AT517503B1 - Schnellverschlusssystem für den Einsatz an vorzugsweise Riemen, Gurten, Gürteln od. dgl., mit Magnetkraftunterstützung und Sicherheitsfunktionen gegen unbeabsichtigtes und vorzeitiges Öffnen - Google Patents
Schnellverschlusssystem für den Einsatz an vorzugsweise Riemen, Gurten, Gürteln od. dgl., mit Magnetkraftunterstützung und Sicherheitsfunktionen gegen unbeabsichtigtes und vorzeitiges Öffnen Download PDFInfo
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- AT517503B1 AT517503B1 ATA468/2015A AT4682015A AT517503B1 AT 517503 B1 AT517503 B1 AT 517503B1 AT 4682015 A AT4682015 A AT 4682015A AT 517503 B1 AT517503 B1 AT 517503B1
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schnellverschlusssystem mit Sicherheitsfunktionen gegen unbeabsichtigtes und vorzeitiges Öffnen für den Einsatz an vorzugsweise Riemen, Gurten, Gürteln od. dgl., bei dem die Verbindung beider Verschlussteile durch eine lösbare mit Magnetkraft unterstützte Hakenverbindung erfolgt. Durch die besondere Konstruktionsweise der Einrichtung werden die beiden Verschlussteile (1, 2) bei paralleler Annäherung mittels Magnetkraftunterstützung selbsttätig angezogen, aneinander ausgerichtet und anschließend automatisch in einer Endposition miteinander verrastet, wobei zur Verschlussöffnung mittels Zusammendrückens der beiden Verschlusshälften (1, 2) an deren Griffkanten (10, 11) mit vorzugweise Daumen und Zeigefinger und anschließendem Zurückziehen und Trennen des einen Verschlussteils vom anderen beide Verschlussteile (1, 2) unter Überwindung eines bestimmten voreinstellbaren Widerstandes eine bestimmte Strecke sowohl durch seitliche Verschiebung als auch gegen die Zugrichtung bzw. gegen die Zugkraft bewegt werden, und die beim Zusammendrücken der Griffkanten (10, 11) entstehende und zu überwindende Gegenkraft umso größer ist, als der Winkel der Abschrägungen der Kanten (9), in welchem beide Verschlusshälften (1, 2) gegeneinander verschoben werden, und dieser Winkel entsprechend des gewünschten Einsatzbereichs und individueller Sicherheitsaspekte bei der Konstruktion des Verschlusssystems berücksichtigt werden kann.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schnellverschlusssystem für den Einsatz an vorzugsweise Riemen, Gurten, Gürteln od. dgl., mit Sicherheitsfunktionen gegen unbeabsichtigtes und vorzeitiges Öffnen, bei welcher vorzugsweise lediglich zwei miteinander zusammenwirkende Verschlussteile vorgesehen sind, und jeder der Verschlussteile mit einem Magnet versehen ist und die Verbindung und der Verschluss bei Annäherung der Verschlussteile automatisch erfolgt.
[0002] Ein Magnetverschluss dieser Art soll so gestaltet sein, dass er abgesehen von zwei einander anziehenden Magneten vorzugsweise aus nur zwei Einzelteilen sowie vorzugsweise im Spritzgussverfahren aus je einem Stück ohne Teilbestandteile gefertigt sein kann, und der Umgang und die Handhabung zur Verbindung und Trennung der Systemteile im Vergleich mit bestehenden Systemen wesentlich vereinfacht ist, und eine ungewollte, frühzeitige Öffnung des Systems durch neuartige Sicherheitsfunktionen verhindert wird.
[0003] Für eingangs erwähnten Zweck genutzte Magnetverschlüsse herkömmlicher Bauart sind zumeist durch eine Reihe einzelner mehr oder weniger komplizierter Bauteile definiert, welche eingangs einer Verwendung erst zeit- und somit kostenaufwändig produziert und zusammengebaut werden müssen. Außerdem sind diese zumeist zusätzlich durch bewegliche, oder mit einem Federungssystem ausgestattete Verschlusseinzelteile charakterisiert, welche im Laufe der Zeit gewissen Abnutzungen unterliegen, welche früher oder später zu Fehlfunktionen führen können. Eine konstruktive Reduktion der Bestandteile zur Vereinfachung des Verschlusssystems und eine daraus resultierende Reduzierung der Herstellungskosten, führt oftmals dazu, dass sich solcherart veränderte einfache Systeme allzu leicht unbeabsichtigt durch Schlageinwirkung oder Verdrehung der Riemen oder Gurte, an welchen diese befestigt sind, von selbst öffnen.
