DE69630017T2 - Montagekappeanordnung für aerosolbehälter - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Ventilmontageaufbauten für Aerosolbehäiter, wobei die Montageaufbauten allgemein als „Montagenäpfe" bezeichnet werden. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine spezielle rohrförmige Dichtung (Hülsendichtung) für den Montagenapf, welche sich von früheren Montagenäpfen mit Hülsendichtung in den Maßen unterscheidet. Ferner unterscheidet sich die Hülsendichtung im Vergleich zu früheren Hülsendichtungen während eines bestimmten Intervalls der Positionierung der Hülsendichtung auf den Montagenapf in ihrer räumlichen Beziehung zu dem Montagenapf.
  • Aerosolbehälter werden im allgemeinen verwendet, um eine Vielzahl von Fluidmaterialien, sowohl flüssige als auch pulverförmige Partikelprodukte, zu verpacken. Typischer Weise sind das Produkt und ein Treibmittel in dem Behälter mit Überdruck eingeschlossen und das Produkt wird aus dem Behälter durch manuelles Öffnen eines Ausgabeventils, um den Druck in dem Behälter das Produkt durch das Ventil und Verbindungsleitungen zu einer Ausgabeöffnung fördern zu lassen, freigegeben.
  • Das Ausgabeventil ist normaler Weise in einer Behälteröffnung über einen Montageaufbau befestigt, der einen Montagenapf und eine Dichtung enthält. Insbesondere enthält der Behälter eine obere Öffnung oder einen Sickenabschnitt. Der Montagenapf enthält einen mittigen Sockelabschnitt zum Festklammern des Ausgabeventils, einen Randabschnitt, der sich von dem Sockelabschnitt erstreckt, wobei der Randabschnitt in einen sich radial nach außen erstreckenden Kanalabschnitt übergeht, wobei der Kanalabschnitt so ausgebildet ist, dass er den runden Sickenabschnitt der Behälteröffnung aufnimmt. Die Dichtung verläuft normaler Weise entlang eines Teils des Randabschnitts und bis zu einem gewissen Grad in den Kanalabschnitt. Nachdem die Dichtung auf dem Montagenapf angeordnet ist, wird der Napf auf den Behälter gesetzt und der Napf wird auf den Behälter geklammert. Der Klammervorgang ist für Fachleute der Aerosolbehältertechnik wohlbekannt.
  • Offensichtlich ist für einen Aerosolbehälter die Dichtung zwischen dem Montagenapf und der Behältersicke kritisch. Diese Dichtung wird durch die Dichtung erzielt, welche den Druckverlust und den Verlust von Behälterinhalten durch die Schnittstelle zwischen der Behältersicke und dem Montagenapf verhindern muss.
  • In der Technik sind verschiedene Arten von Dichtungen bekannt. Eine übliche Dichtungsart weist eine herkömmliche flache Gummidichtung auf, die innerhalb des Kanals des Befestigungsnapfes platziert wird. Dichtungen dieser Art werden typischer Weise durch Extrudieren und Vulkanisieren der gemischten Gummimischung auf Metallstangen und dann Schneiden dünner ringförmiger Abschnitts des extrudierten und vulkanisierten Produkts (Rohr) hergestellt. Diese Dichtungen werden häufig als Schnitt- oder Flachdichtungen bezeichnet. Schnittdichtungen sind relativ teuer herzustellen. Es ist sehr schwierig, die Radialmaße der Rohre, aus denen die Schnittdichtungen gemacht sind, genau zu steuern, wobei die Rohre in ihren Maßen schwanken und unrund sind. Folglich werden die Innen- und Außenzylinderflächen dieser Rohre üblicher Weise in die gewünschten Maße lasergeschnitten, wobei dieses Schneiden beträchtliche Kosten zu der Dichtungsherstellung hinzufügt.
