DE3727816A1 - Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens - Google Patents

Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dosierventil gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein solches Dosierventil ist in der prioritätsbegründenden deutschen Patentanmeldung P 36 42 812.4 beschrieben. Die Beschreibung dieser prioritätsbegründenden Patentanmeldung wird hiermit auch zum Gegenstand vorliegender Beschreibung gemacht, die sich mit einer Weiterentwicklung der prio­ ritätsbegründenden Lehre befaßt. Das prioritätsbegründende Dosierventil besteht, wie auch herkömmliche Dosierventile, aus einem Ventilgehäuse mit einem Zulaufstutzen und einem Ablaufstutzen, die im Innern des Ventilgehäuses durch eine Ventilkammer verbunden sind; ferner aus einem in der Ventilkammer angeordneten Ventilkörper, der aus einer den Querschnitt der Ventilkammer absperrenden Lage in eine diesen Querschnitt freigebende Lage relativ zum Ventilge­ häuse beweglich ist. Zur Bewegung des Ventilkörpers im Ventilgehäuse ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, der von außen mittels eines Betätigungsorganes bedienbar ist.
Der Betätigungsmechanismus wird in seiner einfachsten Form, etwa bei einem nach Art eines Zweiwege-Hahnes ausgebildeten Dosierventil, von der Welle des Ventilkörpers gebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilkammer konisch ausgebildet, in deren Achsrichtung ein koaxialer Ventilkonus beweglich ist. In diesem Fall kann der Betä­ tigungsmechanismus von einer Gewindeanordnung gebildet sein, mit einem Außengewinde, das auf einem koaxialen Verlängerungsschaft des Ventilkonus sitzt, und einem Muttergewinde, das im Ventilgehäuse ausgebildet ist. Das Betätigungsorgan sitzt in diesem Fall auf dem vom Ventil­ konus abgewandten Schaftende.
Bei bekannten Dosierventilen, gleich welcher Ausführungs­ form, besteht grundsätzlich das Problem, daß ein solches Ventil vor unbefugter Betätigung nicht oder nur unzuläng­ lich gesichert ist. So kommt es beispielsweise bei der Verwendung solcher Ventile in einer Infusionsleitung immer wieder vor, daß der an die Infusionsleitung angeschlossene Patient, aber auch Krankenbesucher oder wohlmeinendes, jedoch unbefugtes Pflegepersonal in Unkenntnis der mit der Einstellung des Dosierventils verbundenen Therapieabsicht die Einstellung verändern. Um dies zu verhindern, ist beim prioritätsbegründenden Dosierventil das Betätigungsorgan von dem ihm zugeordneten Betätigungsanschluß des Betä­ tigungsmechanismus abnehmbar ausgebildet, und zwar auf eine solche Art, daß zwischen dem Betätigungsorgan und dem Betätigungsanschluß ein lösbarer Eingriff nach Art eines Schlüssel-Schloß-Systems gebildet ist. Das befugte Behand­ lungs- und Pflegepersonal, das stets ein geeignetes Be­ tätigungsorgan mit sich führt, kann somit ohne weiteres und mühelos die Einstellung des Dosierventils ändern, während Unbefugte auch bei Zuhilfenahme einfacher Hilfsmittel nicht imstande sind, eine Änderung der Einstellung vorzunehmen.
Ein weiterer Vorteil des genannten Dosierventils liegt darin, daß in ein und demselben örtlichen Behandlungs­ bereich Dosierventile mit unterschiedlich ausgebildeten Betätigungsorganen vorgesehen sein können; dasjenige Pflegepersonal, das nur zur Einstellung von Dosierventilen für die Verabreichung verhältnismäßig harmloser Mittel befugt ist, kann dann etwa mit seinem Betätigungsorgan nicht jene Dosierventile verstellen, mit denen die Do­ sierung hochwirksamer Mittel vorgenommen wird. Zu einem solchen Dosierventil für hochwirksame Mittel paßt bei­ spielsweise dann nur jenes Betätigungsorgan, das der behandelnde Arzt mit sich führt.
Der behandelnde Arzt kann auch ein Betätigungsorgan mit sich führen, das nach Art eines Hauptschlüssels alle vor­ handenen Dosierventile verstellen kann, während das Pflege­ personal nur solche Betätigungsorgane mit sich führt, die nur die ihm anvertrauten Dosierventile betätigen können.
Die Erfindung wendet sich der Aufgabe zu, das prioritäts­ begründende Dosierventil dahingehend weiterzubilden, daß dessen mühelose und genaue Einhandbedienung oder dessen Anschluß an einen gesonderten Stellantrieb ermöglicht wird, gleichzeitig aber auch die Ausbildungen und die damit verbundenen Vorteile des prioritätsbegründenden Dosier­ ventiles grundsätzlich realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß am Ventilgehäuse ein Handgriff oder eine Drehmomentabstützung für einen gesonderten Stell­ antrieb angebracht bzw. angeformt. Der Handgriff kann auch von einem Abstützelement des gesonderten Stellantriebs etwa gabelartig umgriffen werden, so daß auch er gegebenenfalls als Drehmomentabstützung dienen kann.
Es bleibt somit stets eine Hand der das Dosierventil ein­ stellenden Person für andere Arbeiten frei, etwa für die Betätigung einer Blutdruck-Meßeinrichtung oder das Halten eines Stethoskopes.
