DE1073898B - Aufreißschloß, insbesondere für Kühlschränke - Google Patents

Aufreißschloß, insbesondere für Kühlschränke

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DE1073898B
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DE
Germany
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door
housing
lock
latch
roller
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Pending
Application number
DE19581073898D
Other languages
English (en)
Inventor
Ochsenhausen Wilhelm Gronbach (Württ.)
Original Assignee
Hans Liebherr, Biberach/Riß
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Filing date
Publication date
Application filed by Hans Liebherr, Biberach/Riß filed Critical Hans Liebherr, Biberach/Riß
Publication of DE1073898B publication Critical patent/DE1073898B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C2005/005Pivoting bolts or catches being able to move in an additional direction, e.g. by sliding or by pivoting about an additional axis, in order to allow closing of the wing even if the bolt or catch is in its locked position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufreißschloß, insbesondere an Türen für Kühlschränke, welches eine in einem Gehäuse gelagerte, unter Federeinwirkung stehende und mit einer Aufnahmeklaue für eine am Kü'hlschrankgehäuse befestigte Schließrolle versehene Gabelfalle aufweist, die mittels einer an einer Halte- und Schließkurve entlang fahrbaren Spannrolle verschwenkbar ist. Bekanntlich sind die. Türverschlüsse für Kühlschränke im allgemeinen mit einem als Hebel wirkenden Griff versehen. Diese haben jedoch alle den Nachteil, daß sie von innen nicht geöffnet werden können. Dieser Nachteil hat bereits zu tödlichen Un · fällen geführt in Fällen, wo Kinder sich in Kühlschränken eingeschlossen hatten, ohne die Tür von innen wieder öffnen zu können. Es ist deshalb in den *5 USA. vorgeschrieben, daß Türverschlüsse für Kühlschränke von innen zu öffnen sein müssen. Auch in Deutschland besteht bereits die Tendenz, den nachteiligen Türverschluß mit einem als Hebel wirkenden Griff durch ein Aufreißsohloß zn ersetzen, welches sich von innen öffnen läßt. Ein bekanntes Aufreißschloß der eingangs geschilderten Art hat jedoch den Nachteil, daß es ohne Werkzeug nicht nachgespannt werden kann, wenn der Spannmechanismus unabsichtlich oder durch Kinderhand bis in seine Endlage entladen worden ist. Ferner muß bei allen bekannten Türverschlüssen für Kühlschränke, sei es mit Aufreißschloß oder mit einem als Hebel wirkenden Griff, eine genaue Justierung zwischen der am Kühlschrankgehäuse befestigten Schließrolle und der Aufnahmeklaue an der Tür vorgenommen werden.
Das gleiche gilt auch für ein anderes bekanntes Türschloß mit unter Federwirkung stehender pendelnder Falle und einem mit dieser zusammenwirkenden, an dem Rahmen der Tür befestigten Sperranschlag, der beim Zumachen der Tür derart in einen Einschnitt der Falle eingreift, daß die Tür unter dem Einfluß der auf die Falle wirkenden Feder an den Türrahmen angezogen gehalten wird und bei welchem die als gabelförmige Platte ausgebildete Falle am Grund ihres Schließeinschnittes um einen fest im Schloß angeordneten Zapfen pendelnd gelagert ist. Ferner ist ein Aufreißschloß für Kühlschränke bekannt, welches gleichfalls eine in einem Gehäuse gelagerte, unter Federeinwirkung stehende und mit einer Aufnahmeklaue für eine am Kühlschrankgehäuse befestigte Schließrolle versehene Gabelfalle aufweist, welches aber keinen Spannmechanismus besitzt, der sich beim öffnen der Tür ladet und beim Schließen derselben wieder entladet, indem die aufgespeicherte Energie zum Schließen der Tür ausgenutzt wird. Dort muß vielmehr die Kraft der mit der Falle zusammenwirkenden Feder beim Schließen der Tür erneut überwunden werden, da sie sich nach dem Öffnen der Tür gleich Aufreißschloß,
insbesondere für Kühlschränke
Anmelder:
Hans Liebherr, Biberach/Riß
Wilhelm Gronbach, Ochsenhausen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
wieder entspannt. Derartige Schlösser sind infolgedessen geräuschvoll und erfordern zur Betätigung einen an sich unnötigen Kraftaufwand, weshalb die technische Entwicklung zu den eingangs erwähnten Schlössern mit Spannmechanismus übergegangen ist. Darüber hinaus ist dieses bekannte Schloß auch äußerst toleranzempfmdlich.