  • Eine weitere Dichtungsart weist eine relativ dünne Hülse eines Elastomermaterials auf, die an dem Randabschnitt des Befestigungsnapfes montiert ist und dann entlang des Randes vorgeschoben wird, sodass sich die Dichtung letztlich in einen begrenzten Teil des Ringkanals des Montagenapfes erstreckt. Wenn der Montagenapf montiert und dann auf den Aerosolbehälter geklemmt wird, wird die Dichtung in Dichteingriff sowohl mit dem Kanal des Montagenapfes als auch der Sicke des Behälters gezwungen. Typischer Weise werden diese Dichtungen nur entlang eines relativ kleinen Umfangsabschnitts der Dichtung an Positionen entsprechend der Fünf-Uhr- und der Elf-Uhr-Position in einen Dichteingriff mit dem Montagenapf gezwungen. Wegen ihrer Form werden Dichtungen dieser Art häufig als Hülsendichtungen bezeichnet.
  • Hülsendichtungen werden durch Vorschieben eines Rohrs aus Dichtungsmaterial auf den Rand des Montagenapfes und dann Abschneiden ringförmiger Abschnitte des Rohrs hergestellt. Die axialen Höhen von Hülsendichtungen sind jedoch wesentlich größer als die axialen Höhen von Schnittdichtungen. Hülsendichtungen sind viel kostengünstiger herzustellen und mit dem Montagenapf zusammenzubauen als Schnittdichtungen. Bei der Herstellung von Hülsendichtungen ist es nicht notwendig, die Innen- und Außenzylinderflächen der extrudierten Rohre des Dichtungsmaterials zuzuschneiden. Außerdem kann eine rohrförmige Hülsendichtung einfacher mit dem Montagenapf zusammengebaut werden als der Zusammenbau einer Schnittdichtung mit dem Montagenapf. Das US- Patent Nr. 4,559,198 offenbart eine Hülsendichtung und eine Vorrichtung zum Zusammenbauen der Dichtung mit einem Montagenapf eines Aerosolbehälters.
  • Die Hülsendichtung kann auch aus einem flüssigen Material mit Wasser oder Lösungsmittel gebildet werden, das in dem Ringkanal des Montagenapfes abgesetzt wird. Das Lösungsmittel oder das Wasser verdampft während des Aushärtens und das übrige Material erzeugt ein elastisches Dichtmaterial in dem Montagenapflcanal. Das Bilden der Dichtung aus einem flüssigen Lösungsmittel ist ebenfalls ein vergleichsweise teurer Vorgang, der viele Produktionsschritte einschließlich der Verwendung von Aushärteöfen oder anderen Einrichtungen zum Trocknen und Aushärten des Dichtungsmaterials erfordert. Außerdem müssen Einrichtungen zum Drehen des Montagenapfes unter und relativ zu einer Dosiervorrichtung, welche bestimmte Mengen einer Dichtungszusammensetzung vorsichtig ausgibt, vorgesehen werden. Diese Dichtungen werden allgemein als „eingeflossene" Dichtungen bezeichnet.