Bei vielen Ausführungsformen des durch die Erfindung weitergebildeten Dosierventils kann der Handgriff ohne weiteres so am Ventilgehäuse angebracht werden, daß der Daumen und der Zeigefinger einer Hand einigermaßen bequem die Handhabe am Betätigungsorgan erreichen können, wenn die drei übrigen Finger derselben Hand den Handgriff umgreifen. Falls das Betätigungsorgan jedoch nur lose aufgesetzt ist, kann bei ungünstiger Ausbildung des Dosierventils die Gefahr bestehen, daß das Betätigungsorgan wegen einer ergononisch ungünstigen Lage von Daumen und Zeigefinger der Bedienungsperson während der Betätigung außer Eingriff mit dem Betätigungsanschluß gelangt. Um dies zu vermeiden, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Ventilkörper, der Betätigungsmechanismus und/oder das Be­ tätigungsorgan so ausgebildet, daß dessen Handhabe einen solchen Abstand vom Handgriff am Ventilkörper hat, daß die Bedienung mit Daumen und Zeigefinger der Bedienungsperson so mühelos erfolgen kann, daß nicht nur das feinfühlige Einstellen des Dosierventils möglich ist, sondern gleich­ zeitig auch zuverlässig verhindert wird, daß während der Einstelltätigkeit versehentlich das Betätigungsorgan vom zugehörigen Betätigungsanschluß gelöst wird.
Es ist grundsätzlich möglich, einen gesonderten und unter Umständen sogar anatomisch ausgebildeten Handgriff am Ventilgehäuse anzubringen. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht jedoch im zu großen Gewicht.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Handgriff oder die Dreh­ momentabstützung vom verlängerten Zulauf- oder Ablauf­ stutzen gebildet. Dieser ist, obwohl er in der Regel einen nur verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweist, als Handgriff völlig ausreichend, und zwar besonders dann, wenn zur Betätigung des Betätigungsorgans nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Infolge des geringen Ge­ wichtes des Dosierventils kann es auch frei in einer herabhängenden Infusionsleitung angebracht werden, ohne daß hierdurch die Zuverlässigkeit der Leitungsanschlüsse leidet.
Das Ventilgehäuse kann grundsätzlich aus jedem Material be­ stehen, das eine einfache Herstellung, z.B. Kunststoff- Druckgießen, zuläßt und gegenüber der zu dosierenden Flüssigkeit hinlänglich inert ist. Bevorzugt besteht das Ventilgehäuse aus einem durchsichtigen und weiter bevorzugt aus farblosem Material, so daß der Eintritt bzw. die Beendigung des Durchflusses und in gewissem Maße auch die Durchflußmenge durch Beobachtung festgestellt werden können. Diese Maßnahme kommt der Einhandbedienung besonders dann entgegen, wenn sie mit der gewöhnlich nicht bevorzug­ ten Hand, meistens der linken Hand, erfolgt und daher nicht ein Höchstmaß an Feinfühligkeit aufgebracht werden kann. Diese Maßnahme unterstützt nämlich visuell die genaue Einstellung des erfindungsgemäßen Dosierventils.
Hierbei ist es weiter von Vorteil, wenn der Ventilkörper oder der mit ihm bewegte Teil des Betätigungsmechanismus insgesamt oder mindestens im Bereich einer Markierung, insbesondere Skala farblich so abgesetzt ist, daß er bzw. die Markierung von außen her ohne weiteres erkennbar ist. Auch dieses Merkmal unterstützt die Einhandbedienung: bei der Drehbetätigung des Betätigungsorganes durch eine Hand, und zwar oftmals abwechselnd die rechte und die linke Hand, kommt es leicht zur Drehbetätigung in der falschen Dreh­ richtung. Bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung aber kann sofort und durch unmittelbare Beobachtung der Markierung bzw. des Ventilkörpers oder des Betätigungsmechanismus festgestellt werden, ob die Verstellung von vorneherein in der richtigen Richtung erfolgt. Ein Bedienungsfehler kann somit sofort erkannt und korrigiert werden, so daß die Einstellung des Dosierventils selbst bei Einhandbedienung rasch und präzise erfolgen kann.
Es ist auch möglich, an der Außenseite des Ventilgehäuses, und zwar dem Ventilkörper, dem Betätigungsmechanismus oder der Markierung gegenüberliegend, eine optische Beobach­ tungseinrichtung vorzusehen, welche das Maß der Verstell­ bewegung ermitteln kann. Wenn nämlich, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird, das erfindungsgemäße Dosierventil über eine flexible Antriebsverbindung mit einem gesonderten Stellantrieb verbunden ist, dann ist der Verstellweg, etwa die Anzahl von Umdrehungen, die der Stellantrieb zurücklegt, nicht immer repräsentativ für den Verstellweg des Ventilkörpers.
Es ist ferner möglich, jedem Durchsatz einer durch das Dosierventil dosierten Flüssigkeit in Abhängigkeit von ihrer Viskosität einen Einstell-Erfahrungswert zuzuordnen, der bei der Handbetätigung des erfindungsgemäßen Dosier­ ventils unmittelbar eingestellt oder als erster Sollwert in die Regelung eines Stellantriebes eingegeben wird. Auf diese Weise wird die für die Einstellung des Dosierventils erforderliche Zeitdauer noch weiter verkürzt.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist im Dosierventil, und zwar am Ventilkörper, in der Ventilkammer oder im Ablaufstutzen eine Einrichtung zum Herbeiführen des Abtropfens der dosierten Flüssigkeit vorgesehen. Hierbei kann das Ansprechverhalten des Dosier­ ventils auf die jeweils vorgenommene Einstellung besonders rasch überwacht werden, so daß eine noch genauere und raschere Einstellung eines gewünschten Durchsatzes ermög­ licht wird.
Dabei ist die Länge des Ablaufstutzens, der bevorzugt den Handgriff bildet, so weit vergrößert, daß die Abtropfstelle nicht von der das Dosierventil haltenden Hand bedeckt wird.