Die geschilderten Nachteile sind durch die Erfindung bei einem Aufreißschloß der eingangs geschilderten Art dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die Gabelfalle in einem Längsschlitz des Gehäuses verschiebbar gelagert und mit einer exzentrischen Nachspannkurve versehen ist.- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Türschlosses ist es möglich, die Tür auch dann ohne weitet es zu schließen, wenn sich der Spannmechanismus bei geöffneter Tür unabsichtlich oder durch Kinderhand entladen haben sollte, während bei den bekannten Ausführungen der Spannmechanismus zuerst mit Hilfe eines Werkzeugs wieder nachgespannt werden muß, ehe sich die Kühlschranktür wieder schließen läßt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlosses besteht darin, daß eine Justierung der Schließrolle gegenüber der Aufnahmeklaue nicht mehr erforderlich ist, weil· durch die verschiebbare und gleichzeitig rückdrehbare Lagerung derGabelfalle die in Betracht kommenden Toleranzen überbrückt werden können. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gabelfalle gestattet es schließlich, daß die Schließrolle bei entladenem Spannmecbanismus bereits in die Aufnahmeklaue eingreifen kann, bevor die Gummidichtlippe gegen die Gehäusewand völlig zusammengedrückt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannrolle auf einer Welle gelagert, an welcher die freien Enden eines Schwinghebels sowie eines Federführungsgliedes angelenkt sind, die ihrerseits im Gehäuse gelagert sind. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei gedrungener. Bauweise des Schlosses ein
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großer Schließweg vorhanden ist, welcher für die eingangs erwähnte Toleranzüberbrückung unerläßlich ist. Es ist weiterhin möglich, eine verhältnismäßig große Rolle auf einer kleinen Welle zu lagern, so daß beim Einschwenken von der Haltekurve in die Spannkurve nur mit rollender Reibung gearbeitet wird. Es läßt sich daher eine mit dem erfindungsgemäßen Schloß ausgebildete Tür äußerst leicht und geräuschlos schließen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Schwinghebel ein \ron außen verriegelbares Sperrglied für dessen Schwenkbewegung angeordnet ist, indem beispielsweise das Sperrglied als Schließfalle ausgebildet ist, welche in Offenstellung in eine entsprechende Ausnehmung eines um 90° verdrehbaren Blockierbolzens versenkbar ist. Hierdurch ist es erstmals bei einem Aufreißschloß verwirklicht, daß es auch abgesperrt werden kann. Der Absperrmechanismus ist dabei so ausgebildet, daß einerseits die geöffnete Tür nicht betätigt werden kann und sich andererseits die Tür in Absperrstellung bei entladenem Spannmechanismus nicht schließen läßt. Unfälle der eingangs geschilderten Art sind daher unmöglich.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Besehreibung an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Fig. 1 gibt das Schloß im entspannten und
Fig. 2 im gespannten Zustand wieder, d. h. also einmal bei geschlossener und zum anderen bei geöffneter Tür;
Fig. 3 läßt das Zusammenwirken des Schlosses mit einer Schließrolle am Kühlschrankgehäuse erkennen.
