DE2828814A1 - Verfahren zum herstellen von reissverschluessen - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
Leinwsber & 7immer.7iann
Rosenta! 7 / 1L Auf g
O-8000 München 2 Z/H-P/3051
Rosenta! 7 / 1L Auf g
O-8000 München 2 Z/H-P/3051
Yoshida Kogyo K. Kc
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Verfahren zinn Herstellen von Reißverschlüssen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden
Reißverschlußbändern mit zwei Tragbändern, die thermoplastische
Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederrexhen aus einem thermoplastischen Kunststoff,
die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind·
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Reißver— schlußteile in einer Anzahl getrennter Bearbeitungsschritte
zu einzelnen Reißverschlüssen zusammenzufügen. Zwei Kuppelgliederrexhen werden auf den einander gegenüberliegenden
Rändern zweier Reißverschlußtragbander befestigt, und die Kuppelgliederrexhen werden miteinander gekuppelt, um eine
Reißverschlußkette zu bildene Sodann werden längs der Reiß-
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verschlußbänder in vorbestimmten Abständen kuppelgliederfreie
Zwischenräume oder Spalten ausgebildet, und die Reißverschlußbänder werden in der Mitte der kuppelgliederfreien
Spalten quer zu diesen durchtrennt, woraufhin ein Schieber vom abgeschnittenen Ende der Bänder her auf die Reißverschlußkette
aufgebracht wird. Schließlich werden obere und untere Endanschläge auf den Reißverschlußbändern befestigt,
um den Schieber auf diesen zu sichern, wodurch ein Reißverschluß entstehtο Einige dieser Bearbeitungsschritte umfassen
zusätzliche Vorgänge, um verschiedene Unzuträglichkeiten zu vermeiden, die in Verbindung mit diesen Bearbeitungsschritten auftreten können«, So müssen beispielsweise die
der kuppelgliederfreien Spalte benachbarten Kuppelglieder gegen eine Ablösung festgelegt werden, und das Tragband
darf einerseits wegen eines ansprechenden Aussehens und andererseits wegen eines leichten Aufbringens des Schiebers
an den abgeschnittenen Rändern nicht ausfransen. Da die Reißverschlußkette normalerweise durch die Mündung in
den Schieber eingeführt wird, werden die Kuppelreihen entkuppelt, wenn sie aus den Kehlen des Schiebers austreten,
und demzufolge ist es schwierig, die oberen und die unteren Endanschlaghälften in genauer gegenseitiger Deckung an
den getrennten Reißverschlußbändern zu befestigen«,
Es waren daher zahlreiche unabhängige Bearbeitungsmaschinen erforderlich, die es gemeinsam schwierig machen,
eine hochwertige Qualitätsüberwachung durchzuführen und die zur Herstellung von Ausschuß neigen, wegen der Bearbeitungsfehler,
die sich durch derart viele Maschinen addierenο Außerdem ist die Produktionsrate der herkömmlichen
Maschinen verhältnismäßig gering, und die Enderzeugnisse werden teuer«,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen von Reißverschlüssen zu schaffen, das aus zentralisierten Bearbeitungsschritten besteht, die gleichzeitig
ausgeführt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von Reißverschlüssen, das verhältnismäßig einfach ist und mit einer
einzigen Vorrichtung ausgeführt werden kanno
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen sich hochwertige Reißverschlüsse billiger und schneller herstellen
lassen.
Ein diesen Anforderungen entsprechendes Verfahren ist im Anspruch angegeben o
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird«, Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Figo 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht
auf zwei unbearbeitete Reißverschlußbänder,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Draufsichten auf die Reißverschlußbänder in aufeinanderfolgenden
Bearbeitungsstufen, und
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen fertiggestellten Reißverschluß.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die in Fig. 1 schematisch dargestellt und
allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 besteht grundsätzlich aus einer zentralisierten
Bearbeitungsstation 11 und aus einer stromabwärts von dieser angeordneten Schieberhalterung 12. Wenn zwei unbearbeitete
Reißverschlußbänder 13, 14 (die in Fig. 2 besser gezeigt sind) durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführt werden,
dann werden sie an der Station 11 bearbeitet und mit einem von der Schieberhalterung 12 zugeführten Schieber 15 versehen,
wodurch ein Einzelreißverschluß 16 (der besser in Figo gezeigt ist) erzeugt wirdo
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen die Reißverschlußbänder 13,
14 an den Stellen A1 B, C und D in Fig. 1, während sie zur
Bildung des Einzelreißverschlusses 16 schrittweise bearbeitet werden. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bestehen die
Reißverschlußbänder 13, 14 aus zwei gewebten oder gestrickten Tragbändern 17, 18, die aus thermoplastischen Kunstfasern
oder aus deren Mischgarn hergestellt sind, und aus einer Reißverschlußkette 19, die aus zwei miteinander gekuppelten
Kuppelgliederreihen 20, 21 aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet ist, wobei die Kuppelgliederreihen
20, 21 mit thermoplastische Kunstfasern enthaltenden Fäden 22 an den gegenüberliegenden Längsrändern der Tragbänder
17, 18 angenäht sindo Wenngleich die gezeigten Kuppelglieder
20, 21 mäander- oder zickzackförmig sind, so könnten
sie auch schraubenlinienförmig seino Die Reißverschlußbänder
13, 14 können auf herkömmliche Weise hergestellt werden. Genauer gesagt, die beiden Tragbänder 17, 18 werden
parallel zueinander angeordnet und in Längsrichtung in einer Richtung zugeführt, und die beiden gekuppelten Kuppelglie-
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derreihen 20, 21 werden nach und nach an den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder 17, 18 angenäht«, Die solchermaßen
gebildeten Reißverschlußbänder 13, 14 werden schrittweise um eine der gewünschten Länge des Einzelreißverschlusses
entsprechende Strecke in die Bearbeitungsstation 11 eingeführt .
