DE1914643A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1914643A1
DE1914643A1 DE19691914643 DE1914643A DE1914643A1 DE 1914643 A1 DE1914643 A1 DE 1914643A1 DE 19691914643 DE19691914643 DE 19691914643 DE 1914643 A DE1914643 A DE 1914643A DE 1914643 A1 DE1914643 A1 DE 1914643A1
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DE
Germany
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edge
jacket
container
ring
closure
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Pending
Application number
DE19691914643
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English (en)
Inventor
Bruno Weigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tamper Proof Tops Industries Ltd
Original Assignee
Tamper Proof Tops Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Tamper Proof Tops Industries Ltd filed Critical Tamper Proof Tops Industries Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S215/00Bottles and jars
    • Y10S215/901Tamper-resistant structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Pr, DIETf--" I..OV/K ■ ■ . „ ■
. 9932 10/re
lamper-Proof-Tops Industries Ltd., Ioronto, Ontario,(Canada)
Behälterverschluss.
Die Erfindung "betrifft Behälterverschlüsse und ist iiisbesonde- . re auf Kunststoffverschlusskappen für Flaschen und ähnliche Behälter gerichtet. "
In Supermärkten und ähnlichen G-rossverkauf sstätten werden dafür geeignete Nahrungsmittel häufig in flaschen abgefüllt angeboten und zum Verkauf gebracht und in solchen Verkaufsstatten, in denen es dem Kunden freisteht sich selbst zu bedienen und die angebotene Ware in die Hand zu nehmen, werden derartige Flaschen häufig von dem Kunden geöffnet, um den Inhalt derartiger Flaschen zu begutachten. Bei den so geöffneten Flaschen ist kein dichtender Verschluss mehr gegeben und falls sie nicht unverzüglich gekauft und vom Kunden verbraucht werden, verdirbt der Flascheninhalt noch bevor er schliesslioh verwendet wird. Desweiteren besteht bei den so geöffneten Flaschenbehältern auch die Gefahr einer Verschmutzung, was wiederum dazu führen kann, .
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.dass andere Verbraucher in Unkenntnis der Sachlage diese Verschmutzungen dem Hersteller zur Last legen, eo dass dessen guter Ruf darunter leidet.
Es besteht deBhalt) ein nicht unerheblicher Bedarf an Behälterverschlüssen) die im wesentlichen gegen ein öffnen durch Sindrücken gesichert sind und die gleichzeitig so ausgebildet sind, dass an ihnen erkennbar ist, ob der Verschluss abgenommen und wieder aufgesetzt worden ist.
In vielen Haushalten werden ausserdem auch Arzneien und Drogen aufbewahrt, die, wenn sie in grösseren Mengen eingenommen werden, insbesondere für Kinder gesundheitsgefährdend und schädlich sein können und zahlreiche gefährliche und giftige Substanzen werden in Phiolen und ähnlichen Behältern aufbewahrt, zu denen Kinder ebenfalls häufig Zugang haben. Diese Behälter sind meist derart ausgebildet, dass sie auch von Kindern unschwer geöffnet werden können, was zu. ernsthaften Gesundheitsschäden und in manchen fällen sogar zum Iode führen kann. Ss . werden deshalb auch, solche luftdichten Behälterverschlüsse gebraucht, die den Bemühungen von Kindern widerstehen, wenn diese versuchen, die Verschlusskappe zu. entfernen, um Zugang zu · - t dem Behälterinhalt zu gewinnen-. .
Mit der Erfindung soll deshalb ein Behälterverschluss geschaffen werden, der nicht ohne weiteres eingedrückt werden, kann und der entsprechende Sicherheitsvorkehrungsn besitst» durch
909840/0260 I
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welche die vorstehend beschriebenen Nachteile ausgeräumt werden, die bei' zahlreichen bekannten Behälterverschlüssen mit in Kauf genommen werden müssen. Bei dem erfindungsgemässen Behälterverschluss handelt es sich um eine Verschlusskappe aus einem Material, dessen Elastizität und Eigensteifigkeit den entsprechenden Eigenschaften von Polypropylen vergleich- . bar sind, wobei die Verschlusskappe einen zylindrischen Handmantel aufweist, an dessen Innenseite eine ringförmig umlaufende, zur Aufnahme eines am Behälterhals ausgebildeten Aussenwulstes dienende und diesenWt Passitz umschliessende konkave Vertiefung ausgebildet ist, und die ausserdem eine kreisförmige Stirnwandung besitzt, weiche mit einer Randkante des Randmantels fest verbunden bzw. derart zusammenhängend ausgebildet ist, dass an der Übergangsstelle zwischen Randmantel und Stirnwandung eine zur Aufnahme des Behälterräudes bestimmte Ringnut gebildet wird, wobei ferner ein Ring vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser des Randmantels und wobei eine Vielzahl von um den Randmantel herum einstückig mit dem Ring ausgebildeten Stegen durch Pingerdruck zum Reissen gebracht werden können und den Ring solange mit dem Randmantel verbinden, bis sie durchgebrochen werden, und eine Scharniergelenkanordnung den Ring derart zusammenhängend mit dem Randmantel verbindet, dass der Ring in bezug auf den Randmantel verschwenkt werden kann.
