DE10030126A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE10030126A1
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housing
sliding element
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DE10030126A
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English (en)
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Masuhiro Mitsuyama
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Nisshin Co Ltd
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Nisshin Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/22Devices for holding in closed position, e.g. clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
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Abstract

Behälter zur Aufnahme eines Gegenstandes, der verhindern kann, daß der darin enthaltene Gegenstand gestohlen wird. Der Behälter weist ein Gehäuse (2) mit einer Zugriffsöffnung (1) zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuse (2) und zum Entnehmen des Gegenstandes vom Gehäuse (2), das mit einem Eingriffsflansch (10) versehen ist, einen Deckel (4), der schwenkbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, um die Zugriffsöffnung (1) zu schließen, und der mit einem Eingriffsflansch (10) ausgebildet ist, der mit dem Eingriffsflansch (10) des Gehäuses (2) zusammenarbeitet, und ein Gleitelement (B) auf, das mit den Eingriffsflanschen (10) in Eingriff kommen kann, um den Deckel (4) am Gehäuse (2) zu verriegeln.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände, die im Regal eines Geschäftes zum Verkauf oder zum Verleih ausgestellt sind, der verhindern kann, daß der aufgenommene Gegenstand oder die aufgenommenen Gegenstände gestohlen werden.
Wenn ein Gegenstand, wie beispielsweise ein Videoband oder eine CD in einer Schachtel oder einer Kassette im Regal eines Geschäftes zum Verkauf oder zum Verleih ausgestellt ist, kommt es oft vor, daß der aufgenommene Gegenstand gestohlen wird, da die herkömmlichen Kassetten keine Diebstahlsicherungsfunktion für die aufgenommenen Gegenstände haben, das heißt mit keinem Mechanismus versehen sind, der verhindert, daß Diebe die Kassette öffnen und den aufgenommenen Gegenstand stehlen.
Bisher wird daher eine Diebstahlsicherungseinrichtung vorgesehen, die aus einem Detektor, der am Eingang und am Ausgang des Geschäftes angeordnet ist, und Diebstahlsicherungsmagneteti­ ketten besteht, die an den Kassetten oder den darin aufgenommenen Gegenständen haften.
Da jedoch die magnetischen Diebstahlsicherungsetiketten auf alle Kassetten oder Gegenstände geklebt werden müssen, ist dazu ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, was die Kosten beträchtlich erhöht.
Wenn weiterhin Kassetten mit aufklebenden Etiketten verkauft werden sollen, müssen die Etiketten abgelöst und rückgewonnen werden, da sonst der Verlust der Etiketten die Folge sein wird. Das gleiche Problem tritt natürlich auch bei Gegenständen auf, auf denen die Etiketten haften.
Durch die Erfindung soll daher ein Behälter zum Aufnehmen eines Gegenstandes geschaffen werden, der verhindern kann, daß der im Behälter aufgenommene Gegenstand gestohlen wird, ohne daß es notwendig ist, Etiketten aufzukleben und Detektoreinrichtungen vorzusehen, wie es bisher notwendig war.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Behälter zum Aufnehmen eines Gegenstandes. Der erfindungsgemäße Behälter weist ein Gehäuse mit einer Zugriffsöffnung zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuse und zur Entnahme eines Gegenstandes vom Gehäuse, die mit einem Eingriffsflansch versehen ist, einen Deckel, der schwenkbar am Gehäuse angebracht ist, um die Zugriffsöffnung zu schließen, und der mit einem Eingriffsflansch ausgebildet ist, der mit dem Eingriffsflansch des Gehäuses zusammenarbeitet, und ein Gleitelement auf, das mit den Ein­ griffsflanschen in Eingriff kommen kann, um den Deckel am Gehäuse zu verriegeln.
