DE102006056076A1 - Verschlußelement und Reißverschluß vom verdeckten Typ - Google Patents

Verschlußelement und Reißverschluß vom verdeckten Typ Download PDF

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Abstract

Verschlusselement (1) für einen Reißverschluss vom verdeckten Typ, mit einem im Wesentlichen U-förmigen Schnitt, der eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne (10) für ein Verschlussband einschließt, und aufweisend: einen C-förmigen Basisbereich (2) zum Halten eines Kernfadenbereichs; einen ersten und einen zweiten Bandeinzwängbereich (3, 4), die flach sind und sich im Wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs (2) erstrecken; und einen Kopplungsbereich (5), der mit einer Seite einer Eingriffsfläche (12) integriert ist, die auf einer einer Bandeinzwängfläche (11) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) entgegengesetzten Seite liegt, wobei der erste Bandeinzwängbereich (3) ausgeweitete Bereiche (17) aufweist, die in Kopplungsrichtung nach hinten und nach vorne ausgestreckt sind, und eine Vorderendfläche (15) des ersten Bandeinzwängbereichs (3) breiter gebildet ist als eine Vorderendfläche (16) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4), der dadurch eine ausgezeichnete Verdeckungseigenschaft und Kopplungsstärke aufweist und in der Lage ist, das Bilden einer Lücke zwischen rechten und linken Verschlussbändern zu verhindern, selbst wenn eine Zugspannung aufgebracht wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ, bei dem gekoppelte Elemente von einer Bandoberfläche aus nicht sichtbar sind, wenn die entlang einer Seitenkante von jeweils einem Paar von Verschlußbändern befestigten Verschlußelemente (hiernach manchmal als nur Element abgekürzt) miteinander gekoppelt sind, und einen Reißverschluß vom verdeckten Typ, bei dem die selben Elemente in Reihe an Elementanbringungsrandbereichen der Verschlußbänder angeordnet sind.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise sind Verschlußelemente (hiernach manchmal als nur Element abgekürzt) zum Gebrauch für diese Art von Reißverschluß vom verdeckten Typ entlang Elementanbringungsrandbereichen angebracht, die jeweils einen Kernfadenbereich an einer Seitenkante eines Verschlußbands einschließen, die durch Spritzgießen von Kunstharz oder Druckgießen einer Zinklegierung oder ähnlichem gebildet ist.
  • Das Element zur Verwendung für diesen Reißverschluß vom verdeckten Typ weist einen im wesentlichen U-förmigen axialen Schnitt auf, und ist derart angebracht, daß ein Kopplungsbereich des Elements in Richtung der Innenseite des Verschlußbands gerichtet ist. Alternativ ist ein Reißverschluß vom verdeckten Typ aufgebaut, indem ein Schieber in eine Elementreihe in einem Zustand eingeführt wird, in dem die Elementanbringungsränder des an den Elementen befestigten Verschlußbands in einer Form eines U zurückgefaltet sind.
  • Wenn jedoch bei miteinander gekoppelten Elementen eine Zugspannung von beiden Seiten des Verschlußbands in Bandbreitenrichtung auf einen derartigen Reißverschluß vom verdeckten Typ aufgebracht wird, wird eine Lücke zwischen rechtem und linkem Verschlußband erzeugt, so daß die gekoppelten Elemente von der Bandoberfläche aus sichtbar sind, wodurch die Verdeckungseigenschaft nicht sichergestellt ist. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Problem dahingehend, daß aufgrund eines schweren Gleitbetriebs des Schiebers eine Schwierigkeit besteht, den Schieber in glatter Weise zu betätigen, wenn der Reißverschluß vom verdeckten Typ geöffnet/geschlossen wird.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen Problems offenbart z. B. die japanische Gerauchsmusterveröffentlichung Nr. 52-10483 ein Element für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ mit dem folgenden Aufbau. Das heißt, ein Kopplungsbereich ist an einem Ende eines Bandbefestigungsbereichs eines Elements mit einem U-förmigen Schnitt derart vorgesehen, daß die Form der oberen und unteren Bereiche des Kopplungsbereichs symmetrisch unterschiedlich sind, und symmetrische Eingriffsflächen in der rechten und linken Richtung an einem Rand zwischen dem oberen und dem unteren Bereich gebildet sind, während ein vorspringender Bereich an dem anderen Ende des Bandbefestigungsbereichs vorspringend vorgesehen ist.
  • Der Reißverschluß vom verdeckten Typ mit den in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 52-10483 beschriebenen Elementen kann einen stabilen gekoppelten Zustand ohne irgendeinen Versatz sicherstellen, da die vertikale Bewegung des Elements durch die Eingriffsfläche blockiert ist, wenn rechte und linke Elemente durch Gleiten des Schiebers gekoppelt werden. Folglich kann verhindert werden, daß das Element sich dreht, selbst wenn eine Spannung in Bandbreitenrichtung aufgebracht wird, und so wird die Erzeugung einer Lücke zwischen dem rechten und dem linken Verschlußband verhindert.
  • Gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 52-10483 wird eine Lücke zwischen dem Befestigungsbereich des Elements und dem Verschlußband erzeugt, indem der vorspringende Bereich an dem anderen Ende des Bandbefestigungsbereichs vorgesehen wird, wodurch es möglich wird, es dem Schieber zu erlauben, in leichter Weise zu gleiten und wodurch verhindert wird, daß das Band beschädigt wird.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 offenbart das folgende Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ. Das heißt, das in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 beschriebene Element ist ein Element mit einem im wesentlichen U-förmigen axialen Schnitt, in dem eine Bandanbringungsrinne gebildet ist. Obere und untere Bereiche eines Kopplungsbereichs, der an einem Ende vorgesehen ist, haben unterschiedliche Formen, während eine Eingriffsfläche an einer Grenze zwischen ihnen gebildet ist. Eine vertikale Wandfläche ist an dem Vorderende des oberen Bereichs gebildet, und die Dicke des unteren Bereichs ist so gesetzt, daß sie die Hälfte der Dicke des Elementhauptkörpers beträgt. Darüber hinaus ist die Bandanbringungsrinne schräg gebildet, und ein Verbindungsbereich zur Verbindung einer Endseite des Elements mit der anderen Endseite ist an einem Teil der Bandanbringungsrinne vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Schieberführungsstück an dem Vorderende des anderen Endes des Elements vorspringend vorgesehen, um die Gleitleistung des Schiebers zu verbessern.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 hat eine Wirkung beschrieben, daß die rechten und linken Elemente in sicherer Weise gekoppelt werden können und ein vertikaler Versatz ausreichend eingeschränkt werden kann, indem ein derartiges Element in dem Reißverschluß vom verdeckten Typ verwendet wird. Zusätzlich ist in diesem Dokument beschrieben, daß, wenn eine Verschlußkette zu der Verschlußbandseite in der Längsrichtung gebogen wird, sie sehr einfach gebogen werden kann, ohne wie ein herkömmliches Produkt versteift zu sein.
  • Darüber hinaus kann gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 die horizontale Zugkraft und Kopplungsstärke des Reißverschlusses erhöht sein, da die Bandanbringungsrinne schräg gebildet und der Kopplungsbereich als Teil davon vorgesehen ist, und der andere Endbereich des Elements kann dünn gebildet sein, um das Element selbst in einer dünnen und schönen Konfiguration fertigzustellen.
