DE3000784A1 - Kugelauftragsvorrichtung, insbesondere fuer ausquetschbare tubenfoermige behaelter - Google Patents
Kugelauftragsvorrichtung, insbesondere fuer ausquetschbare tubenfoermige behaelterInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Mg. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 10. Januar I960
Unser Zeichen: γ^ 797 - Ja
ANMELDER: Metal Box Limited,
Reading RG 1 3JH/Groi3britannien
GEGENSTAND: Kugelauftragsvorrichtung, insbesondere für
ausquetschbare tubenförmige Behälter
PRIORITÄT: Großbritannien
12„Januar I979
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Die Erfindung "bezieht sich auf eine Kugel auftragsvorrichtung,
insbesondere für ausquetschbare tubenförmige Behälter.
Es sind Kugelauftragsvorrichtungen bekannt, die eine Kugel aufweisen, welche in einem Kugelgehäuse gehaltert und
in diesem drehbar ist, um das Produkt aus einem zugeordneten Behälterkörper auf einer Oberfläche zu verteilen,
über die die Kugel abgerollt wird. Wenn der Behälter nicht in Gebrauch ist, ruht die Kugel auf einem Sitz, der
im Gehäuse vorgesehen ist, um ein Entweichen des Produktes aus dem Behälter zu verhindern. Der Behälter kann
starr (z. B. aus Glas) ausgebildet sein, oder er kann flexibel sein, so daß ein Druck durch den Benutzer ausgeübt
werden kann, um das Produkt zum Zwecke der Abgabe durch die Auftragsvorrichtung zu drücken.
Ausquetschbare tubenartige Behälter bilden eine Behälterform flexibler Behälter. Bei einem derartigen Behälter
ist der Behälterkörper rohrförmig und aus flexiblem Material geformt. Ein Ende des Behälterkörpers wird durch
eine Naht verschlossen, die durch Hitzeversiegelung oder auf andere Weise erzeugt wird und gegenüberliegende Abschnitte
des Behälterkörpers dichtend verbindet. Das andere Ende des Behälterkörpers wird durch ein Endstück geschlossen,
welches für das aufzutragende Produkt geeignet ist und für das "Verfahren, welches benutzt wird, um das
Produkt aufzutragen.
Bei der Benutzung von aus Plastikmaterial bestehenden
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Kugelgehäusen einer Kugelauftragsvorrichtung mit einem
ausquetschbaren tubenartigen Behälter hat sich gezeigt, daß im zusammengebauten Zustand die Tendenz besteht, daß
das Produkt unerwünschterweise durch den Verschluß im
Leckstrom hindurchfließt, bevor der Behälter verkauft ist und auch bei Nichtgebrauch des Behälters durch den Verbraucher.
Außerdem besteht die Tendenz einer ungleichförmigen Verteilung des Produktes, wenn der Behälter in Benutzung
befindlich ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese
Lecktendenz durch Verzerrungen des Behälterkörpers verursacht wird, die auf das Auftragsgehäuse übertragen werden,
wo eine entsprechende Verzerrung des Kugelsitzes eintritt, welche eine solche Größenordnung hat, daß die
Dichtung zwischen Kugel und Gehäuse unwirksam wird. Bei Benutzung der Auftragsvorrichtung führt diese Verzerrung
zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Produktes über die Kugeloberfläche.
Die Verzerrung des Behälterkörpers kann infolge äußerer Kräfte auftreten, die vom Verbraucher oder auch während
des Transportes auftreten. Zusätzlich oder statt dessen kann eine solche Verzerrung durch die Formgebung infolge
des Schweißnahtverschlusses am Ende bewirkt werden. Diese letztgenannte Verzerrung ist wahrscheinlich die Hauptursache,
wenn das Kugelgehäuse aus Plastikmaterial besteht, welches ein hohes Maß an Flexibilität und Elastizität besitzt.
