DE1171803B - Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial - Google Patents

Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial

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DE1171803B
DE1171803B DEP24002A DEP0024002A DE1171803B DE 1171803 B DE1171803 B DE 1171803B DE P24002 A DEP24002 A DE P24002A DE P0024002 A DEP0024002 A DE P0024002A DE 1171803 B DE1171803 B DE 1171803B
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spout
packaging
thermoplastic
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packaging according
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DEP24002A
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English (en)
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Hellmut Specketer
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PANTAPLAST GmbH
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PANTAPLAST GmbH
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Publication date
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tubes (AREA)

Description

  • Verpackung aus thermoplastischem Schlauch-oder Folienmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial.
  • In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, flüssige und pastöse Füllgüter in kontinuierlicher Arbeitsweise in thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial in Portionspackungen abzupacken.
  • Dabei ergab sich das Problem, die Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial mit einem Verschluß zu versehen, damit der Packungsinhalt der Packung teilweise entnommen und der Restinhalt weiter ohne die Gefahr des Austritts aus der Packung und ohne Beeinträchtigung bei der weiteren Lagerung aufbewahrt werden kann.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, an einer Verpackung eine verschließbare Entnahmevorrichtung anzuordnen. So wurde z. B. vorgesehen, über ein verjüngtes Ende einer gefüllten Verpackung ein Mundstück mit einer Verschlußkappe anzubringen, um das Mundstück mit der Verpackung dichtend zu verbinden.
  • Die Anbringung eines Mundstückes mit einer Verschlußkappe über einem verjüngten Ende einer gefüllten Packung ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil auf die Gestaltung der Packung, die eine Schweißnaht aufweist, Rücksicht genommen werden muß und eine Klebverbindung herzustellen ist. Das Aufkleben des Mundstückes auf der fertigen Packung setzt eine gleichmäßige Gestaltung des verjüngten Endes voraus. Dies zu erreichen ist schwierig, weil man bei der Herstellung von Verpackungen die Prallheit der Packung nicht immer gleichmäßig steuern kann. Sie hängt ab von der Größe des Füllgutdruckes, der Plastizität und der Temperatur des Schlauch- oder Folienmaterials. Unterschiede in der Prallheit der Packung beeinflussen auch die Besäumung der Schweißnaht. Die Sicherheit der Klebverbindung zwischen Mundstück und dem verjüngten Ende einer Packung hängt ebenfalls von der Prallheit der Packung und der Plastizität des Schlauch-bzw. Folienmaterials ab. Überdies ist der Klebvorgang umständlich, unsauber und erfordert Wartezeiten.
  • Auch wurde schon vorgeschlagen, auf der Fläche einer Weichpackung einen verschließbaren Stutzen zu befestigen.
  • Auch die Anbringung eines verschließbaren Stutzens auf einer gefüllten Packung ist selbst dann schwierig, wenn der Stutzen nicht in einer Ecke oder an einer Stirnseite sondern auf der Mantelfläche angebracht wird. Auch die Mantelfläche weist eine gewisse Wölbung auf, die je nach Größe und Prallheit der Packung und der für die Anbringung des verschließbaren Stutzens gewählten Stelle verschieden ist. Auch hier gilt das, was oben bezüglich der Nachteile einer Klebverbindung gesagt ist.
  • Es ist ferner eine Verschluß art an thermoplastischen Verpackungen bekannt, bei der das Auslaßorgan zweiteilig ist. Die beiden Teile des Auslaßorgans sind beidseits an einem mit einer Aussparung versehenen thermoplastischen Schlauch vorgesehen und klemmen den Schlauch fest. Diese Verschlußart hat aber den Nachteil, daß die Klemmverbindung nicht festhält und das nachgiebige thermoplastische Material aus den Klemmflächen herausgleitet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Auslauftülle mit einem thermoplastischen Schlauch- oder Folienmaterial zu verbinden, ohne daß dabei eine Schweiß-, Kleb- oder Siegelverbindung vorgenommen wird, und damit ein mit einer Tülle versehenes Verpackungsmittel zu schaffen, das dann zur Verpackung von flüssigen oder pastösen Füllgütern in kontinuierlichem Arbeitsgang verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auslauftülle an ihrem einen Ende nebst der dort befindlichen Öffnung des Kanals von dem thermoplastischen Material sackartig umgeben ist, wobei dieses Material an der Tülle mittels einer Umschnürung gehalten ist, die die Tülle an einer Stelle ihres Umfanges umgreift, die gegenüber dem überdeckten Tüllenteil verjüngt ist.
  • Diese Art der Verbindung zwischen Tülle und thermoplastischem Material ist dadurch möglich, daß das thermoplastische Material schmiegsam und in gewissen Grenzen dehnbar ist und somit eine sackartige Ausstülpung hergestellt werden kann. Ein besonderer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung liegt darin, daß nach der Öffnung der Verpackung über dem Tüllenkanal bei übermäßiger Druckbeanspruchung etwas thermoplastisches Material an der Umschnürung nachrücken kann, ohne daß diese Stelle undicht wird.