  • In jüngeren Jahren ist der Reißverschluß vom verdeckten Typ in weitem Maße für eine Vielzahl von Produkten wie etwa Kleidung oder Automobilpassagiersitzbezüge verwendet worden, indem der Vorteil ausgenutzt wurde, daß der Reißverschluß die Design-Erscheinung derartiger Produkte nicht verschlechtert, da er die Verdeckungseigenschaft aufweist, aufgrund der die Elemente verdeckt sind. Aus diesem Grund ist gefordert worden, daß der Reißverschluß vom verdeckten Typ eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist, aufgrund derer er in der Lage ist, die Verdeckungseigenschaft und Kopplungsstärke sicherzustellen, selbst wenn der Reißverschluß in verschiedenen Umgebungen oder unter verschiedenen Einsatzbedingungen verwendet wird.
  • Insbesondere wenn der Reißverschluß vom verdeckten Typ für den Sitzbezug eines Automobils oder ähnliches verwendet wird, wird eine Zugspannung, die die Verschlußketten von beiden Seiten zieht, auf den Reißverschluß vom verdeckten Typ aufgebracht, wenn die Verschlußelemente miteinander zu koppeln sind oder der Reißverschluß in einem gekoppelten Zustand ist, da der Sitzbezug in einer kleineren Größe als die Außenabmessungen eines Kissenkörpers gebildet sind. Wenn jedoch die starke Zugspannung auf den Reißverschluß vom verdeckten Typ aufgebracht wird, der mit den herkömmlichen Elementen wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 52-10483 bzw. der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 beschrieben ist, ist es wahrscheinlich, daß ein solcher Fehler wie die Erzeugung einer Lücke zwischen dem rechten und dem linken Verschlußband und eine Entkopplung der Elemente auftritt.
  • Darüber hinaus ist ein derartiger herkömmlicher Reißverschluß vom verdeckten Typ gegen eine Drehkraft oder eine Stoßkraft schwach widerstandsfähig. Wenn z. B. der auf ein Kleidungsstück aufgenähte Reißverschluß vom verdeckten Typ eine Drehkraft oder Stoßkraft aufnimmt, werden Kopplungsbereiche der Elemente leicht verformt oder beschädigt, so daß der Reißverschluß einen Langzeitgebrauch nicht aushalten kann.
  • Bei dem Element der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 52-10483 sind beide, der obere und der untere Bereich des Kopplungsbereichs, bis zu den Vorderenden gebildet. Wenn rechte und linke Elemente gekoppelt werden, werden die Seitenenden des oberen und unteren Bereichs des Kopplungsbereichs eines Elements an die Seitenenden des oberen und unteren Bereichs eines benachbarten Kopplungsbereichs anliegen. Als Folge kann eine bei Biegen der Verschlußkette ausgeführte Biegebetätigung nicht glatt ausgeführt werden, da die Verschlußkette steif ist und einen Mangel an Elastizität aufweist.
  • Andererseits können, obwohl das Element der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 in einfacher Weise gebogen werden kann, der Kopplungskopf und der Halsbereich einfach verformt oder beschädigt werden, da der Kopplungskopf von dem Basisbereich (Hauptkörper) des Elements durch eingeschnürten Halsbereich vorragend gebildet ist.
  • Zu der vorliegenden Erfindung ist man angesichts der oben beschriebenen Probleme gelangt, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Verdeckungseigenschaft und Kopplungsstärke aufweist und in der Lage ist, die Erzeugung einer Lücke zwischen rechtem und linkem Verschlußband selbst dann zu verhindern, wenn eine Zugspannung aufgenommen wird, und die Erzeugung einer Verformung oder Beschädigung zu verhindern, selbst wenn eine Drehkraft oder Stoßkraft aufgenommen wird, und einen mit diesen Verschlußelementen ausgerüsteten Reißverschluß vom verdeckten Typ bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ vorgesehen, der einen im wesentlichen U-förmigen Schnitt aufweist, der eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne für ein Verschlußband einschließt, und sich dadurch auszeichnet, daß er aufweist: einen C-förmigen Basisbereich zum Halten eines Kernfadenbereichs; erste und zweite Bandeinzwängbereiche, die flach sind und im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs ausgestreckt sind; und einen Kopplungsbereich, der mit einer Seite einer Eingriffsfläche integriert ist, die auf einer einer Bandeinzwängfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs entgegengesetzten Seite liegt, wobei der erste Bandeinzwängbereich ausgeweitete Bereiche aufweist, die in Kopplungsrichtung nach hinten und nach vorne ausgestreckt sind, und eine Vorderendfläche des ersten Bandeinzwängbereichs breiter gebildet ist als eine Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verschlußelement mit dem im wesentlichen U-förmigen Schnitt erstrecken sich erste und zweite Bandeinzwängbereiche im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs, der erste Bandeinzwängbereich weist ausgeweitete Bereiche auf, die in Kopplungsrichtung nach hinten und nach vorne ausgestreckt sind, und die Vorderendfläche des ersten Bandeinzwängbereichs ist breiter gebildet als die Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs. Als Ergebnis kann, wenn rechte und linke Elemente des mit diesem Verschlußelement hergestellten Reißverschluß vom verdeckten Typ gekoppelt sind, das Verschlußband durch die rechten und linken Elemente von den beiden Seiten in stabiler Weise gedrückt werden, da die Vorderendfläche des ersten Bandeinzwängbereichs breiter gebildet ist als bei einem herkömmlichen Typ, um den Flächenbereich zum Drücken des Verschlußbands zwischen den rechten und linken Elementen zu erhöhen. Demgemäß wird die Erzeugung einer Lücke zwischen den Verschlußbändern in wirksamer Weise verhindert, selbst wenn der Reißverschluß vom verdeckten Typ eine Zugspannung aufnimmt, um so die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom verdeckten Typ in weitem Maße zu intensivieren.
  • Selbst wenn eine Last auf den zweiten Bandeinzwängbereich aufgebracht wird, wenn eine Drehkraft oder Stoßkraft auf den unter Verwendung der Elemente der vorliegenden Erfindung hergestellten Reißverschluß vom verdeckten Typ aufgebracht wird, kann der erste Bandeinzwängbereich die Last aufnehmen, um den zweiten Bandeinzwängbereich zu stützen, da der ersten Bandeinzwängbereich mit den ausgeweiteten Bereichen weitergebildet ist. Als Ergebnis wird die Erzeugung einer Verformung und Beschädigung in dem zweiten Bandeinzwängbereich verhindert, um einen Reißverschluß vom verdeckten Typ von ausgezeichneter Qualität bereitzustellen, der in der Lage ist, einem Langzeitgebrauch standzuhalten.
  • Unterdessen bezieht sich die in der vorliegenden Erfindung erwähnte Kopplungsrichtung auf die Längsrichtung des Verschlußbands, wenn die Elemente an dem Verschlußband angebracht sind. Die vertikale Richtung des Elements bezieht sich auf eine Richtung von einer Vorderfläche zu der Rückfläche des Elements, wenn rechte und linke Elemente gekoppelt sind (siehe 1).
