleiner oder gleich 35 % einer Länge (TL) des Schiebers (10, 110) in einer Vorne-Hinten-Richtung ist.
  5. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der/die konkave(n) Abschnitt(e) (31B, 131B) zwischen der linken und der rechten vorderen Endseite (31a, 131a) vorgesehen ist/sind.
  6. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schulteröffnungsbreite (W1, W2) einer jeden der linken und rechten Schulteröffnungen (41) in einer Richtung entlang der linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a, 131a) größer als das 1-fache und kleiner oder gleich dem 1,1-fachen der Breite eines einzelnen Elements (4a) entlang einer Links-Rechts-Richtung der Elementreihe (4) ist.
  7. Reißverschluss nach Anspruch 6, wobei jede der Schulteröffnungsbreiten (W1, W2) ein Abstand zwischen einem äußeren Ende (21aa, 31aa) der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) und einem inneren Ende (21ab, 31ac) der linken und der rechten vorderen Endseite (21a, 31a, 131a) oder ein Abstand zwischen dem äußeren Ende (21aa, 31aa) der linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a, 131a) und einem virtuellen inneren Ende (31ab) der linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a, 131a) in einem Bereich von jedem der konkaven Abschnitte (31B, 131B) ist, und wobei das innere Ende (21ab, 31ac) oder das virtuelle innere Ende (31ab) auf einer virtuellen Linie (E) liegt, in der jedes der linken und rechten Enden der Führungssäule (11) parallel zu einer Links-Rechts-Zwischenachse (Ax) des Schiebers (10) nach vorne verlängert ist.
  8. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine von der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) einen linken und einen rechten Flansch (24, 34) aufweist, die eine linke und eine rechte Außenfläche des Elementpfades (40) als nach innen gewandte Oberflächen (25, 35) definieren, wobei jede der nach innen gewandten Oberflächen (25, 35) der linken und rechten Flansche (24, 34) eine erste nach innen gewandte Oberfläche (26, 36) aufweist, die sich mit einem äußeren Ende (21aa, 31aa) jeder der linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a, 131a) schneidet, und wobei die erste nach innen gewandte Oberfläche (26, 36) eines jeden der linken und rechten Flansche (24, 34) und einer jeden der linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a, 131a) einen stumpfen Winkel (θ1, θ2) bilden.
  9. Reißverschluss nach Anspruch 8, wobei der Elementpfad (40) umfasst: Verzweigungsabschnitte (40A), die auf der linken und der rechten Seite der Führungssäule (11, 111) definiert sind, wobei die Verzweigungsabschnitte (40A) an der linken und der rechten Schulteröffnung (41) offen sind; und einen Zusammenflussabschnitt (40B), der sich von den Verzweigungsabschnitten (40A) nach hinten erstreckt und an der hinteren Öffnung (42) offen ist, wobei der linke und der rechte Flansch (24, 34) Verzweigungs-Flanschabschnitte (24A) aufweisen, die den Verzweigungsabschnitten (40A) entsprechen, wobei jeder der Verzweigungs-Flanschabschnitte (24A) die erste nach innen gewandte Oberfläche (26) und eine zweite nach innen gewandte Oberfläche (27) aufweist, die sich von der ersten nach innen gewandten Oberfläche (26) nach hinten erstreckt, wobei die zweite nach innen gewandte Oberfläche (26) in Bezug auf die erste nach innen gewandte Oberfläche (26) abgewinkelt ist, und wobei ein Neigungswinkel in Bezug auf die Links-Rechts-Zwischenachse (Ax) des Schiebers (10) für die zweite nach innen gewandte Oberfläche (27) größer ist als für die erste nach innen gewandte Oberfläche (26).
  10. Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei ein vorderes Ende der Führungssäule (11) von den linken und rechten vorderen Endseiten (21a, 31a) und den konkaven Abschnitten (31B, 31C) nach hinten angeordnet ist.
  11. Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei der/die konkave(n) Abschnitt(e) (31C) an jeder der linken und rechten vorderen Endseiten (31a) vorgesehen ist/sind.
  12. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Schieber (10, 110) einen linken und einen rechten Spalt (G) zwischen der oberen Flügelplatte (20, 120) und der unteren Flügelplatte (30, 30A, 130) zum Hindurchgehen des linken und des rechten Reißverschlussbandes (3) entsprechend den Elementreihen (4) in dem Elementpfad (40) aufweist, wobei jedes der linken und rechten Reißverschlussbänder (3) einen dicken Abschnitt (7) entlang einer Längsrichtung aufweist, wobei der dicke Abschnitt (7) den Eintritt des linken und des rechten Reißverschlussbandes (3) in den Elementpfad (40) durch den linken und den rechten Spalt (G) hindurch begrenzt, und wobei eine Länge (H) jedes der dicken Abschnitte (7) in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung größer ist als eine Weite jedes der Spalte (G) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
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