DE3127974A1 - "behaelter mit sicherheitsverschluss" - Google Patents

"behaelter mit sicherheitsverschluss"

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DE3127974A1
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Germany
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container
blocking device
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closure cap
neck
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Withdrawn
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DE19813127974
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Johannes Saemundur 810 Hveragerdi Palsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter, vorzugsweise eine Flasche als Verpackungsmittel für Medizin, mit einer Verschlußkappe, die durch Drehen anbringbar und abnehmbar ist, und mit einer, federnd nachgiebigen Blockierungseinrichtung, die auf dem Behälter oder einem fest daran angebrachten Hals angebracht oder ausgebildet ist und die in Eingriff mit einer Anschlagfläche der Verschlußkappe beim Drehen der Verschlußkappe in Löserichtung aus der Schließstellung bringbar ist, wenn die Blockiereinrichtung ihre unbeeinflußte Stellung einnimmt.
Solche Behälter mit Sicherheitsverschlüssen verfolgen den Zweck, daß das Lösen des Verschlusses durch Kinder oder andere Leute verhindert wird, die über die Gefahren des Behäiterinhalts nicht Bescheid wissen. Solche Leute sollen den Behälter nicht öffnen können. Der Behälter kann beispielsweise eine Medizinflasche oder eine Pillenflasche sein. Das öffnen sollte aber nicht so schwierig sein, daß der bestimmungsgemäße Benutzer hierbei Probleme hat.
Sicherheitsverschlüsse sind bekannt, die eine Hülse haben, die um die Verschlußkappe drehbar aufgesetzt ist und die eine Kopplungseinrichtung haben, mittels der die Verschlußkappe und die Hülse derart verbindbar sind, daß durch das Drehen der Hülse auch die Verschlußkappe verdreht wird. Die KQpplungseinrichtungen können verschiedenartig ausgebildet sein und können beispielsweise von einem losen Keil oder einem federnd nachgiebigen Keil der Hülse oder an der Hülse gebildet werden, xvobei dieses Teil durch Drücken in Eingriff mit
einem Vorsprung der Verschlußkappe gebracht werden " kann. Sicherheitsverschlüsse dieser Art sind relativ teuer herzustellen und sie sind meistens für ältere Leute· mit schwachen Händen und Fingern schwer zu betätigen und zu bedienen. Bei anderen Sicherheitsverschlüssen hat die Verschlußkappe eine öffnung, durch die die Blockiereinrichtung mit einem Finger oder einem Werkzeug betätigbar ist« Solche Auslegungen bieten im allgemeinen eine unzulängliche Sicherheit gegen ein unbefugtes öffnen.
Die Erfindung zielt darauf ab/ eine Flasche bzw. einen Sicherheitsverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der betriebszuverlässig arbeitet, billig herzustellen ist und eine ausgezeichnete Sicherheit gegen unbefugtes öffnen bietet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Behälter mit einem Sicherheitsverschluß der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Verschlußkappe vollständig oder teilweise aus einem federnd nachgiebigen Material besteht und derart angeordnet ist, daß die Blockiereinrichtung zum Aufheben der Blockierung durch einen Außendruck auf die Verschlußkappe betätigbar ist. Die im Vergleich zu üblichen Auslegungen hierbei erforderlichen niedrigen Herstellungskosten sind u.a. auf das Fehlen einer äußeren Hülse zurückzuführen, die drehbar auf der Verschlußkappe angebracht ist. Die Betriebszuverlässigkeit ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die federnd nachgiebige Blockiereinrichtung einfach derart angeordnet werden kann, daß unter normalen Bedingungen ihre Bewegungsfreiheit kaum nennenswert durch Verunreinigungen oder durch den Inhalt der Flasche beeinträchtigt bzw. beschränkt wird. Die Sicherheit gegen ein unbefugtes öffnen erhält man dadurch,
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daß der Behälter mit aufgebrachter Verschlußkappe keine von außen leicht sichtbaren Kennzeichnungen hat, die Hinweise geben oder vorschlagen, wie die Verschlußkappe abzunehmen bzw. zu lösen ist.
Bei einfachen Ausführungsformen nach der Erfindung wird die Blockiereinrichtung von einer Flach- bzw. Blattfeder gebildet, die an dem Behälter oder dem Hals angebracht ist oder sie wird von einer Zunge gebildet, die mit dem Behälter oder dem Hals ein Stück bildet. Wenn die zylindrische Wandung der Verschlußkappe bei einem in der Nähe der Anschlagfläche liegenden Bereich eine verminderte Wandstärke hat, kann die Blockiereinrichtung durch einen dünnen Wandabschnitt betätigt werden, indem dieser zusammengedrückt und gegen die Blockiereinrichtung gedrückt wird. Sowohl der dünne Wandabschnitt als auch die Anschlagfläche können mit einer im wesentlichen keilförmigen Aussparung versehen sein, deren abgestufte . Endfläche parallel zur Achse der Verschlußkappe ist. Vorzugsweise ist die abgestufte Endfläche der im wesentlichen keilförmigen Ausnehmung etwa in einer Axialebene angeordnet oder die im wesentlichen keilförmige Ausnehmung ist an dem unteren Rand der Verschlußkappe derart angeordnet, daß sie nach unten offen ist.
