DE2943831A1 - Verbindungsvorrichtung mit permanentmagnet - Google Patents

Verbindungsvorrichtung mit permanentmagnet

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DE2943831A1
DE2943831A1 DE19792943831 DE2943831A DE2943831A1 DE 2943831 A1 DE2943831 A1 DE 2943831A1 DE 19792943831 DE19792943831 DE 19792943831 DE 2943831 A DE2943831 A DE 2943831A DE 2943831 A1 DE2943831 A1 DE 2943831A1
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DE
Germany
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ferromagnetic plates
permanent magnet
magnetic
permanent magnets
plates
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DE19792943831
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English (en)
Inventor
Tamao Tokyo Morita
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MORITA, TAMAO, TOKYO, JP
Original Assignee
TOHPO CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/04Frames
    • A45C13/06Frame closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verbindungsvorrichtung mit Permanent-
  • magnet Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit Permanentmagnet, die ein aktives und ein passives Teil aufweist, welche am Abschnitt für das Schließen und öffnen einer Handtasche oder ähnlichem an einen Körper und ein Abdeckungsteil angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der auf jeweiligen magnetischen Polflächen von Permanentmagneten angeordnete ferromagnetische Platten eine magnetische Verbindung miteinander herstellen, wobei ein magnetischer Kreis nur an den Verbindungsstellen gebildet wird und eine bestimmte und feste Magnetisierung und Verbindung durch einen einfachen Bedienungsvorgang sichergestellt wird.
  • Darüber hinaus soll die Erfindung eine Anordnung schaffen, bei der einfache Anbringung und Magnetisierung bei Behältern oder anderen Gegenständen durchgeführt werden kann, bei denen eine Verbindung mit einer Abdeckung zum Öffnen und Verschließen hergestellt werden muß.
  • Des weiteren soll die Erfindung eine Anordnung schaffen, die den Aufbau einer Verbindungsvorrichtung mit einem Permanentmagneten als Grundbaustein wesentlich vereinfachen kann, um dadurch die Kosten für die Herstellung und die Montage zu senken.
  • Zudem soll die Erfindung eine Anordnung schaffen, bei der eine Beschädigung des Magneten wirkungsvoll vermieden wird, indem seine Außenfläche mit einem überzug versehen wird, insbesondere mit einem aus einer Messingkappe oder ähnlichem bestehenden überzug,. und eine wesentliche Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes erreicht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 2 ein Schnittbild des zusammengefügten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 Fig. eine auseinandergezogene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 4 ein Schnittbild des zusammengefügten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung eines letzten Ausführungsbeispieles, und Fig. 6 ein Schnittbild des zusammengefügten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5.
  • Bezugszeichen 1, 11 und 21 bezeichnen jeweils einen Permanentmagneten, der aus metallischem ferromagnetischen Material oder ferromagnetischen Stoffverbindungen, z. B.
  • typisch aus Ferrit, Magnetopyrrit FeS1.15 usw., gebildet ist. Der Permanentmagnet hat im Grundriß quadratische oder rechteckige Form oder ist kreisförmig mit einem konkaven Abschnitt, ringförmig oder in anderen geeigneten Formen, die sich aus dem Verwendungszweck ergeben, ausgebildet. Die Magneten 1, 11 und 21 sind jeweis auf ferromagnetischen Piatten 2, 12 und 22 angeordnet und mit diesen magnetisch verbunden. Die ferromagnetischen Platten sind aus Eisen, Nickel,Kobalt oder deren Legierungen und Verbindungen oder aus Legierungen und Verbindungen aus Mangan und Chrom,als typische Beispiele, hergestellt. Die Magnete sind in geeigneter Weise befestigt. Nit einem Boden versehene, zylindrische, nichtmagnetische Kappen 3, 13, 23, die in dieselbe Form gepreßt sind wie die äußere Form der Magneten 1, 11 und 21 sind getrennt so aufbereitet, daß sie die äußere Fläche mit Ausnahme der maqnetischen Oberflächen der Magneten 1, 11, 21 an den Platten 2, 12, 22 umgeben. Somit werden die Magnete 1, 11, 21 von den Kappen 3, 13, 23 rT?1oben. Vel-bin/; 7steiLe 3A - 3a, 13A - 13A, 23A -23A stehen von den unteren Rändern der Bleche 3, 13, 23 hervor und werden zu cien unteren Flächen der Platten 2, 12, 22 hingebogen, so daß sie über die seitlichen Außenflächen der vorher magnetisierten Platten 2, 12, 22 gelegt werden. Die nichtmaqnetischen Kappen 3, 13 und 23 bestehen wegen des äußeren Erscheinungsbildes und des Schutzes der Magneten 1, 11, 21 gegen Beschädigungen aus Messing oder synthetischem Harzmaterial.
