DE3118833C2 - - Google Patents

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DE3118833C2
DE3118833C2 DE19813118833 DE3118833A DE3118833C2 DE 3118833 C2 DE3118833 C2 DE 3118833C2 DE 19813118833 DE19813118833 DE 19813118833 DE 3118833 A DE3118833 A DE 3118833A DE 3118833 C2 DE3118833 C2 DE 3118833C2
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Germany
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cap
screw cap
safety cap
lower edge
safety
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DE19813118833
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DE3118833A1 (de
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Hans 8813 Schillingsfuerst De Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Sicherungskappe für einen kindersicheren Verschluß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für Behälter, insbesondere Flaschen, die mit insbesondere für Kinder gefährlichem Füllgut, wie beispielsweise Chemikalien, Lösungsmittel oder dergleichen gefüllt sind, werden Kindersi­ cherheitsverschlüsse benötigt, die verhindern, daß ein Kind, insbesondere ein Kleinkind, unbeaufsichtigt den Behälter öff­ net und durch dessen Inhalt geschädigt, verätzt oder gar ver­ giftet wird.
Derartige Kindersicherheitsverschlüsse sind in verschiedener Weise bekannt. Eine Richtung der Kindersicherheitsverschlüsse beruht im wesentlichen darauf, daß die Kraft zum Abschrauben (Lösen) eines Verschlusses wesentlich größer ist als die Kraft zum Aufschrauben (Verschließen) des Verschlusses, wobei die Kraftanstrengung (Drehmoment) größer sein muß als sie im Nor­ malfall von Kindern, insbesondere Kleinkindern, aufgebracht werden kann. Die zweite Art von Kindersicherheitsverschlüssen zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschluß nur mit kompli­ zierten Handgriffen zu öffnen ist, beispielsweise durch radia­ len Druck an bestimmten Stellen, die axiale Verschiebung einer Überkappe gegenüber einer Unterkappe und dergleichen mehr.
Die in Rede stehenden Behälter, insbesondere Flaschen, werden in an sich bekannter Weise auf Abfüll- und Verschließmaschinen verarbeitet. In Abhängigkeit vom jeweiligen Füllgut besteht zu einem Teil der auf Flaschen abzufüllenden Produkte die Notwen­ digkeit, einen kindersicheren Verschluß aufzubringen, während für den Großteil der übrigen Produkte ein derartiger kinderge­ sicherter Verschluß nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Siche­ rungskappe für einen kindergesicherten Verschluß zu schaffen, der in Verbindung mit einer normalen Schraubverschlußkappe ein Öffnen des Verschlusses durch Kinder verhindert, während nor­ male Benutzer, auch ältere Personen, ohne Schwierigkeiten den Verschluß öffnen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeich­ nenden Teil von Anspruch 1. Durch diese Ausgestaltung wird ein zuverlässiger Schutz gegen Öffnungsversuche durch Kinder er­ reicht, wohingegen eine problemlose Betätigung durch Erwach­ sene möglich ist. Es können dabei beliebige Schraubkappen nachträglich mit einer erfindungsgemäßen Sicherungskappe ver­ bunden werden.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung an.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sicherungskappe,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit Nut im Rand­ bereich,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Randnocken, und
Fig. 5 ein Ausführungsbesipiel gemäß Fig. 4 in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sicherungskappe 1 in Verbindung mit einer Schraubkappe 2 auf einem Behälter 3, teilweise geschnitten, dargestellt.
Die Sicherungskappe 1 aus relativ hartem Kunststoff ist zylin­ derförmig bzw. konisch ausgebildet und weist einen innen glat­ ten Mantel 10 auf. Die Form der Sicherungskappe 1 kann auch einer besonderen Form einer Schraubkappe 2 angepaßt sein, der­ art, daß der obere Teil, wie aus Fig. 1 ersichtlich, konisch verläuft, während der untere Teil einen zylindrischen Ab­ schnitt aufweist. In an sich bekannter Weise ist die Schraub­ kappe 2 an einen Behälter 3 aufschraubbar, der ein Außenge­ winde 5 auf einem Ausgießteil 6 aufweist, welches mit einem Innengewinde 4 der Schraubkappe 2 zusammenwirkt.
Die Schraubkappe 2 ist im Normalfall mit Greifrippen 7 ver­ sehen.
Im oberen Deckelteil 8 ist die Sicherungskappe 1 mit einer zentrisch angeordneten Entriegelungskuppe 9 versehen, wobei die Wandstärke der Entriegelungskuppe 9 geringer ist als die Wandstärke des Mantelabschnittes 10.
Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß eine etwa kreisringförmige Unterfläche 11 der Entriegelungskuppe 9 auf dem oberen Teil der Schraubkappe 2 aufliegt. Der Mantel 10 weist einen unteren Rand 12 auf, der mit einem Nockenrand 14 versehen ist, wobei der Nockenrand 14 einen unteren Rand 13 der Schraubkappe 2 unter- bzw. hintergreift.
Die Sicherungskappe 1 kann in einfacher Weise auf eine Schraubkappe 2 aufgesetzt werden, auch dann, wenn die Schraub­ kappe 2 bereits mit einem Behälter 3 verbunden ist. Der Nockenrand 14 des unteren Randes 12 des Mantels 10 der Siche­ rungskappe 1 drückt sich beim axialen Aufpressen auf die Schraubkappe 2 vorübergehend elastisch durch den glatten Ab­ schnitt 16 der Schraubkappe 2, bis der Nockenrand 14 den unteren Rand 13 hintergreift.
Der Durchmesser der Sicherungskappe 1 ist derart größer ge­ wählt, als der Durchmesser der Schraubkappe 2, daß die Siche­ rungskappe 1 im aufgesetzten Zustand frei verdrehbar gegenüber der Schraubkappe ist.
Zum Öffnen des Verschlusses, d. h. zum Abschrauben der Schraub­ kappe 2 vom Behälter 3, muß zunächst die Sicherungskappe 1 entfernt werden. Dies geschieht durch axialen Druck auf die Entriegelungskuppe 9. Dadurch wird, wie in Fig. 2 strichliert angezeichnet, der äußere Randteil der Entriegelungskuppe 9 axial umgeklappt, so daß er sich voll auf die Oberfläche der Schraubkappe 2 aufstützt und damit einen nach oben gerichteten Zug auf den Mantel 10 ausübt. Der Nockenrand 14 gleitet dabei, unter vorübergehender elastischer Deformation des glatten Ab­ schnittes 16 der Schraubkappe 2 nach oben, so daß die Siche­ rungskappe 1 elastisch von der Schraubkappe 2 abspringt. An­ schließend kann die Schraubkappe 2 in bekannter Weise aufge­ dreht und der Verschluß geöffnet werden. Die Sicherungskappe 1 ist somit eine Zusatzkappe, die auf jede normale Schraubkappe 2 bei Bedarf aufgesetzt werden kann.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darge­ stellt, welches insbesondere dann Anwendung findet, wenn die Schraubkappe 2 aus einem gleich harten oder härteren Kunst­ stoff besteht als die Sicherungskappe 1. Für diesen Fall reicht unter Umständen die Federungskraft der Entriegelungs­ kuppe 9 nicht aus, um die Sicherungskappe 1 von der Schraub­ kappe 2 abzudrücken. Um ein Ausweichen des Nockenrandes 14 zu ermöglichen, ist in der Wand 22 des Mantels 10 der Sicherungs­ kappe 1 eine umlaufende Nut 23 vorgesehen. Dadurch ist es mög­ lich, daß der Innenrand 24 des unteren Randes 12 des Mantels 10 radial nach außen gleitet und über den glatten Abschnitt 16 der Schraubkappe 2 hinweggleitet.
Anstelle eines umlaufenden Nockenrandes 14 können auch einzel­ ne Nocken vorgesehen sein. In diesem Fall ist anstelle einer umlaufenden Nut 23 zweckmäßigerweise eine Reihe von Schlitzen vorgesehen, die im Bereich der einzelnen Nocken 18 angebracht sein können.
Um den Mantel 10 gegen radiale Deformation zu schützen, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 an der Innenwandung 15 des Mantels 10 in Höhe des glatten Abschnittes 16 der Schraubkappe 2 ein ringförmiger Wulst 17 vorgesehen, der als Fixierring dient. Durch die Anordnung des Wulstes 17 in Höhe des glatten Abschnittes 16 der Schraubkappe 2 wird die relative Verdrehbarkeit der Sicherungskappe 1 gegenüber der Schraubkappe 2 nicht behindert. Auch bei Anwendung einer Kü­ chenzange, die in bekannter Weise dazu dient, Schraubver­ schlüsse verschiedenen Durchmessers zu öffnen, wird kein Mit­ dreheffekt der Sicherungskappe 1 gegenüber der Schraubkappe 2 erzielt.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist am unteren Rand 12 des Mantels 10 anstelle eines umlau­ fenden Nockenrandes 14 eine Anordnung von etwa 180° diametral gegenüberliegender Einzelnocken 18′, 18′′ vorgesehen. Um 90° versetzt und zueinander ebenfalls um 180° versetzt sind mond­ sichelartige ovale Ausschnitte 19′, 19′′ des unteren Randes 13 vorgesehen. Durch radialen Druck auf die Bereiche der Aus­ schnitte 19′, 19′′ wird eine Durchmesservergrößerung im Bereich der Nocken 18′, 18′′ erzielt, so daß diese sich über den unteren Rand 13 der Schraubkappe 2 hinwegerstrecken und das Abziehen der Sicherungskappe 1 ermöglichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind in vorteil­ hafter Weise an der Außenwand der Sicherungskappe 1 Greifrip­ pen 21 vorgesehen, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Länge der axialen Greifrippen 21 ist dabei derart gewählt, daß sie im Bereich der ovalen Ausnehmung 19′, 19′′ nicht bis zur Unterkante 12 reichen. Dadurch wird auch äußerlich für den Benutzer sichtbar, an welchen Stellen der Sicherungskappe 1 der radiale Druck, bei gleichzeitigem axialen Druck auszuüben ist, um die Sicherungskappe 1 von der Schraubkappe 2 abzusprengen.