Eine Möglichkeit, diese Leckstromtendenz und die ungleichförmige Verteilung zu verhindern, besteht darin,
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die Starrheit des Kugelgehäuses zu vergrößern, um jede
wesentliche Verzerrung des Kugelsitzes zu verhindern. Dies führt jedoch zu erhöhten Material- und Produktionskosten
und ist aus diesem Grunde unerwünscht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugelauftragsvorrichtung
zu schaffen, "bei der wenigstens das Kugelgehäuse aus Plastikmaterial besteht und bei der die erwähnten
Nachteile vollständig oder im wesentlichen vermieden werden, wobei der Gegenstand nicht oder nicht wesentlich
preisaufwendiger in der Herstellung ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der Kragen kann sich nach außen in Richtung auf das freie Ende des Behälters erweitern, so daß beim fertigen Behälter
eine Schulter gebildet wird, die die Kugelauftragsvorrichtung umgibt und mit der die Auftragsvorrichtung am
Behälterkörper festlegbar ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise einteilig geformt und trägt eine Verschlußkappe, um
die Kugel abzuschließen und sie gegen ihren Sitz vorzuspannen. Die Kugel selbst kann aus Metall bestehen, jedoch
wird sie vorzugsweise aus Plastikmaterial gefertigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen ausquetschbaren tubenartigen Behälter mit einer Kugelauftragsvorrichtung
gemäß obiger Definition.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung "beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten zusammenquetschbaren tubenartigen Behälters
mit aufgeschraubter Verschlußkappe,
Pig. 2 die Kugelauftragsvorrichtung und den Verschluß
des in Fig. 1 dargestellten Behälters in auseinandergezogener Schnittdarstellung vor Zusammenbau
von Auftragsvorrichtung und Behälterkörper,
Fig. 3 in einer abgewandelten Ausführungsform in größerem Maßstab eine Schnittansicht der Auftragsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 weist ein tubenartiger Behälter für eine Kosmetikcreme, eine Paste oder eine Flüssigkeit
einen zusammenquetschbaren, das Produkt enthaltenden Behälterkörper 10 auf (Fig. 1), der von einer abgeschnittenen
Länge eines Schlauches aus geeignetem flexiblem Plastikmaterial gewonnen ist, z. B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid
geringer Dichte. Das Bodenende des Behälterkörpers ist, wie dargestellt, durch eine quer verlaufende
Schweißnaht verschlossen, die zwischen gegenüberliegenden Abschnitten des Plastikmaterials verläuft und einen Nahtverschluß
11 bildet. Das obere Ende des Behälterkörpers ist durch eine Kugelauftragsvorrichtung 12 geschlossen,
über die eine Schraubverschlußkappe 13 greift.
Fig. 2 zeigt die Kugelauftragsvorrichtung 12 und die
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Verschlußkappe 13 i& auseinandergezogener Darstellung.
Aus der Fig. 2 ergibt sich in Kombination mit Fig. 1 , daß die Auftragsvorrichtung von einer Kugel 14- und einem
Kugelgehäuse 15 gebildet ist, und diese Teile sind in Fig. 2 vor dem Zusammenbau mit dem Behälterkörper 10 dargestellt.
Der Verschluß 13, die Kugel 14 und das Gehäuse 15 sind jeweils einteilig und aus geeignetem Plastikmaterial
geformt, und dieses Plastikmaterial kann bei allen Teilen gleich sein oder die Teile können auch aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt werden. Beispielsweise können alle drei Bestandteile aus Polypropylen geformt
werden.
Das Kugelgehäuse 15 ist rohrförmig und im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und weist einen oberen die Kugel
aufnehmenden Abschnitt 16 auf, der über einen Halsabschnitt 17 in einen nach außen erweiterten Schulterabschnitt
18 am Unterteil des Kugelgehäuses übergeht. Dieser Halsabschnitt 17 ist zylindrisch und weist einen
kleineren Durchmesser als der Abschnitt 16 auf. Der Kugelaufnahmeabschnitt 16 weist eine Basis auf, die eine
beträchtliche Materialdicke besitzt, während der Oberteil von einer flexiblen Lippe 21 gebildet ist, welche eine
wesentlich geringere Materialstärke besitzt und sich von der Basis 20 nach einem freien Rand 22 am oberen Ende erstreckt.
Die Lippe 21 ist innen in Richtung auf den freien Rand 22 so gekrümmt, daß sich eine teilkugelförmige innere Oberfläche
23 ergibt, in die die Kugel 14 einpaßt und in der diese gehalten wird. Innerhalb der Basis 20 des Kugelaufnahmeabschnitts
16 ist die innere Oberfläche des Gehäuses
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so ausgenommen, daß ein beträchtlicher Zwischenraum gegenüber
der Kugel gebildet ist, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt.
