DE2811091A1 - Luftdicht verschlossener behaelter zur aufbewahrung und abgabe von steriler fluessigkeit - Google Patents
Luftdicht verschlossener behaelter zur aufbewahrung und abgabe von steriler fluessigkeitInfo
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Description
Möhlstraße 37 Baxter Travenol Laboratories, Inc. D-8OOOMünchen80
Deerfield, 111., V.St.A. Tel.:089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
, ll 4. März 1978
Luftdicht verschlossener Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe
von steriler Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft einen luftdicht verschlossenen Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe von steriler Flüssigkeit, bestehend
aus einer Flasche mit einem Hals, der mit einem Abgabe-Auslaß versehen ist, wobei die Flasche am Hals um den Auslaß
herum ein querverlaufendes Anschlag- oder Widerlagermittel aufweist.
Es sind Behälter für die Aufbewahrung und Abgabe von sterilen Flüssigkeiten bekannt, die eine Außen- bzw. Überkappe auf
dem Behälterlials aufweisen. Behälter dieser Art werden verbreitet
für medizinische und klinische Zwecke, etwa die Anwendung von Spüllösungen, eingesetzt.
Diese sterilen medizinischen Flüssigkeitsbehälter sollen ganz allgemein die Sterilität ihres Flüssigkeitsinhalts bei
Lagerung, Versand und Abgabe aufrechterhalten. Dabei ist es notwendig, daß das Verschlußsystem durch eine Pflegekraft oder
einen Arzt leicht zu öffnen ist, vorzugsweise durch die übliche, entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Verschlusses
auf dem Behälter.
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- 5- 281109)
Ein bisheriger Verschluß für einen Behälter mit einem einen Abgabe-Auslaß bildenden Hals ist in der US-PS 3 923 182 beschrieben.
Dieser Verschluß umfaßt eine auf den Behälterbzw. Flaschenhals aufgesetzte Überwurf)kappe, welche den Auslaß
verschließt und unter Herstellung einer luftdichten Dichtung mit dem Flaschenhals verbunden ist. Die Überkappe ist
dabei mit einem Außengewinde versehen. Auf das Außengewinde der Überkappe ist ein mit Innengewinde versehener Außenring
aufgeschraubt. Beim Abwärtsdrehen des Außenrings wird die Überkappe vom Flaschenhals nach oben abgehoben und dadurch
der luftdichte Verschluß aufgebrochen.
Bei dieser Konstruktion ergaben sich Schwierigkeiten, wenn der Benutzer den Außenring in die falsche Richtung dreht und
ihn auf diese Weise von der Überkappe abschraubt, ohne den luftdichten Verschluß aufzubrechen und die Überkappe zu entfernen.
Außerdem kann sich der Außenring bei der Handhabung oder beim Versand von der Überkappe trennen.
Bei der üblichen Anbringung der Überkappe am Flaschenhals wird erstere zudem unter Herstellung der luftdichten Abdichtung
mit dem Flaschenhals verschmolzen bzw, verschweißt. Dabei muß die Überkappe beim Anbringen für das Wärme und Druck
erzeugende Schweißwerkzeug zugänglich sein. In diesem Fall würden sich also Schwierigkeiten ergeben, wenn der Außenring
vor dem Verschweißen der Überkappe mit dem Behälter an der Überkappe angebracht werden würde, weshalb der Außenring
üblicherweise nach der Befestigung der Überkapps am Behälter angebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Behälter- und Verschlußanordnung, mit v/elcher insbesondere
die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermieden werdan sollen.
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Diese Aufgabe wird also bei einem Behälter der eingangs umrissenen
Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Überwurfkappe
mit zylindrischer Seitenwandfläche und geschlossener Oberseite, die am Flaschenhals über dem Auslaß angeordnet und
luftdicht mit dem Flaschenhals verschweißt ist, durch einen auf die Überkappe aufgeschraubten Außenring, der in Abwärtsrichtung
drehbar ist, so daß er sich am Anschlag- oder Widerlagermittel
abstützt und die Überkappe vom Flaschenhals abhebt, und durch axial ineinandergreifende bzw. Sperrmittel
an Überkappe und Außenring zur Begrenzung der Aufwärtsverschiebung des Außenrings gegenüber der Überkappe.