Das Schloß besteht aus einem Gehäuse I1 in dessen Seitenwänden vorn je ein Längsschlitz 2 vorgesehen ist. In diesen Längsschlitzen ist seitlich verschiebbar eine Welle 3 vorgesehen, auf welcher die Gabelfalle 4 gelagert ist. Zu beiden Seiten der Gabelfalle ist auf der Welle 3 je eine Biegefeder 5 aus Federstahldraht vorgesehen, die mit einem Ende gegen einen im Gehäuse gelagerten Splint 6 anliegt und mit ihrem anderen Ende in einer Kerbe 7 der Gabelfalle gehalten ist. Die Gabelfalle ist mit einer Aufnahmeklaue 8 für eine am Kühlschrankgehäuse befestigte Schließrolle versehen. Darüber hinaus besitzt sie an ihrem Außen umfang eine Spannkurve 9, eine daran anschließende Haltekurve 10 und vor dieser eine Nachspannkurve 11. Die Nachspannkurve ist exzentrisch und zur Aufnahmeklaue hin hinterschnitten ausgebildet.
Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 ist in Rundbohrungen seiner Seitenwände ein Bolzen 12 angeordnet. Auf diesem ist ein Federführungsglied 13 in einem Längsschlitz 14 gelagert. Es weist in seinem vorderen Teil einen Anschlag 15 für eine Wendelfeder 16 auf, die mit ihrem anderen freien Ende gegen den Bolzen 12 anliegt. An seinem freien Ende trägt das Federführungsglied 13 eine Spannrolle 17. Beide sind durch einen Zylinderstift 18 miteinander verbunden. Die Rolle 17 liegt im entspannten Zustand des Schlosses, d. h. bei geschlossener Tür, gegen die Spannkurve 9 und im gespannten Zustand des Schlosses, d. h. bei geöffneter Tür, gegen die Haltekurve 10 an.
Auf dem Zylinderstift 18 ist, die zentral darauf gelagerte Spannrolle 17 sowie die dieses gabelförmig einschließende freie Ende des Faderführungsgliedes 13 umfassend, ein Schwinghebel 19 mittels seines gabelförmigen freien Endes gelagert. Der Schwinghebel ist an den Seitenwänden des Gehäuses mittels einer Welle 20 angelenkt. Im Schwinghebel ist ferner ein etwas länglicher Schlitz 21 vorgesehen, in welchem um einen Bolzen 22 eine Schließfalle 23 gelagert ist.
Aus Fig. 3 ist zunächst ersichtlich, wie das Schloß zwischen Außentür 24 und Innentür 25 untergebracht ist. Die Innentür weist eine Aussparung 26 auf, durch welche einerseits die Gabelf alle 4 hinaus- und andererseits ein Rollenbock 27 in das Türinnere hineinragt. Der Bock ist mittels Schrauben 28, 29 an der Stirnwand 30 des nicht dargestellten Kühlschrankgehäuses befestigt. Der Rollenbock trägt mittels eines Bolzens 31 eine Schließ rolle 32, die beim Schließen der Tür in die Aufnahmeklaue 8 eingreift.
An der Außentür 24 ist über ein Befestigungsblech 33 der Türgriff 34 mittels Zylinderschrauben 35, Zahnscheiben 36 und einfachen Scheiben 37 befestigt. Der Türgriff ist ein einfacher Auf reißgriff, wirkt also nicht als Hebel. In dem Türgriff ist eine Bohrung 38 vorgesehen, in welcher ein Blockierbolzen 39 gelagert ist. Der Blockierbolzen weist an seinem in das Türinnere hineinragenden Ende eine Ausnehmung 40 auf und ist mittels eines nicht dargestellten Schlüssels um 90° verdrehbar. Der Blockierbolzen liegt mit seinem die Ausnehmung aufweisenden Ende der Schließ falle 23 gegenüber.