Der zylindrische Abschnitt 17 und der Schulterabschnitt
18 des Kugelgehäuses weisen im wesentlichen die gleiche Materialstärke auf, die aus Gründen, die weiter unten erläutert
werden, so gewählt ist, daß diese Abschnitte ein hohes Maß an Flexibilität erhalten; sie bilden zusammen
einen flexiblen Kragen für das Gehäuse, der allgemein mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist. Der Schulterabschnitt
18 endet an der Unterseite des Kugelgehäuses in einem nach unten abgeknickten Rand 24, der eine allgemein
zylindrische äußere Oberfläche 40 und eine nach außen und unten kegelstumpfförmig verlaufende innere Oberfläche 41
aufweist, die eine größere Neigung besitzt als die kegelstumpfförmige
innere Oberfläche 42 an der Unterseite des restlichen Schulterabschnitts. Bei dem zusammengebauten
Behälter (Fig. 1) bildet der Rand 24 jenen Teil des Kugelgehäuses, mit welchem dieses am Behälterkörper 10 befestigt
ist. Es ist ersichtlich, daß der Rand auf einem beträchtlich größeren Durchmesser liegt als der Kugelaufnahmeabschnitt
16 mit seinem größten Durchmesser.
Ein schmaler Anschlagring 25 steht horizontal vom Kugelaufnahmeabschnitt
16 an der Verbindung zwischen Basis 20 des Kugelaufnahmeabschnitts und zylindrischem Halsabschnitt
17 des Gehäusekragens 50 nach innen vor. Der innere
freie Rand 26 des Anschlagrings 25 bildet einen Sitz
für die Kugel 14, wenn letztere in das Kugelgehäuse eingesetzt und durch die Lippe 21 gehalten wird. Demgemäß
weist dieser Ringrand eine teilkugelförmige Gestalt auf,
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die geeignet ist, eine Flächenberührung mit der Kugel herzustellen.
Der Basisteil 20 ist außen mit einem Schraubgewinde 27 versehen, auf das die Verschlußkappe 15 mit ihrem Innengewinde
28 aufschraubbar ist.
Das Innengewinde 28 ist in der Verschlußkappe 13 auf der
inneren Oberfläche eines rohrformigen Kragens 50 angebracht,
der vom Umfang einer flachen Verschlußplatte 31 vorsteht, die das obere Ende der Verschlußkappe in der
dargestellten Weise abschließt. Der Kragen weist einen flexiblen Fortsatz 35 auf, mit dem die Kappe über das
Innengewinde 28 sich bis zu ihrem freien Bodenrand 32 erstreckt.
Ein weiterer rohrförmiger Kragen 33 steht von der Verschlußplatte 31 konzentrisch innerhalb des Kragens 30
nach innen vor, um den Verschluß zu vervollkommnen. Der Kragen 35 ist kürzer als der Kragen 50 und die Gründe
hierfür werden aus dem folgenden klar. Der Durchmesser am freien Rand des Kragens 53 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
des freien Randes 22 der Gehäuselippe 21.
Die Herstellung, !Füllung und das Schließen des Behälters
nach Fig. 1 geschieht in der nachstehend beschriebenen Weise:
Die Kugel 14 wird zunächst durch Eindrücken in den Kugelaufnahmeabschnitt
16 des Kugelgehäuses 15 eingesetzt, so daß die Kugel durch die Lippe 21 gehalten wird und dabei
auf ihrem Sitz 26 ruht. Dann wird dieser Aufbau durch
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Drehreibungs-Verschweißung am Behälterkörper 10 festgelegt,
der zu diesem Zeitpunkt die Gestalt eines Rohres bzw. Schlauches besitzt, das an beiden Enden offen ist.
