CH652092A5 - Verschluss fuer einen behaelter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für einen Behälter zum Verpacken von Fluida, welcher Verschluss einen Hals aufweist mit an der Aussenseite liegenden Schliessmitteln und eine Kappe, bestehend aus einem Dek-kelteil und einem Mantelteil mit an der Innenseite liegenden Schliessmitteln, die mit den Halsschliessmitteln zusammenarbeiten können, wobei der Deckelteil mittels eines einmaligen Schnellverschlusses mit dem Mantelteil verbunden werden kann.
Ein solcher Behälterverschluss ist aus der französischen Patentschrift 2 096 918 bekannt, und dient einerseits dazu, dass man mit einem Blick sehen kann, ob der Behälter gegebenenfalls schon eher geöffnet worden ist und andererseits, dass der Behälter nach dem erstmaligen Öffnen mit einem leicht handhabbaren Verschluss versehen werden kann. Die Kappe wird dabei, nach dem Füllen des Behälters, mit dem einmaligen Schnellverschluss in montiertem Zustand auf dem Behälter angebracht. Zum erstmaligen Öffnen des Behälters soll der einmalige Verschluss durch das nach unten Verschieben des Mantelteiles gebrochen werden, wodurch der Deckelteil zum Entfernen frei zugänglich wird. Nachdem ein Teil des Inhaltes aus dem Behälter herausgenommen worden ist, können Deckelteil und Mantelteil mittels eines weiteren mehrmaligen Schnellverschlusses zwischen beiden Teilen wieder miteinander verbunden werden. Durch diese Konstruktion kann die Kappe erst nach dem Füllen des Behälters angeordnet werden und soll daher lose von dem Behälter transportiert und der Fülleinrichtung zugeführt werden. Dadurch wird dieser Behälterverschluss für das sterile Verpacken von Gütern ungeeignet, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich von Flüssigkeiten, die oft in einem Behälter untergebracht werden, bestehend aus einem Behälterverschluss, befestigt an einem Kunststoffbeutel ohne eigene Steifigkeit, welcher Beutel wieder in einem weiteren steifen Behälter angeordnet wird. Der Beutel wird nach der Herstellung wenigstens an der Innenseite steril gemacht und mit im allgemeinen einer einteiligen Schraubenkappe transportiert und einer Fülleinrichtung zugeführt, wo die Kappe entfernt wird und nach dem Abfüllen wieder angebracht wird, was eine komplizierte Apparatur erfordert, auf die Füllgeschwindigkeit der Einrichtung sehr hemmend wirkt und, wie es sich herausgestellt hat, die Sterilität keineswegs gewährleistet.
Der Zweck der Erfindung ist ein Verschluss, mit dem das Füllverfahren in schneller Weise durchgeführt werden kann, während insbesondere die Sterilität des Inneren des Behälters in optimaler Weise gewährleistet wird.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Verschluss der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass die Kappe, wenn Mantel- und Deckelteil noch nicht miteinander verbunden sind, völlig durch eine Abdeckhaube umgeben ist, die ein unerwünschtes Verbinden von Mantelteil mit Deckelteil verhindert, sowie die Kappe in bezug auf die Umgebung abdichtend aufnimmt. Durch diese Massnahme wird ein Verschluss erhalten, der das Abfüllen in äusserst schneller Weise ermöglicht durch das Entfernen der Abdeckhaube und das Herausnehmen des Deckelteiles, wonach das Füllen stattfinden kann, und anschliessend der Deckelteil eingebracht und über den einmaligen Schnellverschluss mit dem Mantelteil verbunden wird. Dadurch, dass für diese Verfahrensweise im wesentlichen nur Längsverschiebungen notwendig sind, kann man einerseits die dazu benötigte Zeit verhältnismässig kurz halten, während ausserdem das System der Handlungen beträchtlich einfacher geworden ist, was insbesondere bei einem automatisierten Füllverfahren grosse Vorteile mit sich bringt. Während des Transports eines noch nicht gefüllten Behälters wird der nicht eingeschnappte Dek-kelteil durch die diesen überdeckende Haube an seiner Stelle gehalten. Die wichtigste Eigenschaft der Haube ist jedoch die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sterilität der Verpackung während der Lagerung und der Beförderung nach der Füllstelle. Dadurch, dass die abdeckende Haube erst in oder bei der Fülleinrichtung in einer sterilen Umgebung entfernt wird, ist die Sterilität des Behälters in sehr hohem Masse gewährleistet, was den betreffenden Verschluss sogar geeignet macht für in bezug auf die Sterilität sehr kritische zu verpackende Fluida, wie Sahne.
