DE3806875C1 - - Google Patents

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DE3806875C1
DE3806875C1 DE3806875A DE3806875A DE3806875C1 DE 3806875 C1 DE3806875 C1 DE 3806875C1 DE 3806875 A DE3806875 A DE 3806875A DE 3806875 A DE3806875 A DE 3806875A DE 3806875 C1 DE3806875 C1 DE 3806875C1
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Franz Pohl Metall- und Kunststoffwarenfabrik 7500 Karlsruhe De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen für Fla­ schen, insbesondere für Infusionslösungen enthaltende Flaschen, gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-AS 21 52 417) dient die Zweiteiligkeit dazu, um mit dem einen Teil durch vollständiges Einsetzen in den Flaschenhals die Abdichtung der Flasche herbeizuführen und um mit dem anderen Teil in Art eines Schlüsselteiles gebildeten Griff zu formen, der mit von seiner Unterseite herabra­ genden Verriegelungsorganen in entsprechende Aufnahmeräu­ me des anderen Stopfenteiles eingreift. Es soll dadurch ein befugtes Verschließen und Öffnen erreicht werden. Die Abdichtung resultiert im wesentlichen nur aus den radialen Rückstellkräften des Stopfenteiles. Die Sicher­ heit des Verschlusses ist nicht optimal und bspw. weni­ ger groß als Flaschenverschlüsse, die mittels an sich bekannter Bördelkappen gesichert sind. Bei anderen zwei­ teiligen Verschlußstopfen (DE 32 39 302 C2) ist die Zweiteiligkeit vorgesehen dazu, daß ein aus Kunststoff geformtes Griffstück im Bereich der in den Flaschenhals eintretende Abdichtflächen mit gummielastischem Material eines zweiten Teiles gelegt ist. Auch hier ist der siche­ re Sitz auf dem Flaschenhals nicht absolut gewährleistet und die Abdichtung resultiert auch wiederum nur aus in der Radialen liegenden Rückstellkräften des Materials.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gat­ tungsgemäßen Verschlußstopfen so auszugestalten, daß bei einfacher Bauform ein hochgradiger Dichtsitz und eine sichere Fesselung auf dem Flaschenhals gegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge diese Ausgestaltung ist ein Verschlußstopfen für Flaschen, insbesondere für Infusionslösungen enthal­ tende Flaschen geschaffen, bei welchem die entsprechend gestaltete Zweiteiligkeit ausgenutzt ist zur gleichzeiti­ gen Zuordnung einer Bördelkappe und dies derart, daß die Bördelkappe in Einsteckstellung des Verschlußstopfens im Flaschenhals bei hohen axialen Einpreßdrücken ihrer­ seits wiederum fester zwischen die beiden Teile einge­ klemmt ist und die eingepreßte Stellung durch entspre­ chende Bördelung am Flaschenhals sichert. Zusätzlich zu den bekannten in radialer Richtung weisenden Rückstell­ kräften zur Abdichtung treten die durch das entspre­ chend starke Eindrücken des Stopfens möglichen axialen Kompressionskräfte auf, dadurch daß die Auflageschulter des Stopfenteiles auf den Flaschenhals gepreßt wird. Selbst bei Herstellung in hohen Maßtoleranzen, vorzugs­ weise im spritztechnischen Verfahren, ergibt sich eine optimale Abdichtung und eine hohe Sicherung des Sitzes auf dem Flaschenhals. Der in die Ringnut eintretende Ringflansch wird seinerseits durch die radialen Dich­ tungspreßkräfte gehalten bzw. stabilisiert seinerseits das Stopfenteil. Die zum Flascheninneren weisende Fläche kann insgesamt abgedeckt sein durch entsprechend günsti­ ges Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen. Diese Kunst­ stoffabdeckung bildet wiederum ihrerseits eine Innenstüt­ ze für das Stopfenteil. Die Umfassung des unteren Stirn­ randes des Stopfenteiles durch diese Kunststoffabdeckung und deren Auslaufen an entsprechender Stelle vermittelt, wie gefunden wurde, selbst im Bereich dieser Kante eine absolute Abdichtung gegen Durchtritt der Flüssigkeit bis zum Stopfen.
Andererseits verkörpert die noch verbleibende durch die Rückstellkraft satt anliegende Rest-Mantelfläche des Stopfenteiles den notwendigen absoluten luftdichten Abschluß. Beim Durchstecken der Entnahmekanüle gelangen, wie gefunden wurde, keine Abbrechteile in das Flaschenin­ nere oder die Kanüle. Insbesondere, wenn der Stopfenteil als Hinterspritzung der vorgefertigten Kunststoffabdec­ kung erzeugt wird, ergibt sich sogar der überraschende Effekt, daß nach Herausziehen einer solchen, der übli­ chen Abmessung entsprechenden Kanüle wiederum ein völlig dichter Verschluß vorliegt. Die Flasche läuft, auch auf den Kopf gestellt, nicht selbsttätig aus. Beim Durchste­ chen der Entnahmekanüle erfolgt übergewichtig nur ein Verdrängen der flächenverbundenen Materialien und es ergibt sich, bedingt durch die hohe elastische Rückstel­ lung des Stopfenmaterials, nach Herausziehen der Kanüle wiederum ein für gewisse kurzzeitige Zwischenaufbewahrun­ gen ausreichendes Verschließen dieses durch Verdrängung gebildeten Loches. Die hohe Abdichtung im Bereich des Auslaufrandes der Kunststoffabdeckung ist begünstigt, wenn sich erfindungsgemäß die Kunststoffabdeckung zum Auslaufende hin verjüngt. Die Maßnahme, an der Untersei­ te Rippen vorzusehen, stabilisiert andererseits diese Zone gegen zu starkes Durchbiegen und damit Längung des Materiales zum Beispiel beim Durchstecken der Entnahmeka­ nüle. Die sternförmige Anordnung entsprechender Rippen ist für eine Vergleichmäßigung diese Stabilisierung erheblich. Diese Form der Rippen ist auch formungstech­ nisch vorteilhaft. Das Durchstecken ist optisch und handhabungstechnisch sicherer auszuführen, wenn sich der Topfboden einen zum Flascheninneren hin gerichteten Kegel bildet. Durch die sichere Halterung kann auch ohne weiteres erreicht werden, daß man das Deckelteil gefahrlos zum Anfassen der Flasche benutzen kann. Die Bördelkappe gewährleistet auch den Originalitätsver­ schluß.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 eine Unteransicht gegen den Verschlußstopfen.
Der Verschlußstopfen besitzt das aus TPR bestehende Stopfenteil 1, den Deckelteil 2, die Bördelkappe 3 und die Kunststoff-Abdeckung 4. Letztere besteht vorzugswei­ se aus Polypropylen. Das Stopfenteil 1 ist einerseits vorzugsweise in einer Form im Wege der Hinterspritzung der Kunststoffabdeckung 4 gebildet.
Die Kunststoffabdeckung 4 formt eine flächengeschlossene Abdeckung der gesamten zum Flascheninneren zugekehrten Innenseite 1′ des Stopfenteiles 1. Zu diesem Zweck um­ faßt die Kunststoffabdeckung 4 mit ihrem gebogenen Be­ reich 4′ den vorzugsweise gerundet verlaufenden Stirn­ rand 1′′ des Stopfenteiles 1 und erstreckt sich mit ihrem Auslaufende 4′′ bis in die Außenmantelfläche 1′′′ des Stopfenteiles 1. Das Auslaufende 4′′ der Kunststoff­ abdeckung 4 verdünnt sich zum Auslaufende hin. Der Stirn­ rand 5 des Auslaufendes 4′′ sitzt dabei hälftig vertieft in die Mantelfläche 1′′′ des Stopfenteiles 1.
An den topfförmigen Teil des Stopfenteiles 1 schließt sich ein Kragen 6 an. Dieser bildet mit seiner Untersei­ te die Auflageschulter 7, welche in Einsteckstellung auf dem Stirnrand 8 des Flaschenhalses 9 zu liegen kommt. Auf der Oberseite 10 dieses Kragens 6 liegt der ringför­ mige Hals 11 einer Bördelkappe 3. Eine Umfaltelung 11′, die in einer Abschrägungsnische 10′ einliegt, verfestigt diese Anordnung. Überdeckt ist der ringförmige Hals 11 der Bördelkappe 3 von der äußeren Ringzone des Deckel­ teils 2. Dieses besitzt den abgewinkelten Rand 2′ und ferner von der Innenseite abstehend den Flansch 13, welcher in eine Ringnut 14 des topfförmigen Mittelteiles des Stopfenteiles 1 ragt. Der Flansch 13 hat dabei gegen­ überliegende auswärts vorstehende Schrägflächen. Diese bewirken bei Kompression des Stopfenteiles 1 eine verbes­ serte Steckhaftung zwischen Flansch 13 und Deckelteil 2. Der untere Endbereich 12 der Bördelkappe 3 wird bei eingestecktem Verschlußstopfen unter die rückspringende Kante 9′ des Flaschenhalses eingerollt.
Der Topfbodenbereich 16 des Stopfenteiles 1 ist kegelför­ mig zum Flascheninneren hin eingezogen. Der sich an der Unterseite dieses Topfbodenbereichs 16 erstreckende Flächenbereich der Abdeckung 4 ist verdünnt ausgebildet. Er ist mit sternförmig zueinanderstehenden Rippen 15 ausgestattet. Die Enden der Rippen 15 belassen im zentra­ len Bereich einen rippenlosen Abschnitt.

