AT516854A4 - Magnetverschluss zum Verbinden der Enden von bandförmigen Riemen und dgl. - Google Patents

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AT516854A4
AT516854A4 ATA214/2015A AT2142015A AT516854A4 AT 516854 A4 AT516854 A4 AT 516854A4 AT 2142015 A AT2142015 A AT 2142015A AT 516854 A4 AT516854 A4 AT 516854A4
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Edgar Lill
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden der Enden von bandförmigen Riemen, Gurten, Gürteln, Taschenklappen od.dgl. bei welcher zwei miteinander zusammenwirkende Verschlussteile (1 ,2} vorgesehen sind, von welchen der eine einen hakenförmigen Verbindungsteil (3) und der andere eine Ausnehmung (1 0) zur Aufnahme des hakenförmigen Verbindungsteil (3) aufweist, wobei einerseits der hakenförmige Verbindungsteil (3) einen Vorsprung (3a) aufweist, welcher den ihm benachbarten Rand (10a) der Ausnehmung (10) hintergreift, und wobei jeder der Verbindungsteile (1 ,2) mit je einem Magnet (5,11) versehen ist, welche beiden Magneten bei eingehängtem hakenförmigen Verbindungsteil (3) einander anziehend gegenüberliegen und andererseits an einem ersten Verschlussteil (1) in Zugrichtung des Riemens, Gürtels oder dergleichen verlaufende Vorsprünge (4,4a) vorgesehen sind, die in komplementär verlaufende Aufnahmen {9,9a) am anderen Verschlussteil (2) vorgesehen sind, die in eine oder mehrere komplementäre Ausnehmungen (4a) am ersten Verschlussteil (1) in Eingriff bringbar sind und konstruktionsbedingt bei Zusammenführung der Verschlussteile (1 ,2}.die Vorsprünge (4a) am ersten Verschlussteil (1) mit den vorne liegenden Enden (9a) der komplementär in Zugrichtung verlaufenden Aufnahmen (9) am anderen Verschlussteil (2) zuerst verrasten und konstruktionsbedingt als zweiter Schritt der hakenförmige Vorsprung (3a) des Verbindungsteils (3) mit dem der Ausnehmung (10) benachbarten Rand (10a) verrasten und so durch Anordnung der Hakenverbindungen zwischen den Anschlussösen (6, 12) für die Gurtenden ein vorzeitiges ungewolltes Öffnen der Verschlussteile durch Verdrehung oder Kippen der Verschlussteile (1 ,2) bzw. der Gurtenden verhindert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnellverschlusssystem für den Einsatz an vorzugsweise Taschen mit Riemenverzurrung, insbesondere Rucksäcke, Schultaschen und dergleichen, bei dem die Verbindung zweier ineinander greifenden Verschlussteile durch eine lösbare mit Magnetkraftunterstützung ausgestattete Hakenverbindung bei Annäherung der Verschlussteile automatisch erfolgt.
Ein Magnetverschluss dieser Art soll so gestaltet sein, dass er abgesehen von zwei einander anziehenden Rundmagneten aus nur zwei Einzelteilen sowie vorzugsweise im Spritzgussverfahren aus je einem Stück ohne Teilbestandteile gefertigt sein kann, und der Umgang und die Handhabung zur Verbindung und Trennung der Systemteile im Vergleich mit bestehenden Systemen aufgrund der besonderen Konstruktion wesentlich vereinfacht ist. Die Öffnung des vorzugsweise an Riemen aber auch direkt an Klappdeckeln zu befestigenden Magnetverschlusses sowie der Tasche selbst soll ohne Handhabung bzw. Betätigung zusätzlicher beweglicher Teilbestandteile vom durchschnittlichen Anwender nur mehr als eine einzige äußerst einfache Bewegung wahrgenommen werden, und die Verbindung des einen Verschlussteiles mit dem anderen durch magnetische Anziehungskraft zweier jeweils in den beiden Verschlussteilen untergebrachten gegengepolten sich anziehenden Magneten bei Annäherung automatisch erfolgen, wodurch die Handhabung im praktischen Gebrauch wesentlich erleichtert wird. Für eingangs erwähnten Zweck genutzte Magnetverschlüsse herkömmlicher Bauart sind zumeist durch eine Reihe einzelner mehr oder weniger komplizierter Bauteile definiert, welche eingangs einer Verwendung erst zeit- und somit kostenaufwändig zusammengebaut werden müssen. Außerdem sind diese zumeist zusätzlich durch bewegliche, oder mit einem Federungssystem ausgestattete Verschlusseinzelteile charakterisiert, welche im Laufe der Zeit einer gewissen Abnutzungen unterliegen können, die zu Fehlfunktionen führen.
