LU83601A1 - Verschluss fuer einen behaelter - Google Patents

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LU83601A1
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LU
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closure
neck
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cap
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Willem Barendregt
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Int Verpakking Mij Bv
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Description

IDie Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für einen Behälter zum Verpacken von Fluida, welcher Verschluss einen Hals aufweist mit an der Aussenseite liegenden Schliessmitteln und eine Kappe, bestehend aus einem . Deckelteil und einem Mantelteil mit an der Innenseite liegenden Schliess mitteln, die mit den Halsschliessmitteln Zusammenarbeiten können, wobei der Deckelteil mittels eines einmaligen Schnellverschlusses mit dem Mantelteil verbunden werden kann.
» Ein solcher Behälterverschluss ist aus der französischen Patentschrift 2.096.918 bekannt, und dient einerseits dazu, dass man mit einem Blick sehen kann, ob der Behälter gegebenenfalls schon eher geöffnet worden ist und andererseits, dass der Behälter nach dem erstmaligen Offnen mit einem leicht handhabbaren Verschluss versehen werdenkann. Die Kappe wird dabei, nach dem Füllen des Behälters, mit dem einmaligen Schnellverschluss in montiertem Zustand auf dem Behälter angebracht. Zum erstmaligen.Offnen..des Behälters soll der einmalige Verschluss durch das nach unten Verschieben des Mantelteiles gebrochen werden, wodurch der Deckelteil zum Entfernen frei zugänglich wird. Nachdem ein Teil des Inhaltes aus dem Behälter herausgenommen worden ist, können Deckelteil und Mantelteil mittels eines weiteren mehrmaligen Schnellverschlusses zwischen beiden Teilen wieder miteinander verbunden werden. Durch diese Konstruktion kann die Kappe erst nach dem Füllen des Behälters angeordnet werden und soll daher lose von dem Behälter transportiert und der Fülbseinrichtung zugeführt werden. Dadurch wird dieser Behälterverschluss für das sterile Verpacken von Gütern ungeeignet, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich von Flüssigkeiten, die oft in einem Behälter untergebracht werden, bestehend aus einem Behälterverschluss, ' befestigt an einem Kunststoffbeutel ohne eigene Steifigkeit, welcher
Beutel wieder in einem weiteren steifen Behälter angeorctoet wird. Der Beutel wird nach der Herstellung wenigstens an der Innenseite steril gemacht und mit im allgemeinen einer einteiligen Schraubenkappe transportiert und einer Füll-einrichtung zugeführt, wo die Kappe entfernt wird und nach dem Abfüllen wieder angebracht wird, was eine komplizierte Apparatur erfordert, auf die Füllgeschwindigkeit der Einrichtung sehr hemmend wirkt und,wie es sich | herausgestellt hat, die Sterilität keineswegs gewährleistet.
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Der Zweck der Erfindung ist ein Verschluss, mit dem das Füllverfahren in schneller Weise durchgeführt werden kann»während insbesondere die Sterilität des Inneren des Behälters in optimaler Weise gewährleistet wird.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Verschluss der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass die Kappe, wenn Mantel- und Deckelteil noch nicht miteinander verbundensind, völlig durch eine Abdeckhaube umgeben ist, die ein , unerwünschtes Verbinden von Mantelteil mit Deckelteil verhindert, sowie die . Kappe in bezug auf die Umgebung abdichtend aufnimmt. Durch diese Mannnahme wird ein Verschluss erhalten, der das Abfüllen in äusserst schneller Weise ermöglicht durch das Entfernen der Abdeckhauhe und das Herausnehmen des Deckelteiles, wonach das Füllen stattfinden kann, und anschliessend der Deckelteil eingebracht und über den einmaligen Schnellverschluss mit dem Mantelteil verbunden wird. Dadurch, dass für diese Verfahrensweise im wesentlichen nur Längsverschiebungen notwendig sind, kann man einerseits die dazu benötigte Zeit verhältnismässig kurz halten, während ausserdem das System der Handlungen beträchtlich einfacher geworden ist, was insbesondere bei einem automatisierten Füllverfahren grosse Vorteile mit sich bringt. Während des Transports eines noch nicht gefüllten Behälters wird der nicht eingeschnappte Deckelteil durch die diesen überdeckende Haube an seiner Stelle gehalten. Die wichtigste Eigenschaft der Haube ist jedoch die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sterilität der Verpackung während der Lagerung und der Beförderung nach der Füllstelle. Dadurch, dass die abdeckende Haube erst in oder bei der Fülleinrichtung in einer sterilen Umgebung entfernt wird, ist die Sterilität des Behälters in sehr hohem Masse gewährleistet, was der betreffende Verschluss sogar = geeignet macht für in bezug auf die Sterilität sehr kritische zu verpackende
Fluida, wie Sahne.