Mit der Erfindung wird ein Behälterverschluss geschaffen, der sich durch einen besonders einfachen.Aufbau und geringe Herstellungskosten auszeichnet und der sich zwar ohne weiteres
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von einem Erwachsenen, aber nur schwer von einem Kinde öffnen lässt.
Der erfindungsgemäßse Verschluss eignet sich auch für die Verwendung als luft- und dampfundurchlässiger Verschluss, wobei Massnahmen getroffen sind, durch welche ein Käufer gegebenenfalls darauf hingewiesen wird, dass der-Verschluss bereits einmal entfernt wurde und somit die ursprünglich im Behälter gegebene Vakuumverpackung nicht mehr besteht oder es dadurch möglicherweise zu einer Verunreinigung des Behälterinhalts gekommen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, iti der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:! . ' ·
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Verschlusses;
Figur 2 einen in vergrössertem Massstab gezeigten und teilweise weggebrochenen vertikalen Schnitt durch den Verschluss nach Figur 1, aus dem ersichtlich wird', wie der Verschluss mit einem Flaschenhals zusammenwirkt und der ausserdem auch die Anordnung des Ringes in bezug auf den Randmantel des Verschlusses - -■■■'·" veranschaulicht j und
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Figur 3 eine Draufsicht auf den. Verschluss *
In den Zeichnungen sind einander entsprechende !eile jeweils
auch irtit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet«
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Behälterverschlusses handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform, deren Randmantel Mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist* Dieser besitzt eine ringförmig umlaufende konkave Ausnehmung 12, die ihrerseits durch den dünnwandigen Mantelbereich 14 und einen verhältnismässig dicken Mäntelteil 16 gebildet wird, der zur Aufnahme des Halses 18 einer Flasche oder eines ähnlichen Behälters 20 bestimnit ist und mit diesem mit Passitz zusammengreift< An der Aussenseite des Halses 18 der Flasche" 20 kann eiiie ümfangsseitig umläufende Schulter 22 ausgebildet -sein* die ihrerdeits an der Rändkante 21 des Kappenmant:els 10 anliegt, damit auf diese Weise zwischen dem Flaschenrand und dem Mantelteil des Kappenverschlusses kein Spalt entsteht, der es einem Kind ermöglichen würde, den Randmantel der Kappe vom Flaschenhals abzuheben* Am anderen Ende des Randmantels 10 ist mit diesem bei 26 eine kreisförmige Stirnwandung 24 verbunden* und au der Übergangsstelle zwischen der Stirnwandung 24 und dem Randmantel 10 ist eine Ringnut 28 und eine Ringwülst 29 ausgebil^ det, die ihrerseits zur Aufnahme des Randes 30 des Flaschenhalses 18 dienen, wobei die Anordnung derart ist, dass zwischen der Verschlusskappe und dem Flaschenrarid aus den nachstehend
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noch im einzelnen erläuterten ÖiKinden ein Zwischenraum bestehen bleibt. . „ .:-.-
Ein Ring 34* desses Innendurchmesser gi*oösei? ist als der Aussendurchmesser des Randmäntels 10 ist mit der AüssötLseite des Randmantels 10 Über eine Art Scharniergelenk 3^ verbuMen> welches ■ sowohl mit dem Randmantel als auch mit dem Ring zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet ist, so dass der Ring gegenüber dem Randmantel verschwenkt werden kann, so wie dies durch den iPf eil ,· in Figur 1 angedeutet ist« Mit dem Randmantel 10 und dem Ring 34 lot eine Vielzahl von Stegen 38 einstückig ausgebildet, die jeweils in gleichen Abständen um den Verschluss herum angeörd^ net sind, wie dies insbesondere aus Figur 3 deutlich WirdV Blesse Stege sind dabei derart beschaffen, dass sie öhn© weiteres durch Anwendung von Fingerdruck durchbrochen werden könßeiiif so dass Sich der Ring 34 ohne weiteres aus seifiei? BLöräälefi üöd zum Randmantel 10 konzentrischen Stellung in eine äüf^eehte Stellung versdhwenken lässt, die im weseätlidhiil zur Stirnwand 24 senkredht gerichtet ist, ö§ dass ά€2 fWbZäüöhez niinmehif ffiit einem Fingei iä diesen Ring greifen Und damit dem V§rsöhlUsS vea Flaschenhals abziehen käntu
Der iehälterverschiüss besteht aus eiüetf;lünststöff, weisö Pölypropylöti und ist mit solchem iärl§Saägen der Veiscifliiss öhiie weiteres derart dichtetid äUf äeiä Käls öiiiör · ::
Flasche öd. dgl« aüifgWsetz-t werden kann ^ das si der* Rändmäntei 10 unter so dicht^f blasting auf dem Hals äilfsitäti dass Eeti Ring 34 mit einer täääM voq.^two^ 25- M iii tiflöS züi MeUe d#j?