  • Die Umschnürung kann mittels eines Metallringes oder einer Metallzwinge vorgenommen werden. Für die Umschnürung kann auch ein Ring oder ein Teil mit dem Querschnitt der Tülle entsprechendem Durchlaß aus anderem Material als Metall vorgesehen sein, z. B. aus elastomerem oder plastomerem Material bzw. einem hitzehärtenden Kunststoff. Die Auslauftülle kann aus Metall oder zweckmäßig einem härteren Kunststoffmaterial, aber auch aus Hartgummi bestehen. Zufolge des Unterschiedes in der Nachgiebigkeit des Materials kann eine dichte Verbindung an der Auflagestelle der Umschnürung zwischen Tülle und thermoplastischem Schlauch-oder Folienmaterial hergestellt werden.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Umschnürung in eine Vertiefung, z. B. eine Ringnut, der Tülle eingreift.
  • Beide Ausführungsformen dienen der zusätzlichen Sicherung der Zueinanderordnung der sackartigen Ausstülpung des thermoplastischen Schlauch- oder Folienmaterials und der Tülle.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das freie Ende der Tülle bei der gefüllten Verpackung nach außen weist oder in das Füllgut hineinragt. Wenn man von thermoplastischen Schläuchen ausgeht, muß man vorher festlegen, ob das freie Ende der Tülle innerhalb oder außerhalb des Schlauches enden soll. Geht man dagegen von Folienmaterial aus, so ist es dem Benutzer des gemäß der Erfindung mit Tüllen versehenen Verpackungsmittels überlassen, die Flächenteile des Folienmaterials so miteinander zu verbinden, daß das freie Ende der Tüllen entweder innerhalb oder außerhalb der herzustellenden Weichpackung liegt.
  • In beiden Fällen können die Tüllen in dem für die Packungsgrößen vorgesehenen Abstand angebracht werden. Die gemäß der Erfindung hergestellte gefüllte Verpackung ist, da die Tülle in einer sackartigen Ausstülpung gelagert ist, hermetisch geschlossen. Sie wird durch Perforation des thermoplastischen Materials an der Stelle, wo der Kanal der Tülle liegt, geöffnet. Wenn das freie Ende der Tülle in einer gefüllten Verpackung nach außen weist, muß zum Zwecke der Perforation ein länglichspitzer Gegenstand durch den Tüllenkanal hindurchgeführt werden. Es ist zweckmäßig, den Tüllenkanal so zu bemessen, daß das Füllgut mit angemessener Geschwindigkeit bei Druck auf den Verpackungskörper entnommen werden kann. Bei flüssigem Füllgut kann der Kanal enger sein als bei pastösem Füllgut.
  • In manchen Fällen wird es erwünscht sein, die gefüllte Verpackung mit einem Verschluß zu versehen. Ein Verschluß ist jedoch nicht immer nötig, z. B. dann nicht, wenn entweder das Füllgut genügend pastös ist, um beim Ablegen einer geöffneten Weichpackung nicht von selbst auszufließen, bzw. dann, wenn die gefüllte Verpackung ohne Beein- trächtigung des Füllgutes eine gewisse Zeit gelagert werden kann. Die Tülle dient dann insbesondere dem Zweck, einer übermäßig großen Verletzung der Verpackung bei deren Öffnung entgegenzuwirken; auch dient sie dazu, die Ausströmrichtung des Füllgutes zu bestimmen.
  • Die Ausströmrichtung des Füllgutes kann nicht nur durch die Anordnung der Tülle an der Packung, sondern auch durch die Richtung des Tüllenkanals festgelegt werden.
  • Wenn eine verschließbare Verpackung gewünscht ist, kann die Tülle mit einem an sich bekannten Verschluß versehen sein, z. B. einem Kappenverschluß, der klemmend an der äußeren Umgrenzung der Tülle befestigt wird, oder einem Steckverschluß, der im Tüllenkanal gehaltert wird, oder einem Schraubverschluß mit Außen- oder Innengewinde. Beim Steckverschluß kann der verschließende Stift an seinem einen Ende dornartig ausgebildet sein und zur Perforation des thermoplastischen Materials dienen.
  • Der anschließende Stift kann mit der Umschnürung in an sich bekannter Weise unmittelbar verbunden sein. Diese Verschlußarten sind an sich bekannt.
  • Wenn das freie Ende der Auslauftülle in der Verpackung liegt, ist die sackartige Ausstülpung bei der Verpackung außen angeordnet.
  • Bei einer Verpackung, bei der das freie Ende der Auslauftülle in der Verpackung liegt, kann mittels der Umschnürung ein Faden, ein Band od. dgl. gehalten werden. Der Faden kann dann verschiedenen Zwecken dienen, z. B. zur Befestigung eines Etiketts, eines Fähnchens oder zum mittelbaren Ergreifen der Verpackung. Das Band kann dieselben Zwecke erfüllen, auch kann es zur Beschriftung vorgesehen sein.
  • Bei einer Verpackung mit entweder innerhalb-oder außerhalb der Verpackung gelegenem freiem Ende der Tülle kann das dem Schlauch oder der Folie zugewandte Ende des Tüllenkanals an beliebiger Stelle innerhalb der sackartigen Ausstülpung enden. Es ist also nicht notwendig, daß der Tüllenkanal in der Achse der sackartigen Ausstülpung liegt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird durch die Zeichnungen, umfassend die Fig. 1 bis 12, veranschaulicht.