Eine verhältnismässig einfache Verbindung zwischen Verschluss und Abdeckhaube wird erhalten, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Haube mit einem vorstehenden Flansch des Verschlusshalses sichernd zusammenarbeitet und sich auf die obere Fläche des Mantelteiles stützt. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Haube gesichert ist durch Zusammenarbeit einer ersten axialen Flanschfläche mit der unteren Fläche eines vorstehenden Flansch-randes des Halses und einer zweiten axialen Flanschfläche mit der oberen Fläphe N-p eines vorstehenden Flanschrandes des Mantelteiles der Kappe. Wenn die eigene
Steifigkeit der Abdeckhaube---------------------------------------------------
V
dabei zu klein sein wird, um zu verhindern, dass der Deckelteil durch den Axialdruck auf der Haube ungewollt mit dem Mantelteil verbunden wird, kann die Abdeckhaube sich auch noch auf die obere Fläche des Mantelteiles stützen.
Das Entfernen der Abdeckhaube kann in einfacher Weise erfolgen, wenn die Haube zwischen der ersten und der zweiten axialen Flanschfläche mit einem ersten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist. Es empfiehlt sich jedoch, dass die Haube weiter in ' bezug auf das erste Gebiet mit verminderter Wanddicke nach der zweiten axialen Flanschfläche mit einem zweiten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist. Beim Entfernen der Haube zum Abfüllen des Beutels wird die Haube sich längs des zweiten Gebietes lösen. Dann kommt der Deckelteil zur Entfernung frei, wonach das Füllen und das wiederum Anordnen des Deckelteiles erfolgen kann. Dabei ist jedoch ein ringförmiger Teil der Schutzhaube auf dem Verschluss zurückgeblieben, der als eine Versiegelung zwischen Kappe und Hals betrachtet werden kann. So ist in einfacher, aber wirksamer Weise eine weitere Sicherung gegen unbemerktes Entfernen und wieder Anbringen der Kappe geschaffen. Einerseits ist dies ein Schutz gegen ein unrechtmässiges Herausnehmen von Inhalt aus der Verpackung, während dies andererseits gewährleistet, dass die Sterilität nicht versehentlich aufgehoben wird, was zumal bei in diesem Punkt kritischen, leicht verderblichen Waren, wie Sahne u.dgl., wichtig ist.
Unter Hinweis auf ein in der .Zeichnung weidergegebenes Ausführungsbeispiel wird der Verschluss gemäss der Erfindung jetzt näher verdeutlicht und erläutert. In der einzigen beiliegenden Zeichnung ist der Verschluss , in dem linken Teil der Figur in der Transportstellung vor dem Abfüllen des
Behälters, und in dem rechten Teil in der Transport Stellung nach dem Abfüllen des Behälters wiedergegeben.
Der Verschluss 1 ist in der Zeichnung ohne den zugehörigen Behälter, beispielsweise einen Kunststoffbeutel, wieder gegeben. Zum Verbinden des fj Verschlusses 1 mit einem solchen Behälter kann ein Flansch 2 benutzt werden.
h -f-
Anschliessend an den Flansch. 2 erstreckt sich ein hohler zylindrischer Hals 3, an dem Vorkehrungen 4 vorhanden sind, die zum Befestigen und Zentrieren des Verschlusses 1 in einer Fülleinrichtung oder einer Abgabeeinrichtung und zum Festhalten des Verschlusses beim Offnen des gefüllten Behälters dienen können. Weil die Vorkehrungen 4 für die betreffende Erfindung nicht wichtig sind, wird auf diese nicht weiter eingegangen.
Der Hals 3 ist weiter mit einem Teil 5 mit Aussengewinde 6 versehen. Das untere Ende des Teiles 5 wird durch einen vorstehenden Flansch 7 markiert, während das obere Ende die Form eines sich eng verjüngenden Endrandes 8 hat.