  • Somit haben die oben beschriebenen Dichtungsarten sowie andere, die verwendet werden können, sowohl Vorteile als auch Nachteile. Sowohl Schnitt- als auch Hülsendichtungen erzeugen im allgemeinen ausgezeichnete Ergebnisse. Schittdichtungen haben einen weit verbreiteten Einsatz für eine längere Zeitdauer als Hülsendichtungen erfahren. Die Benutzung von Hülsendichtungen auf Vorrichtungen, die früher mit Flach- oder Schnittdichtungen verwendet wurden, erfordert eine Einstellung der Klemm- und Füllwerkzeuge. Häufig wird eine Sickenlinie benötigt, um sowohl Flach- als auch Hülsendichtungen aufzunehmen; in Abhängigkeit von den Dichtungsspezifikationen der gepressten Ventilbehälter. Um zu vermeiden, eine Änderung oder Einstellung des Umschlagens oder Füllens zu machen, bestand insbesondere in Europa eine Tendenz, bei Flach- oder Schnittdichtungen zu bleiben, auch wenn solche Dichtungen teurer sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen verbesserten, mit einer Dichtung versehenen Montagenapf für Aerosolbehälter und ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbauen der Dichtung mit dem Montagenapf vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Montagenapf für einen Aerosolbehälter mit einer Dichtung vorzusehen, welcher die Kostenvorteile einer Hülsendichtung hat, aber die Verwendung der Umschlag- und Füllausrüstung mit den gleichen Einstellungen für das Festklemmen und Füllen einer Schnittdichtung erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Hülsendichtung auf einem Montagenapf so zu positionieren, dass die Dichtungen Maße entsprechend einer Flach- oder Schnittdichtung besitzt, ohne ein Zuschneiden des Dichtungsmaterials zu erfordern.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine neuartige Hülsendichtung vorzusehen, die auf einem wesentlichen Abschnitt des Randes des Montagenapfes angeordnet ist, sodass die Hülsendichtung während der Befestigung des Montagenapfes und des Behälters in den Kanalabschnitt des Montagenapfes vorgeschoben werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit einem Ventilmontageaufbau für einen Aerosolbehälter mit einem Montagenapf und einer relativ dicken Hülsendichtung begrenzter Höhe, die auf dem Montagenapf positioniert ist, erzielt.
  • Die Hülsendichtung dieser Erfindung wird auf den Randabschnitt des Montagenapfes positioniert und dann letztlich in den Ringkanal des Montagenapfes vor dem Festklemmen des Montagenapfes und des Behälters vorgeschoben. Das Vorschieben der Hülsendichtung dieser Erfindung vor dem Festklemmvorgang resultiert in einer Verformung der Dichtung um etwa 90°, um eine Dichtung zu bilden, die in Form und Abmessung mit einer herkömmlichen Schnittdichtung vergleichbar ist. Die Hülsendichtung dieser Erfindung kann aus einem extrudierten Rohr eines Dichtungsmaterials geschnitten werden, welches in sehr genaue Längsmaße geschnitten werden kann. Wenn die Hülsendichtung um 90° in den Kanal des Montagenapfes gedreht wird, wird das ursprüngliche Axialmaß der Dichtung zu ihrem radialen Maß oder ihrer Dicke. Auf diese Weise kann eine Schnittdichtungsform mit genauen Innen- und Außenmaßen erzielt werden, ohne die teure Verarbeitung des Dichtungsmaterials zu benötigen, wie sie zuvor bei herkömmlichen Schnittdichtungen erforderlich gewesen ist.
  • Die Hülsendichtung kann in einem Vorgang auf den Rand des Befestigungsnapfes geschoben und dann in dessen Ringkanal vorgeschoben werden, aber vorzugsweise wird dies in zwei getrennten Schritten getan. Zum Beispiel kann die Hülsendichtung auf den Rand des Befestigungsnapfes an einer Stelle vorgeschoben und in diesem Zustand an einen Hersteller gefüllter Aerosolbehälter verkauft werden, der dann die Dichtung vorschiebt und in die gewünschte Form in den Ringkanal des Montagenapfes verformt.
  • Wenn die Hülsendichtung an dem Randabschnitt angeordnet ist oder wenigstens ein wesentlicher Teil der Hülsendichtung an dem Rand des Befestigungsnapfes angeordnet ist und in dieser Form zu einer anderen Stelle übertragen wird, existiert der Vorteil, dass die Reibpassung zwischen dem Rand des Montagenapfes und der Hülsendichtung geeignet ist, ein Lösen der Dichtung von dem Montagenapf während des Transports und der Lagerung vor dem Klemmen des mit der Dichtung versehenen Montagenapfes und des Behälters zu verhindern, ein Problem, das bei dem Transport und der Lagerung von Schnittdichtungen häufig vorhanden ist.