  • Darüber hinaus wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Lösung der obigen Aufgabe ein Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ bereitgestellt, mit einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt einschließlich einer Bandseitenrand-Anbringungsrinne für ein Verschlußband, das sich dadurch auszeichnet, daß es aufweist: einen C-förmigen Basisbereich zum Halten eines Kernfadenbereichs; erste und zweite Bandeinzwängbereiche, die flach sind und im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs ausgestreckt sind; und einen mit einer Eingriffsflächenseite auf einer entgegengesetzten Seite einer Bandeinzwängfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs integrierten Kopplungsbereich, wobei die Eingriffsfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs als eine schräge Fläche gebildet ist, die von einer Nahbereichsseite der Eingriffsfläche in Richtung ihrer Vorderendseite bezüglich einer oberen Fläche eines Kopplungskopfs des Kopplungsbereichs nach oben geneigt ist.
  • Wenn die rechten und linken Elemente durch Gleiten des Schiebers gekoppelt werden, kann der Kopplungskopf folglich nach unten gedrückt werden und in richtiger Weise eingeführt werden, indem es dem Kopplungskopf eines passenden Elements- erlaubt wird, an der geneigten Eingriffsfläche des Elements zu gleiten. Als Ergebnis kann eine Kraft ausgeübt werden, die das Element in eine Richtung drängt, gemäß der die Verschlußbänder aneinander angepaßt werden. So kann durch die oben beschriebene Wirkung die Erzeugung einer Lücke zwischen den Bändern verhindert werden, wenn das rechte und linke Verschlußband die Zugspannung bei Kopplung der Elemente aufnehmen, um die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom verdeckten Typ zu intensivieren, da die Verschlußbänder in stabiler Weise aneinander angelegt werden können. Darüber hinaus kann der Schieber beim Schließen des Reißverschlusses vom verdeckten Typ in glatter Weise gleiten, wodurch eine Verbesserung der Gleitleistung erreicht wird.
  • Darüber hinaus ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ein Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ vorgesehen, mit einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt, der einen Bandseitenrand-Anbringungsrinne für ein Verschlußband einschließt, und dadurch ausgezeichnet ist, daß es aufweist: einen C-förmigen Basisbereich zum Halten eines Kernfadenbereichs; erste und zweite Bandeinzwängbereiche, die flach sind und im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs ausgestreckt sind; und einen mit einer Eingriffsflächenseite auf einer entgegengesetzten Seite bezüglich einer Bandeinzwängfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs integrierten Kopplungsbereich, und das weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Verstärkungsbereich zur Verbindung einer Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs mit einer oberen Fläche des Kopplungskopfs des Kopplungsbereichs aufweist.
  • Das Verschlußelement gemäß dem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung weist weiter den Verstärkungsbereich auf, der die Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs mit der oberen Fläche des Kopplungskopfs des Kopplungsbereichs verbindet. In dem Fall, bei dem die Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs mit der oberen Fläche des Kopplungskopfs unter einem rechten Winkel schneidet, und der Kopplungskopf über den Schulterbereich und den eingeschnürten Halsbereich von dem C-förmigen Basisbereich vorgesehen ist, besteht eine Gefahr, daß der Kopplungskopf verformt oder beschädigt werden kann, wenn er die starke Drehkraft, Stoßkraft oder ähnliches aufnimmt. Da jedoch der Verstärkungsbereich wie erwähnt gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, kann die Festigkeit des Kopplungsbereichs in ausreichender Weise sichergestellt werden, um zu verhindern, daß der Kopplungsbereich verformt oder beschädigt wird. Als Folge kann der Anliege-Zustand der Verschlußbänder in stabiler Weise aufrechterhalten werden, selbst wenn die starke Drehkraft oder Stoßkraft bei Kopplung der Elemente aufgenommen wird, wodurch die Erzeugung einer Lücke zwischen den Bändern verhindert wird, um die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom verdeckten Typ in weitem Maße zu intensivieren. Darüber hinaus wird ein stabiler Gebrauch des Reißverschlusses vom verdeckten Typ für einen langen Zeitraum möglich gemacht.
  • Vorzugsweise nimmt die Dicke des Verstärkungsbereichs in einer vertikalen Richtung gradual ab, wenn man (er) von der Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs zu einem Vorderendbereich des Kopplungskopfs geht.
  • Als Folge kann bei Kopplung der an den Verschlußbändern angebrachten Elementen verhindert werden, daß der Verstärkungsbereich in das Verschlußband an einer Seite eines passenden Elements eingreift. Alternativ kann der Verstärkungsbereich, selbst wenn er einen Kontakt mit dem Verschlußband hergestellt hat, davon abgehalten werden, übermäßig in das Verschlußband einzugreifen, wodurch eine gegenseitige Beeinträchtigung zwischen dem Verstärkungsbereich und dem Verschlußband verhindert wird.
  • Vorzugsweise nimmt eine Breite des Verstärkungsbereichs in einer Kopplungsrichtung gradual ab, wenn man (er) von der Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs zu einem Vorderendbereich des Kopplungskopfs geht, und/oder der zweite Bandeinzwängbereich weist einen Ausschnitt an einer Schultermündungsseite an einem Vorderende von in Kopplungsrichtung jeweils dem hinteren und vorderen Randbereich auf.
  • In diesem Fall nimmt die Breite des Verstärkungsbereichs in der Kopplungsrichtung gradual ab, wenn man von der Vorderendfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs zu dem Vorderendbereich des Kopplungskopfs geht, oder ein Ausschnitt ist an der Schultermündungsseite an einem Vorderende von in Kopplungsrichtung jeweils dem hinteren und vorderen Randbereich an dem zweiten Bandeinzwängbereich vorgesehen. Zum Beispiel liegt die obere Fläche des Kopplungskopfs des Elements der Eingriffsfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs eines passenden Elements gegenüber, wenn die Kopplungsköpfe der Elemente gekoppelt sind. Durch schrittweise Abnahme der Breite des Verstärkungsbereichs wie oben beschrieben oder durch Vorsehung der Ausschnitte in der Schultermündungsseite an einem Vorderende des zweiten Bandeinzwängbereichs kann verhindert werden, daß der an der oberen Fläche des Kopplungskopfs des Elements vorgesehene Verstärkungsbereich Kontakt mit der Eingriffsfläche des zweiten Bandeinzwängbereichs des passenden Elements herstellt, wodurch es möglich wird, ein gegenseitiges Behindern zwischen dem Verstärkungsbereich und dem zweiten Bandeinzwängbereich zu verhindern. Als Folge kann bei gekoppelten Elementen ein Zustand, in dem die obere Fläche des Kopplungskopfs des Elements der Eingriffsfläche des passenden Elements gegenüberliegt, sichergestellt werden, um einen ausgezeichnete Kopplungsstärke zu erhalten.
  • Vorzugsweise bilden eine erste äußere Randfläche eines ersten Biegebereichs, der von einem oberen Bereich zu einem Seitenbereich des C-förmigen Basisbereichs gebogen ist, und eine zweite äußere Randfläche des zweiten Biegebereichs, der von dem Seitenbereich zu einem unteren Bereich gebogen ist, eine gekrümmte Fläche, und die zweite äußere Randfläche weist einen größeren Krümmungsradius als denjenigen der ersten äußeren Randfläche auf.
