DE2152417B1 - Gegen unbefugtes OEffnen gesicherter Verschluss fuer Gefaesse zum Aufbewahren von Medikamenten - Google Patents

Gegen unbefugtes OEffnen gesicherter Verschluss fuer Gefaesse zum Aufbewahren von Medikamenten

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DE2152417B1
DE2152417B1 DE19712152417D DE2152417DA DE2152417B1 DE 2152417 B1 DE2152417 B1 DE 2152417B1 DE 19712152417 D DE19712152417 D DE 19712152417D DE 2152417D A DE2152417D A DE 2152417DA DE 2152417 B1 DE2152417 B1 DE 2152417B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/067Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Der befugte Benutzer eines solchen Medikamentgefäßes ist also in der Lage, nach Verschließen des Gefäßes in der üblichen Weise durch Eindrücken des Stopfens den Griff- und Abschlußteil von dem vollständig innerhalb des Gefäßes versenkten Stopfenteil zu lösen und den Griff- und Abschlußteil in die Tasche zu legen oder an eine nur dem rechtmäßigen Benutzer bekannte Stelle. Wenn nun ein Kind ein solches Gefäß zu öffnen versucht, so besteht dazu keine Möglichkeit, weil der Stopfenteil vollständig innerhalb des Dosen- oder Röhrchenkörpers liegt und keinerlei Angriffsfläche zum Herausnehmen bietet. Erst der befugte Benutzer kann mit dem Griff- und Abschlußteil nunmehr das Gefäß öffnen, indem er den Abschlußteil in die äußere Stirnseite des Stopfenteils einsetzt und ihn dort verriegelt, um nunmehr die so zu einer einheitlichen Kombination gewordenen beiden Verschlußteile gemeinsam wie üblich vom Gefäß abzunehmen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Schließen und Öffnen durch den befugten Benutzer noch besonders erleichtert werden durch die Verwendung eines vorzugsweise durch Drehen in beiden Richtungen festziehbaren Bajonettverschlusses mit einer Sicherungswulst an der Aufnahmenut des Bajonettverschlusses, deren Widerstand beim Zusammenstecken der Verschluß teile zu überwinden ist. Die Sicherungswulst bewirkt in dem Fall, daß einmal das Festziehen des Verschlusses durch Drehen eines aufgesetzten Bajonettverschlußteiles vergessen oder unachtsam durchgeführt sein sollte, daß der Widerstand der genannten Wulst beim Zusammenstecken der Verschlußteile überwunden werden muß. In diesem Falle geht auch bei nachlässig aufgesetztem Abschlußteil dieser nicht verloren, sondern wird wenigstens durch die Sicherungswulst ausreichend festgehalten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In dieser steilen dar F i g. 1 eine Außenansicht des Verschlußgefäßes nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch das Gefäß, Fig. 3 die vergrößerte Teilansicht der Hälfte des Gefälles mit aufgesetztem Verschluß und Verriegelung durch ein Schraubengewinde.
  • F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform mit abweichend angeordnetem Schraubengewinde.
  • F i g. 5 eine Verschlußform mit Bajonettverschluß, F i g. 6 eine entsprechende Verschlußform mit etwas abgeänderter Ausführung des Bajonettverschlusses.
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den Abschlußteil nach Fit. 5, F i g. S eine Draufsicht auf den Stopfenteil nach Fig. 5.
  • Fig. 9 eine Gesamtdraufsicht auf den Verschluß nach F i . 5 mit eingesetztem Abschlußteil und Fig. 10 eine Teildarstellung längs des Schnittes A-B der F i g. 9. welche die Sicherungswulst erkennen läßt.
  • Das in Fig. 1 von außen gesehene Verschlußgefäß besteht aus einem dosenförmigen Kunststoffkörper 1. welches an seinem oberen Öffnungsrand eine innere Schulter 2 bildet. Oberhalb des Gefäßes erkennt man den mit seiner unteren Randzone auf der Gcfäßmündung aufruhenden Abschlußteil 4.
  • welcher außen geriffelt ist. Dic Fig. 2 läßt die Tnnenansicht erkennen. Man sieht den unteren Teil des Kombinationsverschlusses, nämlich den Stopfenteil 3 der sich auf die Schulter 2 des Gefäßes stützt und darunter mit den angespritzten Lamellen bei 15 sich klemmend, oder durch umlaufende Wulst an Teil 3 in umlaufende Nut in Teil 1 einrastend, gegen die Innenwandung des Gefäßes legt. Der sozusagen als Schlüssel dienende Abschlußteil 4 ist mit seinen von der Unterseite herabragenden Verriegelungsorganen 6 eingeschraubt in die Ringnut 5 des Stopfenteils. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt dabei die in die Ringnut 5 eingreifende Ringwulst 6 ein Außengewinde, welches in entsprechender Gewindegänge der Ringnut 5 eingreift. Alle Teile sind aus Kunststoff gespritzt bzw. gepreßt.
