DE1913330A1 - Magnetverschluss - Google Patents

Magnetverschluss

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DE1913330A1
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Germany
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permanent magnet
recess
pressure plate
door
spring element
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Pending
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DE19691913330
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English (en)
Inventor
Peter Weigelt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/11Magnetic

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DIPU-INe. DRi IUR. DIPL.-INQ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 14. März 1969
MDSERSTRASSE 2O / 24 V B / F 1
Peter Welgelt
4521 Bakum Nr. 156
Magnetverschluß
Die Erfindung betrifft einen Magnetverschluß, Insbesondere für Kühl- und Gefrierraumtüren.
Für IsollertUren, wie sie Insbesondere bei Kühl- und GefHerräumen zur Anwendung kommen, besteht ganz allgemein die Forderung, daß Im geschlossenen Zustand eine hermetische Abdichtung erreicht wird. Hierzu Ist ein hoher Anpreßdruck der Türdichtung gegen den Rahmen erforderlich; andererseits muß das öffnen und Schließen der Tür mit sehr geringem Kraftaufwand erfolgen können, überdies muß ein Nachlassen der Elastizität der Dichtung durch die Andruckkraft des Türbeschlages ausgeglichen werden. Schließlich besteht die Forderung, daß die Montage des Beschlages sehr einfach sein muß und der Beschlag die Isolierung des Türblattes nicht beeinträchtigen darf.
Die bisher bekannten und üblichen Federnockenbeschläge und Preßhebel-Schneckenschlösser, wie sie bei KUhI- und Gefrierraumtüren zur Anwendung kommen, werden den
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Anforderungen hinsichtlich des Bedienungskomforts nicht gerechte Außerdem müssen sie zum Tell Im Türblatt untergebracht werden und beeinträchtigen dadurch die Isolation der Tür. Schließlich erfordern die bekannten Verschlußbeschläge ein sehr genaues Arbeiten bei der Mon+age, weil sie nur In einem geringen· Bereich anpressen.
Die Erfindung sucht hier Abhilfe zu schaffen durch die Anwendung eines bekannten MagnetverschIusses, bestehend aus wenigstens einem Permanentmagneten und einem magnetisch leitenden Teil, die beide zusammen den Verschluß bilden. Da allerdings zur hermetischen Abdichtung einer Isoliertür für Kühl- und Gefrierräume ein Anpreßdruck von etwa 50 kg erforderlich ist und Permanentmagnete in diesem Leistungsbereich das Türblatt bereits stark gegen den Rahmen ziehen, auch wenn es noch etwa 2 bis 3 cm geöffnet Ist, Ist es die spezielle Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Magnetverschfuß, insbesondere für Kühl- und GefrierraumtUren, zu schaffen, der allen erwähnten Forderungen gerecht wird und trotz des erforderlichen hohen Anpreßdruckes sich ganz leicht, d. h. mit sehr geringem Kraftaufwand, betätigen läßt.
Zu diesem Zweck zeichnet sich der nach der Erfindung vorgesehene Magnetverschluß im wesentlichen dadurch aus, daß der Permanentmagnet In Richtung der wirksamen Magnet- bzw.
Schließkraft beweglich gelagert ist und mit einem sich bei seiner Bewegung gegen das magnetisch leitende Teil spannenden
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Federelement zusammenwirkt.
Vorzugswelse Ist der Permanentmagnet mit einem Schaft und einer Druckplatte versehen und hiermit in einer Ausnehmung eines an der Tür befestigten Tragstückes gelagert und geführt, wobei sich das Federelement in der Ausnehmung, zwischen der DruckpIatte des Magneten und einer die Ausnehmung nach vorne hin begrenzenden Widerlagerplatte, befindet. In besonders einfacher und zweckmäßiger Weise besteht das Federelement aus einer Schraubenfeder. Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Inneren der den Schaft des Permanentmagneten mit der Druckplatte aufnehmenden Ausnehmung des TragstUckes ein Anschlag aus Weichgummi od. dgl. für dl© Druckplatte vorgesehen ist.