Der erfindungsgemäße Behälter weist weiterhin ein Ent­ riegelungsteil auf, das mit einem Aufnahmeteil in Eingriff kommen kann, das am Gleitelement ausgebildet ist, um das Gleitelement vom Behälter zu lösen. Wenn das Gleitelement aus der Eingriff­ nahme mit den Eingriffsflanschen des Gehäuses und des Deckels gelöst ist, kann der Behälter dadurch frei geöffnet werden, daß der Deckel nach oben geklappt wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht des Behälters von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht des Gleitelementes bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Querschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung in dem Zustand, in dem das Gleitelement mit den daneben liegenden Eingriffsflanschen in Eingriff steht,
Fig. 7 eine schematische Längsschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Längsschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Entriegelungsteils bei dem dritten Ausführungsbeispiels des Behälters und des Gleitelementes gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht des Entriegelungs­ teils und des Gleitelementes bei dem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 11 eine schematische Querschnittansicht des Entriege­ lungsteils bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Gleitelementes bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Gleitelementes bei einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 eine schematische Querschnittansicht des Entriege­ lungsteils bei einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Entriegelungsteils bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 eine schematische Querschnittansicht des Gleit­ elementes bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Gleitelementes,
Fig. 19 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Verriegelungselementes,
Fig. 20 eine schematische Querschnittansicht der Darstellung von Fig. 19,
Fig. 21 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Gleitelementes, das bei dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung verwandt wird,
Fig. 23 eine schematische Schnittansicht des Gleitelementes von Fig. 22 bei dem erfindungsgemäßen Behälter,
Fig. 24 eine schematische Querschnittansicht eines siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 25 eine schematische Längsschnittansicht des siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 26 eine schematische Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Gleitelementes, das in nebeneinanderlie­ gende Führungsschlitze eingesetzt ist.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Behälter A ein Gehäuse 2, das eine Zugriffsöffnung 1 zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuse und zur Entnahme des Gegenstandes vom Gehäuse aufweist, und einen Deckel 4 auf, der schwenkbar über ein Gelenk 3 am Gehäuse 2 angebracht ist, um die Zugriffsöffnung zu öffnen und zu schließen.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, besteht das Gehäuse 2 aus einem Boden 5 und Seiten 6, die von den Rändern des Bodens 5 vertikal nach außen verlaufen und miteinander verbunden sind. Auch der Deckel 4 besteht aus einem Boden 7 und Seiten 8, die vertikal von den Rändern der Bodenplatte ausgehen und miteinander verbunden sind. Der Deckel 4 und das Gehäuse 2 sind über das Gelenk 3 schwenkbar verbunden, das sich an den Unterkanten der Böden 5 und 7 befindet, und aus einem verformbaren und dennoch elastischen Harzmaterial bestehen kann. Ein Teil der Seiten 6 und 8 kann mit ausgesparten oder vorstehenden Teilen ausgebildet sein, um den aufgenommenen Gegenstand in seiner Lage im Gehäuse 2 zu halten.
Zwei nebeneinanderliegende Eingriffsflansche 10 sind an den oberen Rändern des Gehäuses 2 und des Deckels 4 den unteren Rändern, mit denen das Scharnier 3 verbunden ist, jeweils gegenüber vorgesehen. Die Eingriffsflansche 10 sind mit einem Führungsschlitz 9 versehen, so daß ein Gleitelement zur Inein­ griffnahme mit den Eingriffsflanschen 10, das später im einzelnen beschrieben wird, ruckfrei durch die Führungsschlitze 9 geführt werden kann, wenn das Gleitelement so eingeschoben wird, daß es mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff kommt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Zugriffsöffnung des Gehäuses 2 durch den Deckel 4 dicht verschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsflansche 10 parallel so zueinander angeordnet, daß sie aneinander anliegen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Gleitelement B steht gleitend verschiebbar mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff, um zu verhindern, daß der Behälter A geöffnet wird, und um den darin aufgenommenen Gegenstand vor einem Diebstahl zu schützen. Das Gleitelement B ist in Fig. 3 dargestellt.