Die Drehreibungs-Verschweißung wird vorzugsweise durch ein Verfahren und eine Vorrichtung durchgeführt, wie diese
in der GB-PS 1 4-36 217 beschrieben sind, aus der sich weitere Einzelheiten ergeben. Dieses Drehreibungs-Verschweißen
bildet keinen Teil vorliegender Erfindung und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Kurz gesagt,
besteht das Verfahren darin, den Aufbau gegenüber dem Behälterkörper 10 zu drehen, welch letzterer stillgehalten
wird, während Gehäuse 15 und Behälterkörper in dichter
Berührung miteinander an jenen Stellen gehalten werden, wo die Verbindung hergestellt wird, nämlich am Rand 24-,
wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die an der Berührungsfläche zwischen Gehäuse und Behälterkörper erzeugte
Reibungswärme schmilzt das Plastikmaterial, so daß nach Anhalten der Drehung und Abkühlung das geschmolzene Plastikmaterial
wieder erstarrt und eine innige flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Kugelgehäuse und Behälterkörper
bildet.
Nachdem die Kugelauftragsvorrichtung am Behälterkörper 10 festgelegt ist, wird der Behälter durch Aufsetzen der
Verschlußkappe 13 vervollständigt, die in eine Grenzstellung
aufgeschraubt wird, die durch die Gewindegänge 27 bzw. 28 bestimmt ist.
Der freie Bodenrand 32 des Kragens 30 liegt dann in einem geringen Abstand gegenüber der geneigten oberen Oberfläche
51 des Schulterabschnitts 18 des Kugelgehäuses.
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Beim Aufschrauben der Verschlußkappe greift der Kragen 33 an der Kugel 14- an und gleitet an dieser entlang, wenn
die Kappe axial aufgeschraubt wird. Wenn die Grenzstellung
der Kappe erreicht ist, dann ist das freie Ende des Kragens keilförmig, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwischen
Kugel und freiem Rand 22 der Gehäuselippe 21 eingedrungen. Unterstützt durch die Elastizität des Kragens spannt
demgemäß die Lippe das freie Ende des Kragens nach innen vor und bringt es in sicheren Dichtungseingriff mit der
Kugel. Die Lippe selbst gelangt in Dichtungseingriff mit dem äußeren Umfang des freien Randes des Kragens 33·
Außer dieser Verbunddichtung, die auf diese Weise geschaffen wird, ergibt sich eine weitere Abdichtung unter
der Kugel, nämlich dort, wo letztere durch die nach unten gerichtete Kraft des Kragens auf ihren Sitz gepreßt
wird. Die obere Verbunddichtung und die untere Dichtung wirken in Reihe zusammen und schaffen eine flüssigkeitsdichte
Ausbildung für den Behälter, wenn der Behälter mit einem Produkt angefüllt ist und die Verschlußkappe aufgeschraubt
wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann der Kragen
33 so ausgebildet sein, daß er die Kugel über der Gehäuselippe 21 im Abstand zu dieser berührt, wenn die Verschlußkappe
aufgesetzt ist.
Wenn die Kugelauftragsvorrichtung und die Verschlußkappe aufgesetzt sind, dann wird der Behälter vom Hersteller
der Verpackungsstation zugeführt. Hier wird der auf den Kopf gestellte, noch offene Behälterkörper 10 gefüllt und
dann wird die Verschlußnaht 11 angebracht, wodurch der Behälter vervollständigt wird und weiter verpackt werden
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kann, um über die Verkaufsorganisation dem Endverbraucher zugeführt zu werden.
Gemäß einem abgewandelten Herstellungsverfahren kann das Kugelgehäuse" am Behälterkörper festgelegt werden, ohne
daß die Kugel darin befindlich ist, und diese kann ebenso wie die Verschlußkappe später aufgesetzt werden. Das
Dreh-Reibungs-Schweißverfahren kann jedoch auch durchgeführt
werden, wenn Kugel und Verschlußkappe bereits an Ort und Stelle befindlich sind. Als weitere Abwandlung
kann der Hersteller auch zunächst die Querschweißnaht herstellen und das Produkt über das Kugelgehäuse einfüllen
und es kann dann die Kugel eingesetzt und die Verschlußkappe aufgeschraubt werden, um den Behälter zu vervollständigen
.