Schließlich ermöglicht die Durchsichtigkeit des Dosierven­ tils auch den Einsatz einer optisch wirkenden Beobachtungs­ einrichtung zur Durchflußmengenregistrierung, insbesondere Tropfregistrierung. Die Beobachtungseinrichtung ist bevor­ zugt ausgangsseitig an eine Überwachungseinrichtung oder an die Steuerung des Stellantriebes angeschlossen und spricht dann an, wenn der Ist-Wert der Durchflußmenge oder der Tropfzahl infolge irgendeiner Störung, etwa durch Zusetzen der Ventilkammer trotz geöffneten Dosierventils, vom Soll- Wert um einen vorgegebenen Wert abweicht. Die Überwachungs­ einrichtung kann hierbei als Lichtschranke oder als sonstiger Tropfenzähler ausgebildet sein.
Der Betätigungsanschluß des eingangs genannten, prioritäts­ gleichen Dosierventils ist als Innensechskant ausgebildet. Im Gegensatz hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Dosierventils dessen Betäti­ gungsanschluß als unrunder Zapfen, und zwar insbesondere als Vier- oder Sechskantzapfen, ausgebildet. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß zum Anschluß eines gesonderten Stellantriebes als biegsame Welle zum Ausgleichen von Fluchtfehlern zwischen der Ausgangswelle des Stellantriebs und dem Betätigungsanschluß einfach ein Schlauch verwendet werden kann, der über den unrunden Zapfen geschoben wird. Das Betätigungsorgan ist mit einer analogen, unrunden Bohrung ausgebildet, die bevorzugt als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Diese hat nicht nur den Zweck, einen Lufteinschluß beim Aufschieben des Betäti­ gungsorgans auf den unrunden Zapfen zu vermeiden, sondern ermöglicht auch den Anschluß eines Stellantriebs, dessen Ausgangswelle als ein ebenso wie der Betätigungsanschluß ausgebildeter unrunder Zapfen geformt ist.
Hierbei ist eine nahezu torsionsfreie Verbindung zwischen dem Betätigungsanschluß und dem Stellantrieb hergestellt, so daß zur Regelung der Einstellbewegung des Ventilkörpers eine Meßgröße aus dem Stellantrieb verwendet werden kann, etwa die Anzahl der von diesem zurückgelegten Umdrehungen. Hierbei ist bevorzugt im Stellantrieb ein selbstsperrendes Getriebe vorgesehen, das die Drehung der Ausgangswelle des Stellantriebs und somit auch des Betätigungsorganes mit dessen Handhabe nur dann zuläßt, wenn diese Drehung durch den Stellantrieb selbst herbeigeführt ist. Eine unbefugte Verstellung des Stellventils von Hand ist in diesem Fall nicht möglich.
Bei der Verwendung eines Schlauchs als biegsame Welle wird das Betätigungsorgan weggelassen; in diesem Fall ist ebenfalls die Verstellung des Ventils durch Unbefugte praktisch ausgeschlossen, weil kein Betätigungsorgan vorliegt, dessen Handhabe erkennbar zum Verstellen des Dosierventils geeignet ist.
Es ist grundsätzlich möglich, bei Verwendung einer Gewinde­ anordnung als Betätigungsmechanismus den Anschlag des Ventilkörpers an der Ventilkammer als Endanschlag für die Schließstellung des Ventiles zu verwenden. Da aber bevor­ zugt der Schließkörper und die Ventilkammer konisch ausge­ bildet sind, würden in diesem Fall unter Umständen sehr hohe Klemmkräfte auftreten, welche unter Umständen die Sprengung der Ventilkammer herbeiführen könnten. Aus diesem Grund ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Gewindeanordung so ausgebildet, daß sie bei vollem Einschrauben des Ventilkörpers einen Endanschlag bildet, wenn sich der Ventilkörper in seiner Schließstel­ lung befindet. Hierbei kann durchaus noch ein Kapillarspalt um den Ventilkörper herum bestehen, ohne daß es zu einer Strömung kommt. Das erfindungsgemäße Dosierventil ist nämlich regelmäßig nur einem geringen Druckgefälle von allenfalls 1 m WS ausgesetzt, so daß wegen der Viskosität der regelmäßig verwendeten Flüssigkeiten eine Strömung durch einen Kapillarspalt nicht zustande kommt.
Bei der Montage wird ein solcher Ventilkörper von außen her mit seinem Außengewinde in das Innengewinde im Ventil­ gehäuse eingeschraubt und kann mithin in umgekehrter Richtung auch wieder aus diesem herausgeschraubt werden. Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist auch in der Öffnungslage des Ventilkörpers ein Endanschlag vorgesehen. Dieser verhindert, daß der Ventil­ körper versehentlich herausgeschraubt werden kann. Beson­ ders bei Einhandbedienung ist es nämlich möglich, daß bei der Drehbetätigung des Betätigungsorganes dieses zunächst in der falschen Richtung verdreht wird, bis der Gewinde­ eingriff aufgehoben ist. Es genügt dann nur noch eine ungeschickte Bewegung, um den Ventilkörper aus dem Ventil­ gehäuse fallen zu lassen. Die Folge wäre das Ablaufen der zu dosierenden Flüssigkeit aus der Öffnung, in welcher der Betätigungsanschluß normalerweise die Wand des Ventil­ körpers durchdringt. Ferner kann durch diese Öffnung auch Luft in den Ablaufstutzen gelangen. Diese Störungen werden durch die erfindungsgemäße Weiterbildung vermieden.