Der Hals 3 des Verschlusses 1 ist mit einer Kappe 9, die aus einem Mantelteil 10 und einem Deckelteil 11 besteht, äbschliessbar. Der Mantelteil 10 ist mit einem Innengewinde 12 versehen, das mit dem Aussengewinde 6 auf dem Teil 5 des Halses 3 Zusammenarbeiten kann. Der Mantelteil 10 ist an dem unteren Ende 13 verbreitert ausgebildet, wobei die verbreiterte untere Fläche mit dem Flanschrand 7 des Halses 3 Zusammenarbeiten kann. Auf der Aussenumfangsfläche des Mantelteiles 10 sind Rippen 14 angebracht, die einen besseren Griff zum Drehen der Kappe geben. In der Nähe des oberen Ende ist der im wesentlichen zylindrische Mantelteil 10 mit einem sich nach i nnen erstreckenden Flanschrand 15 versehen, dessen freie Stirnfläche 16 wenigstens teilweise verjüngt ausgebildet ist und dessen Durchlassdiameter grösser als der .des Endrandes 8 ist.
Der Deckel teil 11 besteht aus einer . -kreisförmigen Platte 17 und einem sich von dieser erstreckenden im wesentlichen zylindrischen Halsteil 18. In einem Abstand, der im wesentlichen der Dicke des Flanschrandes 15 des Mantelteiles 10 entspricht, ist auf dem Halsteil 18 des Deckelteiles 11 eine Verdickung 19 vorgesehen, die mit einem Suchrand 20 versehen ist, der der verjüngten Stirnfläche 16 des Flanschrandes 15 entspricht. Das freie Ende des Halsteiles 18 ist mit einer Abschrägung 21 -versehen.
In dem linken Teil der Figur ist eine Abdeckhaube 22 wiedergegeben, die Il mit einem Einschnapprand 23 abdichtend den vorstehenden Flanschrand 7 unter- -r- «· greift und mittels eines Einschnapprandes 24 mit der oberen Fläche des verbreiterten Unterendes 13 des Mantelteiles 10 klemmend im Eingriff ist.
Die Äbdeckhaube 22 ist weiter mit einer Stufe 25 versehen, über welche die Äbdeckhaube 22 sich auf die obere Fläche des Mantelteiles 10 stützt.
Die obere Fläche 26 der Äbdeckhaube 22 kann profiliert ausgebildet sein, v um diese zu versteifen und/oder ein Eingreifen darauf zu ermöglichen.
*· Zwischen den Einschnappjrändern 23 und 24 ist die Äbdeckhaube mit einem ersten ringförmigen Gebiet 27 mit verminderter Wanddicke versehen, das dadurch gebildet ist, dass man dort die Wand der Äbdeckhaube 22 verdünnt ausgeführt hat. In ähnlicher Weise ist ein zweites ringförmiges Gebiet 28 in der Schutzhaube 22 über dem Einschnapprand 24 gebildet.
Der Verschluss wird in dem in dem linken Teil der Figur wiedergegebenen Zustand einer Fülleinrichtung zugeführt. Nach dem Entfernen des Teiles der Schutzhaube 22, der sich über dem Gebiet 28 befindet, was dadurch erfolgen kann, dass an dieser Stelle Einschnitte gemacht werden, wird der leicht klemmend in dem Endtand 8 festgehaltene Deckelteil 11 erreichbar. Nach dem Herausnehmen des Deckelteiles 11 ist der mit dem Verschluss 1 verbundene Kunststoffbeutel zum Äbfüllen desselben frei zugänglich. Dadurch, dass der Durchlassdiamter des Flanschrandes 15 grösser als der des Endrandes 8 ist, kann ein .Füllmundstück in leichter Weise abdichtend mit dem Endrand in Berührung gebracht werden, wobei das Äbfüllen erfolgen kann, ohne dass Material ausserhalb des Halses gelangen kann. Nach Beendigung des Ähfüll-vorganges wird der Deckelteil 11 in die kreisförmige Öffnung in dem Mantelteil 10 gesteckt, wobei eine richtige Anordnung des Deckelteiles durch die Zusammenarbeit zwischen in erster Instanz der Abschrägung 21 und dem Endrand 8 und..sodann zwischen dem Halsteil 18 und dem Endrand 8, gefördert wird. Wenn der Deckelteil weit genug eingedrungen ist, kommt der Suchrand 20 der Verdickung 19 mit der verjüngten .Stirnfläche 16 des Flanschrandes 15 in Berührung. Durch Ausüben eines axial gerichteten Druckes wird dann der Deckelteil 11 einschappend mit dem Mantelteil 10 verbunden, wodurch, die Situation erhalten wird, wie diese in dem rechten Teil der Figur wiedergegeben wird. Es wird bemerkt, dass durch eine A dementsprechende Wahl von Durchmesser und Dicke der kreisförmigen Platte 17 c I ein fliessender Verlauf der Kappe 9" nach Einschnappen des Deckelteiles 11
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« in den Mantelteil 10 erhalten -werden kann, während gleichfalls ein unbemerkbares Entfernen des Deckels 11 verhindert wird. Auch ist durch die Zusammenarbeit des Halsteiles 18 mit dem Endrand 8 des Halses 3 eine * •v zuverlässige Abdichtung des Kunststoffbeutels erhalten.