Die Greifrippen 21 sind jedoch für den Abschraubvorgang der Schraubkappe 2 ohne Funktion.

Claims (9)

1. Sicherungskappe für einen kindersicheren Verschluß umfas­ send eine Schraubkappe aus Kunststoff für flaschenartige Be­ hälter, wobei die Schraubkappe mit einem Innengewinde auf einem mit einem Außengewinde versehenen Ausgießteil des Behäl­ ters aufschraubbar und mit etwa achsparallelen Greifrippen versehen ist, wobei an einem oberen Deckelteil der Sicherungs­ kappe sich ein zylindrischer und/oder konischer Mantel an­ schließt, dessen, Innenseite glatt ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser des Mantels größer ist als der Außendurch­ messer der Schraubkappe, so daß die Sicherungskappe frei ge­ genüber der Schraubkappe verdrehbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungskappe als separierbare Kappe ausgebil­ det und mittels eines am unteren Rand (12) des Mantels (10) den unteren Rand (13) der Schraubkappe (2) untergreifenden, an sich bekannten Nockenrandes (14) auf die Schraubkappe aufrast­ bar ist, und daß bei Bedarf betätigbare Entriegelungsmittel zum Abziehen bzw. Absprengen der Sicherungskappe (1) von der Schraubkappe (2) vorgesehen sind.
2. Sicherungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (15) der Mantelfläche (20) in Höhe eines glatten Abschnittes (16) der Schraubkappe (2) ein umlaufender Wulst (17) als Fixierring angeordnet ist.
3. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Deckelteil (8) eine zentrisch angeord­ nete Entriegelungskuppe (9) aufweist, welche relativ zu dem zylindrischen oder konischen glatten Mantel (10) dünnwandiger und elastisch verschiebbar ist, und daß die axiale Länge zwi­ schen Unterfläche (11) der Entriegelungskuppe (9) und unterem Rand (12) des Mantels (10) größer ist als die axiale Länge der Schraubkappe (2) derart, daß bei axialem Druck auf die Entrie­ gelungskuppe (9) der Nockenrand (14) über den unteren Rand (13) der Schraubkappe (2) gleitet.
4. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet daß der Nockenrand (14) am unteren Rand (12) des Mantels (10) aus mehreren kreisabschnittförmigen Einzelnocken (18) gebildet ist.
5. Sicherungskappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um etwa 180° versetzt angeordnete Nocken (18) vorge­ sehen sind und der untere Randteil (12) gegenüber den Nocken (18) um etwa 90° versetzt mondsichelförmige ovale Ausnehmungen (19) aufweist.
6. Sicherungskappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Mantelfläche (20) achsparallele Greifrippen (21) vorgesehen sind.
7. Sicherungskappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Greifrippen (21) im Bereich der ova­ len Ausnehmungen (19) des unteren Randes (12) des Mantels (10) kürzer ist als im Bereich der Nocken (18), derart, daß im Be­ reich der ovalen Ausnehmungen (19) keine Greifrippen (21) vor­ handen sind.
8. Sicherungskappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Wandung (22) des Mantels (10) im Be­ reich des unteren Nockenrandes (14) bzw. der unteren Nocken (18) mindestens eine umlaufende Nut (23) bzw. Schlitze vorge­ sehen sind, zur radialen Ausfederung des oder der Nocken (18) bei axialem Druck auf die Entriegelungskuppe (9).
9. Sicherungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (1) aus einem Kunststoffmaterial be­ steht, das mindestens gleich hart oder härter ist als das Kunststoffmaterial aus dem die Schraubkappe (2) gebildet ist.
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