Der Endanschlag in der Öffnungsstellung des Ventilkörpers ist auch bei Verwendung eines Stellantriebs wichtig: sollte durch ein Versagen der Regelung, das grundsätzlich einen Alarm auslöst, dennoch der Stellantrieb zunächst ohne Unterbrechung weiterlaufen, dann wird durch diese Ausge­ staltung verhindert, daß sich der Ventilkörper aus dem Ventilgehäuse lösen kann, bevor eine Kontrollperson ein­ gegriffen hat.
Bei dem eingangs genannten, bekannten Dosierventil ist das Betätigungsorgan gleitend am Ventilgehäuse geführt. Hierbei ist es dann, wenn die eine Hand das Gehäuse und die andere das Betätigungsorgan ergreift, ohne weiteres möglich, trotz des Übergangs von ruhender zu gleitender Reibung auch sehr kleine Einstell-Drehbewegungen durchzuführen. Dies ist bei der Einhandbetätigung nicht so ohne weiteres möglich. Deshalb ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung am Ventilgehäuse dem als Drehelement bzw. Drehknopf ausgebildeten Betätigungsorgan gegenüberliegend ein Lagerkörper angeordnet, von dem dieser Drehknopf geführt ist und mit dem dieser Drehknopf mithin in Rei­ bungseingriff steht. Dieser Lagerkörper ist aus einem Material gebildet, das in Paarung zu dem Material des Drehknopfes einen so geringen Reibungsbeiwert aufweist, daß der beim Übergang von der ruhenden zur gleitenden Reibung auftretende Ruck nur außerordentlich gering ist. Hierdurch wird die Verstellung des Drehknopfes um einen nur sehr kleinen Drehwinkel auch bei einer Einhandbedienung ohne weiteres möglich.
Das Material des Lagerkörpers ist bevorzugt selbstschmie­ rend bzw. ein solcher Kunststoff, der einen nur sehr geringen Reibungsbeiwert gegenüber anderen Stoffen liefert. Solche Stoffe sind dem Fachmann bekannt, so daß er sie den Erfordernissen entsprechend ohne weiteres auswählen kann.
Der Lagerkörper kann auch als eine auf das Ventilgehäuse und/oder auf das Betätigungsorgan im Bereich des Reibungs­ eingriffes aufgebrachte Beschichtung ausgebildet sein.
Der Lagerkörper ist bevorzugt als Lagerbüchse ausgebildet, die von außen her in die vom Betätigungsanschluß durch­ drungene Öffnung des Ventilgehäuses eingesetzt ist. Dabei weist die Lagerbüchse einen einwärts gerichteten Flansch auf, der vom Betätigungsanschluß drehbar durchsetzt ist.
Wenn gemäß der oben erwähnten, bevorzugten Ausgestaltung der Betätigungsanschluß als unrunder Zapfen ausgebildet ist, dann weist das Betätigungsorgan eine entsprechende Auf­ nahmebüchse auf, die über den Zapfen aufsteckbar ist und dann an ihrem Außenumfang in der Lagerbüchse geführt ist.
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur die mühelose Verstell- Drehbewegung des Betätigungsorgans, sondern erleichtert gleichzeitig auch das Aufsetzen des Betätigungsorganes auf den Betätigungsanschluß. Diese beiden Elemente sind nämlich durch die Lagerbüchse zentriert. Hierbei sind diese Ele­ mente so aufeinander abgestimmt und bemessen, daß bei ihrem gegenseitigen Auf- oder Ineinanderschieben ein Eingriff zwischen der Lagerbüchse und dem Betätigungsorgan eintritt, bevor letzteres mit dem Betätigungsanschluß in Eingriff tritt.
Die Lagerbüchse kann zur Außenseite des Ventilgehäuses überstehen. Das Betätigungsorgan trägt einen gerippten oder geriffelten, also mit Handhaben versehenen, Drehring, der über einen Flansch mit einer auf den Betätigungsanschluß aufsetzbaren zum Drehring konzentrischen Innenbüchse verbunden ist. Wenn dieser Flansch nun gegen die Stirnseite der Lagerbüchse anliegt, dann wird auch die Reibung zwi­ schen diesen Elementen verringert, so daß insgesamt das feinfühlige Verdrehen des Betätigungsanschlusses noch weiter erleichtert wird.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der, der vom Betätigungsanschluß durchsetzte Durchbruch dieser Lagerbüchse so bemessen, daß er kleiner ist als das an der Verlängerung des Ventilkörpers ausge­ bildete Außengewinde. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung ist die Lagerbüchse ihrerseits im Ventilgehäuse befestigt, und zwar vorzugsweise eingeklebt, so daß sie den Endan­ schlag für den Ventilkörper in dessen Öffnungsstelle bietet und das völlige Herausschrauben des Ventilkörpers ohne weiteres verhindert.
An einem Material mit guten Gleiteigenschaften, wie es das Material der Lagerbüchse ist, haften viele Kleber nur schlecht. Zur Befestigung der Lagerbüchse im Ventilgehäuse ist deshalb bevorzugt ein Kleber gewählt, der die Materia­ lien dieser beiden Körper oberflächlich löst, so daß eine zuverlässige und feste Verbindung zwischen diesen herge­ stellt werden kann.
Es ist auch möglich, einen Kleber zu wählen, der nur mit einem dieser beiden Körper eine feste Verbindung eingeht, aber seinerseits voll aushärten kann. Beim anderen der genannten Teile sind dann hinterschnittene Aussparungen gebildet, die von dem Kleber beim Zusammenbau ausgefüllt werden. Der ausgehärtete Kleber verhindert somit ebenfalls das Lösen der genannten Teile. Solche Aussparungen können auch in beiden Teilen einander gegenüberliegend vorgesehen sein, wobei als Kleber lediglich ein Material gewählt ist, das ausreichend aushärtet. Auch in diesem Fall sind die beiden Teile unlösbar miteinander verbunden.