Eine verhältnismässig einfache Verbindung zwischen Verschluss und Abdeckhaube wird erhalten, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Haube mit einem vorstehenden Flansch des Verschlusshalses sichernd zusammenarbeitet und sich auf die obere Fläche des Mantelteiles stützt. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Haube gesichert ist durch Zusammenarbeit einer ersten axialen Flanschfläche mit der unteren Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Halses und einer zweiten axialen Flanschfläche auf der oberen Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Mantelteiles der Kappe. Wenn die eigene Steifigkeit der Abdeckhaube dabei zu klein sein wird, um zu verhindern, dass der Deckelteil durch den Axialdruck auf der Haube ungewollt mit dem Mantelteil verbunden wird, kann die Abdeckhaube sich auch noch auf die obere Fläche des Mantelteiles stützen.
Das Entfernen der Abdeckhaube kann in einfacher Weise erfolgen, wenn die Haube zwischen der ersten und der zweiten axialen Flanschfläche mit einem ersten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist. Es empfiehlt sich jedoch, dass die Haube weiter in bezug auf das erste Gebiet mit verminderter Wand5
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dicke nach der zweiten axialen Flanschfläche mit einem zweiten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist. Beim Entfernen der Haube zum Abfüllen des Beutels wird die Haube sich längs des zweiten Gebietes lösen. Dann kommt der Deckelteil zur Entfernung frei, wonach das Füllen und das wiederum Anordnen des Deckelteiles erfolgen kann. Dabei ist jedoch ein ringförmiger Teil der Schutzhaube auf dem Verschluss zurückgeblieben, der als eine Versiegelung zwischen Kappe und Hals betrachtet werden kann. So ist in einfacher, aber wirksamer Weise eine weitere Sicherung gegen unbemerktes Entfernen und wieder Anbringen der Kappe geschaffen. Einerseits ist dies ein Schutz gegen ein unrechtmässiges Herausnehmen von Inhalt aus der Verpackung, während dies andererseits gewährleistet, dass die Sterilität nicht versehentlich aufgehoben wird, was zumal bei in diesem Punkt kritischen, leicht verderblichen Waren, wie Sahne u. dgl., wichtig ist.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel wird der Verschluss gemäss der Erfindung jetzt näher verdeutlicht und erläutert. In der einzigen beiliegenden Zeichnung ist der Verschluss in dem linken Teil der Figur in der Transportstellung vor dem Abfüllen des Behälters, und in dem rechten Teil in der Transportstellung nach dem Abfüllen des Behältert wiedergegeben.
Der Verschluss 1 ist in der Zeichnung ohne den zugehö-gen Behälter, beispielsweise einen Kunststoffbeutel, wiedergegeben. Zum Verbinden des Verschlusses 1 mit einem solchen Behälter kann ein Flansch 2 benutzt werden.
Anschliessend an den Flansch 2 erstreckt sich ein hohler zylindrischer Hals 3, an dem Vorkehrungen 4 vorhanden sind, die zum Befestigen und Zentrieren des Verschlusses 1 in einer Fülleinrichtung oder einer Abgabeeinrichtung und zum Festhalten des Verschlusses beim Öffnen des gefüllten Behälters dienen können. Weil die Vorkehrungen 4 für die betreffende Erfindung nicht wichtig sind, wird auf diese nicht weiter eingegangen.
Der Hals 3 ist weiter mit einem Teil 5 mit Aussengewinde 6 versehen. Das untere Ende des Teiles 5 wird durch einen vorstehenden Flansch 7 markiert, während das obere Ende die Form eines sich eng verjüngenden Endrandes 8 hat.