Bei dieser Konstruktion bildet der Behälter eine Flasche mit einem Abgabeauslaß. Mit dem Flaschenhals kann eine Primärbzw.
Haupt(Verschluß)kappe unter Herstellung einer luftdichten
Abdichtung verschweißt sein. Auf den Behälterhals ist eine Über(wurf)kappe aufgesetzt und unter Bildung eines aufbrechbaren
bzw. Aufreißabschnitts mit dem Behälterhals luftdicht verschweißt. Auf die Außenkappe ist ein Außenring aufgeschraubt.
Im Gebrauch wirkt der Außenring bei einer Drehung desselben als Hebeschraube, wobei seine Abwärtsbewegung durch einen Anschlag
bzw. ein Widerlager begrenzt wird, so daß die Überkappe aufwärts verschoben und dadurch ihr Aufreißabschnitt aufgebrochen
wird.
Erfindungsgemäß sind an Überkappe und Außenring axial ineinandergreifende
Mittel vorgesehen, welche die axiale Aufwärtsverschiebung des Außenrings begrenzen. In spezieller Ausführungsform
umfassen diese Sperrmittel eine ringförmige Vertiefung bzw. Ringnut in der zylindrischen Außenwandfläche der
Überkappe sowie einen an der Innenwandfläche des Außenrings vorgesehenen, einen verkleinerten Durchmesser besitzenden
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Rippenteil, der in die Ringnut eingreift. Vorzugsweise besteht
der schlankere Rippenteil aus einer Anzahl von etwas ■biegsamen Fingern, welche in die Ringnut hineinragen. Die
Ringnut ist dabei so breit, daß sie eine begrenzte ReIativbewegung
des dünneren Rippenteils in ihr zuläßt.
Der Außenring läßt sich leicht auf die Überkappe aufsetzen, nachdem diese mit dem Flaschenhals luftdicht verschweißt
worden ist. Der Außenring kann einfach auf die Überkappe aufgeschraubt werden, wobei sich die biegsamen Finger über den
weiteren Oberteil der Überkappe hinweg nach außen durchbiegen und dann in die Ringnut einrasten.
Bei Drehung des Außenrings in einer ersten Richtung, üblicherweise
entgegen dem Uhrzeigersinn, wird der Außenring nach unten gegen den Anschlag bzw. das Widerlager bewegt, wodurch
die Überkappe angehoben wird. Bei einer Drehung des Außenrings in der falschen Richtung stoßen die Enden der biegsamen Finger
an der oberen Seitenwandflache bzw. Flanke der Ringnut an,
wobei sie ein unzulässiges Abnehmen des Außenrings verhindern.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Behälters mit einem verbesserten Verschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Teilschnitt durch den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittdarstellung
zur Veranschaulichung des Eingriffs der biegsamen Finger in die Ringnut,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1,
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Pig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittdarstellung
zur Veranschaulichung der einen Aufreißabschnitt bildenden Wärme- und Druck-Schweißstelle
an der Überkappe,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, teilweise weggebrochene
Schnittansicht des Außenrings beim Behältervers chluß nach Fig. 1 und
Fig. 7 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht
zur Veranschaulichung eines der flexiblen Finger des Außenrings.
Fig. 1 veranschaulicht einen Teil eines aus Thermoplastmaterial bestehenden Behälters 10 in Form einer Flasche 11 aus
Thermoplastmaterial und einer am Hals 13 der Flasche 11 angebrachten Verschlußanordnung 12 aus demselben Material. Der Behälter
10 dient zur Aufnahme steriler medizinischer Flüssigkeiten, wie Normalsalzlösung, steriles Wasser und dgl., wie
sie üblicherweise an Krankenhäuser und Kliniken geliefert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Behälter
einen durch den Flaschenhals 13 verlaufenden Abgabe-Auslaß auf, der in an sich bekannter Weise durch eine primäre
bzw. Innen-Verschlußkappe 15 verschlossen ist, die von an
sich bekannter Art und auf den Flaschenhals aufgeschraubt oder gewünschtenfalls mit der Flasche verschweißt sein kann.