  • Bei dem Element der vorliegenden Erfindung ist eine erste äußere Randfläche eines ersten gebogenen Bereichs, der von dem oberen Bereich zu dem Seitenbereich des C-förmigen Basisbereichs gebogen ist, und eine zweite äußere Randfläche eines zweiten gebogenen Bereichs, der von dem Seitenbereich zu dem unteren Bereich gebogen ist, in Form einer gekrümmten Fläche als R-förmig gebildet. Als Folge davon kann die Gleitleistung des Schiebers weiter erhöht werden, wenn der Reißverschluß vom verdeckten Typ durch Gleiten des Schiebers geöffnet/geschlossen wird, indem eine gegenseitige Behinderung zwischen dem Element und dem Schieber unterdrückt wird. Darüber hinaus können die Elemente, wenn sie durch das Innere des Schiebers gelangen, innerhalb des Schiebers gedreht werden, um die Lage des Elements in eine zur Kopplung geeignete Lage zu drehen, wodurch die Kopplung der rechten und linken Elemente in sicherer Weise erfolgt. Insbesondere hat die zweite äußere Randfläche gemäß der vorliegenden Erfindung einen größeren Krümmungsradius als die erste äußere Randfläche. Als Ergebnis können die Elemente bei Drehung der Elemente innerhalb des Innenraums des Schiebers in eine geeignete Lage sehr glatt gedreht werden, so daß die Lage des Elements in wirksamer Weise in eine geeignete Lage geneigt werden kann.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Reißverschluß vom verdeckten Typ vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mehrzahl der Verschlußelemente in Reihe mit einem vorbestimmten Abstand entlang Elementanbringungsrandbereichen eines Paars von Verschlußbändern angeordnet sind, und ein Schieber in die Verschlußelemente eingeführt ist, wobei jedes der Verschlußbänder an der Seite des Elementanbringungsrandbereichs in einer im wesentlichen U-Form zurückgefaltet ist.
  • Da die Elemente mit dem oben beschriebenen Merkmal an dem Elementanbringungsrandbereich des Verschlußbands angebracht sind, weist der Reißverschluß vom verdeckten Typ der vorliegenden Erfindung die ausgezeichnete Verdeckungseigenschaft und Kopplungsstärke auf, und kann die Erzeugung einer Lücke zwischen dem rechten und linken Verschlußband selbst dann verhindern, wenn Zugspannung aufgebracht wird, oder kann die Erzeugung einer Verformung oder Beschädigung in dem Kopplungsbereich selbst dann verhindern, wenn die Drehkraft, Stoßkraft oder ähnliches aufgebracht wird. Zusätzlich stellt der Reißverschluß vom verdeckten Typ der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Gleitleistungsfähigkeit sicher. Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Wirkungen sind von erheblicher Bedeutung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Verschlußelement der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Verschlußelements der Erfindung;
  • 3a ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verschlußelemente der Erfindung miteinander gekoppelt sind, und
  • 3b ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Verschlußelemente gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung miteinander gekoppelt sind;
  • 4a ist eine Perpektivansicht, die ein Verschlußelement gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 4b ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verschlußelemente miteinander gekoppelt sind;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Reißverschlusses vom verdeckten Typ der vorliegenden Erfindung, wenn er von seiner Bandvorderfläche betrachtet wird;
  • 6 ist eine Rückansicht des Reißverschlusses vom verdeckten Typ, wenn er von der Bandrückseite betrachtet wird;
  • 7 ist eine entlang der Linie VII-VII aus 6 genommene Schnittansicht;
  • 8 ist eine entlang der Linie VIII-VIII aus 6 genommene Schnittansicht;
  • 9 ist eine entlang der Linie IX-IX aus 8 genommene Schnittansicht;
  • 10 ist eine entlang der Linie X-X aus 9 genommene Schnittansicht;
  • 11 ist eine erklärende Ansicht zur Erläuterung des Gleitens eines Kopplungskopfs, wenn die Verschlußelemente miteinander gekoppelt sind; und
  • 12 ist eine erklärende Ansicht zur Erläuterung von Änderungen der Stellung des Verschlußelements, wenn das Verschlußelement in einen Elementweg in dem Schieber geführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein gesamtes Verschlußelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht des Verschlußelements. 3a ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verschlußelemente miteinander gekoppelt sind, wobei eine Stellung eines passenden Verschlußelements bei Kopplung der Verschlußelemente miteinander mit einer Phantomlinie dargestellt ist.
  • Ausführungsform
  • Das in 1 gezeigte Verschlußelement 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen axialen Schnitt auf, wobei eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne 10 für ein Verschlußband 22 gebildet ist, und besteht aus einem C-förmigen Basisbereich 2 zum Halten eines Kernfadenbereichs 25 des Verschlußbands 22, einem ersten flachen Bandeinzwängbereich 3 und einem zweiten flachen Bandeinzwängbereich 4, die sich im wesentlichen parallel von jeweiligen Enden des C-förmigen Basisbereichs 2 erstrecken, und einem Kopplungsbereich 5, der mit einer Eingriffsfläche 12 auf der bezüglich einer Bandeinzwängfläche 11 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 entgegengesetzten Seite integriert ist. Das Vorderende des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 ist gebaut, um verglichen mit dem Vorderende des ersten Bandeinzwängbereichs 3 etwas weiter nach vorne zu ragen.
  • Bei dem Verschlußelement 1 dieser Ausführungsform ist eine kreisförmige Halterinne 14 zum Halten des Kernfadenbereichs 25 im wesentlichen in der Mitte in der vertikalen Richtung des C-förmigen Basisbereichs 2 vorgesehen, und eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne 10 ist von der kreisförmigen Halterinne 14 schräg nach oben gebildet. Unterdessen kann ein wie in der zuvor erwähnten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2598345 beschriebener Verbindungsbereich zur Verbindung des ersten Bandeinzwängbereichs 3 mit dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 im wesentlichen in der Mitte der Bandseitenrand-Anbringungsrinne 10 vorgesehen sein, obwohl er in dieser Ausführungsform nicht gezeigt ist. Das Verschlußelement 1 kann fest an einer vorbestimmten Stelle des Verschlußbands 22 angebracht werden, indem ein derartiger Verbindungsbereich vorgesehen wird.
  • Der mit der Seite der Eingriffsfläche 12 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 einstückig ausgeführte Kopplungsbereich 5 weist einen ovalen Kopplungskopf 6, einen eingeschnürten Halsbereich 7 und einen Schulterbereich 8 auf, der kontinuierlich von dem C-förmigen Basisbereich 2 vorgesehen ist. In diesem Fall erstreckt sich die Eingriffsfläche 12 von dem Schulterbereich 8 in Richtung des Kopplungskopfs 6 auf sowohl rechter und linker Seite des Halsbereichs 7 und des Schulterbereichs 8. Beide, der rechte und linke Seitenkantenbereich (d. h., beide Kantenbereiche nach hinten und nach vorne in einer Kopplungsrichtung) des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 sind bezüglich des Halsbereichs 7 und des Schulterbereichs 8 wie ein Scheitel ausgedehnt. Wenn der Kopplungskopf 6 mit einem passenden Element 1 einander gegenüberliegend gekoppelt wird, wird so dessen Seitenflächenbereich mit dem Kopplungsbereich 5 des passenden Elements 1 gekoppelt, so daß eine obere Fläche 13 des Kopplungskopfs 6 der Eingriffsfläche 12 des passenden Elements 1 gegenüberliegt.