Aufgabe des neuen Verschlusssystems ist es, die vorstehend umrissene Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile bestehender Systeme zu erreichen.
Die Erfindung besteht dabei darin, dass zwei Verschlussteile eines vorzugsweise an zwei Riemenenden bzw. an einem Riemenende und einer Taschenklappe zu befestigenden Verschlusssystems einerseits mit einem oder mehreren Haken versehen ist und andererseits ein zweites Verschlussteil einen oder mehrere Hohlräume zur Aufnahme dieser Haken aufweist, wobei ein Verbindungsteil in Zugrichtung des Riemen, Gürtels oder dergleichen zusätzlich Vorsprünge aufweist, die in komplementär verlaufende Aufnahmen des anderen Verschlussteil einbringbar sind und dort mittels hakenartiger Vorsprünge in einer Verschlussposition gesichert werden, und so nach erfolgter Verrastung der beiden Verschlussteile durch deren doppelte in komplementärer Richtung angeordneter Hakengruppen beide Verschlussteile sicher miteinander gegen unbeabsichtigtes Öffnen mittels Verdrehen oder dergleichen gesichert sind. Mittels eines im jedem Verschlussteil untergebrachten gegengepolten Magneten werden die beiden Verschlusskörper gegenseitig gemäß der linearen Wirkungsweise der beiden Magnete automatisch angezogen, zueinander geführt und schließlich selbstständig in einer Endposition verrastet, wobei diese solange in dieser Schließposition verbleiben, bis zu einer gewollten Verschlussöffnung der obere den oder die Haken aufweisende Verschlussteil durch eine geringfügige kippartige Anhebung in Zugrichtung vom unteren Verschlussteil abgezogen wird, und sich dadurch der oder die in Zugrichtung mit der Hakenaufnahme verrasteten Haken aus der Hakenaufnahme des anderen
Verschlussteils heraus bewegen und in Zugrichtung frei gegeben werden.
Da es beim Schließen bedingt durch die magnetische Anziehung der beiden Verschlussteile zu einer automatischen Ausrichtung und Hinführung des einen Verschlussteils auf den anderen kommt, werden insgesamt gesehen auch motorisch benachteiligte Menschen ein Schließen des Verschlusses problemlos ohne besonderes Maß nehmen zu müssen, ausführen können.
Desgleichen kann der Verschluss auch als Riemenbefestigung an Sporthelmen etc. eingesetzt werden, wo aus ergonomischen
Gründen eine optische Kontrolle durch den Anwender nicht gegeben ist. Eine Verschlussöffnung ist aufgrund des an verschiedenen Stellen leicht erreichbaren oberen Gehäuseteils, welches zur Öffnung abgezogen werden muß, von jedem Anwender ebenfalls bequem, ohne Sichtkontakt und rasch durchzuführen.
Ebenso könnte zur erleichterten Anwendung an dem oberen zur Verschlussöffnung eingesetzten Verschlussteil eine Zugkordel oder dergleichen befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter e rl ä ute rt.
