CH309699A - Anordnung zum Haltern von prismatischen, länglichen Dauermagnetkörpern. - Google Patents

Description

  Anordnung zum Haltern von prismatischen, länglichen     Dauermagnetkörpern.       Die     Erfindung    betrifft eine Anordnung  zum Haltern von prismatischen, länglichen       Dauermagmetkörpern    mit nach den durch eine  Seitenfläche gebildeten Polflächen zu ver  jüngtem Querschnitt, die gekennzeichnet ist  durch einen an einem Tragteil befestigten       llalteteil,    der die     Dauermagnetkörper    wenig  siens teilweise     einfasst,    das Ganze derart, dass  die     Dauermagnetkörper    durch den Halteteil  gegen den Tragteil     gedrückt    werden.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt:       Fig.    1 zeigt in perspektivischer Ansicht,       Fig.    2 im Schnitt die Halterung prismatischer       Magnetkörper    1 mit     trapezförmigem    Quer  schnitt. Die Magnetkörper liegen mit ihrer  breiteren Basis auf einem     plattenförmigen     Tragteil 2, der auch gleichzeitig einen Gestell  teil eines Zählers,     Messgeräteteils    oder .der  gleichen bilden kann.

   Gegen diesen Tragteil  werden die Körper durch einen Halteteil 3  mit zwei Fenstern unter Zuhilfenahme einer       svmmetrisch    zu diesen     Fenstern    zentrisch an  geordneten Schraube 4 gepresst. Die verjüng  ten, die Polflächen 5 aufweisenden Teile des       3lagnetkörpers    ragen durch die Fenster hin  durch.  



  Wie die     Fig.    3, 5, 6 in     perspektivischer     Ansieht und die     Fig.    4, 7 bis 9 im Schnitt  zeigen, kann der gitterförmige Halteteil 3       aueh        dureh        klauenartig    umgebogene Lappen  6, die in Ausschnitte des     Tragteils    2 greifen,    mit dem Tragteil verbunden sein. Wie die       Fig.    8 zeigt, können die Lappen 6 auch in  Schlitze des Tragteils 2 gesteckt und die  durchgesteckten Enden verschränkt werden.  



  Der Halteteil kann auch vereinfacht wer  den, z. B. in der Weise, dass man die äussern  Rahmenteile der Fenster zum Teil     fortlässt     und dafür den Tragteil an diesen Stellen mit  die Flanken des Magnetkörpers erfassenden  Teilen versieht, wie dies beispielsweise die       Fig.    10-14 zeigen. Hier hat der Tragteil 2  etwa eine     schwalbenschwanzförmige    Nut,  deren Flanken die aussenliegenden Flanken  der Magnetkörper 1 fassen. Der Halteteil 3       liegt    nur an den Innenflanken und gegebenen  falls an den Stirnseiten der Magnetkörper an.

    In den     Fig.    10 und 11 ist der Halteteil 6 mit  einer zentralen Schraube 4     befestigt.    In den       Fig.    12-14 weist der Halteteil 3 vier     Lappen     60-63 auf, von denen ein erster (60) in eine  Ausbuchtung des Tragteils 2 eingreift. Drei  weitere im Kreuz angeordnete Lappen 61-63  sind in Ausschnitte des Tragteils 2 niederge  bogen.

   Der Lappen 62     hintergreift        diesen    Teil       klauenartig.    Hat, wie in     Fig.    15 und 16 der  Tragteil 2     U-Form,    dann kann der Halteteil 3,  der     zweckmässig    federnd ausgebildet ist, auch       U-förmig    sein     und    die Magnetkörper 1 gegen  die Innenseiten der Schenkel des Tragteils  pressen. Auch hier kann der Halteteil durch  in Ausschnitte des Tragteils greifende Lappen  6 gesichert werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Anordnung ziun Haltern von prismati schen, länglichen Dauermagnetkörpern mit nach den durch eine Seitenfläche gebildeten Polflächen zu verjüngtem Querschnitt, gekenn zeichnet durch einen an einem Tragteil be festigten Halteteil, der die Dauermagnet- körperwenigstens teilweise einfasst, das Ganze derart, dass die Dauermagnetkörper durch den Halteteil gegen den Tragteil gedrückt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.

   Anordnung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass der Halteteil ein zweifenstriger Gitterteil ist, der durch einen symmetrisch zu den Fenstern angeordnetem Befestigungsteil, mit, dem Tragteil verbunden ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass zur Befestigung des Halteteils am Tragteil klauenartig abge bogene Lappen des Halteteils in den Tragteil eingreifen. 3.

   Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halteteil der art geformt ist, dass er nur auf eine Seiten fläche der Dauermagnetkörper drückt und am Tragteil Mittel vorgesehen sind, welche den Magnetkörper an einer der genannten Seiten fläche gegenüberliegenden Stelle am Tragteil fixieren. 4. Anordnung nach Patentanspruch, mit U-förmigem Tragteil, gekennzeie hnet durch einen U-förmigen Halteteil, der die Magnet körper gegen die Schenkelinnenseiten des Tragteils klemmt.