  • Wenn es jedoch erwünscht ist, die Hülsendichtung dieser Erfindung senkrecht zu der Axiallänge des Randes des Montagenapfes anzuordnen, können Einrichtungen oder Schritte verwendet werden, um die Dichtung in der deformierten Form in dem Kanal des Montagenapfes zu halten. Eine beliebige geeignete Einrichtung kann verwendet werden, um die Dichtung in die gewünschte Form in dem Montagenapfkanal vorzuschieben und zu verformen und die Dichtung in dem Kanal zu halten. Zum Beispiel kann der Aerosolbehälter selbst verwendet werden, um dies zu tun, wenn der Montagenapf auf dem gefüllten Behälter angeordnet ist, oder ein Klebstoff kann verwendet werden, um die verformte Dichtung mit dem Kanal des Montagenapfes zu verbinden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung spezifizieren und zeigen, verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Ventilmontageaufbaus dieser Erfindung, der auf einen Aerosolbehälter unmittelbar vor dem Festklemmen positioniert ist.
  • 2 zeigt den Montagenapfaufbau und den Aerosolbehälter von 1, die zusammengeklemmt sind.
  • 3 ist eine umgekehrte, vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung des Montagenapfes und der Dichtung des Ventilmontageaufbaus von 1.
  • 4 ist eine umgekehrte, vergrößerte Explosionsquerschnittsansicht des Montagenapfes und der Dichtung.
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils des Montagenapfes, welche die Dichtung in einer anfänglich montierten Position zeigt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht ähnlich 5, zeigt aber die Dichtung teilweise in den Kanalabschnitt des Montagenapfes vorgeschoben.
  • 7 ist ebenfalls eine schematische Darstellung ähnlich zu 5 und 6, zeigt aber die Dichtung, nachdem sie vollständig in den Kanal des Montagenapfes vorgeschoben worden ist, aber vor dem Kontaktieren des Montagenapfes und der Sicke des Behälters.
  • 8, 9 und 10 sind schematische Darstellungen analog zu 5, 6 bzw. 7 und zeigen die montierte und positionierte Dichtung an einem alternativen Montagenapf.
  • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Positionieren der Dichtung auf dem Montagenapf.
  • 12 ist eine schematische Teilquerschnittsansicht der Vorrichtung von 11, welche die Dichtung in ihre Position auf dem Montagenapf vorschiebt, vor dem Eingriff des Montagenapfes und der Sicke des Behälters.
  • 13 ist eine Graphik des Gewichtsverlusts von Behältern verschiedener Größen mit dem mit der Dichtung versehenen Montagenapf dieser Erfindung bei Raumtemperatur und bei 45°C für das System Wasser-Dimethylether.
  • 14 ist eine Graphik ähnlich 13, aber für das System Haarspray-Dimethylethan.
  • 15 ist eine Graphik ähnlich 13, aber für das System Ethanol-Wasser-Propan/Butan (3,5 bar).
  • 16A16E ist eine schematische Teilquerschnittsansicht von verschiedenen Stufen der Behältersicke, welche die Hülsendichtung dieser Erfindung auf den Montagenapf vorschiebt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt einen Ventilmontageaufbau, allgemein bei 10 dargestellt, der in dem offenen Ende eines Behälters 12 (teilweise dargestellt) positioniert ist. Insbesondere enthält der Aufbau 10 einen Montagenapf 14 und eine Dichtung 16, und der Montagenapf enthält seinerseits einen Mittelkörper 20 mit einem Sockelabschnitt 19, einem Profilabschnitt 21 und einem Randabschnitt 22, der in einem radial nach außen gerollten Flansch 24 endet, welcher einen Ringdichtungsaufnahmekanal 26 bildet. Der Behälter 12 enthält einen oberen Abschnitt 30, der die mittlere Behälteröffnung 32 bildet, und einen oberen gerollten Rand oder eine Sicke 34, die sich um die Öffnung 32 erstreckt. Wie in 1 dargestellt, ist der Kanal 26 des Napfes 14 auf der Sicke 34 montiert und nimmt diese auf. Die Dichtung 16 ist zwischen der Sicke 34 und der Unterseite des Kanals 26 angeordnet. Die Sicke 34 hält direkt den Ventilmontageaufbau 10.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird, um den Aufbau 10 dauerhaft mit dem Behälter 12 zu verbinden, ein Teil des Randes 22 unterhalb der Sicke 34 um den Umfang des Randes 22 nach außen gedrückt, wodurch der Montageaufbau 10 auf den Behälter 12 geklemmt wird. Dieser Klemmvorgang zwingt auch die Dichtung 16 in eine enge Presspassung gegen sowohl die Sicke 34 als auch die Unterseite des Kanals 26, wodurch dazwischen eine effektive Dichtung gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Dichtung 16 aus einer hülsenförmigen Dichtung gebildet, die auf den Rand 22 des Napfes 24 gesetzt und dann durch Vorschieben der Dichtung in den Kanalabschnitt des Montagenapfes um 90° in eine Form etwa derjenigen einer Flachdichtung verformt wird. 3 und 4 sind jeweils eine Explosionsdarstellung des Montagenapfes 14 und der Hülsendichtung 16.