In besonders vorteilhafter Ausführung des erfindungsgemäßen Magnetverschlusses sind an der Isoliertür zwei Tragstücke mit je einem Permanentmagneten angebracht, wobei die Tragstücke zugleich als Halter für eine sich zwischen diesen erstreckende Griff leiste ausgebildet sind und gemeinsam den Verschluß btIden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung Ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen !'agnet-
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Versen Iusses,
einen Schnitt nach Linie U-Il in Fig'. I, einen Schnitt nach Linie Ill-Ill in Fig. 1, den gleichen Magnetverschluß wie nach Fig. 1 bis 3 und in der gleichen Darstellung, jedoch in geschlossenem Zustand.
In.der Zeichnung ist mit 1 der im Bereich des Verschlusses sichtbare Teil einer Isoliertür, mit 2 ein Rahmen und mit 3 eine Dichtung bezeichnet, mittels deren die Isoliertür 1 in geschlossenem Zustand am Rahmen 2 hermetisch abdichtend anliegt. An der Außenseite des Rahmens 2 ist im Bereich des Türverschlusses als magnetisch leitendes Teil 4 eine Stahlplatte od. dgl. befestigt.
An der Außenseite der Isoliertür 1 ist ein Tragstück 5 befestigt, das über die Türbegrenzung nach außen übersteht und in einer in diesem Bereich gebildeten Verdickung eine Ausnehmung 6 aufweist. Die Ausnehmung 6 im Tragstück 5, die somit bei geschlossener oder annähernd geschlossener Isoliertür 1 gegenüber bzw. vor dem magnetisch leitenden Teil 4 am Rahmen 2 liegt, dient zur Lagerung und Führung des Permanentmagneten 7, der sich mit einem Schaft 8 und einer an dessen Ende vorgesehen Druckplatte 9 in das Innere der Ausnehmung erstreckt. Nach vorne hin ist die Ausnehmung 6 durch eine aufgesetzte Platte 10 abgedeckt, die mittig eine Öffnung für den Schaft 8 des Permanentmagneten 7 besitzt. Die Platte 10
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dient zur Abstützung bzw. als Widerlager für eine Schraubenfeder 11, die sich im Innern der Ausnehmung 6 befindet und sich mit'fhrem anderen Ende an der Druckplatte 9 abstützt. Der Permanentmagnet 7 ist so in Richtung auf das gegenüberliegende magnetisch Ieitende-TeiI 4 am Rahmen 2, d. h. in Richtung der Magnet- bzw. Schließkraft, im Tragstück 5 bzw. in dessen Ausnehmung 6 im Zusammenwirken mit der Feder 11 beweglich gelagert und geführt.
Wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich (insbesondere Fig. 3 und 6), sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tragstücke 5 mit je einem Permanentmagneten 7 vorgesehen, wobei die Tragstücke 5 zugleich als Halter für eine sich zwischen diesen erstreckende Griff leiste 12 ausgebildet sind und gemeinsam einen Verschluß bilden.
Bei geschlossener Tür und geschlossenem Verschluß (Fig. 4 bis 6) liegt der Permanentmagnet 7 (bzw. die beiden Permanentmagnete des Verschlusses) an dem magnetisch leitenden Teil 4 des Rahmens 2 an, und zwar mit der vorgegebenen magnetischen Andrückkraft. Die Feder 11 Ist dabei leicht zusammengedrückt und gespannt, und zwar durch die Druckplatte 9 am Ende des Schaftes des Permanentmagneten, und überträgt die Andrückkraft des Permanentmagneten 7 über die Widerlager-Platte 10 auf das Tragstück 5 und damit auf die Isoliertür 1, welche somit unter Zusammenpressen der Dichtung 3 hermetisch verschlossen ist. Die Feder 11 gewährleistet auch bei schwindender Dichtung 3
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einen konstanten Anpreßdruck. Beim Öffnen der Tür, also beim Ziehen an der Griffleiste 12 des Verschlusses, wird die Feder 11 weiter zusammengepreßt, bis sich in ihr ein so hoher Druck aufgebaut hat, daß sich der Magnet 7 von der magnetisch leitenden Platte 4 am Rahmen 2 löst. Die Feder wird· dabei entlastet und der Permanentmagnet 7 prallt dabei mit seiner am Ende des Schaftes 8 vorgesehenen Druckplatte 9 gegen eine im Innern der Ausnehmung 6 des TragstUckes 5 vorgesehene Anschlagplatte 13 aus Weichgummi od. dgl., so daß kein störendes Geräusch auftritt. Statt der als dämpfender Anschlag wirkender Weichgummiplatte 13 oder auch zusätzlich zu dieser kann auf der Außenseite der Widerlager-Platte 10 ein Anschlag aus Weichgummi od. dgl. vorgesehen sein. In der geöffneten Stellung nehmen der Permanentmagnet 7 und die Feder 11 die In FIg. 1 bis 3 gezeigte Lage ein.
