CH399297A - Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist - Google Patents

Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist

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CH399297A
CH399297A CH1337460A CH1337460A CH399297A CH 399297 A CH399297 A CH 399297A CH 1337460 A CH1337460 A CH 1337460A CH 1337460 A CH1337460 A CH 1337460A CH 399297 A CH399297 A CH 399297A
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CH
Switzerland
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spout
packaging
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thermoplastic
channel
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CH1337460A
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Inventor
Specketer Hellmut
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Pantaplast Ges Mit Beschraenkt
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description


  
 



  Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer
Auslauftülle versehen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist.



   In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, flüssige und pastöse Füllgüter in kontinuierlicher Arbeitsweise in thermoplastischem Schlauchoder Folienmaterial in Portionspackungen abzupakken. Dabei ergab sich das Problem, die Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial mit einem Verschluss zu versehen, damit der Packungsinhalt der Packung teilweise entnommen und der Restinhalt weiter ohne die Gefahr des Austritts aus der Packung und ohne Beeinträchtigung bei der weiteren Lagerung aufbewahrt werden kann.



   Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, an einer Verpackung eine verschliessbare Entnahmevorrichtung anzuordnen. So wurde z. B. vorgesehen, über ein verjüngtes Ende einer gefüllten Weichpackung ein Mundstück mit einer Verschlusskappe anzubringen, um das Mundstück mit der Verpackung dichtend zu verbinden.



   Auch wurde schon vorgeschlagen, auf der Fläche einer Verpackung einen verschliessbaren Stutzen zu befestigen.



   Die Anbringung eines Mundstückes mit einer Verschlusskappe über einem verjüngten Ende einer gefüllten Packung ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil auf die Gestaltung der Packung, die eine Schweissnaht aufweist, Rücksicht genommen werden muss und eine Klebverbindung herzustellen ist. Das Aufkleben des Mundstücks auf der fertigen Packung setzt eine gleichmässige Gestaltung des verjüngten Endes voraus. Dies zu erreichen, ist schwierig, weil man bei der Herstellung von Weichpackungen die Prallheit der Packung nicht immer gleichmässig steuern kann. Sie hängt ab von der Grösse des   Füllgutdrackes,    der Plastizität und der Temperatur des Schlauchoder Folienmaterials. Unterschiede in der Prallheit der Packung beeinflussen auch die Besäumung der Schweissnaht.

   Die Sicherheit der Klebverbindung zwischen Mundstück und dem verjüngten Ende einer Packung hängt ebenfalls von der Prallheit der Pakkung und der Plastizität des Schlauch- bzw. Folienmaterials ab. Überdies ist der Klebvorgang umständlich, unsauber und erfordert Wartezeiten.



   Auch die Anbringung eines verschliessbaren Stutzens auf einer gefüllten Packung ist selbst dann schwierig, wenn der Stutzen nicht in einer Ecke oder an einer Stirnseite, sondern auf der Mantelfläche angebracht wird. Auch die Mantelfläche weist eine gewisse Wölbung auf, die je nach Grösse und Prallheit der Packung und der für die Anbringung des verschliessbaren Stutzens gewählten-Stelle verschieden ist. Auch hier gilt das, was oben bezüglich der Nachteile einer Klebverbindung gesagt ist.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine   Auslaufhülle    mit einem thermoplastischen   SchIauch- oder    Folienmaterial zu verbinden, ohne dass dabei eine Schweiss-, Klebe- oder Siegelverbindung vorgenommen wird und damit ein mit einer Tülle versehenes   Verpackungsmittei    zu schaffen, das dann zur Verpackung von flüssigen oder pastösen Füllgütern in kontinuierlichem Arbeitsgange verwendet werden kann.



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Auslauftülle an ihrem einen Ende nebst der dort befindlichen Öffnung des Kanals von dem thermoplastischen Material sackartig umgeben ist, wobei dieses Material an der Tülle mittels einer Umschnü  rung gehalten ist, die die Tülle an einer Stelle ihres Umfanges umgreift, die gegenüber dem überdeckten Tüllenteil verjüngt ist.



   Diese Art der Verbindung zwischen Tülle und thermoplastischem Material ist dadurch möglich, dass das thermoplastische Material schmiegsam und in gewissen Grenzen dehnbar ist und somit eine sackartige Ausstülpung hergestellt werden kann.



   Der Erfindungsgegenstand wird durch die beiliegenden Zeichnungen, umfassend die Fig. 1 bis 12, beispielsweise veranschaulicht.



   Die Fig. 1, 3, 5, 7, 9 und 11 zeigen aus Folien hergestellte Verpackungen mit verschiedener Ausgestaltung des Verschlussteiles.



   Die Fig. 2, 4, 6, 8, 10 und 12 zeigen in grösserem Massstab die Verschlussteile.