Erfindungsgemäß ist eine Über(wurf)kappe 19 vorgesehen, welche
die primäre Verschlußkappe 15 und den Flaschenhals 13
verschließt und die mit im wesentlichen umgekehrter Napfform
aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist. Die Überkappe 19 ist anfänglich mit einem am Flaschenhals 13
anliegenden, radial nach außen ragenden Ringflansch versehen. Die Überkappe 19 ist mit dem Flaschenhals verschmolzen bzw.
verschweißt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
809839/OßOß
Plansch der Überkappe von dieser unter abwärts gerichteter
Wärme- und Druckanlegung von der Überkappe abgetragen und zu einem Ringwulst 22 verformt worden, wobei gleichzeitig auch
eine Eindrückung bzw. Vertiefung 23 um die Oberseite des Flaschenhalses 13 herum ausgebildet worden ist» Durch diese
Behandlung wird ein senkrecht zur Vertiefung 23 verlaufender,,
aufbrechbarer Steg bzw. Aufreißabschnitt 24 gebildet, welcher die lotrechte Seitenwand oder Flanke der Vertiefung 23 bildete
Das Aufbrechen des Aufreißabschnitts 24 erfolgt dabei unter einer Zugspannung. Im Anschluß an den Aufreißabschnitt 24
ist eine Abschrägung 25 vorgesehen.
In der zylindrischen Außenfliehe der Überkappe 19 ist in
der Nähe des Oberteils 20 ihrer Außenfläche eine ringförmige Vertiefung bzw. Ringnut 28 ausgebildet, die einen Ringbereich
verkleinerten Durchmessers bildet. Die Ringnut 28 umfaßt eine obere Flanke 30, die eine radial nach außen gerichtete Anschlagfläche
bildet, und eine sanft abfallende bzwe sich verjüngende
untere Seitenwand bzw. Flanke 31· Unterhalb der Ringnut 28 ist die Überkappe 19 mit einem Außengewinde 32,
als Linksgewinde dargestellt, versehen.
Auf die Überkappe 19 ist ein Außenring 35 aufgesetzt, der mit einem komplementären Innen-Linksgewinde 36 versehen ist9 das
mit dem Außengewinde 32 der Überkappe 19 zusammengreift0 Der
Außenring 35 kann mit einer Rändelung oder Verzahnung 37 versehen sein, die das Festhalten und Drehen des Außenrings
erleichtert. Der Außenring 35 liegt zudem auf der Vertiefung 23 am Flaschenhals 13 auf, so daß er ein Hebeschraubenelement
bildete
Der Außenring 35 ist an der Innenseite seiner Oberkante mit mehreren etwas biegsamen Fingern 40 versehen, die nach oben
und innen gerichtet sind und gemeinsam in die Ringnut 28 eingreifen, um die relative axiale Aufwärtsbewegung des Außenrings
R09839/0R08
35 auf der Überkappe 19 zu begrenzen. Gemäß Fig. 3 weist jeder Finger 40 einen leicht nach innen schräggestellten
Armteil 42 auf. Die Finger 40 greifen mit lockerem Sitz in die Ringnut 28 ein, so daß der Außenring 35, wenn er nach
unten gedreht wird, auf der Überkappe 19 axial nach unten verschiebbar ist. Dagegen stoßen die Armteile 42 an der
oberen Flanke 30 der Ringnut 28 an, wenn der Außenring 35 auf der Überkappe nach oben gedreht wird.