[0004] Aufgabe des neuen Verschlusssystems ist es, die vorstehend umrissene Aufgabe einer magnetischen Verriegelung mit erhöhter Verschlusssicherheit unter Vermeidung der Nachteile bestehender Systeme, welche nicht in ausreichenden Maßen eine Verschlusssicherheit gewährleisten, zu erreichen.
[0005] Die Erfindung besteht dabei darin, dass zwei Verschlussteile eines Schnellverschlusssystems, welche an je einem Ende eines bandförmigen Riemens, Gürtels u. dgl. vorgesehen sind, von welcher der eine einen zumindest einen hakenförmigen Verbindungsteil und der andere wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteil aufweist, durch Zusammendrücken mit vorzugweise Daumen und Zeigefinger und anschließendem Zurückziehen des einen Verschlussteils vom anderen, geöffnet werden kann, und die beiden Verschlussteile dabei eine bestimmte Strecke schräg gegen die Zugrichtung bzw. gegen die Zugkraft verschoben werden müssen und so eingangs der Öffnung ein bestimmter Widerstand überwunden werden muss, bevor die beiden Verschlussteile zur Verschlussöffnung schließlich getrennt werden können. Die beim Zusammendrücken entstehende und zu übenwindende Gegenkraft ist dabei umso stärker, als der Winkel, in welchem beide Verschlusshälften gegeneinander verschoben werden müssen, größer ist. Dieser Winkel kann je nach gewünschtem Einsatzbereich oder individuellen Vorgaben zur Sicherheit bei der Konstruktion des Verschlusssystems berücksichtigt werden. Um das Schnellverschlusssystem zu schließen, reicht es, Haken und Hakenaufnahme beider Verschlussteile ohne zwingende genaue visuelle vorherigen Überprüfung aneinander heranzuführen. Beide Verschlussteile werden bei Annäherung durch die dabei wirksam werdenden Magnetkräfte entsprechend ausgerichtet und automatisch in einer Endposition miteinander verrastet.
[0006] Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht dabei, dass infolge der Bewegungen der beiden Verschlussteile während des Öffnungsvorganges beim bzw. Zusammendrückens diese gegen die jeweilige Zugrichtung über zwei Gehäusekanten aufeinander auflaufen und dadurch beide Gehäusehälften sinngemäß rechtwinklig zur Ebene der Zugrichtung voneinander wegbewegt werden, sodass Verschlusshaken und Verschlussaufnahme automatisch noch weiter außer Eingriff gebracht werden und eine rasche und einfache Öffnung des Verschlusssystems noch weiter begünstigt wird.
[0007] Da es beim Schließen, bedingt durch die magnetische Anziehung der beiden Verschlussteile, zu einer automatischen Ausrichtung und Hinführung des einen Verschlussteils auf den anderen kommt, werden insgesamt gesehen auch motorisch benachteiligte Menschen ein Schließen des Verschlusses problemlos ohne im Besonderen Maß nehmen zu müssen, bewerkstelligen können. Desgleichen kann der Verschluss auch als Riemenbefestigung an Sporthelmen etc. eingesetzt werden, wo aus ergonomischen Gründen eine optische Kontrolle durch den Anwender nicht möglich und eine sichere Verriegelung des Verschlusses unabdingbar ist. Gerade in solchen sensiblen Bereichen ist es wichtig, dass ein Verschlusssystem Funktionen aufweist, welche eine zu einfach zu bewerkstellende, ungewollte Öffnung verhindern bzw. sich dieses nicht so ohne weiteres durch Verdrehung der Gurtbänder, oder einfache Schlageinwirkung im normalen Gebrauch, oder bei einem Unfall, öffnet. Eine gewollte Verschlussöffnung ist aufgrund der an verschiedenen Stellen leicht greifbaren Gehäuseteilen bzw. kanten, welche zur Öffnung gedrückt werden müssen, von jedem Anwender bequem, selbsterklärend und ohne Sichtkontakt rasch durchführbar.
[0008] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert.