  • Wie zuvor erwähnt, enthält der Montagenapf 14 einen Rand 22 und einen radial nach außen gewalzten Flansch 24, der den Kanal 26 bildet. Insbesondere ist der Rand 22 des Zylinderkörpers 20 integral mit dem Profilabschnitt 21 und erstreckt sich von diesem, und der Flansch 24 erstreckt sich integral von dem Rand 22. Ein Sockelabschnitt 19 ist zentral in dem Profil 21 angeordnet und nimmt das Handventil (nicht dargestellt) mit einem Ventilschaft (nicht dargestellt), der sich durch eine Öffnung 44 erstreckt, auf.
  • Montagenäpfe der oben beschriebenen Art sind in der Technik wohlbekannt, und der Napf 14 kann in einer beliebigen geeigneten Prozedur und aus einem beliebigen geeigneten Material gemacht werden. Zum Beispiel kann der Napf 14 aus einem Metall wie beispielsweise Stahl, Aluminium und dergleichen gemacht sein und durch einen Stanzprozess in die gewünschte Form geformt werden.
  • Bei der obigen Konstruktion des Montagenapfes 14 ist es wichtig, dass eine druckbeständige Dichtung zwischen dem Napf 14 und dem Behälter 12, und insbesondere zwischen dem gewalzten Rand oder der Sicke 34 des Behälters 34 und dem durch den gewalzten Flansch 24 gebildeten Kanal 26 ausgebildet ist. Die Dichtung 16 ist vorgesehen, um diese Abdichtung zu bilden.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, enthält die Dichtung 16 konzentrische Innen- und Außenzylinderflächen 16a und 16b und Ober- und Unterkanten 16c und 16d, und die Dichtung hat vorzugsweise eine gleichmäßige Höhe und eine gleichmäßige Dicke. Die Höhe und die Dicke der Dichtung 16 sind in 3 als Maße „H" bzw. „T" gezeigt. Die Dichtung 16 hat somit eine Hülsenform, aber ist von geringerer Höhe und wesentlich dicker als herkömmliche Hülsendichtungen. Vorzugsweise sind die Höhe („H") und die Dicke („T") der Dichtung 16 gleich oder entsprechend der radialen Dicke bzw. der Höhe herkömmlicher Flach- oder Schnittaerosoldichtungen. Damit kann zum Beispiel die Höhe der Dichtung 16 zwischen 2,032 mm (0,080 Inch) und 3,810 mm (0,150 Inch) liegen, und die Dicke der Dichtung kann von 0,762 mm (0,030 Inch) bis 1,524 mm (0,060 Inch) betragen. Als speziellere Beispiele kann die Dichtung 16 eine bevorzugte Höhe von etwa 2,286 mm (0,090 Inch) bis 3,556 mm (0,140 Inch), und am bevorzugtesten von 2,540 mm (0,100 Inch) bis 3,302 mm (0,130 Inch), sowie eine bevorzugte Dicke von etwa 0,889 mm (0,035 Inch) bis 1,397 mm (0,055 Inch), und am bevorzugtesten zwischen 1,016 mm (0,040 Inch) bis 1,270 mm (0,050 Inch), haben.