Der Hals 3 des Verschlusses 1 ist mit einer Kappe 9, die aus einem Mantelteil 10 und einem Deckelteil 11 besteht, abschliessbar. Der Mantelteil 10 ist mit einem Innengewinde 12 versehen, das mit dem Aussengewinde 6 auf dem Teil 5 des Halses 3 zusammenarbeiten kann. Der Mantelteil 10 ist an dem unteren Ende 13 verbreitert ausgebildet, wobei die verbreiterte untere Fläche mit dem Flanschrand 7 des Halses 3 zusammenarbeiten kann. Auf der Aussen-umfangsfläche des Mantelteiles 10 sind Rippen 14 angebracht, die einen besseren Griff zum Drehen der Kappe geben. In der Nähe des oberen Endes ist der im wesentlichen zylindrische Mantelteil 10 mit einem sich nach innen erstreckenden Flanschrand 15.versehen, dessen freie Stirnfläche 16 wenigstens teilweise verjüngt ausgebildet ist und dessen Durchlassdiameter grösser als der des Endrandes 8 ist.
Der Deckelteil 11 besteht aus einer kreisförmigen Platte 17 und einem sich von dieser erstreckenden im wesentlichen zylindrischen Halsteil 18. In einem Abstand, der im wesentlichen der Dicke des Flanschrandes 15 des Mantelteiles 10 entspricht, ist auf dem Halsteil 18 des Deckelteiles 11 eine Verdickung 19 vorgesehen, die mit einem Suchrand 20 versehen ist, der der verjüngten Stirnfläche 16 des Flanschrandes 15 entspricht. Das freie Ende des Halsteiles 18 ist mit einer Abschrägung 21 versehen.
In dem linken Teil der Figur ist eine Abdeckhaube 22 wiedergegeben, die mit einem Einschnapprand 23 ab652092
dichtend den vorstehenden Flanschrand 7 untergreift und mittels eines Einschnapprandes 24 mit der oberen Fläche des verbreiterten Unterendes 13 des Mantelteiles 10 klemmend im Eingriff ist. Die Abdeckhaube 22 ist weiter mit einer Stufe 25 versehen, über welche die Abdeckhaube 22 sich auf die obere Fläche des Mantelteiles 10 stützt. Die obere Fläche 26 der Abdeckhaube 22 kann profiliert ausgebildet sein, um diese zu versteifen und/oder ein Eingreifen darauf zu ermöglichen. Zwischen den Einschnapprändern 23 und 24 ist die Abdeckhaube mit einem ersten ringförmigen Gebiet 27 mit verminderter Wanddicke versehen, das dadurch gebildet ist, dass man dort die Wand der Abdeckhaube 22 verdünnt ausgeführt hat. In ähnlicher Weise ist ein zweites ringförmiges Gebiet 28 in der Schutzhaube 22 über dem Einschnapprand 24 gebildet.
Der Verschluss wird in dem in dem linken Teil der Figur wiedergegebenen Zustand einer Fülleinrichtung zugeführt. Nach dem Entfernen des Teiles der Schutzhaube 22, der sich über dem Gebiet 28 befindet, was dadurch erfolgen kann,
dass an dieser Stelle Einschnitte gemacht werden, wird der leicht klemmend in dem Endrand 8 festgehaltene Deckelteil 11 erreichbar. Nach dem Herausnehmen des Deckelteiles 11 ist der mit dem Verschluss 1 verbundene Kunststoffbeutel zum Abfüllen desselben frei zugänglich. Dadurch, dass der Durchlassdiameter des Flanschrandes 15 grösser als der des Endrandes 8 ist, kann ein Füllmundstück in leichter Weise abdichtend mit dem Endrand in Berührung gebracht werden, wobei das Abfüllen erfolgen kann, ohne dass Material ausserhalb des Halses gelangen kann. Nach Beendigung des Abfüllvorganges wird der Deckelteil 11 in die kreisförmige Öffnung in dem Mantelteil 10 gesteckt, wobei eine richtige Anordnung des Deckelteiles durch die Zusammenarbeit zwischen in erster Instanz der Abschrägung 21 und dem Endrand 8 und sodann zwischen dem Halsteil 18 und dem Endrand, gefördert wird. Wenn der Deckelteil weit genug eingedrungen ist, kommt der Suchrand 20 der Verdickung 19 mit der verjüngten Stirnfläche 16 des Flanschrandes 15 in Berührung, Durch Ausüben eines axial gerichteten Druk-kes wird dann der Deckelteil 11 einschapend mit dem Mantelteil 10 verbunden, wodurch die Situation erhalten wird, wie diese in dem rechten Teil der Figur wiedergegeben wird. Es wird bemerkt, dass durch eine dementsprechende Wahl von Durchmesser und Dicke der kreisförmigen Platte 17 ein fliessender Verlauf der Kappe 9 nach Einschnappen des Deckelteiles 11 in den Mantelteil 10 erhalten werden kann, während gleichfalls ein unbemerkbares Entfernen des Dek-kels 11 verhindert wird. Auch ist durch die Zusammenarbeit des Halsteiles 18 mit dem Endrand 8 des Halses 3 eine zuverlässige Abdichtung des Kunststoffbeutels erhalten.