[0009] Es zeigen im Einzelnen: [0010] Fig.1 eine Draufsicht einer Verschlusseinrichtung im zusammengesteckten
Zustand mit Ansicht auf dessen zwei Gurtanschlussbereiche und bevorzugte Fingerauflagepunkte; [0011] Fig.2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im zusammengesteckten Zustand mit Ansicht auf dessen wenigstens einen Verschlusshaken und wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils sowie einer Ansicht einer linken und einer rechten Gurtanschlussführung; [0012] Fig.3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung geschnit ten entlang der Linie B-B in Fig.2; [0013] Fig.4 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung mit
Ansicht auf beide Magnete und Gurtanschlussbereiche beider Verschlussverbindungsteile, geschnitten entlang der Linie C-C in Fig.; [0014] Fig.5 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im geöff neten übereinander liegenden Zustand mit Ansicht auf dessen zwei Griffteile und Gurtbefestigungen des jeweiligen Verbindungsteils sowie eine Ansicht beider bevorzugten Fingerauflagepunkte des jeweiligen Verbindungsteils; [0015] Fig.6 eine Seitenansicht zweier Verbindungsteile einer Verschlusseinrichtung im geöffneten übereinander dargestellten Zustand mit Ansicht auf wenigstens einen abgeschrägten Verschlusshaken und wenigstens einer abgeschrägten Verschlusshakenaufnahme; [0016] Fig.7 Eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im geöffneten Zustand mit Ansicht der Gurtanschlussbereiche und Magnete; [0017] Fig.8 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im zu sammengesteckten und entlang zweier in Druckrichtung zeigender Pfeilsymbole zusammengedrückten Zustand mit Ansicht der jeweiligen Fingerdruckauflagepunkte und der beim Zusammendrücken auflaufenden Gehäusekanten; [0018] Fig.9 eine nochmalige seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschluss einrichtung im zusammengesteckten Zustand; [0019] Fig.10 Eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im zu sammengesteckten und zusammengedrückten Zustand mit Ansicht auf dessen wenigstens einen Verschlusshaken und wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils sowie einer Ansicht einer linken und einer rechten Gurtführung geschnitten entlang der Linie E-E in Fig.9; [0020] Fig.11 Eine nochmalige Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrich tung im zusammengesteckten und zusammengedrückten Zustand verdeutlicht durch die Richtungspfeilpaare A und B; [0021] Fig. 12 Eine nochmalige Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrich tung im vollständig zusammengesteckten und zusammengedrückten Zustand, geschnitten entlang der Linie G-G in Fig.11; [0022] Fig.13 Eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im zusammengesteckten und zusammengedrückten Zustand mit Verdeutlichung eines Abstandes beider Verschlussteile zueinander, welcher sich durch die beim Zusammendrücken entstehende parallele Anhebung einer vorderen Gehäusekante des einen Verschlussteils über eine Gehäusekante des anderen Verschlussteils ergibt, geschnitten entlang der Linie F-F in Fig. 11; [0023] Fig.14 Eine seitliche vergrößerte Detailansicht zweier Gehäusekanten aus
Fig. 13, welche nach Zusammendrücken der beiden Verschlussteile gemäß der Darstellungen der Richtungspfeilpaare „A" und „B" gegeneinander bewegt werden, aufeinander über je eine Gehäusekante auflaufen und somit beide Verschlusshälften entlang einer rechtwinklig zur Zugrichtung liegenden Ebene in entgegengesetzter Richtung gemäß der Darstellungen des Richtungspfeilpaares „C" voneinander wegebewegen; [0024] In der Zeichnung ist mit 1 und 2 ein Verschluss für den Einsatz an Riemenenden und dergleichen dargestellt, wobei der wenigstens einen Verschlusshaken 6 aufweisende Teil mit 1 und der wenigstens eine schräg gegen die Zugrichtung verlaufende Ausnehmung 9a zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils 6 aufweisende Teil mit 2 bezeichnet ist. Der Verschlussteil 2 besitzt eine seitliche Griffkante 10 sowie wenigstens eine schräg zur Zugrichtung verlaufende zum Boden hin abgeschrägte Ausnehmung 9a zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils 6 sowie im vorderen Bereich eine Anschlussöse 5 für einen Riemen und dergleichen sowie desweiteren eine Gurtklemme bzw. -führung zur genauen und aufrechten Positionierung des Riemens z.B. an einer Tasche und einem dazwischen liegenden Magneten 3. Desweiteren weist der Verschlussteil 2 eine parallel benachbart der Anschlussöse 5 liegende Gehäusekante 13 auf. Der Verschlussteil 1 hingegen besitzt an dessen einen Seite eine Griffkante 1 sowie wenigstens einen hakenförmigen in Zugrichtung abgewinkelten