  • Die Materialwahl ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es kann ebenso anderes entsprechendes Material gewählt werden. Um eine maximale, zwischen den magnetischen Polen wirkende Kraft zu erhalten, werden die Kappen 3, 13, 23 so dünn wie möglich ausgeführt und so angepaßt, daß sie eng an den Magneten 1, 11, 21 anliegen. Ferromagnetische Platten 4, 14, 24 sind magnetisierbar auf einer anderen Polfläche der auf diese Weise geformten Magnete 1, 11, 21 angebracht, wobei sich die nichtmagnetischen Kappen 3, 13, 23 dazwischen befinden. Die Platten 4, 14, 24 können teilweise und direkt mit den Platten 2, 12, 22 in erühruno kommen.
  • Um die Platten 4, 14, 24 in Verbindung mit den Platten 2, 12, 22 anzuordnen, können die verschiedenstenAusführungen Verwendung finden. Im folgenden werden einige typischeAustuhrunc3en aufgezeigt. Eine erste zeigt gemäß den Fig. 1 und 2 verbindbare Zapfen 2A und 4A, die jeweils so angeordnet sind, daß sie sich gegenüberstehend aus den Platten 2 und 4 herausragen. Sie werden in Verbindungsnuten 1A und 3b, die in Längsrichtung im Magneten 1 und der Kappe 3 ausgebildet sind, gleitend zu gegenseitiger Berührung gebracht oder voneinander getrennt. Eine zweite Ausfilhrunq zeigt gemäß den Fig.
  • 3 und 4 einen hervorstehenden seitlichen Rand der Platte 14, der in Richtung der Platte 12 gewölbt ist und einen verbindbaren Randflansch 14A bildet (ein gleicher verbindbarer Randflansch kann auf der Platte 12 hervorstehend angeordnet sein, falls dies notwendig ist), an dem der Außenraiid der Platte magnetisch anqeschlossen werden kann. Drittens ist gemäß den Fig.
  • 5 und 6 ein Verbindungsloch 21A von einer magnetischen Polfläche zur anderen des Magneten 21 gebohrt, das die Form eines Quadrates, viereckige oder runde Form haben kann, wodurch ein zylindrischer Magnet 21 gebildet wird. Entsprechend dem Loch 21A ist ein Loch 23B in die Kappe 23 gebohrt und werden Verbindungszapfen 22A und 24A der Platten 22 und 24 lösbar in die Löcher 21A und 23B eingeführt. (Auch mit einem Verbindungszapfen, der von der Platte 24 bis zur Platte 22 hervorsteht, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, können die gleichen Wirkungen erzielt werden). Es kann jedoch auch eine von der vorstehend beschriebenen Ausführung abweichende Form Verwendung finden.
  • Es ist zu beachten, daß die Zapfen 2A - 4A, 14A und 22A - 24A an die Magneten 1, 11, 21gnetischin geeignetem magnetischen Abstand aI esclllossen sind und ein magnetischer Kreis aufgrund des magnetischen Abstandes bezüglich der Magneten 1, 11, 21 nur zwischen den Zapfen 2A - 4A, der Platte 1 4 und dem Zapfen 1 4A sowie den Zapfen 22A - 24A gebildet und so eine bestimmte Magnetisierung erreicht wird.
  • Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen, für die eine auf diese Weise aufgebaute magnetisierbare Verbindungsvorrichtung geeignet ist, z. B. Behälter wie eine Tasche, eine Handtasche oder ähnliches, oder geeignete Verriegeiungsvorrichtungen, die an andere Körper befestigt sind, werden an die Platten 2, 12, 22 und 4, 14, 24 angebracht. Als dafür geeignete Vorrichtungenslnd U-förmige Verriegelungsteile 5 und 15 mit Hilfe von Nieten 6 und 16 an den äußeren sich nicht gegenüberliegenden Seiten der Platten 2, 12 und 4 befestigt. Der gleiche Befestigungseffekt kann erzielt werden, wenn Abschnitte der Zapfen 22A und 24A mit kleinerem Durchmesser gemäß Fig. 5 und 6 durchgesteckt und umgestemmt werden.