  • Der erste Bandeinzwängbereich 3 weist ausgeweitete Bereiche 17 auf, die bezüglich der Kopplungsrichtung nach hinten und vorne ausgeweitet sind, wobei der erste Bandeinzwängbereich 3 an den ausgeweiteten Bereichen 17 in Kopplungsrichtung eine größere Abmessung als der zweite Bandeinzwängbereich 4 aufweist. Der ausgeweitete Bereich 17 kann bis zum Vorderende des ersten Bandeinzwängbereichs 3 gebildet sein, und seine Form und Abmessung ist nicht auf irgendeine besondere eingeschränkt. Zum Beispiel kann der ausgeweitete Bereich 17 in einer im wesentlichen trapezuidalen Form wie in 1 gezeigt gebildet sein, oder kann in einer im wesentlichen dreieckigen Form gebildet sein. Da der ausgeweitete Bereich 17 bis zu dem Vorderende des ersten Bandeinzwängbereichs 3 gebildet ist, ist eine Vorderendenfläche 15 des ersten Bandeinzwängbereichs 3 in Kopplungsrichtung breiter gebildet als eine Vorderendenfläche 16 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4.
  • In diesem Fall, wie in 2 gezeigt ist, ist die Länge (Breite) W1 des C-förmigen Basisbereichs 2 in der Kopplungsrichtung kleiner gesetzt als die Länge (Breite) W2 in der Kopplungsrichtung des ersten Bandeinzwängbereichs 3 mit dem ausgeweiteten Bereich 17 (d. h., W1 < W2). In dem die Breite W1 des C-förmigen Basisbereichs 2 kleiner als die Breite W2 gesetzt wird, kann eine vorbestimmte Lücke (Abstand) zwischen den C-förmigen Basisbereichen 2 zwischen benachbarten Elementen 1 sichergestellt werden, wenn ein Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ gebaut wird, wie z. B. in 9 gezeigt ist. Als Folge davon ist der Kernfadenbereich 25 des Verschlußbands 22 in der Lücke zwischen den C-förmigen Basisbereichen 2 freigelegt, so daß die Reißverschlußkette vor einem Versteifen bewahrt ist, und dadurch einfach zu biegen wird. Folglich kann ein Biegen der Reißverschlußkette in einfacher Weise ausgeführt werden. Die Breite W1 des C-förmigen Basisbereichs 2 und die Breite W2 des ersten Bandeinzwängbereichs 3 mit den ausgeweiteten Bereichen 17 können abhängig von der Größe oder ähnlichem des Elements 1 selbst willkürlich festgelegt werden. Bevorzugt beträgt die Breite W1 2.5 bis 2.8 mm, und die Breite W2 3.0 bis 3.3 mm.
  • Bei dem Verschlußelement 1 dieser Ausführungsform ist ein Verstärkungsbereich 9 in Form einer dreiseitigen Pyramide auf der oberen Fläche 13 des Kopplungskopfs 6 angeordnet, der mit der Vorderendfläche 16 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 einen rechten Winkel einschließt, um die Kopplungskopfdeckfläche 13 mit der Vorderendenfläche 16 zu verbinden. Bei dem Element 1 dieser Ausführungsform ist der Kopplungskopf 6 über den engen Halsbereich 7 vorgesehen, und die Kopplungskopfdeckfläche 13 schließt mit der Vorderendfläche 16 einen rechten Winkel ein. Aus diesem Grund besteht Besorgnis um die Festigkeit des Kopplungsbereichs 5. Die Festigkeit des Kopplungsbereichs 5 kann jedoch in ausreichender Weise sichergestellt werden, indem der zuvor erwähnten Verstärkungsbereich 9 vorgesehen wird. Selbst wenn eine starke Drehkraft oder Stoßkraft auf das Element 1 in einem gekoppelten Zustand ausgeübt wird, ist der Kopplungsbereich 5 daher vor Verformung und Beschädigung geschützt.
  • Darüber hinaus ist der Verstärkungsbereich 9 in Form einer dreieckigen Pyramide gebildet, bei der die Dicke in der vertikalen Richtung und die Breite in der Kopplungsrichtung schrittweise abnehmen, wenn man von der Vorderendfläche 16 des zweiten Bandeinzwäng bereichs 4 zu dem Vorderendbereich des Kopplungskopfs 6 geht. Genauer gesagt wird, wenn rechtes und linkes Element 1 an dem Verschlußband 22 befestigt gekoppelt sind, verhindert, daß der Verstärkungsbereich 9 in Kontakt mit dem mit dem passenden Element 1 ausgerüsteten Verschlußband 22 kommt, wie in 8 gezeigt ist, da die Dicke des Verstärkungsbereichs 9 in der vertikalen Richtung schrittweise abnimmt. Oder, selbst wenn ein Kontakt hergestellt wird, wird verhindert, daß der Verstärkungsbereich 9 in das Verschlußband übermäßig eingreift, so daß eine gegenseitige Behinderung zwischen dem Verstärkungsbereich 9 und dem Verschlußband 22 vermieden wird.
  • Durch Verringerung der Breite des Verstärkungsbereichs 9 in der Kopplungsrichtung, wenn man in Richtung des Vorderendenbereichs des Kopplungskopfs 6 geht, wird verhindert, daß der Verstärkungsbereich 9 einen Kontakt mit dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 des passenden Elements 1 herstellt, wie in 3a gezeigt ist. Darüber hinaus kann verhindert werden, daß sich der Verstärkungsbereich 9 eines Elements 1 und der zweite Bandeinzwängbereich des anderen Elements 1 gegenseitig behindern, wenn diese Elemente gekoppelt sind. Als Folge dessen kann ein Zustand, in dem die Kopplungskopfdeckseite 13 des Elements 1 der Eingriffsfläche 12 des passenden Elements 1 gegenüberliegt, unter stabilen Bedingungen gesichert werden.
  • Wenn z. B. die Abmessung des Verstärkungsbereichs 9 erhöht wird, um die Festigkeit des Kopplungsbereichs 5 zu verstärken, kann man sich überlegen, daß ein gegenseitiges Behindern zwischen dem Verstärkungsbereich 9 und dem zweiten Bandeinzwängbereich nicht allein dadurch verhindert werden kann, daß die Breite des Verstärkungsbereichs 9 in der Kopplungsrichtung gradual vermindert wird, wenn man in Richtung des Vorderendenbereichs des Kopplungskopfs 6 geht. In diesem Fall wird, wie in 3b gezeigt ist, die Schultermündungsseite an dem Vorderende von jeweils den scheitelartigen Randbereichen des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 mit einem Ausschnitt 28 versehen, der komplementär der Form eines Verstärkungsbereichs 9' eines passenden Elements 1 gebildet ist. Als Folge dessen kann eine Behinderung zwischen dem Verstärkungsbereich 9' eines Elements 1 und dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 des anderen Elements 1 in sicherer Weise vermieden werden, selbst wenn die Abmessung des Verstärkungsbereichs 9' vergrößert ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau des Verstärkungsbereichs 9 nicht auf den der dreiseitigen Pyramide wie in 1 gezeigt eingeschränkt, sondern der Aufbau kann konisch sein oder in einer säulenartigen Form mit einer rechteckigen Bodenfläche, wie in 4a gezeigt.