Obwohl das Gleitelement B abgezogen werden kann, um den Deckel 4 zu öffnen, wird dieser Arbeitsvorgang des Abziehens des Gleitelementes B vom angebotenen Behälter A bei dem betreffenden Publikum Bedenken hervorrufen, wodurch verhindert wird, daß der Gegenstand gestohlen wird.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, besteht das Gleitelement B aus einem einteiligen Körper mit zwei gegenüberliegenden Seitenteilen 11 und einem Verbindungsteil 12, der zwischen den beiden Seitenteilen 11 angeordnet ist und diese verbindet, so daß das Gleitelement B einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hat. Die Führungsschlitze 9, die von den Eingriffsflanschen 10 begrenzt sind, können somit die beiden Seitenteile 11 des Gleitelementes B aufnehmen, so daß sich das Gleitelement B in Richtung der Erstreckung der Führungsschlitze 9 bewegen kann. Wenn das Gleitelement B vollständig mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff steht, liegt das vordere Ende des Gleitelementes B an einem Anschlag 13 an, der an der oberen Seitenwand 8 in der dargestellten Weise vorsteht, um zu verhindern, daß sich das Gleitelement B über den Anschlag 13 hinausbewegt. Wenn die Ineingriffnahme zwischen dem Seitenteil 11 und dem Führungs­ schlitz 9 derart ist, daß das Seitenteil 11 des Gleitelementes B durch den Führungsschlitz 9 leicht eingeklemmt ist, steht das Gleitelement B fest mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff. Der Anschlag 13 kann auch am Ende der Eingriffsflansche 10 relativ zum vorderen Ende des Gleitelementes B ausgebildet sein.
Wie es in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, sind mehrere Anschläge 21 in einem Stück am Gleitelement B so ausgebildet, daß sie mehreren Löchern oder Aussparungen 24 entsprechen, die in der Seitenwand 8 ausgebildet sind, und mit diesen Löchern oder Aussparungen 24 in Eingriff kommen, um ein Abziehen des Gleit­ elementes B zu verhindern. Darüber hinaus ist ein Aufnahmeteil 23 im unteren Teil des Gleitelementes B ausgebildet, um ein Entriegelungsteil 22, das in Fig. 9 dargestellt ist, einsetzen zu können, nachdem das Gleitelement B mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff steht. Wenn das Entriegelungsteil 22 vollständig in den Aufnahmeteil 23 eingesetzt ist, kann es den Anschlag 21 von der Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition nach oben drücken, so daß das Gleitelement B zurück und von den Eingriffsflanschen 10 abgezogen werden kann.
Wenn die oben erwähnten Anschläge 21 vorgesehen sind, kann das Gleitelement B in seiner Lage am Gehäuse 2 und am Deckel 4 festgelegt werden, derart, daß ein Zurückziehen von den Ein­ griffsflanschen 10 verhindert ist. Wenn der Benutzer den im Behälter gemäß der Erfindung aufgenommenen Gegenstand entnehmen möchte, muß er das Entriegelungsteil 22 vollständig in das Aufnahmeteil 23 einführen, um die Anschläge 21 von den Aus­ sparungen oder Löchern 24 zu lösen, so daß das Gleitelement B zurückgezogen werden kann.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sind mehrere Löcher oder Aussparungen 24 in der Seitenwand 8 des Deckels 4 ausgebil­ det und sind mehrere Anschläge 21 am Gleitelement B vorgesehen. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein. Die Positionen der Löcher oder Aussparungen 24 können in Abhängigkeit von der Form des Gleitelementes B oder der Eingriffsflansche 10 geändert werden. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, weist ein Anschlag 21 einen vorstehenden Teil 25, der von einer Öffnung des Ver­ bindungsteils 12 des Gleitelementes B in Richtung auf die Löcher oder Aussparungen 24 verläuft, und einen Schrägflächenteil 27 auf, der es erlaubt, das Gleitelement B gleichmäßig und ruckfrei entlang der Führungsschlitze 9 einzusetzen. Wie es bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, steht das Gleitelement B gleitend verschiebbar mit den nebeneinanderliegen­ den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff, um ein Öffnen des Behälters A zu verhindern. Wenn das Gleitelement B entlang der nebeneinanderliegenden Führungsschlitze 9 eingesetzt wird, werden die freien Enden der vorstehenden Teile 25 in die Löcher oder Aussparungen 24 vorstehen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Ineingriffnahme hindert einen Dieb daran, das Gleitelement B abzuziehen, so daß der Behälter A nicht geöffnet werden kann und der im Behälter A aufgenommene Gegenstand sicher darin aufgenommen bleibt. Die Position und die Anzahl der Anschläge 21 kann je nach Wunsch bestimmt werden. Der vorstehende Teil 25 und das Gleitelement B können in einem Stück aus einem thermoelasti­ schen Harzmaterial ausgebildet sein, so daß der vorstehende Teil 25 eine gewisse Elastizität hat und von einer Entriegelungs­ position wieder in eine Verriegelungsposition zurückgeführt werden kann, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
Wie es in den Fig. 9 bis 11 dargestellt ist, hat das Entriegelungsteil 22 zum Lösen der Anschläge 21 aus den Löchern oder Aussparungen 24 einen gabelartigen Aufbau mit einem Plattenkörper 31 zur Ineingriffnahme mit dem Aufnahmeteil 22 und einem Ausschnitt, der eine erste Zinke 32 von einer zweiten Zinke 33 trennt, die eine geringere Länge als die erste Zinke 32 hat, wobei die erste und die zweite Zinke 32, 33 vom vorderen Ende des Plattenkörpers 31 nach außen verlaufen. Während des Einschiebens des Entriegelungsteils 22 in den Aufnahmeteil 23 drückt die erste Zinke 32 mit ihrem vorderen Ende gegen den ersten Anschlag 21 während die zweite Zinke 32 mit ihrem vorderen Ende an dem hinteren Anschlag 21 zur Anlage kommt. Das hat zur Folge, daß die Anschläge 21 von den Löchern oder Aussparungen 24 gelöst werden, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Wenn das Entriegelungsteil 22 in seine Position eingesetzt ist, ist das vordere Ende der ersten Zinke 32 an der Unterseite des vorstehenden Teils 25 durch ein Führungselement 34, das vom Gleitelement B vorsteht, und einen Führungsvorsprung 35 geführt und dagegen vorgespannt, der von einer Seite des vorderen vor­ stehenden Teils 25 vorsteht, und ist die zweite Zinke 33 mit einem scharfen, schlanken vorderen Ende durch die nebenein­ anderliegenden Positionierelemente 32 geführt, die von den beiden gegenüberliegenden Seiten des hinteren vorstehenden Teils 25 zur Unterseite des hinteren vorstehenden Teils 25 vorstehen.
Das Entriegelungsteil 22 ist nicht auf den oben beschriebe­ nen Aufbau beschränkt. Wenn nur ein Anschlag 21 am Gleitelement B ausgebildet ist, muß das Entriegelungsteil 22 einen Aufbau mit nur einem Finger oder einer Zinke haben, der oder die daran ausgebildet ist.
Das Verriegelungselement zur Ineingriffnahme mit dem Anschlag 21 ist nicht auf das dargestellte Loch oder die dargestellt Aussparung beschränkt. Wie es in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist, kann ein vorstehender Teil 24 auch an der Seitenwand 8 so ausgebildet sein, daß die vorderen Enden der ersten und der zweiten Zinke 32 und 33 durch das vorstehende Teil 24 im Verlauf des Einsetzens des Entriegelungsteils 22 in das Gleitelement B nicht angehalten werden. Mit 37 ist ein Einsetz­ anschlag des Entriegelungsteils 22 bezeichnet.
Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, ist an einer gewünschten Stelle am Gleitelement, das verhindern soll, daß der aufgenommene Gegenstand gestohlen wird, ein Diebstahlsicherungsetikett angeheftet.