Bei einer weiteren Ausbildungsform des Sicherheitsverschlusses ist die Anschlagfläche mit einer Aussparung ausgebildet, die das Ende der Blockiereinrichtung aufnimmt, wenn die Verschlußkappe in ihrer Schließstellung ist. Hierdurch wird die Gefahr eines unerwünschten öffnens herabgesetzt, da die Verschlußkappe um einen kleinen Winkel in Aufbringungsrichtung gedreht werden muß, bevor die Blockiereinrichtung zur Aufhebung der Blockierung nach innen gedrückt wird.
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Sicherheitsverschlusses nach der Erfindung, der für eine Flasche bestimmt ist, und
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Weiterbildung des Behälters mit einem Sicherheitsverschluß nach der. Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 30 ein oberer Teil einer Flasche bezeichnet, die zweckmäßigerweise aus Glas besteht. An einem Hals 31 der Flasche 30 ist fest ein Hals bzw, ein Bund 32 aus einem stabilen, elastischen Material, wie z.B. aus Polypropylen, Polystyrol oder Nylon angebracht. Der Hals 3 2 ist mit Außengewindegängen 33 unter einem Abschlußflansch 43 versehen, der eine Mittelöffnung 44 begrenzt. Der Hals 32 ist auch mit einer Randwulst 36 versehen, die sich längs dem unteren Rand erstreckt und die - wie mit 37 angedeutet - geschlitzt ist. Ein Endabschnitt 38 der Randwulst ist auf Grund der Schlitzung in einem Abstand von dem restlichen Teil der Verschlußkappe angeordnet und bildet eine federnd nachgiebige Blockiereinrichtung, die in ihrer dargestellten Ruhestellung von dem festen Abschnitt der Randwulst radial vorsteht. Der Hals 32 kann durch Spritzgießen hergestellt werden.
Eine Verschlußkappe 34 hat einen Rand 45 mit Innengewindegängen. 35 und eine Abschlußwand 46. Die Verschlußkappe 34 hat auch ein Hülsenteil 3 9 an ihrem unteren
Rand, der einen geringfügig größeren Durchmesser als der restliche Teil der Verschlußkappe hat und zur Aufnahme der Randwulst 38 des Halses 32 bestimmt ist. Die Innenfläche des Hülsenteils 39 ist mit einer im wesentlichen keilförmigen Ausnehmung 40 versehen, die sich längs eines Abschnittes des unteren Randes des Hülsenteils erstreckt und eine abgestumpfte Endfläche 41 hat, die eine Anschlagfläche bildet, die dazu bestimmt ist, daß sie mit der Blockiereinrichtung 38 auf dem Hals 3 2 zusammenarbeitet. Die Ausnehmung 40 begrenzt einen dünnwandigen Hülsenbereich 42, dessen Lage auf der Außenseite der Hülse markiert sein kann.
Wenn die Verschlußkappe auf den Hals 32 aufgeschraubt ' wird, wird die Blockiereinrichtung 38 durch den Hülsenteil 39 nach innen gedrückt. Die keilförmige Aussparung 40 und die Blockiereinrichtung 38 sind zweckmäßigerweise bezüglich einander und bezüglich der Gewindegänge 33 und 35 derart angeordnet, daß bei einer kleinen Verdrehung der Verschlußkappe aus der Schließstellung die Anschlagfläche 41 in Eingriff mit dem Ende der Blockiereinrichtung 38 kommt, die somit ein weiteres Verdrehen verhindert. Die Blockierung kann dadurch aufgehoben werden, daß der dünnwandige Bereich 4 2 der Hülse 39 mit Hilfe eines Fingers nach innen gedrückt wird. Dieser Bereich ist ausreichend federnd nachgiebig, um zu erreichen, daß die Blockiereinrichtung 38 so weit nach innen gedrückt wird, daß die Anschlagfläche 41 an ihr vorbeigehen kann. Die Verschlußkappe kann dann ohne weitere Behinderung abgeschraubt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten abgewarndelten Ausführungsform der Blockiereinrichtung 38 hat diese einen keilförmigen Querschnitt und das Ende der Blockiereinrichtung
kommt in Schließstellung der Verschlußkappe in Eingriff mit einer Ausnehmung 47, die in der Anschlagfläche 41 vorgesehen ist. Diese Auslegung macht es unmöglich, die Blockiereinrichtung nach innen zu drücken, bevor die Verschlußkappe um einen Winkel in Aufbringungsrichtung gedreht worden ist, damit die Blockiereinrichtung von der Ausnehmung 47 freikommt.