  • Wenn der Aufbau eines Verstärkungsteils 9'' z. B. wie in 4a gezeigt säulenartig ist, wird die Dicke des Verstärkungsbereichs 9'' in der vertikalen Richtung gradual verringert, wenn man in Richtung des Vorderendenbereichs des Kopplungskopfs 6 geht. Als Folge dessen wird ein Kontakt zwischen dem Verstärkungsbereich 9'' und dem passenden Verschlußband 22 verhindert, um eine gegenseitige Beeinträchtigung zwischen dem Verstärkungsbereich 9'' und dem Verschlußband 22 zu vermeiden. In diesem Fall kann z. B. ein stabil gekoppelter Zustand erhalten werden, wenn die Breite des Verstärkungsbereichs 9'' so groß ist, daß er nicht mit dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 des passenden Elements 1 interferiert, wenn die Elemente miteinander gekoppelt sind. Wenn jedoch die Breite des Verstärkungsbereichs 9'' über ein gewisses Maß erhöht ist, wie in 4b gezeigt ist, muß ein Ausschnitt 28' angepaßt an die Form des Verstärkungsbereichs 9'' an der Schultermundseite an dem Vorderende von jeweils den scheitelartigen Randbereichen des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 vorgesehen werden, um ein Interferieren zwischen dem Verstärkungsbereich 9'' eines Elements 1 und dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 des anderen Elements 1 zu verhindern.
  • Weiter ist in dieser Ausführungsform die Eingriffsfläche 12, die als Bodenfläche des scheitelartigen zweiten Bandeinzwängbereich 4 dient, bezüglich der oberen Fläche 13 des Kopplungskopfs 6 derart geneigt, daß die Vorderendseite der Eingriffsfläche 12 in einer höheren Lage als deren naher Bereich angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Eingriffsfläche 12 in einer geschrägten Form gebildet, die von der Seite des nahen Bereichs zu der Vorderendseite geneigt ist. Bevorzugt ist die Eingriffsfläche 12 mit einem Winkel von 3° bis 7° geneigt. Folglich kann eine Kraft zum Drängen der Verschlußbänder 22 in eine Richtung, in welcher diese zueinander angelegt werden, in wirksamer Weise ausgeübt werden, wenn die Elemente 1 gekoppelt sind, wodurch die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses 21 vom verdeckten Typ in wirksamer Weise intensiviert wird.
  • Bei dem Verschlußelement 1 dieser Ausführungsform ist eine erste äußere Randfläche 18 eines ersten gebogenen Bereichs, der von dem oberen Bereich zu dem Seitenbereich des C-förmigen Basisbereichs 2 gebogen ist, und eine zweite äußere Randfläche eines zweiten gebogenen Bereichs, der von dem Seitenbereich zu dem Bodenbereich gebogen ist, jeweils als runde Fläche mit R-Form gebildet. Der Krümmungsradius der zweiten äußeren Randfläche 19 ist größer gesetzt als der der ersten äußeren Randfläche 18. Speziell beträgt der Krümmungsradius R der ersten äußeren Randfläche 18 bevorzugt 0.5 mm oder mehr und 1.5 mm oder weniger, und der Krüm mungsradius der zweiten äußeren Randfläche beträgt 1.0 mm oder mehr und 2.0 mm oder weniger, hat aber einen größeren Wert als der der ersten äußeren Randfläche 18.
  • Verschlußketten 23 sind gebildet, indem die obenerwähnten Verschlußelemente 1 in einer Linie auf dem Elementanbringungsrandbereich eines jeden Verschlußbands 22 des Paars von Verschlußbändern mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet werden. Daraufhin wird ein Schieber 24 in eine Elementreihe der Verschlußelemente 1 eingeführt, wobei der Elementanbringungsrandbereich des Verschlußbands 22 in eine im wesentlichen U-Form zurückgefaltet ist, um so den in den 5 bis 10 gezeigten Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ zu erhalten. 5 ist eine Vorderansicht des Reißverschlusses 21 vom verdeckten Typ gemäß der Ausführungsform, wenn von der Bandvorderflächenseite her betrachtet. 6 ist eine Rückansicht des Reißverschlusses 21 vom verdeckten Typ, wenn von der Bandrückflächenseite betrachtet.
  • Die Befestigung des Verschlußelements 1 an dem Verschlußband 22 kann mit herkömmlicherweise verwendeten Einrichtungen ausgeführt werden. Zum Beispiel können die Elemente 1 aus einem Kunstharz mit einer spezifizierten Konfiguration an das Verschlußband 22 durch Kunstharzspritzgießen an dem Elementanbringungsrandbereich des Verschlußbands 22 angebracht werden. In diesem Fall umfassen Beispiele für das als Material des Elements 1 verwendete Kunstharz Polyacetal, Polybutylenterephthalat, und Nylon. Das aus Metall hergestellte Element 1 kann auf das Verschlußband 22 durch Druckgießen von einer Kupferlegierung, einer Nickellegierung, Aluminium oder ähnlichem angebracht werden.
  • Bei dem Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ, der durch Verwendung des Verschlußelements 1 erhalten wird, wird der Kernfadenbereich 25 des Verschlußbands 22 wie in 7 gezeigt von der kreisförmigen Halterinne 14 des Elements 1 gehalten, und der Elementanbringungsrandbereich des Verschlußbands 22 wird von dem ersten Bandeinzwängbereich 3 und dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 des Elements 1 eingezwängt.
  • Das Verschlußband 22 ist an dem Vorderende des ersten Bandeinzwängbereichs 3 in einer im wesentlichen U-Form zurückgefaltet. Die an dem rechten und linken Verschlußband 22 angebrachten Elemente 1 werden durch Gleiten des Schiebers 24 gekoppelt, wodurch in einer im wesentlichen U-Form zurückgefaltete Faltrückendflächen 26 des Verschlußbands 22 wie in 8 gezeigt aneinander angelegt werden. Als Folge kann der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ die gekoppelten Elemente 1 in einem von der Vorderflächenseite des Verschlußbands 22 nicht sichtbarem Zustand halten.
  • Unterdessen ist die Eingriffsfläche 12 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 des Elements 1 in einer abgeschrägten Form bezüglich der oberen Fläche 13 des Kopplungskopfs 6 wie oben beschrieben geneigt. Wenn die Kopplungsbereiche 5 des rechten und linken Elements 1 wie in 11 gezeigt gekoppelt werden, gleitet der Kopplungskopf 6 eines Elements 1 daher bis zu einer Kopplungsstellung, während er derart geführt wird, daß der Kopplungskopf 6 durch die Eingriffsfläche 12 des passenden Elements nach unten gedrückt wird.