  • Die Fig. 1, 3, 5, 7, 9 und 11 zeigen aus Folien hergestellte Verpackungen mit verschiedener Ausgestaltung des Verschlußteiles.
  • Die Fig. 2, 4, 6, 8, 10 und 12 zeigen in vergrößertem Maßstab die Verschlußteile.
  • Bei den Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 9, 10 liegt das freie Ende der Auslauftülle innerhalb der Verpackung, bei den Fig. 7, 8 und 11, 12 dagegen außerhalb der Verpackung. Außer in diesem Merkmal unterscheiden sich die Darstellungen durch die Gestaltung der Tülle. Bei den Fig. 1 und 2 ist die Tülle etwa birnenförmig gestaltet und abgeplattet; bei den F i g. 3 und 4 hat die Tülle einen birnenförmigen Teil und einen Sockelteil, zwischen denen eine Nut angebracht ist.
  • Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen einen Tüllenkörper, der an seinem der Folie anliegenden Teil trapezartig gestaltet ist und mit einer Einschnürung zu dem Sockelteil übergeht.
  • Der Tüllenkörper der F i g. 7 und 8 entspricht im wesentlichen dem der F i g. 3 und 4, nur ist hier die sackartige Ausstülpung nicht um den birnenförmigen Teil, sondern um den Sockelteil angeordnet.
  • Bei den Fig. 9, 10 und 11, 12 besteht der Tüllenkörper aus einem Oberteil und einem Sockelteil; die Achsen dieser Teile sind zueinander im Winkel angeordnet. Zwischen Oberteil und Sockelteil ist eine Verjüngung vorgesehen, in welche im Falle der F i g. 9 und 10 das Folienmaterial, den Tüllenkörper von außen umfassend oder im Falle der Fig. 11 und 12 von innen umfassend, mittels der Umschnürung eingefügt ist. Die Fig. 9, 10 und 11, 12 zeigen auch eine von der Mittellängsachse der Verpackung abweichende Anordnung des Tüllenkörpers nach einer Ecke zu verlegt. Der Tüllenkanal liegt bei diesen beiden dargestellten Ausführungsformen etwa in Richtung der spitzzulaufenden Ecke der Verpackung.
  • Übereinstimmend bedeutet in allen Figuren: 1 das Folienmaterial, 2 den Tüllenkörper mit dem Kanal 3 und 4 die Umschnürung.
  • Es ist auch ein Ventilverschluß bekannt, der im wesentlichen aus einem in die Packung eingelassenen Bauteil besteht, das aus zwei flächengleichen Kunststoffolien besteht, die an ihren Rändern so miteinander verschweißt sind, daß ein Durchlaß zum und vom Packungsinneren gegeben ist. Bei Ausübung eines Druckes auf die mit einer Flüssigkeit oder einer Paste gefüllte Packung werden die gegeneinanderliegenden Flächen des beschriebenen Bauteiles gegeneinandergepreßt und verhindern so den Austritt des Packungsinhalts. Zur Entnahme des Packungsinhalts ist dann die Einführung eines die aneinanderliegenden Flächen des Bauteiles aus ein anderbewegenden Gegenstandes, z. B. eines Stutzens oder eines Stabes, erforderlich.
  • Ferner ist eine flexible Kunststoffpackung mit selbstschließendem Verschluß bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschluß aus einem in der Mitte bis auf einen schmalen Spalt verengten ovalen Werkstoffring besteht, zwischen dem ein Ende der Packung hindurchgeführt ist und an dem beidseitig an dem durchgeführten Ende der Packung entlanglaufend zwei elastische Schließbügel angebracht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackung aus thermoplastischem Schlauch- oder Folienmaterial, die mit einer Auslauftülle versehen ist, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß die Auslauftülle (2) an ihrem einen Ende nebst der dort befindlichen Öffnung des Kanals (3) von dem thermoplastischen Material (1) sackartig umgeben ist, wobei dieses Material an der Tülle mittels einer Umschnürung (4) gehalten ist, die die Tülle an einer Stelle ihres Umfanges umgreift, die gegenüber dem überdeckten Tüllenteil verjüngt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschnürung (4) in eine Vertiefung der Tülle (2) eingreift.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Tülle nach außen weist und gegebenenfalls mit einem an sich bekannten Verschluß versehen ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Auslauftülle innerhalb der Verpackung liegt.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckverschluß, welcher die sackartige Ausstülpung des thermoplastischen Schlauch- oder Folienmaterials zu umgreifen geeignet ist, vorgesehen ist, wobei das Verschlußteil mit der Umschnürung in an sich bekannter Weise unmittelbar verbunden sein kann.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kanals (3) von der Achse der sackartigen Ausstülpung abweicht.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschrift Nr. 198 167; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 785 155; schweizerische Patentschrift Nr. 312 008; britische Patentschrift Nr. 799 643; französische Patentschriften Nr. 1 195 250, 1087930.
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