Beim Zusammensetzen der Anordnung wird die Überkappe 19 auf die Flasche 11 aufgesetzt und unter Herstellung des Aufreißabschnitts
24 mittels eines Wärme und Druck erzeugenden Schweißwerkzeugs luftdicht mit der Flasche 11 verschweißt. Sodann
wird der Außenring 35 auf die Überkappe 19 aufgeschraubt, wobei sich die Finger 40 des Außenrings 35 nach außen aufspreizen,
bis sie eine Stelle erreicht haben, an welcher sie in die Ringnut 28 der Überkappe 19 einrasten können. Wenn der
Verschluß auf diese Weise zusammengesetzt ist, ist es unmöglich, den Außenring von der Überkappe abzuschrauben, weil
sich die Finger 40 in der Ringnut 40 verklemmen.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem
Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken
der Erfindung abgewichen wird.
809839/0803
Leerseite
Claims (6)
1.'Luftdicht verschlossener Behälter zur Aufbewahrung und
Abgabe von steriler Flüssigkeit, bestehend aus einer Flasche mit einem Hals, der mit einem Abgabe-Auslaß versehen
ist, v/obei die Flasche am Hals um den Auslaß herum ein querverlaufendes Anschlag- oder Widerlagermittel aufweist,
gekennzeichnet durch eine Überwurfkappe (19) mit zylindrischer Seitenwandflache und geschlossener Oberseite,
die am Flaschenhals (13) über dem Auslaß angeordnet und luftdicht mit dem Flaschenhals verschweißt ist, durch
einen auf die Überkappe aufgeschraubten Außenring (35)> der in Abwärtsrichtung drehbar ist, so daß er sich am Anschlag-
oder Widerlagermittel (23) abstützt und die Überkappe vom Flaschenhals abhebt, und durch axial ineinandergreifende
bzw. Sperrmittel (28, 40) an Überkappe (19) und Außenring (35) zur Begrenzung der Aufwärtsverschiebung des
Außenrings gegenüber der Überkappe.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkappe und die Flasche aus einem thermoplastischen Material
hergestellt sind und daß der luftdichte Verschluß eine thermisch verschmolzene Schweißstelle zwischen Überkappe
und Flaschenhals umfaßt.
Ke/Bl/ro 809839/0809
ORIGINAL
-2- 28ItOSI
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel vom Außenring (35) getragene, etwas biegsame
Finger (40) und eine in der Überkappe vorgesehene Einformung (28) zur Begrenzung einer AufwärtsVerlagerung
der Finger gegenüber der Überkappe umfassen.
4. Luftdicht verschlossener Behälter zur Aufbewahrung und Abgabe
von steriler Flüssigkeit, bestehend aus einer Flasche aus thermoplastischem Material mit einem Hals, der einen
Abgabe-Auslaß bildet, wobei die Flasche am Hals um den Auslaß herum ein querverlaufendes Anschlag- oder Ividerlagermittel
aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über dem Auslaß
angeordnete und luftdicht mit dem Flaschenhals verbundene, napfförmige Überwurfkappe mit einer zylindrischen
Seitenwandflache und einer geschlossenen Oberseite, wobei
die Überkappe in ihrer Außenfläche mit einer ringförmigen Vertiefung mit kleinerem Durchmesser als dem der Seitenwandf
lache nahe der Oberseite versehen ist, und durch einen auf die Überkappe aufgeschraubten Außenring, der zur Anlage
gegen das Anschlag- oder Widerlagermittel und zum Abheben der Überkappe vom Flaschenhals nach unten drehbar ist und
einen Rippenteil von kleinerem Durchmesser aufweist, welcher in die ringförmige Vertiefung eingreift und die relative
Axialverschiebung des Außenrings in Aufwärtsrichtung
auf der Überkappe begrenzt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenteil eine Anzahl von etwas biegsamen Fingern aufweist,
die einwärts in die ringförmige Vertiefung hineinragen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
biegsamen Finger über die Außen- bzw. Seitenwandflache der
Überkappe hinweg aufschiebbar und in die ringförmige Vertiefung einrastbar und dabei so ausgerichtet sind, daß sie
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~3~ 281109]
sich an eine nach unten weisende Ringfläche der ringförmigen Vertiefung anzulegen und die Aufwärtsbewegung des
Außenrings relativ zur Überkappe zu begrenzen vermögen.
O9839/080 8
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. |
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8141 | Disposal/no request for examination |