  • Die F i g. 3 zeigt dieselbe Verschlußeinrichtung noch etwas vergrößert, während die gegenüberliegende Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, bei welcher ein Innengewinde 8 des Abschlußteils in ein entsprechendes Gewinde der Ringnut7 des Stopfenteils eingreift.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen zwei Arten des Bajonettverschlusses, bei denen in Fig. 5 der Zapfen 10 des am Abschlußteil liegenden Bajonetteils nach außen ragt und dabei in die entsprechend geformten Aufnahmeräume 9 des Stopfenteils eingreift. während umgekehrt bei F i g. 6 der Bajonettverschlußzapfen 12 nach innen ragt und in die entsprechend ausgestalteten Räume 11 des Stopfenteils hineinragt.
  • Wie bereits oben dargelegt, können die Verriegelungsteile der Bajonettverschlüsse durch entsprechende Profilierung und Anordnung der Klemmrampen so ausgestattet sein, daß sie wahlweise in Links-oder Rechtsdrehung festgezogen werden können.
  • F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf den als Schlüssel dienenden Abschlußteil 4 nach F i g. 5, und die F i g. 8 zeigt eine Draufsicht des darunterliegenden Stopfenteils 3 mit den entsprechenden nach außen gerichteten Einsatzauten zum Einführen der Zapfenteile 10.
  • Die F i g. 9 zeigt eine Gesamtdraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4. also Abschlußteil festgezogen auf dem Stopfenteil. Die Fig. 10 schließlich zeigt an der Stelle der Einsatznuten den kleinen Wulstrand 13, der angebracht ist, damit der als Schlüssel dienende Abschlußteil in der sogenannten Nullstellung. also nach dem Einstecken. auch ohne Verdrehung nach rechts oder nach links schon eine gewisse Arretierung erhält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten, bestehend aus mehreren durch gegenseitige Drehbewegung miteinander zu kuppelnde und voneinander zu lösende Verschlußteile mit einem zum Öffnen erforderlichen lösbaren Schlüsselteil, der zur Sicherung des Verschlusses getrennt von den Verschlußteilen aufbewahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen von Aufbewahrungsgefäßen (Dosen oder Röhrchen) mit glatter gewindefreier Mündung ein sich an der Innenwand des Gefäßes abstützender reiner Steckverschluß aus zwei miteinander zu kuppelnden Teilen (3, 4) dient, deren unterer Stopfenteil (3) vollständig in die Mündung des Gefäßes versenkbar ist und deren oberer Griffteil (4) gleichzeitig den abnehmbaren Schlüsselteil bildet, der mit von seiner Unterseite herabragenden Verriegelungsorganen, wie Gewinde-Ringwulst (6 bzw. 8) oder Bajonettzapfen (10 bzw. 12), in entsprechende in die Oberseite des Stopfenteils versenkte Aufnahmeräume, wie Ringnut (5 bzw. 7) oder Bajonettnut (9 bzw. 11) zum befugten Verschließen und Öffnen einsetzbar ist.
  2. 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vorzugsweise durch Drehen in beiden Richtungen festziehbaren Bajonettverschlusses mit einer Sicherungswulst (13) an der Aufnahmenut des Bajonettverschlusses, deren Widerstand beim Zusammenstecken der Verschlußteile zu überwinden ist.
    Die Erfindung betrifft einen gegen unbefugtes Öffnen gesicherten Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten, insbesondere Dragees, Tabletten oder Kapseln. Die Gefäße, die z. B.
    aus Kunststoff, Aluminium oder Glas bestehen, tragen einen vom Benutzer zu öffnenden Verschluß, der in der Regel aus einem Kunststoffstopfen besteht, dessen oberes aus der Gefäßmündung herausragendes Ende einen geriffelten Griffrand aufweist.
    Bei solchen Packungen pharmazeutischer Artikel besteht nun die Gefahr, daß Unbefugte die Packung öffnen und einen Teil des Inhaltes an sich nehmen.
    Man sucht deshalb seit geraumer Zeit nach Wegen, den Mißbrauch von Pharmazeutika durch Unbefugte, insbesondere durch Kinder, abzusichern. Bekannt ist zu diesem Zweck ein gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten, der aus mehreren durch gegenseitige Drehbewegung miteinander zu kuppelnden und voneinander zu lösenden Verschlußteilen mit einem zum Öffnen erforderlichen lösbaren Schlüsselteil besteht, der zur Sicherung des Verschlusses getrennt von den Verschlußteilen aufbewahrbar ist, vgl. die USA.-Patentschrift 3 501 041.