Die Bearbeitungsstation 11 faßt vier Bearbeitungsschritte
zusammen und führt sie gleichzeitig aus. Gemäß Fig. 3 bestehen diese gleichzeitigen Schritte in der Ausbildung
eines im wesentlichen rechteckigen kuppelgliederfreien Spaltes 23 in den Reißverschlußbändern 13, 14jim Durchtrennen
der Reißverschlußbänder 13, 14 näherungsweise mittig und quer zu dem kuppelgliederfreien Spalt 23, wodurch ein
Einzelreißverschluß 24 gebildet wird, im Aufschmelzen der Ränder 25 des kuppelgliederfreien Spaltes 23 und der abgeschnittenen
Enden 26 der Reißverschlußbänder 13, 14 und des Einzelreißverschlusses 24 und im Ausbilden eines oberen
Endanschlags 27 und eines unteren Endanschlags 28 an den abgeschnittenen Endbereichen der Reißverschlußbänder
13, 14 bzw» des Einzelreißverschlusses 24. Zur Durchführung dieser Schritte umfaßt die erste Bearbeitungsstation
11 eine Ultraschall-Preßeinrichtung 29, die aus einem ortsfesten
Amboß 30 und aus einer gegenüber diesem vertikal beweglichen Backe 31, wie dies in Figo 1 gezeigt isto Der Amboß
30 hat eine der Backe 31 zugekehrte Unterseite 32, auf der eine bogenförmige Rippe 33 angeordnet ist, die dem Umriß
des kuppelgliederfreien Spalts 23 entspricht, und eine geradlinige Rippe 34 angeordnet ist, die sich mittig und
quer zu der bogenförmigen Rippe 33 näherungsweise quer zu der Vorschubrichtung der Reißverschlußbänder 13, 14 erstreckt.
Die Backe 31 hat eine mit den Rippen 33, 34 des Ambosses 30 zusammenwirkende ebene Oberseite 35, um den kuppelgliederfreien
Spalt 23 zu bilden und die Reißverschlußbänder 13 o
zu durchtrennen. Der Amboß 30 enthält einen ersten und einen
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zweiten Stanzstempel 36 und 37, der am stromaufwärts bzw. am stromabwärts liegenden Ende der bogenförmigen Rippe 33
angeordnet ist, wobei die beiden Stanzstempel 36, 37 in zwei vertikalen Schlitzen 38, 39 vertikal auf- und abbewegbar
sind, um schmale Streifen 40, 41 aus thermoplastischem Kunststoff abzutrennen, die in die Schlitze 38, 39
eingeführt werden, und um die abgetrennten Stücke sodann zur Bildung des oberen bzwo des unteren Endanschlags 27
bzw. 28 durch die Schlitze 38, 39 nach unten zu der Unterseite 32 des Ambosses 30 zu drücken. Abweichend von dem
gezeigten Ausführungsbeispiel können die Streifen 40, 41 auch quer zur Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder zugeführt
werden.
Beim Betrieb wird die Backe 31 zum Amboß 30 hin angehoben, während die Reißverschlußbänder 13, 14 zwischen ihren
schrittweisen Bewegungen angehalten werden. Wenn die Oberseite 35 der Backe 31 gegen die Rippen 33, 34 am Amboß
30 gehalten wird, während die Rexßverschlußbander 13, 14 dazwischen angeordnet sind, dann wird die Backe 31 in Ultraschallschwingungen
versetzt, die es der Oberseite 35 in Zusammenwirkung mit den Rippen 33, 34 ermöglichen, diejenigen
Bereiche der Reißverschlußbänder 13, 14 unverzüglich zu durchtrennen, die mit den Rippen 33, 34 in Berührung stehen.