  • Als Folge kann, wenn die Elemente 1 gekoppelt sind, eine Kraft aufgebracht werden, die die Verschlußbänder 22 in die Richtung drängt, in die sie zueinander angelegt sind. Selbst wenn rechte und linke Verschlußbänder 22 Zugspannungen aufnehmen, wenn die Elemente 1 gekoppelt sind, sind die rechten und linken Elemente 1 daran gehindert, sich durch die in Einpassungsrichtung aufgebrachte Kraft nach oben zu öffnen, so daß das rechte und linke Verschlußband 22 durch die Faltrückendflächen 26 stabil aneinander angepaßt sind. Daher wird die Erzeugung einer Lücke zwischen den Bändern 22 verhindert, wodurch die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom verdeckten Typ verstärkt wird.
  • Der Kopplungskopf 6 eines jeden der rechten und linken Elemente 1 gleitet auf der Eingriffsfläche 12, da die Eingriffsfläche 12 eine geschrägte Fläche ist, so daß die Kopplungsbereiche 5 in glatter und sicherer weise miteinander koppeln können. Als Folge wird die Gleitbewegung des Schiebers geglättet, um dessen Gleitleistung zu verbessern.
  • Bei dem Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ dieser Ausführungsform weist der erste Bandeinzwängbereich 3 des Elements 1 den ausgeweiteten Bereich 17 auf, und die Vorderendfläche 15 ist breiter gebildet als die Vorderendfläche 16 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4. Als Ergebnis kann, wenn die rechten und linken Elemente 1 wie in 9 gezeigt gekoppelt werden, die Vorderendfläche 15 des ersten Bandeinzwängbereichs 3 eine Fläche zum Drücken des Verschlußbands 22 von rechts und links verglichen mit dem herkömmlichen Typ erhöhen, so daß das Verschlußband 22 von beiden Seiten zwischen den rechten und linken Elementen 1 in stabiler Weise gedrückt werden kann. Folglich kann in wirksamer Weise die Bildung einer Lücke zwischen dem rechten und linken Verschlußband 22 verhindert werden, wenn der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ der Zugspannung ausgesetzt ist, und dadurch wird die ausgezeichnete Verdeckungseigenschaft des Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ sichergestellt.
  • Wenn die rechten und linken Elemente 1 gekoppelt sind, liegt der Kopplungskopf 6 eines Elements 1 der Eingriffsfläche 12 des anderen Elements 1 wie in 10 gezeigt gegenüber. Wenn der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ die Drehkraft oder die Stoßkraft in diesem Zustand aufnimmt, wird der zweite Bandeinzwängbereich 4 durch den Kopplungskopf 6 des passenden Elements von der Seite der Eingriffsfläche 12 gedrückt. Der herkömmliche Reißverschluß vom verdeckten Typ hat dagegen ein derartiges Problem, daß das Element einfach zu verformen oder zu beschädigen ist, da eine große Kraft auf einen Bereich des Elements aufgebracht wird, der mit dem Kopplungskopf kontaktiert ist, wenn eine derartige Drehkraft oder Stoßkraft auf die gekoppelten Elemente aufgebracht wird.
  • Bei dem Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ dieser Ausführungsform liegt jedoch der breite erste Bandeinzwängbereich 3 mit den ausgeweiteten Bereichen 17 dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 derart gegenüber, daß das Verschlußband 22 sandwichartig eingezwängt ist, und darüber hinaus ist der Abstand zwischen den jeweiligen Elementen 1 in der Kopplungsrichtung durch das Vorhandensein der ausgeweiteten Bereiche 17 enger gemacht. Selbst wenn der zweite Bandeinzwängbereich 4 eine Last aufnimmt, wenn die Drehkraft oder die Stoßkraft auf den Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ aufgebracht wird, kann der breit gebildete erste Bandeinzwängbereich 3 daher den zweiten Bandeinzwängbereich 4 über das Band 22 derart stützen, daß das Bilden einer Verformung oder einer Beschädigung in dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist bei dem Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ der Ausführungsform der Verstärkungsbereich 9 vorgesehen, um die Vorderendfläche 16 des zweiten Bandeinzwängbereichs 4 mit der oberen Fläche 13 des Kopplungskopfs 6 zu verbinden, wobei ein rechter Winkel eingeschlossen wird. Folglich wird die Festigkeit des Kopplungsbereichs in ausreichender Weise sichergestellt, um zu verhindern, daß der Kopplungsbereich verformt oder beschädigt wird. Aus diesem Grund wird der Einpassungszustand der zwischen den rechten und linken Elementen eingepaßten Verschlußbänder 22 in stabiler Weise aufrechterhalten, selbst wenn die Elemente in Kopplungsbedingung starken Drehkräften, Stoßkräften oder ähnlichem ausgesetzt sind, und dadurch wird die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom versteckten Typ im weiten Maß erhöht.
  • Wie oben beschrieben kann der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ dieser Ausführungsform eine ausgezeichnete Verdeckungseigenschaft bereitstellen, selbst wenn er an einem Automobilsitzbezug angebracht ist, nämlich mittels dreierlei Wirkung, d. h. einer Wirkung der Verbesserung der Verdeckungseigenschaft durch Bildung der Eingriffsfläche 12 an dem zweiten Bandeinzwängbereich 4 in Form einer geschrägten Fläche; einer Wirkung der Verbesserung der Verdeckungseigenschaft durch Bildung der Vorderendfläche 15 des ersten Bandeinzwängbereichs 3, um mit den ausgeweiteten Bereichen 17 breit zu sein; und eine Wirkung der Verbesserung der Verdeckungseigenschaft mittels des Verstärkungsbereichs 9.
  • Obwohl diese Ausführungsform dazu gedacht ist, die Verdeckungseigenschaft durch Neigung der Eingriffsfläche 12, Bildung der ausgeweiteten Bereiche 17, und Bildung des Verstärkungsbereichs 9 wie oben beschrieben zu verbessern, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt. Selbst wenn nur irgendeiner dieser Komponenten vorgesehen ist, kann die Verdeckungseigenschaft des Reißverschlusses vom verdeckten Typ in weitem Maße verbessert werden.
  • Der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ kann verhindern, daß der Kopplungsbereich 5 verformt oder beschädigt wird, selbst wenn er der Drehkraft oder Druckkraft ausgesetzt ist, da die ausgeweiteten Bereiche 17 auf dem ersten Bandeinzwängbereich 3 gebildet sind. Daneben wird die Festigkeit des Kopplungsbereichs 5 dadurch verstärkt, daß die obere Fläche 13 des Kopplungskopfs mit dem Verstärkungsbereich 9 ausgestattet ist. Demgemäß ist der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ dieser Ausführungsform ein Reißverschluß vom verdeckten Typ hoher Qualität, der in der Lage ist, einem langfristigen Gebrauch standzuhalten.
  • Weiter kann bei dem Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ eine ausgezeichnete Gleiteigenschaft durch Unterdrückung einer gegenseitigen Beeinträchtigung zwischen dem Element 1 und dem Schieber 24 erhalten werden, wenn der Schieber 24 gleitet, da die erste äußere Randfläche 18 und die zweite äußere Randfläche 19 des Elements 1 als eine gekrümmte Fläche mit R-Form gebildet sind. Zusätzlich können die folgenden Vorteile erreicht werden:
    Wenn z. B. Zugspannung auf die rechten und linken Verschlußbänder 22 nach außen gerichtet aufgebracht wird, wenn die rechten und linken Elemente 1 durch den Schieber 24 gekoppelt werden, kann das Element 1 in den Elementweg 27 des Schiebers 24 in einer Schrägstellung vorrücken, wie durch die gepunktete Linie in 12 angezeigt ist.