Wenn das Etikett 41 ein magnetisches Diebstahlsicherungs­ etikett ist, kann eine Diebstahlsicherungseinrichtung oder ein Detektor, wie beispielsweise ein magnetischer Sensor, am Eingang- und am Ausgang des Geschäftes vorgesehen sein, um das Etikett zu erfassen.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Etikett 41 an einem ausgesparten Teil 42 an einer Seite des Gleitelementes B durch ein Klebemittel befestigt. Die Position der Anordnung sowie das Verfahren der Anbringung des Etikettes sind darauf jedoch nicht beschränkt. Wie es in Fig. 21 dargestellt ist, kann die Länge des Eingriffsflansches 10 gleich der vollen Länge des Randes des Behälters A sein, so daß die Länge des Gleitelementes B so groß ist, daß sie der des Eingriffsflansches 10 entspricht. Gleichzeitig kann das Etikett 41 auch am verlängerten Teil des Gleitelementes B kleben.
Wenn ein im Behälter aufgenommener Gegenstand verkauft oder verliehen wird, bleibt das Gleitelement im Geschäft, was die Herstellungskosten des Behälters und die Kosten der Benutzung eines am Gegenstand klebenden Etiketts erheblich herabsetzt.
Wie es in Fig. 13 dargestellt ist, weist das vordere Ende des Gleitelementes B einen spitz zulaufenden Teil 51 auf. Der spitz zulaufende Teil 51 hat im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt. Der spitz zulaufende Teil 51 kann auch einen Querschnitt in Form eines Schraubendrehers haben, wie es in Fig. 22 dargestellt ist.
Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, kann der spitz zulaufende Teil 51 die Folie 52 der Packung 52 beispielsweise die thermisch aufgebrachte Folie durchstechen, die den Behälter 8 umschließt, so daß das Gleitelement B mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff kommen kann.
Selbst wenn somit der Behälter A durch die Folie 52 umschlossen ist, kann das Gleitelement B mit dem Behälter A zusammen arbeiten.
Wie es in den Fig. 22 und 23 dargestellt ist, ist eine Öffnung 71 an dem Einfügungsende der Eingriffsflansche 10 angeordnet, um dahindurch das Gleitelement B gleitend verschieb­ bar einzuführen. Obwohl die Verpackungsfolie 52 durch den spitz zulaufenden Teil 51 zum Einschieben des Gleitelementes B in die Eingriffsflansche 10 durchstoßen wird, wird das durchstoßene Ende nicht in die Öffnung 71 eintreten und daher das Gleitelement B nicht an einem Einschieben behindern.
Wie es in den Fig. 9, 13 und 15 oder 11, 16 und 17 darge­ stellt ist, weist das Entriegelungsteil 22 einen Anschlag 61 auf, der an der Oberfläche ausgebildet ist, die dem Gleitelement B zugewandt ist.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist eine Aussparung 62 am Gleitelement B ausgebildet und ist ein vorstehender Teil 63 am Entriegelungsteil 22 vorgesehen. Wenn das Entriegelungsteil 22 vollständig in seine Lage eingesetzt ist, steht der vor­ stehende Teil 63 mit der Aussparung 62 in Eingriff, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Durch ein Zurückziehen des Entriege­ lungsteils 22 kann daher das Gleitelement B gleichzeitig abgezogen werden, indem das Entriegelungsteil 22 etwas angehoben wird. Es kann auch eine Aussparung 65 am mittleren Teil der zweiten Zinke 33 ausgebildet sein, die mit einem elastischen Teil 66 in Eingriff kommt, das vom Gleitelement B nach unten vorsteht, wenn das Entriegelungsteil 22 in seine Lage eingesetzt wird, um den kombinierten Aufbau aus dem Entriegelungsteil 22 und dem Gleitelement B gleichzeitig abzuziehen.
Wie es in den Fig. 24 und 25 dargestellt ist, ist ein Schlitz 73 zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Eingriffs­ flanschen 10 ausgebildet, um einen vorstehenden Teil 74, der vom Gleitelement B nach oben verläuft, darin aufzunehmen.