Die Reißverschlußbänder 13, 14 werden demzufolge mit einem kuppelgliederfreien Spalt 23 versehen und abgeschnitten,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird das thermoplastische Kunstharzmaterial an den den kuppelgliederfreien
Spalt 23 begrenzenden Rändern 25 und an den abgeschnittenen Enden 26 der Reißverschlußbänder 13, 14 und des
Einzelreißverschlusses 24 in Berührung mit den Oberflächen 42 der Rippen 33, 34 infolge der durch die Ultraschallschwingungen
der Backe 31 entstehenden Wärme aufgeschmolzen, wobei das aufgeschmolzene Kunstharzmaterial wieder verfestigt.
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um ein Ausfransen des Tragbandgewebes an den Schnitträndern
25 und 26 zu verhindern„ Die abgeschnittenen Enden der dem
kuppelgliederfreien Spalt 23 benachbarten Kuppelgliederreihen 20, 21 werden gleichfalls mit dem Tragbandgewebe verschmolzen,
so daß sie nicht von den Tragbändern 17, 18 absteheno
Gleichzeitig mit der Ausbildung des kuppelgliederfreien Spalts 23 und mit dem Abschneiden der Reißverschlußbander
13, 14 wird das von dem schmalen Streifen 40 abgetrennte Stück durch den Stanzstempel 36 abgesenkt, bis dieses
Stück nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 23 gegen die Reißverschlußbander 13, 14 gedrückt wirdo Dieses Stück wird
sodann in den oberen Endanschlag 27 umgeformt und mit dem abgeschnittenen Endbereich der Reißverschlußbander 13, 14
durch die von der Backe 31 induzierte Ultraschall-Wärme verschmolzen, wodurch der obere Endanschlag 27 an den Reißverschlußbändern
13, 14 befestigt ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt isto Gleichzeitig drückt der Stanzstempel 37 das
abgeschnittene Stück nach unten, bis es auf den Einzelreißverschluß 24 nahe dem kuppelgliederfreien Spalt 23 aufgelegt
wird. Durch die von der Backe 31 induzierte Ultraschall-Wärme wird das Stück in den unteren Endanschlag 28 umgeformt
und mit dem abgeschnittenen Endbereich des Einzelreißverschlusses 24 verschweißt, wodurch der untere Endanschlag 28
auf dem Einzelreißverschluß 24 befestigt isto Wie dies in
den Fig., 3 bis 5 gezeigt ist, besteht der obere Endanschlag
27 aus zwei Hälften, die in Querrichtung miteinander fluchtend
auf dem Tragband 17 bzwo 18 angeordnet sind. Der obere Endanschlag 27 hat zwei VorSprünge 43, 44, die von der Ebene
der Reißverschlußbander 13, 14 abstehen, wobei die Vorsprünge
43, 44 zwei einander gegenüberliegende Schenkel 45, 46 aufweisen, die von den abgeschnittenen Enden 26 der Reißverschlußbander
13, 14 diagonal nach hinten zu einem Punkt der Reißverschlußkette 19 gerichtet sind, der sich unmittelbar
hinter dem kuppelgliederfreien Spalt 23 befindet. Die bei-
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den Schenkel 45, 46 ragen normalerweise in die Bewegungsbahn des Schiebers 15 hinein, wenn dieser längs der Reißverschlußkette
19 verschoben wird.
Sodann wird der Einzelreißverschluß 24 durch einen (nicht gezeigten) Greifer vorwärts bewegt, und gleichzeitig
werden auch die Reißverschlußbänder 13, 14 durch zwei Greifer 47, 48 (Fig. 3 und 4) vorwärts bewegt, die stromab
von der Station 11 angeordnet sind. Jeder Greifer 47, 48 erfaßt den abgeschnittenen Endbereich eines der Tragbänder
17, 18 nahe dem Ende der Kuppelgliederreihen 20, 21.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Schieberhalterung 12 aus einer vertikal beweglichen oder verschwenkbaren
Basis 49 und aus einem Support 50, der mit einem Haken 51 zum Festhalten des Schiebers 15 auf der Basis 49 versehen
ist, wobei der Haken 51 zu der Basis 49 hin und von dieser weg beweglich ist, um den Schieber 15 einzuklemmen
und freizugeben.