    Aus anderen USA.-Patentschriften 3 351 008, 3 557985 und 3 587896 sind gleichfalls Sicherheitsverschlüsse für Schraubflaschen oder sonstige Be- hälter mit Spezialöffnungen, Vorsprüngen an der Mündung u. dgl. bekannt, die jedoch nicht für Aufbewahrungsgefäße wie Dosen oder Röhrchen mit glatter gewindefreier Mündung brauchbar und nicht durch einen reinen, an der Innenwand abgestützten Steckverschluß verschließbar sind. Außerdem erfordern diese bekannten Sicherheitsverschlüsse oft gewisse Geschicklichkeit oder Kraftanwendung zum Öffnen. Meist bestehen sie auch aus einer erheblichen Anzahl von Einzelteilen, die kompliziert herzustellen sind.
    Schließlich beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 1 945 663 einen Schraubflaschen-Verschluß, dessen Schlüssel nicht einmal abnehmbar ist und bei dem die Verschluß sicherheit zweifelhaft und nur durch eine komplizierte Einrichtung erreichbar erscheint; und die deutsche Offenlegungsschrift 1 566533 arbeitet mit einer Verschlußklappe für Flaschen, die spezielle Schraub- oder Bajonettverschlußeinrichtungen an der Mündung haben müssen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsverschluß für Aufbewahrungsgefäße (Dosen oder Röhrchen) mit glatter gewindefreier Mündung zu schaffen, der aus wenigen einfachen Teilen hergestellt ist; der ferner als reiner Steckverschluß in das Innere der Behälteröffnung eingreift und dabei von den befugten Entnehmern ohne Schwierigkeit in gewohnter Weise geöffnet werden kann, andererseits aber hohe Sicherheit gegen Öffnen durch Unbefugte bietet und insbesondere die Entnahme des Röhrcheninhaltes durch Kinder mit Sicherheit ausschließt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verschlußgefäß der oben genannten Art, also einem gegen unbefugtes Öffnen gesicherten Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten, bestehend aus mehreren durch gegenseitige Drehbewegung miteinander zu kuppelnden und voneinander zu lösenden Verschlußteilen mit einem zum Öffnen erforderlichen lösbaren Schlüsselteil, der zur Sicherung des Verschlusses getrennt von den Verschlußteilen aufbewahrbar ist, gemäß der Erfindung zum Verschließen von Aufbewahrungsgefäßen (Dosen oder Röhrchen) mit glatter gewindefreier Mündung ein sich an der Innenwand des Gefäßes abstützender reiner Steckverschluß aus zwei miteinander zu kuppelnden Teilen dient, deren unterer Stopfenteil vollständig in die Mündung des Gefäßes versenkbar ist und deren oberer Griffteil gleichzeitig den abnehmbaren Schlüsselteil bildet, der mit von seiner Unterseite herabragenden Verriegelungsorganen, wie Gewinde-Ringwulst oder Bajonettzapfen, in entsprechende in die Oberseite des Stopfenteils versenkte Aufnahmeräume, wie Ringnut oder Bajonettnut zum befugten Verschließen und Öffnen einsetzbar ist.
DE19712152417D 1971-10-21 1971-10-21 Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten Expired DE2152417C2 (de)

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DE2152417 1971-10-21

Publications (2)

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DE2152417B1 true DE2152417B1 (de) 1973-04-26
DE2152417C2 DE2152417C2 (de) 1974-01-31

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DE19712152417D Expired DE2152417C2 (de) 1971-10-21 1971-10-21 Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Gefäße zum Aufbewahren von Medikamenten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727816A1 (de) * 1986-12-15 1988-06-23 Berg Extrakorp Syst Medtech Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens
DE3700502A1 (de) * 1986-12-15 1988-07-07 Berg Extrakorp Syst Medtech Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens
DE3806875C1 (de) * 1988-03-03 1989-11-16 Franz Pohl, Metall- Und Kunststoffwarenfabrik Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3727816A1 (de) * 1986-12-15 1988-06-23 Berg Extrakorp Syst Medtech Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens
DE3700502A1 (de) * 1986-12-15 1988-07-07 Berg Extrakorp Syst Medtech Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens
DE3806875C1 (de) * 1988-03-03 1989-11-16 Franz Pohl, Metall- Und Kunststoffwarenfabrik Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

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