Da der vorstehende Teil 74 im Schlitz 73 aufgenommen wird und entlang des Schlitzes 73 bewegbar ist, wenn das Gleitelement B in die Eingriffsflansche 10 eingeführt wird, muß der Schlitz 73 lang genug sein, damit sich der vorstehende Teil 74 entlang des Schlitzes 73 bewegen kann bis das Gleitelement B vollständig mit den Eingriffsflanschen 10 in Eingriff steht.
Durch ein Herunterdrücken des vorstehenden Teils 74 und ein anschließendes Rückbewegen des Gleitelementes B in Richtung des Pfeiles in Fig. 24 können daher das Entriegelungsteil 22 und das Gleitelement B gemeinsam von den Eingriffsflanschen 10 abgezogen werden. Das heißt, daß der Anschlag 61 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nicht benötigt wird. Die Höhe, in der der vorstehende Teil 74 vorsteht, kann in der erforderlichen Weise gewählt werden.
Wenn weiterhin in der in Fig. 26 dargestellt Weise das Gleitelement B in die Eingriffsflansche 10 eingeschoben ist, steht ein elastisches Teil 76, das vom Gleitelement B nach unten vorsteht, mit dem Anschlag 75 in Eingriff, der an der Seitenwand 8 angeordnet ist, die dem Gleitelement B zugewandt ist, um zu verhindern, daß das Gleitelement B in Einschubrichtung weiter­ geleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Anschlag 13 nicht benötigt. Das elastische Teil 76 kann dadurch nach oben gedrückt werden, daß das Entriegelungsteil 22 eingesetzt wird, um das elastische Teil 76 vom Anschlag 75 zu lösen. Die Inein­ griffnahme zwischen dem elastischen Teil 76 und dem Anschlag 75 ist ähnlich der zwischen den Anschlägen 21 und den Löchern oder Aussparungen 24, so daß sie nicht nochmals im einzelnen be­ schrieben wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird daher ein diebstahlsi­ cherer Behälter geschaffen, der verhindern kann, daß ein darin aufgenommener Gegenstand gestohlen wird. Der in dem diebstahlsi­ cheren Behälter aufgenommene Gegenstand kann nur durch die Verwendung eines speziellen Entriegelungsteils herausgenommen werden, das der Besitzer hat. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann daher der aufgenommene Gegenstand gegenüber einem Diebstahl wirkungsvoll geschützt werden. Wenn der im Behälter enthaltene Gegenstand verkauft oder vermietet wird, bleibt das Gleitelement im Geschäft.
Da ein Etikett gleichfalls am Gleitelement angebracht werden kann, erübrigt sich die Arbeit zum Anbringen am Behälter oder am Gegenstand. Das Gleitelement mit dem Etikett kann im Geschäft bleiben, so daß das Etikett selbst dann nicht verlorengeht, wenn der in einer Kassette aufgenommene Gegenstand verkauft oder vermietet wird. Das heißt, daß die Behälter das Gleitelement nicht benötigen, da sie nur dazu benutzt werden, den vom Hersteller erzeugten Gegenstand aufzunehmen, während das Gleitelement beim Besitzer des Geschäftes bleibt. Das Gleit­ element mit dem Etikett kann daher rückgewonnen und wiederver­ wandt werden, was die Kosten erheblich herabsetzt.
Da das vordere Ende des Gleitelementes einen spitz zulaufen­ den Teil hat, kann es die Verpackungsfolie des Behälters durchstoßen, um das Gleitelement in die Führungsschlitze einzuführen. Das Entriegelungsteil und das Gleitelement können gleichzeitig abgezogen werden.
Das Entriegelungsteil und das Gleitelement können gemeinsam über das vorstehende Teil abgezogen werden, das in den Schlitz eingebettet ist, der zwischen den beiden Führungsschlitzen ausgebildet ist und gegen den mit der Fingerspitze gedrückt werden kann.