Es zeigen im Einzelnen: F i g. 1 eine untere Schrägansicht eines erfindungsgemäßen hakenförmigen Verbindungsteils einer Verschlusseinrichtung mit Ansicht auf dessen zwei Hakenleisten;
Fig.2 eine untere Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Aufnahme einer Verschlusseinrichtung mit Ansicht auf dessen Ausnehmungen zur Aufnahme beider Hakenleisten sowie auf zwei linke und rechte Teile einer Gurtführung;
Fig.3 eine obere schräge Ansicht auf eine klammerartige Taschenklappenbefestigung;
Fig.4 eine schräge Draufsicht eines erfindungsgemäßen hakenförmigen Verbindungsteils einer Verschlusseinrichtung mit Ansicht auf dessen beiden linke und rechte Griffteile sowie auf zwei darunter liegenden Hakenleisten und einer klammerartigen Taschenklappenbefestigung ;
Fig.5 eine schräge Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Aufnahme einer Verschlusseinrichtung mit Ansicht auf dessen Ausnehmungen zur Aufnahme beider Hakenleisten;
In der Zeichnung ist mit 1 und 2 ein Verschluss für den Einsatz an Riemenenden, Klappdeckeln und dergleichen dargestellt, wobei der auf einem ersten Riemenende befestigte Teil mit 2 und der auf zweiten Riemenende oder auf einer Taschenklappe montierte Teil mit 1 bezeichnet ist. Der Verschlussteil 2 besitzt vorzugsweise zwei Hakenaufnahmen und zwei in Zugrichtung des Riemens verlaufende Vorsprünge. sowie im hinteren Bereich eine Anschlussöse für einen Riemen und dergleichen sowie desweiteren eine Gurtklemme bzw. -führung zur genauen und aufrechten Positionierung des Riemens an einer Tasche und einem dazwischen liegenden Magneten. Der Verschlussteil 1 hingegen besitzt zwei hakenförmige Vorsprünge, eine dazwischen liegenden Magneten, einen linken und einen rechten Griffteil zur Öffnung bzw. Anhebung des Verschlussteils sowie eine in Zugrichtung vorne gelegene Anschlussöse für Gurte und dergleichen oder wahlweise zur Aufnahme einer Klammer, mit welcher der Verschlussteil 1 an einer Taschenklappe befestigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. ) Einrichtung zum Verbinden der Enden von bandförmigen Riemen, Gurten, Gürteln, Taschenklappen od.dgl., bei welcher zwei miteinander zusammenwirkende Verschlussteile (1,2) vorgesehen sind, von welcher der eine einen hakenförmigen Verbindungsteil (3) und der andere eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme des hakenförmigen Verbindungsteils (3) aufweist, wobei der hakenförmige Verbindungsteil (3) einen Vorsprung (3a) aufweist, welcher den ihm benachbarten Rand (10a) der Ausnehmung (10) hintergreift, und wobei jeder der Verbindungsteile (1,2) mit je einem Magnet (5,11) versehen ist, welche beiden Magneten bei eingehängtem hakenförmigen Verbindungsteil (3) einander anziehend gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Verschlussteil (1) in Zugrichtung des Riemen, Gürtels oder dergleichen verlaufende Vorsprünge (4a) vorgesehen sind, die in komplementär verlaufende Aufnahmen (9a) am anderen Verschlussteil (2) vorgesehen sind, die in eine oder mehrere komplementäre Ausnehmungen (4a) am ersten Verschlussteil (1) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. ) Einrichtung nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Zugrichtung gemessene Entfernung der in Einschubrichtung vorne liegenden Enden (9a) der in Zugrichtung verlaufende Vorsprünge (4a) zur Eingriffskante (3a) am ersten Verschlussteil (1) größer ist, als die in Einschubrichtung vorne liegenden Enden (9a) der komplementär in Zugrichtung verlaufenden Aufnahmen (9) am anderen Verschlussteil (2) zur Eingriffskante (4a) an den Vorsprüngen (4) am ersten Verschlussteil (1).
  3. 3. ) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Zugrichtung gemessene Erstreckung der Vorsprünge (9a) am anderen Verschlussteil (2) der Erstreckung der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen(4a) am ersten Verschlussteil (1) unter Einhaltung des Einschubspiels entspricht 4. ) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengefügten Verschlussteilen (1,2) die Hakenverbindungen zwischen den Anschlussösen (6,13) für die Gurtenden liegen.
ATA214/2015A 2015-04-13 2015-04-13 Magnetverschluss zum Verbinden der Enden von bandförmigen Riemen und dgl. AT516854B1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3341906A (en) * 1966-06-02 1967-09-19 Theodore M Williams Magnetic safety belt fastener
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