Zur Benutzung schraubt der Verbraucher die Kappe 13 ab und drückt die Kugel 14 auf die zu behandelnde Fläche und
er quetscht dann den Behälterkörper 10 zusammen, während die Kugel durch hin- und hergehende Bewegung des Behälters
auf der Auftragsfläche abgewälzt wird. Der durch die
Quetschwirkung innerhalb des Produktes erzeugte Druck hebt die Kugel von dem Sitz 26 gegen die Elastizität der
Lippe 21 ab, so daß das Produkt unter Druck und um die Kugel unter den Kugelaufnahmeabschnitt 16 des Kugelgehäuses
eintreten kann und zwischen Kugel und Lippe austritt. Die Lippe, die sich ausdehnt, um die Aufwärtsbewegung
der Kugel zu ermöglichen, und die auch einen Durchtritt des Produkts ermöglicht, verteilt das austretende
Produkt über die freie Oberfläche der Kugel als dünnen Film, so daß durch Drehung der Kugel das Produkt in dosierter
Form aufgetragen wird. Nach der Benutzung setzt
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der Verbraucher die Verschlußkappe 13 wieder auf, um die Dichtung zwischen Kugel und Sitz 26 und Kragen 33 in der
beschriebenen Weise herzustellen, wodurch verhindert wird, daß das Produkt in einem Leckstrom ausläuft, bis
der Behälter das nächste Mal benutzt wird.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters ergibt sich aus der erwähnten beträchtlichen Flexibilität
des Halsabschnitts 50, der von dem zylindrischen Abschnitt 17 und dem Schulterabschnitt 18 des Kugelgehäuses
15 gebildet wird. Es hat sich gezeigt, daß beim Fehlen einer beträchtlichen Flexibilität zwischen dem Behälterkörper
10 und dem Kugelaufnahmeabschnitt 16 des Gehäuses infolge der von der Kreisform abweichenden Gestalt des
Gehäuses infolge des NahtverSchlusses 11 eine Verzerrung
des Sitzringes 26 gegenüber der teilkugelförmigen Gestalt auftritt. Dies wiederum ergibt eine Tendenz zum Austreten
eines Leckstromes bereits beim Verkauf und danach, wenn der Behälter vom Verbraucher nicht benutzt wird.
Weil jedoch der zylindrische Abschnitt 17 und der Schulterabschnitt
18 hochflexibel ausgebildet sind und da sie gegeneinander angestellt sind, kann sich der Halsabschnitt
50 leicht so verformen, daß jede Verzerrung am oberen Ende des Behälterkörpers ausgeglichen wird, die
durch den Nahtverschluß 11 verursacht werden könnte. Auf
diese Weise verhindert der Halsteil 50 jede Verzerrung
des Kugelsitzes, die vom Nahtverschluß am Bodenende des Behälterkörpers 10 herrühren könnte. Die Deformation des
Haisabschnitts 50 wird auch durch den eingezogenen Halsabschnitt
17 gegenüber dem Kugelaufnahmeabschnitt 16 unterstützt. Auf diese Weise dient der Halsabschnitt
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zusätzlich zur Isolation des Kugelsitzes gegenüber einer
durch den Nahtverschluß bewirkten Verzerrung dazu, den Kugelsitz gegenüber weiteren Verzerrungen abzuschirmen,
denen der Behälterkörper ausgesetzt sein kann, wenn äußere Belastungen aufgebracht werden, beispielsweise während
des Versands oder beim Verkauf, wenn die Behälter übereinandergestapelt
sind. Auch wenn der Behälterkörper vom Verbraucher bei der Benutzung zusammengequetscht wird,
gewährleisten die Abschnitte 17 und 18 eine gleichförmige Verteilung des Produktes über die Kugel, weil wiederum
Jede wesentliche Verzerrung des Kugelsitzes verhindert ist.
Ein weiterer Vorteilter sich durch die Flexibilität des
Halsteils 50 ergibt, wird dann offenbar, wenn im Behälterkörper 10 ein Unterdruck auftritt, wenn z. B. nach der
Benutzung durch den Verbraucher der Behälterkörper wieder ausgedehnt wird. Dann werden nämlich zylindrischer Abschnitt
und Schulterabschnitt radial und/oder axial zusammengezogen,
um den Unterdruck im Behälter zu vermindern und so die Gefahr zu verringern, daß Luft am Kugelsitz
26 vorbei in den Behälter eingesaugt wird. Jegliche axiale Zusammenziehung wird vorzugsweise vollständig
durch den kleinen Abstand aufgenommen, der zwischen dem Kragen 30 der Verschlußkappe und dem Schulterabschnitt 18
des Kugelgehäuses verbleibt.