Nach einer kurzen Betrachtung wird es klar sein, dass das ganze oben beschriebene Abfüllverfahren von dem Brechen der Abdeckhaube 22 ab ganz in einer sterilen Umgebung erfolgen kann. Um zu vermeiden, dass die Sterilität der gefüllten Verpackung während der weiteren Beförderung und Lagerung durch Unbefugte aufgehoben wird, ist noch eine weitere Sicherung in Form des zurückgebliebenen ringförmigen Teiles der Abdeckhaube 22 vorhanden, der noch eine Versiegelung zwischen Kappe und Hals bietet.
Diese Versiegelung kann durch Losschrauben der Kappe 9 gebrochen werden.
Die Erfindung verschafft daher einen Verschluss, mit dem eine Verpackung in optimal schneller Weise gefüllt werden kann und der ausserdem ein aseptisches Einbringen und Versiegeln des Inhaltes der Verpackung ermöglichst und gewährleistet. Damit ist auch noch eine Sicherung gegen ein unrechtmässiges Herausnehmen eines Teiles des Inhaltes aus der Verpackung erhalten.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung viele
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Änderungen und Abwandlungen möglich. So ist es natürlich auch möglich, den einmaligen Schnellverschluss in dem zylindrischen Wandteil des Mantelteiles 10 statt zwischen dem Mantelteil 10 und dem Deckelteil 11 anzubringen. Weiter könnten zwischen Hals 3 und Kappe 9 auch andere übliche Verschlussweisen statt des in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Schraubengewindes angewendet werden. Ferner könnte das erste Gebiet 27 auch durch über den Umfang verteilt angebrachte, sich in Axialrichtung an dem Einschnapprand 23 vorüber erstreckende Nuten ersetzt werden.
Auch ist es möglich, das erste Gebiet 27 als eine Anzahl am Umfang vorgesehener Perforationen auszubilden. Diese sollen dann wohl nach dem Abfüllen des Behälters ange-5 bracht werden, weil der sterile Verschluss vor dem Abfüllen durch Zusammenarbeit des Flanschrandes 7 mit dem sich daran anschliessenden Rand der Abdeckhaube und nach dem Abfüllen durch Zusammenarbeit des Halsteiles 18 mit dem verjüngten Endrand 8 gesichert wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschluss für einen Behälter zum Verpacken von Fluida, welcher Verschluss einen Hals aufweist mit an der Aussenseite liegenden Schliessmitteln und eine Kappe, bestehend aus einem Deckelteil und einem Mantelteil mit an der Innenseite liegenden Schliessmitteln, die mit den Hals-schliessmitteln zusammenarbeiten können, wobei der Dek-kelteil mittels eines einmaligen Schnellverschlusses mit dem Mantelteil verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe, wenn Mantel- und Deckelteil noch nicht miteinander verbunden sind, völlig durch eine Abdeckhaube umgeben ist, die ein unerwünschtes Verbinden von Mantelteil mit Deckelteil verhindert sowie die Kappe in bezug auf die Umgebung abdichtend aufnimmt.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube mit einem vorstehenden Flanschrand des Halses sichernd zusammenarbeitet und sich auf die obere Fläche des Mantelteiles stützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube gesichert ist durch Zusammenarbeit einer ersten axialen Flanschfläche mit der unteren Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Halses und einer zweiten axialen Flanschfläche mit der oberen Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Mantelteiles der Kappe.
4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube zwischen der ersten und der zweiten axialen Flanschfläche mit einem ersten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist.
5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube in bezug auf das erste Gebiet mit verminderter Wanddicke nach der zweiten axialen Flanschfläche mit einem zweiten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist.
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PL | Patent ceased |