Bei geschlossener Kühlschranktür weist das Schloß die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche entspannte Lage auf. Zieht man nun an dem Türgriff 34, so dreht die Schließrolle 32 den Verschlußhebel 4 um seine Welle 3 zurück, wobei die Spannkurve 9 an der Rolle 17 entlanggleitet und mit ihr über die Welle 18 das Federführungsglied 13 nach hinten schiebt. Dies ist dadurch möglich, daß das Federführungsglied mit einem Längsschlitz 14 auf dem Bolzen 12 gelagert ist. Bei diesem Vorgang wird die Druckfeder 16 gespannt. Die Spannrolle 17 liegt dann gegen die Haltekurve 10 der Gabelfalle 4 an. In dieser Lage befinden sich die Welle 3 der Gabelfalle 4, der Zylinderstift 18 der Spannrolle 17 sowie der Bolzen 12 des Federführungsgliedes 13 in einer waagerechten Ebene. Die Spannrolle hat bei der geschilderten Bewegung den Schwinghebel 19 um seine Welle 20 ausgeschwenkt, wodurch die Schließfalle 23 weiter aus dem Gehäuse 1 heraustritt. Wenn die Tür wieder geschlossen wird, gleitet dife Schließrolle 32 in die Aufnahmeklaue 8 hinein und löst den entgegengesetzten Mechanismus aus, so daß sich das Schloß bei geschlossener Tür in der aus Fig. 1 ersichtlichen entspannten Lage befindet.
Will man die Tür des Kühlschrankes verriegeln, so wird der Blockierbolzen 39 bei geschlossener Tür mittels eines Schlüssels in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gebracht, bei welcher die Ausnehmung 40 an seinem freien Ende senkrecht zu der Stirnkante der Schließfalle23 verläuft. Würde man jetzt versuchen, die Tür zu öffnen, so würde sich die Schließfalle 23 gegen den Blockierbolzen 39 anlegen und den Spannmechanismus für das Schloß und damit das Öffnen der Tür sperren. Wird der Blockierbolzen 39 jedoch um 90° verdreht, so kann die Schließfalle 23 beim Öffnen der Tür in die Ausnehmung 40 ausweichen. Dadurch ist die Blockierung des Schlosses aufgehoben.
Sollte das Schloß bei geöffneter Tür entspannt worden sein, so ergibt sich die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung der einzelnen Teile. Drückt man nun die Tür zu, so kommt die Gabelfalle 4 mit ihrer Nachspannkurve 11 an der Schließ rolle 32 des Kühlschrankgehäuses zum Abrollen. Die Schließrolle schiebt dabei einerseits die Gabelfalle auf ihrer Welle 3 in dem Längsschlitz 2 zurück und dreht sie andererseits um die Welle 3 nach hinten, wodurch sich die Spannkurve 9 an der Spannrolle 17 vorbeidreht und die Druckfeder 16 spannt, so daß sich dlieSpannrolle schließlich gegen die Haltekurve 10 der Gabelfalle 4 anlegt und die ein-
zelnen Teile des Schlosses die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung einnehmen. Aus den geschilderten kinematischen Vorgängen ergibt sich ohne weiteres, daß ein Nachspannen des Schlosses nicht möglich ist, wenn der Blockierbolzen 39 sich in der aus Fig. 3 ersieht- S liehen Sperrstellung befindet. Durch eine derartige Einstellung des Schließmechanismus ist es also ohne weiteres möglich, den Kühlschrank etwa zum Austrocknen offenstehen zu lassen, ohne daß sich hierbei Kinder in dem Schrank einschließen könnten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf reiß schloß, insbesondere an Türen für Kühlschränke, welches eine in einem Gehäuse gelagerte, unter Federeinwirkung stehende und mit einer Aufnahmeklaue für eine am Kühlschrankgehäuse befestigte Schließrolle versehene Gabelfalle aufweist, die mittels einer an einer Halte- und Spannkurve entlang führbaren Spannrolle verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (4) in einem Längsschlitz (2) des Gehäuses (1) verschiebbar gelagert und mit einer exzentrischen Nachspannkurve (11) versehen ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (17) auf einer Welle (18) gelagert ist, an welcher die freien Enden eines Schwinghebels (19) sowie eines Federführungsgliedes (13) angelenkt sind, die ihrerseits im Gehäuse (1) gelagert sind.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwinghebel (19) ein von außen verriegelbares Sperrglied (23) für dessen Schwenkbewegung angeordnet ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als Schließfalle (23) ausgebildet ist, welche in Offenstellung in eine entsprechende Ausnehmung (40) eines um 90° verdrehbaren Blockierbolzens (39) versenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 553 587;
USA.-Patentschrift Nr. 2 790 665.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 71O/721.6O
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