Wenn die Verschlußkappe 13 aufgeschraubt ist, dann verdeckt
der Fortsatz 35 in hohem Maße den Halsabschnitt 50
des Gehäuses. Jegliche Verzerrung des Gehäuses führt daher nicht notwendigerweise zu einem unansehnlichen Behälter
als Ganzes.
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Jig. 3 zeigt eine Abwandlung des Gehäuses, wobei die Sitzfläche 26 als Teil längs eines kurzen Halsabschnitts
60 ausgebildet ist, der gegenüber dem Kragenabschnitt zurückspringt.
Der Teil des Halses zwischen dem Sitz und dem freien Rand
6Ί gewährleistet eine zusätzliche Starrheit des Sitzes, so daß hierdurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer
Restdeformation unterstützt wird, die vom Behälterkörper 10 übertragen wird. Außerdem ist benachbart zum freien
Rand 61 eine kurze zylindrische Bohrung 62 in einem Abstand
vom Sitz angeordnet und darin kann ein Bauteil des Dreh-Reibungs-Schweißgerätes eingreifen, um das Gehäuse
15 relativ zu dem Behälterkörper beim Dreh-Reibungs-Schweißverfahren zu haltern, wobei nur eine geringe oder
gar keine Gefahr besteht, den Sitz zu beschädigen.
Zwischen dem Sitz und der Befestigungsstelle des Halses 60 am restlichen Teil des Kugelgehäuses besitzt der Hals
einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 63, der dünn ausgebildet
ist und sich demgemäß leicht deformieren kann, wodurch wiederum die Übertragung restlicher Deformationen
vom Behälterkörper 10 unterbunden wird, während der Sitz selbst jeder erforderlichen geringen Einstellung folgen
kann, um eine wirksame Dichtung gegenüber der Kugel zu gewährleisten, wenn die Verschlußkappe 13 aufgeschraubt
ist. In Fig. 3 ist der Übersichtlichkeit wegen die Verschlußkappe weggelassen.
Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen wurde ein Dreh-Reibungs-Verschweißen benutzt, um das Kugelgehäuse
15 am Behälterkörper 10 festzulegen. Es können jedoch
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auch andere Befestigungsverfahren benutzt werden, beispielsweise eine Verklebung oder eine Hitzeverriegelung.
Obgleich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Kugelgehäuse 15 einteilig hergestellt ist, können Kugelgehäuse
benutzt werden, die aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Diese Teile können durch Schnappeingriff oder
auf andere Weise miteinander verbunden werden.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil für ausquetschbare
tubenartige Behälter anwendbar, deren Behälterkörper aus flexiblem Plastikmaterial besteht. Die Erfindung kann
jedoch auch für andere Behälterarten Anwendung finden, die starr oder flexibel sind und die aus Plastikmaterial
oder auch aus anderem Material hergestellt sind.
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Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelauftragsvorrichtung für einen ausquetschbaren tubenartigen Behälter, der
ein einteiliges Plastikgehäuse aufweist. Eine Kugel wird im Kugelgehäuse gehaltert und gegen einen Sitz vorgespannt,
mit dem sie in Dichtungseingriff gelangt. Das Gehäuse weist einen freien Endabschnitt auf, mit dem die
Auftragsvorrichtung mit einem ausquetschbaren tubenartigen Behälter durch Dreh-Heibungs-Verschweißen befestigbar
ist. Um den Kugelsitz gegenüber Verzerrungen am freien Endabschnitt zu schützen, die durch den Behälterkörper
verursacht werden, ist das Kugelgehäuse zwischen dem freien Endabschnitt und dem Kugelsitz flexibel gestaltet.