Die Gefahr einer groben Fehlbedienung durch ungeübtes oder ungeschicktes Personal kann bei dem erfindungsgemäßen Dosierventil ebensowenig völlig ausgeschlossen werden, wie bei einem herkömmlichen Dosierventil. Ebensowenig kann mit letzter Sicherheit ohne großen technischen Aufwand ausge­ schlossen werden, daß ein etwa vorhandener Stell- oder Regelantrieb zum Einstellen des Dosierventils nicht doch einmal so versagt, daß er das Dosierventil in unzulässiger Weise weit öffnet. Schließlich kann auch nicht völlig ausgeschlossen werden, daß die über das Dosierventil ver­ abreichte Flüssigkeit unerwartet plötzlich unterbrochen werden muß, der behandelnde Arzt aber das Betätigungsorgan für den Ventilkörper nicht zur Hand hat.
Derartige Situationen bilden besonders bei der Verabrei­ chung solcher Medikamente eine Gefahr, bei denen eine Überdosierung sorgsam vermieden werden sollte.
Aus diesem Grund ist, um das Dosierventil für die Einhand­ bedienung oder die Einstellung mittels eines Fremdantriebes noch geeigneter zu machen, gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Dosierventil mit einer zusätzlichen Absperreinrichtung insbesondere für den Notfall auszustatten.
Diese Absperreinrichtung ist bevorzugt dem Ventilkörper nachgeschaltet, um etwa bei Zerstörung des Ventilkörpers durch grob unsachgemäße Bedienung das Eindringen von Krankheitserregern, Luft und dergleichen in die zum Patienten führende Schlauchleitung zu verhindern.
Die Absperreinrichtung kann vorteilhafterweise ein kraftge­ steuertes, von außen her ansteuerbares Absperrventil sein, das etwa durch einen Elektromagneten ansteuerbar ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Absperr­ einrichtung im Notfall auch von der Regelung des Fremdan­ triebes aus angesteuert werden kann, wenn etwa diese Rege­ lung feststellt, daß der von ihr ständig überwachte Fremd­ antrieb aus der Steuerung läuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Absperreinrichtung jedoch als baulich sehr einfache Schlauchklemme ausgebildet, mit zwei Klemmschenkeln, die gabelartig angeordnet sind und zwischeneinander einen Klemmschlitz begrenzen, dessen Breite gerade so bemessen ist, daß der jeweils verwendete Schlauch in diesen Schlitz eingeschoben und hierbei wirksam abgeklemmt werden kann.
Soweit nämlich das erfindungsgemäße Dosierventil nur für die Bedienung von Hand ausgelegt ist, ist es von besonderem Vorteil, die Absperreinrichtung so leicht wie nur irgend möglich auszubilden, um nicht durch ein zu hohes Gewicht dieser Absperreinrichtung den Sitz der Schlauchanschlüsse an dem Dosierventil zu beeinträchtigen.
Die Anordnung der Schlauchklemme am Handgriff hat noch weiter den Vorteil, daß der Schlauch gegebenenfalls von den den Handgriff haltenden Fingern, falls erforderlich, in den Klemmschlitz gedrückt werden kann.
Um dies noch zu erleichtern, ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Schlauchklemme an der vom Betätigungsorgan abgewandten Seite des Hand­ griffs angebracht bzw. angeformt, wobei der Handgriff, wie bereits schon erörtert, als Auslaßstutzen ausgebildet sein kann. Ferner sind bevorzugt die Klemmschenkel an ihren freien Enden zum Klemmschlitz hin abgeschrägt, wobei sie nicht nur eine Führung beim Einlegen des Schlauches in den Klemmschlitz bilden, sondern auch einen Schlauchsitz: bei der Bedienung des erfindungsgemäßen Dosierventils wird hierbei der Handgriff von der Hand umfaßt, wobei der Schlauch in dem am Ende der Klemmschenkel gebildeten Sitz angeordnet ist. Wenn nun der Benutzer die Flüssigkeitsströ­ mung plötzlich unterbrechen will, genügt ein kurzes An­ drücken des Schlauches mit der ihn gemeinsam mit dem Handgriff haltenden Hand in Richtung gegen den Klemm­ schlitz, um den Schlauch sicher in den Klemmschlitz zu führen und die sofortige Absperrung der Medikamentzufuhr zum Patienten zu erreichen. Durch Einführen eines Fingers zwischen Schlauch und Gehäuse kann der Schlauch mühelos mit einer Hand wieder aus dem Klemmschlitz gehoben werden. Solange sich der Schlauch im Klemmschlitz befindet, kann die Einstellung des Betätigungsorganes vorgenommen werden, ohne daß deshalb dem Patienten zuviel Medikament zugeführt würde.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schlauchklemme liegt darin, daß kurzzeitig die Medikamentezufuhr zum Patienten völlig unterbrochen werden kann, etwa dann, wenn es erforderlich ist, den Sitz der das Medikament in den Körper des Patienten einführenden Kanüle zu korrigieren, ohne daß es gleichzeitig erforderlich ist, die getroffene, genaue und zutreffende Einstellung des Betätigungsorgans und somit des Ventilkörpers zu verändern.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu­ tert; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dosierventil im Querschnitt und in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 das Dosierventil der Fig. 1 im Querschnitt und in montiertem Zustand,
Fig. 3 die Ansicht des Gehäuses gemäß einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung, mit einer angeformten Schlauchklemme,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 die Ansicht V in Fig. 3.
Das Dosierventil weist drei Hauptteile auf, und zwar
  • - ein Ventilgehäuse 200,
  • - einen Ventilkörper 300 und
  • - ein Betätigungsorgan 400.