Der Schieber 15 hat einen Oberschild 52 und einen Unterschild 53, die durch einen Hals oder Trennkeil 54 miteinander
verbunden sind, wobei der Obersehild und der Unterschild 52, 53 und der Hals 54 gemeinsam einen Y-förmigen
Führungskanal 55 für den Durchgang der Kuppelgliederreihen 2O1 21 bilden. Der Führungskanal 55 hat an einem Ende
zwei Kehlen 56, 57, wo die Kuppelgliederreihen 20, 21 in entkuppeltem Zustand in den Führungekanal 55 eintreten oder
aus diesem austreten, und er hat am anderen Ende eine Mündung 58, wo die Kuppelgliederreihen 20, 21 im gekuppelten
Zustand in den Führungskanal 55 eintreten oder aus diesem austreten (Figo 4). Der Schieber 15 ist derart auf der Schieberhalterung
12 abgestützt, daß seine Mündung 58 der Bearbeitungsstation 11 zugekehrt isto
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Wenn die Reißverschlußbander 13f 14 durch die Greifer
47, 48 in Richtung der Pfeile 49 in Fig. 3 vorwärts bewegt werden, dann werden die gekuppelten Kuppelgliederreihen 20,
21 durch die Mündung 58 in den Führungskanal 55 eingeführt. Das Einführen der Kuppelgliederreihen 20, 21 in die Mündung
58 des Schiebers geht glatt vor sich, weil die abgeschnittenen Enden der dem kuppelgliederfreien Spalt 23 benachbarten
Kuppelglieder aufgeschmolzen und demzufolge formschlüssig festgelegt sind. Wenn sich die Greifer 47,
48 an dem Schieber 15 vorbei bewegen, dann werden sie auseinandergerückt,
woraufhin die Kuppelgliederreihen 20, 21 voneinander getrennt werden, wenn sie aus den Kehlen 56, 57
des Schiebers 15 austreten (Fig. 4).
Zu diesem Zeitpunkt werden die Schenkel 45, 46 der oberen Endanschlaghälften durch den Schieber 15 zwangsweise ausgelenkt
oder elastisch voneinander weg nach hinten verformt, während die Reißverschlußbander 13, 14 vorwärts bewegt werden,
so daß sich der obere Endanschlag 27 an dem Schieber 15 vorbei bewegen kann«, Sobald sich der obere Endanschlag
27 hinter dem Schieber 15 befindet, kehren die Schenkel 45, 46 infolge ihrer Eigenelastizität in ihre Ausgangsstellung
zurück.
Wenn die Reißverschlußbander 13, 14 nach Beendigung ihrer
Bewegung für ein der Länge eines gewünschten Einzelreißverschlusses entsprechendes Intervall wieder angehalten werden,
dann wird die Ultraschall-Preßeinrichtung 29 wieder eingeschaltet, wodurch der Reißverschluß 16 gebildet wird,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, woraufhin der aufgezogene Schieber 15 auf der Reißverschlußkette 19 gesichert ist.
Da die verschiedenen Bearbeitungsschritte an den Reiß-
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verschlußbandern gleichzeitig an einer Station und während der schrittweisen Bewegung der Reißverschlußbander aus dieser
Station heraus ausgeführt werden, kann der gesamte Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht und beschleunigt
werden, und er kann in einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbexspxel um eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so läßt
diese im Rahmen des allgemeinen Fachwissens gleichwohl zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- 28288HPatentanspruchVerfahren zum Herstellen einzelner Reißverschlüsse aus zwei durchgehenden Reißverschlußbandern mit zwei Tragbändern, die thermoplastische Kunstfasern enthalten, und mit zwei gekuppelten Kuppelgliederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff, die an und längs den gegenüberliegenden Rändern der Tragbänder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet ,a) daß die Reißverschlußbänder um eine der gewünschten Länge eines Einzelreißverschlusses entsprechende Strecke schrittweise vorwärts bewegt werden,b) daß in der Pause zwischen den schrittweisen Bewegungen mittels Ultraschall ein kuppelgliederfreier Spalt in den Reißverschlußbandern erzeugt wird,c) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes die Reißverschlußbänder mittels Ultraschall quer zu dem kuppelgliederfreien Spalt durchtrennt werden, wodurch ein Einzelreißverschluß gebildet wird,d) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes und dem Durchtrennen der Reißverschlußbänder die Ränder des kuppelgliederfreien Spaltes und der abgeschnittenen Enden der Reißverschlußbänder und des Einzelreißverschlusaes mittel» Ultraschall geschmolzen werden.809881/1130ORIGINAL INSPECTED^ 28288He) daß gleichzeitig mit der Erzeugung des Spaltes mittels Ultraschall ein oberer Endanschlag an dem abgeschnittenen Endbereich der Reißverschlußbänder ausgebildet wird und mittels Ultraschall ein unterer Endanschlag an dem abgeschnittenen Endbereich des Exnzelreißverschlusses ausgebildet wird,f) daß die miteinander gekuppelten Kuppelgliederrexhen der Reißverschlußbänder in einen Reißverschlußschieber durch eine Mündung desselben eingeführt werden, wobei Bereiche des oberen Endanschlags durch den Schieber zwangsweise elastisch auseinandergedrückt werden, während die Reißverschlußbänder vorwärts bewegt werden, so daß sich der obere Endanschlag an dem Schieber vorbei bewegen kann.809881/1130
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