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dung 24 senkrechten Richtung eingedrückt werden muss, wenn der Verschluss von der Flasche abgenommen werden soll. Die maximale Kraftwirkung, die von einem normalen Kind im Älter von bis zu 5 Jahren ausgeübt werden kann, liegt unter 7 kg und damit lässt sich der Behälterverschluss normalerweise nicht von. Kleinkindern öffnen*
Der Verschluss lässt sich ohne weiteres mit den gewünschten Fertigungstoleranzen im Wege des Spritzgiessverfahrens herstellen. Als geeignete und wünschenswerte Materialien kommen hierzu beispielsweise Polypropylen und ähnliche Kunststoffe in Frage, damit der Verschluss einerseits eine ausreichende Elastizität und Festigkeit für ein nochmaliges Verschliessen und einen nochmaligen Gebrauch durch den Verbraucher besitzt, während er andererseits aber auch eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzen muss, um zu gewährleisten, dass auch eine wirksame Dampfabdichtung gegeben ist und dass auch der aus Sicherheitsgründen erforderliche Kraftaufwand angewandt werden muss, um den Verschluss von der Lasche zu entfernen.
In der Praxis werden Nahrungsmittel, beispielsweise Säuglingsnahrung ,bei erhöhten Temperaturen in sterilisierte Behälter eingebracht, die Verschlüsse automatisch aufgebracht und die nachfolgende Abkühlung des Behälterinhaltes erzeugt in dem Behälter einen Unterdrück. Der Randmantel 10 und die Wulst.29 umgreifen den Behälterhals mit festem Passsitz, wobei der in der Mngnut 28 gegebene?Unt&Mruckfyäie Bildung einer Dampfdichtung noch weiter unterstützt. Wenn der
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Behälter geöffnet werden soll, werden die Stege 38 in der Wei*- se durchbrochen, dass auf den Ring 34 ein nach oben gerichteter Druck ausgeübt wird, so dass der Ring um die Achse 36 verschwenkt wird und damit in eine Stellung gelangt, in der .er im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Stirnwand 24 steht. Wird dann der Ring 34 in einer von der Flasche 20 weg gerichteten Richtung nach oben gezogen, so hat dies zur Folge, dass damit der Verschluss vom Flaschenhals abgezogen wird.
Mit der Erfindung wird eine ganze Reihe von wesentlichen Vorteilen erzielt. So ist der Verschluss im wesentlichen gegen ein unerwünschtes und unzulässiges öffnen gesichert und potentielle Käufer und Verbraucher erhalten gegebenenfalls einen Hinweis darauf, dass der Behälter bereits einmal geöffnet worden ist. Als weiterer Vorteil kommt zudem hinzu, dass dieser Verschluss auch eine sichere Lagerung von im Haushalt vorhandenen Arzneien, Drogen und anderen gefährlichen Substanzen ermöglicht.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ί J Behälterverschluss, insbesondere in !Form einer Verschlusskappe aus einem Material, dessen Elastizität und Eigensteifigkeit den entsprechenden Eigenschaften von Polypropylen vergleichbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe einen zylindrischen Randmantel (10) aufweist, an dessen Innenseite eine ringförmig umlaufende, zur Aufnahme eines am Behälterhals ausgebildeten. Aussenwulstes dienende und diesen mit Passitz umschliessende konkave Vertiefung (12) ausgebildet ist und die Kappe ausserdem eine kreisförmige Stirnwandung (24) besitzt, welche mit einer Randkante des Randmantels fest verbunden . bzw. derart zusammenhängend ausgebildet ist, dass an der Übergangsstelle zwischen Randmantel und Stirnwand eine zur Aufnahme des Behälterrandes bestimmte Ringnut (28) gebildet wird, dass weiterhin ein Ring (34) mit einem Innendurchmesser grosser als der Aussendurchmesser des Randmantels und eine Vielzahl von um den Randmantel herum einstückig mit dem Ring ausgebildete Stege (38) vorgesehen sind, die durch Fingerdruck zum Reissen gebracht werden können und den Ring solange mit dem Randmantel verbinden, bis sie durchgebrochen werden, wobei eine Scharniergelenkanordnung (36) den Ring derart zusammenhängend mit dem Rändmantel verbindet j dass der Ring in bezug auf den Randmantel verschwenkbar
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    ist.
  2. 2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Randmantels dicht
    ' abschliessend an der Aussenseite des Behälterhalses anliegt.
  3. 3. Behälterverschluss nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in unmittelbarem Anschluss an die Randkante (21.) des
    ' Randmantels(iö)umfangs3eitig umlaufend eine Schulter an dem Behälterhals ausgebildet ist.
  4. 4. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der am Übergang zwischen dem Randmantel (10) und der Stirnwandung (24) gebildeten Ringnut (28) eine Ringwulst (29) ausgebildet ist, die mit der Innenseite des Behälterrandes zur Anlage gelangt. ;:
    4 V
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DE19691914643 1968-03-23 1969-03-22 Behaelterverschluss Pending DE1914643A1 (de)

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ID=4084111

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US (1) US3589543A (de)
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DE (1) DE1914643A1 (de)
GB (1) GB1211501A (de)

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