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Claims (12)
- Pcvtentanv/älte Dipl.-lng. Curt Wallach Diph.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 10.Januar I98OUnser Zeichen: 16 797 K/NuAnsprüche{ 1..Kugelauftragsvorrichtung mit einer in einem Plastik- ""~~^ gehäuse gehalterten und darin drehbaren Kugel, die das in einem damit verbundenen Behälter befindliche Produkt auf einer Oberfläche verteilt, über die die Kugel abgerollt wird, dadurch g e k e η η zeichne 1^..., daß das Kugelgehäuse einen daran befestig ten, relativ starr en /(16) aufweist, an dem ein Halsteil (15) ansetzt, der mit dem Behälterkörper (10) verbunden ist, daß eine Sitzfläche (26) im Kugelgehäuse angeordnet ist, gegen die die Kugel (14) dichtend anliegt und von der die Kugel abgehoben werden kann, um das Produkt austreten zu lassen, wobei der Halsabschnitt (15) derart ausgebildet ist, daß er nach Befestigung am Behälterkörper (10) mit diesem in Verbindung steht, um eine Strömung des Produktes zwischen dem Behälter und dem Sitz zu ermöglichen, und daß der Halsabschnitt derart flexibel ausgebildet ist, daß Verzerrungen am freien Ende des Kugelgehäuses nicht auf den Sitz übertragen werden können.030030/0742BAD
- 2. Kugelauftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halsteil (15) einen nach außen erweiterten Schultera"bschnitt (18) aufweist, der den freien Endabschnitt am im Durchmesser größeren Ende aufweist, und daß ein eingezogener zylindrischer Halsabschnitt (17) zwischen dem kleineren Ende des Schulterabschnitts (18) und dem Kugelgehäuse liegt.
- 3. Kugelauftragsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schulterabschnitt (18) und der zylindrische Halsabschnitt (17) die gleiche Materialdicke aus Plastikmaterial aufweisen und daß diese Dicke kleiner ist als die Dicke des Kugelgehäuses.
- 4-. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einteilig aus Plastikmaterial geformt ist.
- 5· Kugelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugel (14) aus Plastikmaterial besteht.
- 6. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugel aus Metall besteht.
- 7. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1030030/0742
BAD ORIGINALbis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kugelgehäuse eine flexible Lippe (21) besitzt, die in Berührung mit einer beträchtlichen Fläche der Kugeloberfläche nach einem freien Rand (22) auf einer Seite des Kugeläquators verläuft, die dem Sitz gegenüberliegt, und daß die Lippe (21) die Kugel (14) elastisch gegen den Sitz (26) vorspannt, um die Kugel innerhalb des Gehäuses (16) zu haltern. - 8. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche 1- bis 7j dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zu dem Kugelgehäusehalsabschnittr ein. weiterer flexibler Abschnitt (.65) vorgesehen ist, mit dem der Sitz (26) vom Gehäusekörper getragen wird, und daß der weitere flexible Abschnitt (63) dazu dient, den Kugelsitz (26) gegenüber einer Verzerrung am freien Ende des Kugelgehäuses zu schützen.
- 9. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz gegenüber Verzerrungen durch einen Kragen (60) geschützt ist, der eine Mündung bildet, durch die das Produkt nach dem Sitz aus dem Behälterkörper hindurchtreten kann, an dem die Auftragsvorrichtung befestigt ist.
- 10. Kugelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet , daß der freie Endabschnitt (40) des Gehäuses am Behälterkörper (10) durch Dreh-Reibungsschweißen verbunden030030/0742ist.
- 11. Kugel auf tr agsvorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der freäe Endabschnitt des Gehäuses am Behälterkörper durch Dreh-Reibungsschweißen verbunden ist und daß der rohrförmige Halsteil (60) von einem der Haltekörper der Reibungsschweißvorrichtung erfaßbar ist, um das Gehäuse gegenüber dem Behälterkörper zu zentrieren, während der Reibungsschweißvorgang stattfindet.
- 12. Kugelauftragsvorrichtung nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verschlußkappe (13) vorgesehen ist, die eine Verschlußplatte (21) und einen äußeren Kragen (30) mit Innengewinde (28) aufweist, das auf ein Außengewinde (27) des Kugelgehäuses (16) aufschraubbar ist, um die Verschlußkappe lösbar auf dem Kugelgehäuse festzulegen, und daß die Verschlußkappe einen weiteren Kragen (33) aufweist, der innerhalb des ersten Kragens (30) konzentrisch zu diesem von der Verschlußplatte (21) getragen wird, und daß beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf das Kugelgehäuse der Kragen (33) zwischen Kugel (14) und das freie Ende (22) der Lippe (21) eingequetscht wird, um in Dichtungseingriff mit der Lippe zu gelangen.030030/07A2
Applications Claiming Priority (1)
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GB7901272A GB2044683B (en) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Ball applicator |
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