Vorsprung 6, einen dazwischen liegenden Magneten 3, einen linken und einen rechten Griffteil zur Öffnung bzw. Anhebung des Verschlussteils 1 sowie eine in Zugrichtung vorne gelegene Anschlussöse 4 für Gurte und dergleichen oder wahlweise zur Aufnahme einer Klammer oder dgl., mit welcher der Verschlussteil 1 an z.B. einer Taschenklappe befestigt werden kann. Desweiteren besitzt der Verschlussteil 1 einen an dem der Anschlussöse gegenüberliegende Ende einen parallel zur Anschlussöse liegenden mit der während des Verschlussöffnungsvorgangs Gehäusekante 13 von Verschlussteil 2 in einer Weise agierenden Gehäusevorsprung 12, sodass beide Gehäusehälften während des Zusammendrückens beider Verschlussteile rechtwinklig zur Zugrichtung voneinander wegbewegt werden und dadurch Verschlusshaken 6 und Verschlussaufnahme 9a automatisch noch weiter außer Eingriff gebracht werden und somit eine rasche und einfache Öffnung des Verschlusssystems noch weiter begünstigt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche1. Einrichtung zum Verbinden der Enden von bandförmigen Riemen, Gurten, Gürteln, bei welcher zwei miteinander zusammenwirkende Verschlussteile (1, 2) vorgesehen sind, von welchen der eine wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteil (6) und der andere wenigstens eine Ausnehmung (9a) zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils (6) aufweist, wobei der hakenförmige Verbindungsteil (6) den ihm benachbarten Rand (9) der Ausnehmung (9a) hintergreift, und wobei jeder der Verschlussteile (1, 2) mit einem Magnet (3) versehen ist, welche beiden Magnete (3) bei eingehängtem hakenförmigen Verbindungsteil (6) einander anziehend gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine hakenförmige Verbindungsteil (6) von einem Haken (7) aus einem Hauptschenkel (6a) und einem vom Hauptschenkel abgewinkelten Schenkel (8) gebildet ist, wobei die durch den Hauptschenkel (6a) verlaufende Längsachse in Bezug auf die Ebene des Verschlussteils geneigt ist, dass die im anderen Verschlussteil (2) vorgesehene wenigstens eine Ausnehmung (9a) von einer Aussparung zum Durchtritt des vom Hauptschenkel (6a) abgewinkelten Schenkels (8) des Hakens und Kanten für das Hintergreifen durch den abgewinkelten Schenkel (8) gebildet ist, wobei die Kanten (9) für das Hintergreifen mindestens teilweise angeschrägt sind und bei Zusammendrücken beider Verschlussteile (1,2) an deren Griffkanten (10, 11) dessen wenigstens einer in Zugrichtung vorne liegender Hauptschenkel (6a) entlang der Kanten (9) der im anderen Verschlussteil (2) wenigstens einen Ausnehmung (9a) gebildeten Führung gegen die Zugrichtung und gegen den Widerstand der einwirkenden Zugkraft entlang geführt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausnehmung (9a) aufweisende Verschlussteil (2) zur Aufnahme des wenigstens einen hakenförmigen Verbindungsteils (6) von Verbindungsteil (1) einen Wulst (13) aufweist und auf diesen während des Zusammendrückens beider Griffkanten (10, 11) der beiden Verschlussteile (1, 2) der Verschlussteil (1) über dessen Gehäusekante (12) auf den Wulst (13) des Verschlussteils (2) aufläuft und dadurch beide Verschlussteile (1, 2) automatisch rechtwinklig zur Ebene der Zugrichtung voneinander abgestoßen bzw. wegbewegt werden, sodass der wenigstens eine hakenförmige Verbindungsteil (6) und die wenigstens eine Ausnehmung (9a) auch auf einer rechtwinklig zur Zugrichtung liegenden Ebene automatisch noch weiter außer Eingriff gebracht werden und somit eine rasche und einfache Öffnung des Verschlusssystems noch weiter begünstigt werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung bis zu vier nebeneinander bzw. hintereinander liegende Haken und Ausnehmungen aufweist, welche in den Randbereichen der Verschlussteile (1,2) angeordnet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Publications (2)
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
US20040107547A1 (en) * | 2002-12-10 | 2004-06-10 | Taiwan Industrial Fastener Corporation | Structure of magnetic buckle |
US20070107169A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-17 | Taiwan Industrial Fastener Corporation | Buckle using a slide cover type female buckle member |
US7496994B1 (en) * | 2007-10-04 | 2009-03-03 | Theresa Headley | Connecting device using a magnet |
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2015
- 2015-07-15 AT ATA468/2015A patent/AT517503B1/de not_active IP Right Cessation
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US7496994B1 (en) * | 2007-10-04 | 2009-03-03 | Theresa Headley | Connecting device using a magnet |
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