Das Öffnen der Tür läßt sich außerordentlich leicht, d. h. mit sehr geringem Kraftaufwand bewirken, da der Permanentmagnet 7 nicht mit einem Ruck, sondern über einen Weg von ca. 3 cm (Spannweg der Feder 11) gelöst wird und dann durch die Federkraft selbsttätig zurückschnellt. Auf diese Weise Ist es möglich, den für Isollertüren bei Kühl- unct Gefrierräumen erforderlichen Anpreßdruck von etwa 50 kg praktisch mit Hilfe von zwei Fingern zu bewirken. Auch sonst erfüllt der Magnetverschluß gemäß der Erfindung hinsichtlich seiner Anbringung und Wirkungsweise alle bei Isoliertüren für Kühl- und Gefrierräume zu stellenden Anforderungen, wie sie bereits einleitend
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erwähnt wurden. Es sei in diesem Zusammenhang jedoch hervorgehoben, daß der erfindungsgemäße Magnetverschluß in seiner Anwendung nicht auf Kühl- und Gefrierraumtüren beschränkt ist, sondern auch dort überall mit Vorteil angewandt werden kann, wo ähnliche Verhältnisse vorliegen und ähnliche Forderungen zu erfüllen sind. Es versteht sich auch, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend Beschriebene und in der Zeichnung dargestellt Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abänderungen in verschiedener Hinsicht denkbar und möglich sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    MJ Magnetverschluß, insbesondere für Kühl- und Gefrierraumtüren, bestehend aus wenigstens einem Permanentmagneten und einem magnetisch leitenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) in Richtung der wirksamen Magnet- bzw. Schließkraft beweglich gelagert und geführt ist und mit einem sich bei seiner Bev/egung gegen das magnetisch leitende Teil leicht spannenden Federelement (11) zusammenwirkt.
  2. 2. flagnetversch I uß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) mit einem Schaft (8) und einer Druckplatte (9) in einer Ausnehmung (6) eines an der Tür (1) befestigten Tragstückes (5) gelagert und geführt ist, wobei sich das Federelement (11) in der Ausnehmung (6), zwischen der Druckplatte (9) des Magneten und einer die Ausnehmung nach vorn hin begrenzenden V/i der I ager-P I att-e (10), befindet.
  3. 3. Magnetverschl uiü nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Federelement (11) aus einer Schraubenfeder besteht.
  4. 4. MacnetvcrschIuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der den Schaft (8) des Permanentmagneten (7) mit der Druckplatte (9) aufnehmenden Ausnehmung (6) des Tracstückes (5) ein Anschlag (13) aus We icngumr, i od. del. für die beim Lösen des Verschlusses durch
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    Einwirken der Kraft des gespannten Federelements (11) zurückschnellende Druckplatte (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Magnetverschluß nach ein'em oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (1) zwei Tragstücke (5) mit je einem Permanentmagneten (7) angebracht sind, wobei die Tragstücke (5) zugleich als Halter für eine sich zwischen diesen erstreckende Griffleiste (12) ausgebildet sind und gemeinsam einen Verschluß bilden.
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DE19691913330 1969-03-15 1969-03-15 Magnetverschluss Pending DE1913330A1 (de)

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DE19691913330 DE1913330A1 (de) 1969-03-15 1969-03-15 Magnetverschluss
GB01928/70A GB1300140A (en) 1969-03-15 1970-03-12 A magnetically fastenable door and frame assembly
US19059A US3664699A (en) 1969-03-15 1970-03-12 Magnetic door closure device
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DE (1) DE1913330A1 (de)
FR (1) FR2034973A1 (de)
GB (1) GB1300140A (de)

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