Ferner sind ein Dichtungsring 500 und eine Lagerbüchse 600 vorgesehen.
Das Ventilgehäuse 200 weist einen Einlaßstutzen 201 und einen Auslaßstutzen 202 auf. Diese beiden Stutzen 201, 202 sind achsparallel zueinander angeordnet, jedoch zueinander versetzt. Der Auslaßstutzen 202 weist eine erheblich größere Länge als der Einlaßstutzen 201 auf und ist so bemessen, daß er von Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger der Hand einer Bedienungsperson umgriffen und gehalten werden kann.
Das innenliegende Ende des Einlaßstutzens 201 und das innenliegende Endes Auslaßstutzens 202 münden beide ver­ setzt gegenüberliegend in eine Ventilkammer 203, deren Mittelachse die Mittelachse der beiden Stutzen 201, 202 schneidet und sich senkrecht zu diesen erstreckt.
Die Ventilkammer 203 ist konisch ausgebildet und verjüngt sich von der Mündung des Einlaßstutzens 201 zum Eingang des Auslaßstutzens 201 hin. Sie erstreckt sich an ihrem ver­ jüngten Ende nicht über den Auslaßstutzen 202 hinaus. Ihr anderes, sich verbreiterndes Ende reicht jedoch über die Einmündung des Einlaßstutzens 201 hinaus und geht dann in einen zylindrischen Abschnitt 204 über, dessen Länge etwa jener des sich verjüngenden, konischen Abschnitts ent­ spricht.
Der zylindrische Abschnitt 204 geht an seinem der Ventil­ kammer 203 abgewandten Ende in einen Gewindeabschnitt 205 mit einem Innengewinde über. Der kleinste Durchmesser des Innengewindes ist größer als jener des zylindrischen Ab­ schnittes 204.
An das dem zylindrische Abschnitt 204 abgewandte Ende des Gewindeabschnitts 205 schließt eine kreiszylindrische Auf­ nahme 206 an, deren Durchmesser wesentlich größer ist als jener des Gewindeabschnitts 205.
Die Längen der Ventilkammer 203, des zylindrischen Ab­ schnitts 204, des Gewindeabschnitts 205 und der Aufnahme 206 sind abgestimmt auf die Abmessungen des Ventilkörpers 300. Die Maß-Zuordnung dieser Teile ist aus Fig. 2 er­ sichtlich.
Der Ventilkörper 300 ist als länglicher Stift mit einem konischen Endabschnitt 301 und einem sich daran anschließen­ den kreiszylindrischen Abschnitt 302 ausgebildet. Der Endabschnitt 301 ist komplementär konisch zur Ventilkammer 203 ausgebildet. Das dickere Ende des konischen Endab­ schnittes 301 geht bündig in den zylindrischen Abschnitt 302 über. Letzterer weist an seinem freien Ende einen Sechskant 303 auf.
Im zylindrischen Abschnitt 302 ist nahe dem konischen Ab­ schnitt 301 eine Ringnut 304 zur Aufnahme des Dichtungs­ ringes 500 angeordnet. In Wirkstellung liegt dessen Außen­ umfang dichtend an der Innenumfangswand des zylindrischen Abschnittes 204 des Ventilgehäuses 200 an.
Am kreiszylindrischen Abschnitt 302 befindet sich etwa in der Mitte zwischen der Ringnut 304 und dem sechskantigen Ende 303 ein Abschnitt 305 mit vergrößertem Außendurch­ messer, der ein Außengewinde aufweist. Dieses Außengewinde ist passend zum Gewinde des Gewindeabschnittes 205 des Ventilgehäuses 200 ausgebildet. Die Gewindeabschnitte 205, 305 sind so positioniert, daß der konische Abschnitt 301 des Ventilkörpers 300 gerade dichtend an der Innenwand der Ventilkammer 203 anliegt, wenn die beiden Gewindeabschnitte 205, 305 voll ineinandergeschraubt sind, die beiden, der konischen Ventilkammer zugewandten Enden der Gewindeab­ schnitte 205, 305 also aneinanderschlagen. Es kann auch vorteilhaft sein, daß der konische Ventilkörper-Abschnitt 301 noch einen geringen kapillaren Abstand zur Ventil­ kammer-Innenwand aufweist, wenn die Gewindeabschnitte 205 und 305 voll ineinandergeschraubt sind. Hierdurch wird nämlich verhindert, daß bei zu tief eingefahrenem Ventil­ körper 300 die Wand der Ventilkammer 203 gesprengt wird.
Über das zapfenförmige Ende 303 des Ventilkörpers 300 ist die Lagerbüchse 600 geschoben. Diese ist als Zylinderbüchse mit einem endseitigen Innenflansch ausgebildet. Dieser Innenflansch weist seinerseits eine mittige Bohrung auf, die zwar groß genug ist, um das zapfenförmige Ende 303 des Ventilkörpers 300 durchzulassen, aber so bemessen ist, daß der Gewindeabschnitt 305 des Ventilkörpers 300 gegen den Innenflansch der Lagerbüchse 600 in seiner einen End­ stellung anschlägt.
Die Lagerbüchse 600 ist an ihrer Außenfläche passend zur Aufnahme 206 ausgebildet und in diese eingeklebt.
Das Betätigungsorgan 400 ist im wesentlichen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Büchsen, nämlich einer kreiszylindrischen Außenbüchse 406 und einer Innenbüchse 402 aufgebaut. Die Außenbüchse 406 weist eine außenseitige Rändelung 401 auf. Der Innendurchmesser der Außenbüchse 406 ist so bemessen, daß sie mit Spielpassung über den Außenum­ fang der Aufnahme 206 paßt.