Claims (6)

1. Verschlußstopfen für Flaschen, insbesondere für Infu­ sionslösungen enthaltende Flaschen, mit einem in den Flaschenhals dichtend einzuführenden und eine Auflage­ schulter besitzenden elastischen Stopfenteil das eine Vertiefung zum Eintritt eines an einem Deckelteil vorste­ henden Flansches für eine Klemmsteckverbindung des Dec­ kelteils mit dem Stopfenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite der auf den Flaschenhals (9) aufgesetzten Auflageschulter (7) des Stopfenteils (1) und dem Deckelteil (2) der ringförmige Hals (11) einer Bördelkappe (3) eingeklemmt ist.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefung als Ringnut (14) gestaltet und der Flansch (13) als Ringflansch ausgebildet ist, und daß eine flächengeschlossene Kunststoffabdeckung (4) der dem flascheninneren zugekehrten Innenseite (1′) des Stopfenteils (1) vorgesehen ist, welche den unteren Stirnrand (1′′) des Gummistopfenteiles (1) umfassend, bis in die Mantelfläche (1′′′) des Stopfenteiles (1) ausläuft.
3. Verschlußstopfen, nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kunststoffabdeckung zum Auslaufen­ de (4′′) hin verjüngt.
4. Verschlußstopfen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdeckung (4) im Be­ reich des topfförmigen Mittelteils des Stopfenteils (1) verdünnt ausgebildet ist und an ihrer dem Flascheninne­ ren zugekehrten Seite Rippen (15) aufweist.
5. Verschlußstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippen (15) sternförmig angeordnet sind.
6. Verschlußstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der topfförmige Mittelteil als Topfboden (16) einen zum Flascheninneren gerichteten Kegel bildet.
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