  • Auf herkömmliche Weise werden die beschriebenen öffnungen im allgemeinen mit Knöpfen, Haken oder Schnüren verriegelt. Bei Verwendung von Knöpfen wird ein Knopf in ein Knopfloch eingeführt, das sich an der Öffnung befindet, wobei der Knopf mit Hilfe von Fäden befestigt ist und diese Fäden die Neigung haben, zu reißen. Im Falle von Haken (oder Schnappschlössern) wird eine Feder verwendet, die ein einschiebbares hervorstehendes Teil fängt. Eine Benutzung über längere Zeit führt zu einer Ermüdung der Feder und einem Nachlassen der Verriegelungswirkung. Andererseits wird in einem Fall, in dem ein Teil des beschriebenen Permanentmagneten verwendet wird, meistens nur ein ferromagnetisches Teil mit einer Seite des Permanentmagneten in Verbindung gebracht, woraus foigt, HaR ein getrenntes Teil vorgesehen werden muß, um den Druck, der auf die Kontaktfläche des Magneten gerichtet ist, zu schwächen, da der Magnet sonst Schaden erleiden könnte. Diese Anordnunq führt zu einer schwieriqen Handhabung. Die Verbindungsvorrichtung wurde iln iiinblick auf diese Nachteile, die mit den herkömmlichen Vorrichtungen verbunden sind, geschaffen. Bei der Verbindungsvorrichtung wird ein Teil der mit beiden magnetische Pole bildenden Seiten in Verbindung stehenden ferromagnetischen Platte zu direkter Berührung gebracht, um damit die Erzeugung von magnetischen Kreisen außerhalb des Berührungsabschnitts vollkommen zu verhindern und dadurch einen einzigen magnetisch geschlossenen Kreis zu schaffen. Eine Zugkraft wird auf diesen Berührunqsabschnitt konzentriert und schafft eine feste Anziehung, wobei ein einfach und klein aufgebautes magnetisierbares Verbindungsteil Verwendung findet. Darüber hinaus wird bei einem Auf- bau der Permanentmagnoten und Platten in der beschriebenen Weise kein bewegliches Teil am Einbauabschnitt selbst verwendet, um die tialtbarkeit sicherzustellen.
  • Die Erfindung betrifft also eine Verbindungsvorrichtung mit Permanentmagnet. Eine ferromaqnetische Platte und ein Permanentmagnet werden am Körper einer liandtasche oder ähnlichem befestigt, während eine weitere ferromagnetische Platte auf einer dazugehörigen Abdeckung befestigt wird, so daß diese ferromaqnetischen Platten durch Schließen oder öffnen eines magnetischen Kreises magnetisiert bzw. entmaqnetisiert werden, wodurch eine Verriegelung oder Entrieyelung der Abdeckung verursacht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Pa tentansprüche 1. Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Pole von Permanentmagneten (1; 11; 21) mit ferromaqnetischen Platten (2; 12; 22), die einen Verriegelungsaufbau, wie geeignete Verriegelungsteile (5; 15; 25) zum ,einschluß an einen anderen Körper aufweisen, magnetisch verbunden sind, wobei die Permamentmagnete (1; 11; 21) in einer Weise an den ferromagnetischen Platten (2; 12; 22) befestigt sind, daß ihre verbleibenden äußeren Flächen von nichtmagnetischen Kappen (3; 13; 23) umgeben sind, und daß ferromagnetische Platten (4; 14; 24) mit Verriegelungsaufbau wie geeigneten Verriegelungsteilen (5; 15; 25) zum Anschluß an einen weiteren Körper mjt den anderen Polflächen der von den nichtmagnetischen Kappen (3; 13; 23) umgebenen Permanentmagneten (1; 11; 21) und Flächen der ferromagnetischen Platten (2; 12; 22) unter lösbarer magnetischer Verbindung in Berührung gebracht sind.
  2. 2. Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Permanentmagneten (1; 11; 21) über einem magnetischen Abstand Zapfen (2A - 4A; 14A; 22A - 24A) entmagnetisierbar angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411915A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-25 Application Art Laboratories Co., Ltd., Tokio/Tokyo Halteelement fuer guertel, handtaschen od. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419407A1 (de) * 1974-04-23 1975-11-06 Applic Art Lab Co Magnetverschluss

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