  • In diesem Fall, wenn das Element 1 durch den Elementweg 27 in dem Schieber 24 gelangt, kommt die zweite äußere Randfläche 19 des Elements 1 in Kontakt mit einer Bodenplatte 29 des Schiebers 24, und die erste äußere Randfläche 18 kommt in Kontakt mit einem Flansch 30 mit umgekehrter L-Form des Schiebers 24, so daß sie in Richtung der hinteren Mündungsseite des Schiebers 24 gleitet. Zu dieser Zeit kann das Element 1 abhängig von dem Aufbau innerhalb des Elementwegs 27 des Schiebers 24 innerhalb des Elementwegs 27 gedreht werden, indem die zweite äußere Randfläche 19 in Kontakt mit der Bodenplatte 29 des Schiebers 24 gebracht wird, und die erste äußere Randfläche 18 in Kontakt mit dem Flansch 30 des Schiebers 24 gebracht wird, um so die Lagestellung des Elements 1 in eine Lagestellung zu neigen, die zur Kopplung geeignet ist, wie in 12 mit der durchgezogenen Linie gezeigt ist.
  • Selbst wenn das Element 1 in einer ungeeigneten Lage in den Elementweg 27 in dem Schieber 24 vorrückt, so daß es bezüglich dem Elementweg 27 geneigt ist, kann der Reißverschluß 21 vom verdeckten Typ dieser Ausführungsform einen derartigen Vorteil erreichen, daß er einen stabilen Kopplungszustand durch Neigung der Stellung des Elements 1 innerhalb des Elementwegs 27 zur Kopplung des rechten und linken Elements 1 in sicherer Weise herstellt.
  • Insbesondere hat gemäß dieser Ausführungsform die zweite äußere Randfläche 19 des Elements 1 einen größeren Krümmungsradius als die erste äußere Fläche 18, wie oben beschrieben. Das heißt, wenn das Element 1 durch Drehung innerhalb des Schiebers 24 wie oben beschrieben in eine Stellung geneigt wird, die zur Kopplung geeignet ist, hat die zweite äußere Randfläche 19 einen größeren Flächenbereich für einen Kontakt mit dem Schieber als die erste äußere Randfläche 18. Daher kann das Element 1 in wirksamer Weise und in stabiler Weise geneigt werden, da das Element glatt innerhalb des Elementwegs 27 gedreht wird, weil die zweite äußere Randfläche 19 einen größeren Krümmungsradius als die erste äußere Randfläche 18 aufweist.
  • Das Verschlußelement der vorliegenden Erfindung kann in wirksamer Weise als Verschlußelement für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ verwendet werden, der an einem Automobilsitzbezug, Kleidung oder ähnlichem angebracht ist, und von dem eine Verdeckungseigenschaft und eine Kopplungsstärke verlangt wird.

Claims (7)

  1. Verschlußelement (1) für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ, mit einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt, der eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne (10) für ein Verschlußband (22) einschließt, und aufweisend: einen C-förmigen Basisbereich (2) zum Halten eines Kernfadenbereichs (25); einen ersten und einen zweiten Bandeinzwängbereich (3, 4), die flach sind und sich im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs (2) erstrecken; und einen Kopplungsbereich (5), der mit einer Seite einer Eingriffsfläche (12) integriert ist, die auf einer einer Bandeinzwängfläche (11) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) entgegengesetzten Seite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandeinzwängbereich (3) ausgeweitete Bereiche (17) aufweist, die in Kopplungsrichtung nach hinten und nach vorne ausgestreckt sind, und eine Vorderendfläche (15) des ersten Bandeinzwängbereichs (3) breiter gebildet ist als eine Vorderendfläche (16) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4).
  2. Verschlußelement (1) für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ, mit einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt, der eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne (10) für ein Verschlußband (22) einschließt, und aufweisend: einen C-förmigen Basisbereich (2) zum Halten eines Kernfadenbereichs (25); einen ersten und einen zweiten Bandeinzwängbereich (3, 4), die flach sind und sich im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs (2) erstrecken; und einen Kopplungsbereich (5), der mit einer Seite einer Eingriffsfläche (12) integriert ist, die auf einer einer Bandeinzwängfläche (11) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) entgegengesetzten Seite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Eingriffsfläche (12) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) als eine schräge Fläche gebildet ist, die von einer Nahbereichsseite der Eingriffsfläche (12) in Richtung ihrer Vorderendseite bezüglich einer oberen Fläche (13) eines Kopplungskopfs (6) des Kopplungsbereichs (5) nach oben geneigt ist.
  3. Verschlußelement (1) für einen Reißverschluß vom verdeckten Typ, mit einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt, der eine Bandseitenrand-Anbringungsrinne (10) für ein Verschlußband (22) einschließt, und aufweisend: einen C-förmigen Basisbereich (2) zum Halten eines Kernfadenbereichs (25); einen ersten und einen zweiten Bandeinzwängbereich (3, 4), die flach sind und sich im wesentlichen parallel von jeweiligen Vorderenden des C-förmigen Basisbereichs (2) erstrecken; und einen Kopplungsbereich (5), der mit einer Seite einer Eingriffsfläche (12) integriert ist, die auf einer einer Bandeinzwängfläche (11) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) entgegengesetzten Seite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter einen Verstärkungsbereich (9) zur Verbindung einer Vorderendfläche (16) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) mit einer oberen Fläche (13) des Kopplungskopfs (6) des Kopplungsbereichs (5) aufweist.
  4. Verschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dicke des Verstärkungsbereichs (9) in einer vertikalen Richtung gradual abnimmt, wenn man von der Vorderendfläche (16) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) zu einem Vorderendbereich des Kopplungskopfs (6) geht.
  5. Verschlußelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite des Verstärkungsbereichs (9) in einer Kopplungsrichtung gradual abnimmt, wenn man von der Vorderendfläche (16) des zweiten Bandeinzwängbereichs (4) zu einem Vorderendbereich des Kopplungskopfs (6) geht, und/oder der zweite Bandeinzwängbereich (4) einen Ausschnitt (28) an einer Schultermündungsseite an einem Vorderende von in Kopplungsrichtung jeweils dem hinteren und vorderen Randbereich aufweist.
  6. Verschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste äußere Randfläche (18) eines ersten Biegebereichs, der von einem oberen Bereich zu einem Seitenbereich des C-förmigen Basisbereichs (2) gebogen ist, und eine zweite äußere Randfläche (19) eines zweiten Biegebereichs, der von dem Seitenbereich zu einem unteren Bereich gebogen ist, eine gekrümmte Fläche bilden, und die zweite äußere Randfläche (19) einen größeren Krümmungsradius als denjenigen der ersten äußeren Randfläche (18) aufweist.
  7. Reißverschluß vom verdeckten Typ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verschlußelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem vorbestimmten Abstand in Reihe entlang Elementanbringungsrandbereichen eines Paars von Verschlußbändern (22) angeordnet sind, und ein Schieber (24) in die Verschlußelemente (1) eingeführt ist, wobei jedes der Verschlußbänder (22) an der Seite des Elementanbringungsrandbereichs in eine im wesentlichen U-Form zurückgefaltet ist.
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