Am einen Ende der Außenbüchse 406 ist ein Innenflansch angeordnet, der die Innenbüchse 402 trägt. Letztere steht beidseitig vom Innenflansch vor und weist einen auf den Außensechskant 303 passenden Innensechskant 403 auf. Die Innenbüchse 402 weist einen Außendurchmesser auf, der in führenden Gleiteingriff mit dem Innendurchmesser der Lager­ büchse 600 treten kann. Nach Aufstecken des Innensechs­ kantes 403 auf den Außensechskant 303 des Ventilkörpers 300 ist also das Betätigungsorgan 400 für eine Drehbewegung geführt gelagert.
Die Lagerbüchse 600 weist ein Material auf, das gegenüber jenem der Innenbüchse 402 einen nur geringen Reibungswert aufweist.
Im übrigen ist das Bestätigungsorgan 400 aus Kunststoff ge­ formt, der bevorzugt so gefärbt ist, daß er beim flüchtigen Kontrollieren der Infusionseinrichtung eines Patienten ins Auge fällt, so daß dann, wenn versehentlich dieses Betäti­ gungsorgan 400 am Dosierventil verblieben ist, dieser Um­ stand sofort entdeckt und abgestellt werden kann.
Das Ventilgehäuse 200 besteht bevorzugt aus einem klar­ durchsichtigen, farblosen Material, etwa Acrylglas.
Der Dichtungsring 500 weist bevorzugt eine auffällige Färbung auf, so daß dessen Lage und somit auch die Position des Ventilkörpers 300 im Ventilgehäuse 200 ohne weiteres und auf einen Blick erkennbar ist.
Dem Dichtungsring 500 gegenüberliegend ist am Ventilgehäuse 200 eine Skala 207 zur Voreinstellung angeformt.
Der beim Einbau abwärts weisende Auslaßstutzen 202 dient, wie bereits oben erwähnt, dazu, während der Bedienung des aufgesteckten Betätigungsorganes 400 mit dem Daumen und dem Zeigefinger von den letzten drei Fingern der Bedienhand gehalten zu werden. Es ist aber auch möglich, diesen Auslaßstutzen 202 als Abstützeinrichtung zur Drehmoment­ abstützung eines Stellantriebes vorzusehen. In diesem Fall kann der Stellantrieb mit einem gabelartigen Element den Auslaßstutzen 202 beidseitig umgreifen. Ebenso ist es mög­ lich, den Stellantrieb an abgesetzter Stelle ortsfest zu montieren, wobei er beispielsweise über eine biegsame Welle mit dem Ventilkörper 300 verbunden ist, und eine gesonderte Drehmomentabstützung etwa in Form eines am Auslaßstutzen 202 befestigten Gewichts vorzusehen, die am Dosierventil angreift. Schließlich ist es auch möglich, zusätzlich zu einem einen Handgriff bildenden Element oder anstelle dessen eine speziell zu einem Stellantrieb passend ausge­ bildete Drehmomentabstützung vorzusehen.
In Fig. 3 ist das Ventilgehäuse 200 einer anderen Ausfüh­ rungsform des Dosierventils gezeigt: dieses Ventilgehäuse weist im Unterschied zu jenem der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zusätzlich am als Handgriff ausgebildeten Auslaß­ stutzen 202 auf dessen vom Betätigungsorgan 400 (in Fig. 3 nicht gezeigt) abgewandter Seite eine angeformte Schlauch­ klemme 208 auf, die, wie aus Fig. 4 besonders gut ersicht­ lich, aus zwei Klemmschenkeln 210 gebildet ist, die sich beide parallel zueinander sowie senkrecht zum Auslaßstutzen 202 erstrecken und deren Außenseiten bündig in den Außen­ umfang des Auslaßstutzens 202 übergehen.
Zwischen den beiden Klemmschenkeln 210 ist ein Klemmschlitz 209 gebildet, dessen Breite so bemessen ist, daß ein in diesen Klemmschlitz 209 eingeführter, am Ende des Auslaß­ stutzens 202 angeschlossener und zu einer Schleife gelegter Schlauch (nicht gezeigt) unter Bildung einer zuverlässigen Absperrung abgequetscht wird.
Die äußeren Enden der Klemmschenkel 210 sind abgerundet, um irgendeine Beschädigung des Schlauches zu vermeiden.
Wie besonders aus der Ansicht in Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Klemmschenkel 210 zum Klemmschlitz 209 hin abge­ schrägt, um eine nur schmale Klemmstelle zu bilden, so daß das Einführen des Schlauches in den Klemmschlitz 209 erleichtert wird.
Ferner weisen, wie aus dem Schnitt der Fig. 4 ersichtlich ist, die freien Enden der Klemmschenkel 210 an ihren freien Enden zum Klemmschlitz 209 hin eine Abschrägung auf, die einerseits das Einführen des Schlauches in den Klemmschlitz erleichtert und andererseits einen Sitz für den Schlauch bietet. So ist es möglich, den Schlauch beispielsweise mittels Heftpflasters am Auslaßstutzen so zu befestigen, daß er durch die in Fig. 4 erkennbare Abschrägung läuft und an dieser ständig anliegt. Wenn nun rasch die Medikamentzu­ fuhr zum Patienten unterbrochen werden soll, dann genügt es, mit den Fingern oder der Handfläche der den Auslaß­ stutzen 202 umgreifenden Hand den Schlauch rasch in den Klemmschlitz 209 einzudrücken. Es kann somit beispielsweise die Absperrung der Medikamentezufuhr sehr viel rascher vorgenommen werden als etwa durch Verstellen des Betäti­ gungsorgans 400.