Die dargestellten und beschriebenen Auslegungsformen können auf die verschiedensten Weisen abgewandelt werden. Beispielsweise können zwei oder mehr in Winkelabständen angeordnete Blockiereinrichtungen vorgesehen sein und diese Blockiereinrichtungen können mit der gleichen Anschlagfläche oder mit gesonderten zugeordneten Anschlagflächen zusammenarbeiten. Auch könnte die Blockiereinrichtung in dem Abschlußflansch des Halses anstelle in seiner zylindrischen Wandung ausgebildet sein. Der mit der Verschlußkappe zusammenarbeitende Teil braucht nicht ein angebrachter Hals oder ein.angebrachter Bund zu sein, sondern kann ein-mit einer Flasche einstückig ausgebildetes Teil sein, die vollständig aus einem elastischen Kunststoff material besteht.
Auch ist es möglich, verschiedene andere Ausbildungsformen von Blockiereinrichtungen zu verwenden als jene, die zuvor gezeigt und beschrieben worden sind. Die · BJockiereinrichtungen können beispielsweise von einer Blatt- bzw. Flachfeder gebildet werden, die an einem Ende in den Bund oder den Behälterhals eingebettet oder auf andere Weise fest mit diesem Teil verbunden ist. Die Blockiereinrichtungen können beispielsweise auch von einem federbelasteten Stift gebildet werden, der zwischen einer vorgeschobenen Blockierstellung und einer eingerückten Lösestellung beweglich ist. Die Aussparung
in der Verschlußkappe kann auch eine andere als die dargestellte Form haben und braucht nicht notwendigerweise am unteren Rand der Verschlußkappe angebracht zu werden.
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erseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Behälter, vorzugsweise eine Flasche als Verpackungsmittel für Medizin, mit einer Verschlußkappe, die durch Drehen anbringbar und abnehmbar ist, und mit einer federnd nachgiebigen Blockierungseinrichtung, die auf dem Behälter oder einem fest daran angebrachten Hals angebracht oder ausgebildet ist und die in Eingriff mit einer Anschlagfläche der Verschlußkappe beim Drehen der Verschlußkappe in Löserichtung aus der Schließstellung bringbar ist, wenn die Blockiereinrichtung ihre unbeeinflußte Stellung einnimmt,
    -'2
    dadurch gekennzeichnet , daß die Ver-
    schlußkappe (34) vollständig oder teilweise aus einem federnd nachgiebigen Material besteht und derart angeordnet ist, daß die Blockiereinrichtung (38) zum Aufheben der Blockierung durch einen Außendruck auf die Verschlußkappe (34) betätigbar ist.
  2. 2. Behälter mit Sicherheitsverschluß nach Apspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiereinrichtung (38) von einer Blatt- bzw- Flachfeder gebildet wird, die an dem Behälter (30) oder dem Hals (32) angebracht ist.
  3. 3. Behälter mit Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, bei dem der Behälter oder der Hals aus einem elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiereinrichtung (38) von einer Zunge gebildet wird, die mit dem Behälter (30) oder dem Hals (32) ein Stück bildet«
  4. 4. Behälter mit Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1,
    2 oder 3, bei dem die Anschlagfläche auf der zylindrischen Wandung der Verschlußkappe oder in dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandung eine verminderte Wandstärke in einem zu der Anschlagfläche (41) benachbartliegenden Bereich (42) hat.
  5. 5. Behälter mit Sicherheitsverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Wandung mit einer im wesentlichen keilförmigen Aussparung (40) ausgebildet ist, deren abgestumpfte Endfläche (21) parallel zur Achse der Verschlußkappe Π4) ist.
  6. 6. Behälter mit einem Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die abgestumpfte Endfläche (41) der im wesentlichen keilförmigen Aussparung (40) etwa in einer Axialebene angeordnet ist.
  7. 7. Behälter mit Sicherheitsverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die im wesentlichen keilförmige Aussparung (40) am unteren Rand der Verschlußkappe (34) derart angeordnet ist> daß sie nach unten offen ist.
  8. 8. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagfläche (41) mit einer Ausnehmung (47) versehen ist,, die das Ende der Blockiereinrichtung (38) aufnimmt, wenn die Verschlußkappe (34) in ihrer Schließstellung ist=
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