   Bei den Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 9, 10 liegt das freie Ende der Auslauftülle innerhalb der Verpackung, bei den Fig. 7, 8 und 11, 12 dagegen ausserhalb der Verpackung. Ausser in diesem Merkmal unterscheiden sich die Darstellungen durch die Gestaltung der Tülle. Bei den Fig. 1, 2 ist die Tülle etwa birnenförmig gestaltet und abgeplattet; bei den Fig. 3, 4 hat die Tülle einen birnenförmigen Teil und einen Sockelteil, zwischen denen eine Nut angebracht ist.



   Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen einen Tüllenkörper, der an seinem der Folie anliegenden Teil trapezartig gestaltet ist und mit einer Einschnürung zu dem Sockelteil übergeht.



   Der Tüllenkörper der Fig. 7, 8 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 3 und 4, nur ist hier die sackartige Ausstülpung nicht um den birnenförmigen Teil, sondern um den Sockelteil angeordnet.



   Bei den Fig. 9, 10 und 11, 12 besteht der Tüllenkörper aus einem Oberteil und einem Sockelteil; die Achsen dieser Teile sind zueinander im Winkel angeordnet. Zwischen Oberteil und Sockelteil ist eine Verjüngung vorgesehen, in welche im Falle der Fig. 9, 10 das Folienmaterial, den Tüllenkörper von aussen umfassend oder im Falle der Fig. 11, 12 von innen umfassend, mittels der   Umschnürung    eingefügt ist.



  Die Fig. 9, 10 und 11, 12 zeigen auch eine von der Mittellängsachse der Weichpackung abweichende Anordnung des Tüllenkörpers nach einer Ecke zu verlegt. Der Tüllenkanal liegt bei diesen beiden dargestellten Ausführungsformen etwa in Richtung der spitz zulaufenden Ecke der Weichpackung.



   Übereinstimmend bedeutet in allen Figuren
1 das Folienmaterial,
2 den Tüllenkörper mit dem Kanal 3 und
4 die Umschnürung.



   Die Umschnürung kann mittels eines   Metallrin-    ges oder einer Metallzwinge vorgenommen werden.



  Für die Umschnürung kann auch ein Ring oder ein Teil mit dem Querschnitt der Tülle entsprechendem Durchlass aus anderem Material als Metall vorgesehen sein, z. B. aus elastomerem oder plastomerem Material bzw. einem hitzehärtenden Kunststoff.



  Die Auslauftülle kann aus Metall oder zweckmässig einem härteren Kunststoffmaterial, aber auch aus Hartgummi bestehen. Zufolge des Unterschiedes in der Nachgiebigkeit des Materials kann eine dichte Verbindung an der Auflagestelle der Umschnürung zwischen Tülle und thermoplastischem Schlauchoder Folienmaterial hergestellt werden.



   Es ist natürlich zweckmässig, die Umschnürung über eine Verstärkung der Tülle an deren am Schlauch oder der Folie zugewandtem Ende übergreifen zu lassen.



   Anstelle einer Verstärkung der Tülle kann an dieser auch eine Vertiefung, z. B. eine Ringnut, an dem dem Schlauch oder der Folie zugewandten Ende der Tülle vorgesehen sein, um in diese dann das thermopIastische Schlauch- oder Folienmaterial mit tels der Umschnürung eingreifen zu lassen.



   Beide Ausführungsformen dienen der zusätzlichen Sicherung der Zueinanderordnung der sackartigen Ausstülpung des thermoplastischen Schlauch- oder Folienmaterials und der Tülle.



   Es kann vorgesehen sein, dass das freie Ende der Tülle bei der gefüllten Verpackung nach aussen weist oder in das Füllgut hineinragt. Wenn man von thermoplastischen Schläuchen ausgeht, muss man vorher festlegen, ob das freie Ende der Tülle innerhalb oder ausserhalb des   Schlauches    enden soll. Geht man dagegen von Folienmaterial aus, so ist es dem Benutzer des gemäss der Erfindung mit Tüllen versehenen   Verpackungsmitteis    überlassen, die Flächenteile des   Folienmaterials    so miteinander zu verbinden, dass das freie Ende der Tüllen entweder innerhalb oder ausserhalb der herzustellenden Weichpackung liegt. In beiden Fällen können die Tüllen in dem für die Packungsgrössen vorgesehenen Abstand angebracht werden.

   Die vorliegende Verpak  kung    ist, da die Tülle in einer sackartigen Ausstülpung gelagert ist, hermetisch geschlossen. Sie wird durch Perforation des thermoplastischen Materials an der Stelle, wo der Kanal der Tülle liegt, geöffnet. Um zu verhindern, dass nach dem Aufstechen der Verpackung das Schlauch- oder   Folie    material sich in seiner Lage gegenüber der Auslauftülle verändert, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn beim Aufstechen der Verpackung eine unnötig grosse Öffnung geschaffen wird, kann vorgesehen werden, die Auslauftülle mit einer unebenen, z. B. geriffelten oder aufgerauhten Oberfiäche zu versehen. Dadurch wird eine gegenseitige Verlagerung vermieden oder wenigstens beschränkt.