Zum Lösen des Schlauches aus dem Klemmschlitz genügt es, mit der Fingerspitze zwischen den Schlauch und die be­ nachbarte Außenseite des Außenstutzens 202 zu greifen und hierbei den Schlauch aus dem Klemmschlitz 209 herauszu­ heben.

Claims (20)

1. Dosierventil zur Einstellung der Durchflußrate einer in den oder aus dem Körper eines Lebewesens geführten Flüssigkeitsströmung mit
  • a) einer in einem Ventilgehäuse (200) ausgebildeten Ventilkammer (203),
  • b) einem zur Einstellung des Strömungsquerschnittes der Ventilkammer (203) hin- und herbewegbaren Ventilkörper (300) und
  • c) einem Betätigungsorgan (400) zur Hin- und Herbe­ wegung des Ventilkörpers (300), gekennzeichnet durch,
  • d) einen mit dem Ventilgehäuse (200) verbundenen Handgriff (202) für die Bedienungsperson und/oder eine Abstützung zur Aufnahme der bei der Hand- oder einer Motorbetätigung des Betätigungsorganes (400) auftretenden Reaktionskräfte oder -momente.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (300) über einen Betätigungsan­ schluß (303) eines Betätigungsmechanismus (205, 302, 303, 305) mit dem Betätigungsorgan (400) nach Art eines Schlüssel-Schloß-Systems lösbar verbindbar ist.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (200), der den Ventil­ körper (200) mit dem Betätigungsorgan (400) verbin­ dende Betätigungsmechanismus (205, 303, 305) und/oder das Betätigungsorgan (400) so ausgebildet sind, daß das Betätigungsorgan (400) einen solchen Abstand zum Handgriff (202) aufweist, daß es von der den Handgriff (202) haltenden Hand mühelos betätigbar ist.
4. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (200) einen Zulaufstutzen (201) und einen Ablaufstutzen (202) zur/von der Ventilkammer (203) aufweist und der Handgriff (202) oder die Abstützung vom verlängerten Zulauf- oder Ablaufstutzen (202) gebildet ist.
5. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (200) durchsich­ tig ist.
6. Dosierventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (300) und/oder mindestens ein Teil des Betätigungsmechanismus (302, 305) farblich gegenüber dem Ventilgehäuse (200) abgesetzt oder mit einer farblich abgesetzten Markierung versehen ist.
7. Dosierventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von einem am Ventilkörper (300) oder am Betätigungsmechanismus (302, 305) angebrachten, gegenüber dem Ventilgehäuse (200) abdichtenden Dich­ tungskörper (500) gebildet ist.
8. Dosierventil nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkörper (300), dessen Betätigungsmechanismus (205, 302, 303, 305) oder der Markierung gegenüberliegend am Ventilgehäuse (200) eine Vergleichsskala (207) angeordnet ist.
9. Dosierventil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine die Bildung von Tropfen herbeifüh­ rende Ausbildung am Ventilkörper (200), in der Ventil­ kammer (203) oder im Ablaufstutzen (202).
10. Dosierventil nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (300) stiftartig ausgebildet ist, der Betätigungsmechanismus (205, 303, 305) ein am Ventilkörper (300) ausgebildetes Außenge­ winde (305) und ein hierzu komplementäres Innengewinde (205) am Ventilgehäuse (200) aufweist, der Betäti­ gungsanschluß (303) als ein um seine Längsachse drehbarer unrunder Zapfen, (Sechskantzapfen 303) ausgebildet ist, und das Betätigungsorgan (400) eine zum Zapfen komplementäre, bevorzugt durchgehende Bohrung (403) aufweist.
11. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Zapfen (303) einen kleineren Außen­ durchmesser als das Außengewinde (205) aufweist und auf der von der Ventilkammer (203) abgelegenen Seite des Außengewindes (305) ein mit diesem in Eingriff bringbarer Endanschlag (600) vorgesehen ist.
12. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (200) bei einem als Drehelement, bevorzugt Drehknopf, ausge­ bildeten Betätigungsorgan (400) ein Lagerkörper (600) vorgegeben ist, der bevorzugt aus selbstschmierendem Material gebildet ist und dem Betätigungsorgan (400) in Wirkstellung gegenüberliegend und mit diesem in Reibungseingriff stehend angeordnet ist.
13. Dosierventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper als eine vom Betätigungsanschluß (303) mit Spiel durchsetzte Lagerbüchse (600) ausge­ bildet ist, die in einer Bohrung (206) im Ventilge­ häuse (200) befestigt und bevorzugt eingeklebt ist.
14. Dosierventil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (600) an ihrer der Ventilkammer (203) zugewandten Seite einen vom Betätigungsanschluß (303) durchsetzten Innen­ flansch aufweist, der den Endanschlag für das Außen­ gewinde (305) bildet.
15. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen mit der Abstützung (202) mittelbar oder unmittelbar verbundenen Stellantrieb.
16. Dosierventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb mit dem Betätigungsorgan (400) verbunden ist und einen selbstsperrenden Abtrieb auf­ weist.
17. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine vom Ventilkörper (300) unabhängige und diesem bevorzugt nachgeschaltete Absperreinrichtung.
18. Dosierventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung als eine am Gehäuse (200) angeformte Schlauchklemme (208) ausgebildet ist.
19. Dosierventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchklemme (208) aus zwei gabelartig einen Klemmschlitz (209) einschließenden Klemmschenkeln (210) gebildet ist, die an der Außenseite des Hand­ griffs (202) angeformt sind.
20. Dosierventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (210) an der vom Betätigungs­ organ (400) abgewandten Seite des Handgriffs (202) angeordnet sind und an ihren freien Enden zwischen­ einander einen zum Klemmschlitz (209) hin verjüngten Schlauchsitz aufweisen.
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