Nach einer kurzen Betrachtung wird es klar sein, dass das ganze oben beschriebene Abfüllverfahren von dem Brechen der Abdeckhaube 22 ab ganz in einer sterilen Umgebung erfolgen kann. Um zu vermeiden, dass die Sterilität der gefüllten Verpackung während der weiteren Beförderung und Lagerung durch Unbefugte aufgehoben wird, ist noch eine weitere Sicherung in Form des zurückgebliebenen ringförmigen Teiles der Abdeckhaube 22 vorhanden, der noch eine Versiegelung zwischen Kappe und Hals bietet. Diese Versiegelung kann durch Losschrauben der Kappe 9 gebrochen... werden.
Die Erfindung verschafft daher einen Verschluss, mit dem eine Verpackung in optimal schneller Weise gefüllt werden kann und der ausserdem ein aseptisches Einbringen und Versiegeln des Inhaltes der Verpackung ermöglichst und gewährleistet. Damit ist auch noch eine Sicherung gegen ein unrechtmässiges Herausnehmen eines Teiles des Inhaltes aus der Verpackung erhalten.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung viele Änderungen und Abwandlungen möglich. So ist es natürlich auch möglich, den einmaligen Schnellverschluss in dem zylindrischen Wandteil des Mantelteiles 10 statt zwischen dem Mantelteil 10 und dem Denkelteil 11 anzubringen. Weiter könnten - zwischen Hals 3 und Kappe 9r auch andere übliche Verschlussweisen statt des in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Schraubengewindes angewendet werden. Ferner könnte.! das erste Gebiet 27 auch durch über den Umfang verteilt angebrachte, sich in Axialrichtung an dem Einschnapprand 23 vorüber erstreckende Nuten ersetzt werden.
Auch ist es möglich, das erste Gebiet 27 als eine Anzahl am Umfang vorgesehener Perforationen auszubilden. Diese sollen dann wohl nach dem Abfüllen | des· Behälters angebracht werden, weil der sterile Verschluss vor dém
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Abfüllen durch Zusammenarbeit des Flanschrandes 7 mit dem sich daran • - anschliessenden Rand der Abdeckhaube und nach dem Abfüllen durch ^^usammenarbeit des Halsteiles 18 mit dem verjüngten Endrand 8 gesichert wird.
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Claims (5)

1. Verschluss für einen'Behälter zum Verj>®c^en von Fluida, welcher Verschluss einen Hals aufweist mit an der Aussen£elte üe9enden Schliessmrtteln und eine Kappe, bestehend aus einem Deckel teil und einem Mantelteil mit an der Innenseite liegenden Schliessmitteltf äie mit den Halsschliessmitteln Zusammenarbeiten können, wobei der Deokelteil mittels eines einmaligen Schnellverschlusses mit dem Mantelteil verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe, wenn Mantel— und Deckelteil noch nicht miteinander verbunden sind, völlig durch «ine Abdeckhaube umgeben ist, die ein unerwünschtes Verbinden von Mantelteil mit Deckelteil verhindert, sowie die Kappe in bezug auf die Umgebung abdichtend aufnimmt.
2. Verschluss, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^die Haube mit einem vorstehenden Flanschrand des Halses sichernd zusammenarbeitet und sich auf die obere Fläche des Hantelt#lies stützt.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die , Haube gesichert ist durch Zusammenarbeit einer ersten axialen Flansch- sJj fläche mit der unteren Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Halses îi_ « * und einer zweiten axialen Flanschfläche mit der oberen Fläche eines vorstehenden Flanschrandes des Manteltelles der Kappe.
4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube zwischen der ersten und der zweiten axialen Flanschfläche mit einem ersten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist.
5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube in bezug auf das erste Gebiet mit verminderter Wanddicke nach der zweiten axialen Flanschfläche mit einem zweiten ringförmigen Gebiet mit wenigstens stellenweise einer verminderten Wanddicke versehen ist.
LU83601A 1980-09-08 1981-09-02 Verschluss fuer einen behaelter LU83601A1 (de)

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