Es kann darüber hinaus ein L-förmig gebogenes Teil am Ende des Gleitelementes angeordnet sein, das mit der Umfangswand 8 in Verbindung kommt, was nicht dargestellt ist. Das gebogene Teil kann daher als Blocker benutzt werden. Das gebogene Teil weist andererseits ein Fenster auf, um das Entriegelungsteil ein­ zuführen.

Claims (10)

1. Behälter zur Aufnahme eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (2) mit einer Zugriffsöffnung (1) zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuse (2) und zum Entneh­ men des Gegenstandes aus dem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) mit einem Eingriffsflansch (10) ausgebildet ist,
einen Deckel (4), der schwenkbar an das Gehäuse (2) angelenkt ist, um die Zugriffsöffnung (1) zu überdecken, und der mit einem Eingriffsflansch (10) ausgebildet ist, der mit dem Eingriffsflansch (10) des Gehäuses (2) zu­ sammenarbeitet, und
ein Gleitelement (B), das mit den Eingriffsflanschen (10) so in Eingriff kommen kann, daß der Deckel (4) am Gehäuse (2) verriegelt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) ein Diebstahlsicherungsetikett (41) auf­ weist, das daran geheftet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) einen spitz zulaufenden Teil (51) an seinem vorderen Ende aufweist.
4. Gleitelement zur Verwendung mit einem Behälter, der ein Gehäuse (2) mit einer Zugriffsöffnung (1) zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuse (2) und zum Entnehmen des Gegenstandes aus dem Gehäuse (2), das mit einem Eingriffs­ flansch (10) versehen ist, und einen Deckel (4) aufweist, der schwenkbar an das Gehäuse (2) angelenkt ist, um die Zugriffsöffnung (1) zu überdecken, und der mit einem Eingriffsflansch (10) ausgebildet ist, der mit dem Ein­ griffsflansch (10) des Gehäuses (2) zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) so ausge­ bildet ist, daß es mit den Eingriffsflanschen (10) des Gehäuses (2) und des Deckels (4) in Eingriff kommen kann, um zu verhindern, daß die Zugriffsöffnung (1) des Gehäuses (2) geöffnet wird.
5. Behälter zur Aufnahme eines Gegenstandes gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (2) mit einer Zugriffsöffnung (1) zum Anordnen eines Gegenstandes im Gehäuses (2) und zum Entneh­ men des Gegenstandes vom Gehäuse (2), das mit einem Ein­ griffsflansch ausgebildet ist,
einen Deckel (4), der schwenkbar an das Gehäuse (2) angelenkt ist, um die Zugriffsöffnung (1) zu überdecken, und der mit einem Eingriffsflansch (10) ausgebildet ist, der mit dem Eingriffsflansch (10) des Gehäuses (2) zu­ sammenarbeitet,
ein Gleitelement (B), das mit den Eingriffsflanschen (10) zum Verriegelns des Deckels (4) am Gehäuse (2) in Eingriff kommen kann, und
ein Entriegelungsteil (22), das mit dem Gleitelement (B) in Eingriff kommen kann, um das Gleitelement B von den Eingriffsflanschen (10) des Gehäuses (2) und des Deckels (4) zu lösen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) ein Diebstahlsicherungsetikett (41) auf­ weist, daß daran geheftet ist.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) einen spitz zulaufenden Teil (51) an seinem vorderen Ende aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) mit wenigstens einem vorstehenden Teil (66) versehen ist, der mit wenigstens einem ausgesparten Teil (65) in Eingriff kommen kann, das am Entriegelungsteil (22) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (B) mit wenigstens einem ausgesparten Teil (62) versehen ist, das mit wenigstens einem vorstehenden Teil (63) in Eingriff kommen kann, das am Entriegelungsteil (22) ausgebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (73) zwischen den Eingriffsflanschen (10) ausgebil­ det ist, so daß beim Schließen des Gehäuses (2) durch den Deckel (4) ein vorstehendes Teil (74), das vom Gleitelement (B) vorsteht, darin aufgenommen werden kann.
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