  Wenn das freie Ende der Tülle in einer gefüllten Verpackung nach aussen weist, muss zum Zwecke der Perforation ein länglich spitzer Gegenstand durch den Tüllenkanal hindurchgeführt werden. Es ist zweckmässig, den Tüllenkanal so zu bemessen, dass das Füllgut mit angemessener Geschwindigkeit bei Druck auf den Verpackungskörper entnommen werden kann. Bei flüssigem Füllgut kann der Kanal enger sein als bei pastösem Füllgut.



   In manchen Fällen wird es erwünscht sein, die gefüllte Verpackung mit einem Verschluss zu ver  sehen. Ein Verschluss ist jedoch nicht immer nötig, z.B. dann nicht, wenn entweder das Füllgut genügend pastös ist, um beim Ablegen einer geöffneten Weichpackung nicht von selbst auszufliessen, bzw. dann, wenn die gefüllte Weichpackung ohne Beeinträchtigung des   Füligutes    eine gewisse Zeit gelagert werden kann. Die Tülle dient dann insbesondere dem Zweck, einer übermässig grossen Verletzung der Weichpackung bei deren Öffnung entgegenzuwirken; auch dient sie dazu, die Ausströmrichtung des Füllgutes zu bestimmen.



   Die Ausströmrichtung des Füllgutes kann nicht nur durch die Anordnung der Tülle an der Packung, sondern auch durch die Richtung des Tüllenkanals festgelegt werden.



   Wenn eine verschliessbare Verpackung gewünscht ist, kann die Tülle mit einem an sich bekannten Verschluss versehen sein, z. B. einem Kappenverschluss, der klemmend an der äusseren Umgrenzung der Tülle befestigt wird, oder einem Steckverschluss, der im Tüllenkanal gehaltert wird, oder einem Schraubverschluss mit Aussen- oder Innengewinde. Beim Steckverschluss kann der verschliessende Stift an seinem einen Ende dornartig ausgebildet sein und zur Perforation des thermoplastischen Materials dienen.



  Diese Verschlussarten sind an sich bekannt.



   Wenn das freie Ende der Auslauftülle in der Verpackung liegt, ist die sackartige Ausstülpung bei der Verpackung aussen angeordnet.



   Bei einer Verpackung, bei der das freie Ende der Auslauftülle in der Verpackung liegt, kann mittels der Umschnürung ein Faden, ein Band oder dergleichen gehalten werden. Der Faden kann dann verschiedenen Zwecken dienen, z. B. zur Befestigung eines Etiketts, eines Fähnchens, oder zum mittelbaren Ergreifen der Weichpackung dienen. Das Band kann dieselben Zwecke erfüllen, auch kann es zur Beschriftung vorgesehen sein.



   Bei einer Verpackung mit entweder innerhalb oder ausserhalb der Verpackung gelegenem freiem Ende der Tülle kann das dem Schlauch oder der Folie zugewandte Ende des Tüllenkanals an   beIie-    biger Stelle innerhalb der sackartigen Ausstülpung enden. Es ist also nicht notwendig, dass der Tüllenkanal in der Achse der sackartigen Ausstülpung liegt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackung aus thermoplastischem Schlauchoder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauftülle (2) an ihrem einen Ende nebst der dort befindlichen Öffnung des Kanals (3) von dem thermoplastischen Material (1) sackartig umgeben ist, wobei dieses Material an der Tülle mittels einer Umschnürung (4) gehalten ist, die die Tülle an einer Stelle ihres Umfanges umgreift, die gegenüber dem überdeckten Tüllenteil verjüngt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschnürung (4) in eine Vertiefung der Tülle (2) eingreift.
    2. Verpackung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Tülle nach aussen weist und gegebenenfalls mit einem Verschluss versehen ist.
    3. Verpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Kanals (3) von der Achse der sackartigen Ausstülpung abweicht.
    4. Verpackung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Auslauftülle innerhalb der Verpackung liegt.
    5. Verpackung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckverschluss, welcher die sackartige Ausstülpung des thermoplastischen Schlauch- oder Folienmaterials zu umgreifen geeignet ist, vorgesehen ist, wobei das Verschlussteil mit der Umschnürung unmittelbar verbunden sein kann.
    6. Verpackung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Kanals (3) von der Achse der sackartigen Ausstülpung abweicht.
CH1337460A 1959-12-02 1960-11-29 Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist CH399297A (de)

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GB962664A (en) 1964-07-01
DE1171803B (de) 1964-06-04

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