  • Außerdem ist der Innendurchmesser 16a der Dichtung 16 bevorzugt im wesentlichen gleich oder bevorzugt oder etwas geringer als der Außendurchmesser des Randes 22 des Montagenapfes 14. Als ein Beispiel ist der Außendurchmesser der Zylinderkörpers 20 normaler Weise etwa 24,384 mm (0,96 Inch), und somit ist der Innendurchmesser der Dichtung 16 im wesentlichen gleich oder bevorzugt etwas geringer als 24,384 mm (0,96 Inch). Die Dichtung 16 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, das derzeit für Schnittdichtungen verwendet wird, gemacht sein, wie beispielsweise Natur- oder Kunstkautschuk, Elastomere, Polymere und Gemische davon, die sich in der unten beschriebenen Weise verformen können.
  • Um die Dichtung 16 in die gewünschte Form zu formen, kann die Dichtung auf den Rand 22 des Zylinderkörpers 20 des Napfes 14 montiert werden, wie in 5 gezeigt. Dann wird Bezug nehmend auf 6 und 7 die Dichtung entlang des Randes 22 in den Montagenapfkanal 26 vorgeschoben. Das Vorschieben kann durch Vorschieben des mit der Dichtung versehenen Montagenapfes von 5 gegen die Sicke 34 des Behälters 12 (gezeigt in 1) und insbesondere durch Berühren der Kante 16g der Dichtung mit dem Behälterrand und Drücken der Dichtung in den Kanal 26, wenn der Ventilmontageaufbau auf den Behälterrand zum Füllen platziert wird, erzielt werden. Alternativ kann ein Gerät wie beispielsweise das in 11 gezeigte eingesetzt werden.
  • Wenn die Dichtung 16 entlang des Randes 22 vorgeschoben wird, drückt und führt der Flansch 24 den unteren Abschnitt der Dichtung 16 weg von dem Rand 22 radial nach außen. Die Dichtung 16 wird entlang des Randes 22 vorgeschoben, bis die Dichtung um 90° in die Form etwa einer Flachdichtung verformt ist, wie in 7 dargestellt, in welcher die Dichtung Ober- und Unterseiten 16e und 16f und konzentrische Innen- und Außenkreiskanten 16g, 16h besitzt. Wenn die Dichtung 16 in die in 7 dargestellte Position und Form verformt ist, wird die Höhe der Dichtung zu ihrer radialen Dicke zwischen Innen- und Außenumfangskanten, und die ursprüngliche radiale Dicke der Dichtung wird zu ihrer axialen Dicke oder Höhe. Damit besitzt die Dichtung 16 in der in 7 dargestellten Position und Form einen Außendurchmesser von etwa 2,540 mm (0,100 Inch) bis 3,302 mm (0,130 Inch) und eine axiale Dicke von etwa 0,762 mm (0,030 Inch) bis 1,524 mm (0,060 Inch).
  • Wie in 5 und 8 dargestellt, wird die Hülsendichtung 16 bis zu einem gewissen Ausmaß auf den Rand 22 des Montagenapfes 14 gesetzt. Es gibt bei dieser Anordnung der Hülsendichtung auf den Montagenapf einen Vorteil, nämlich dass beim Transportieren und Lagern der Hülsendichtung in dieser Form die Dichtung durch die Schnittstellenpassung der Hülsendichtung und des Randes besser auf dem Napf gehalten wird. Bei den Schnittdichtungs- Montagenäpfen ist es nicht unüblich, einen störenden Anteil an Dichtungen zu haben, die vor dem Behälter/Montagenapf-Klemmvorgang von dem Napf gelöst sind.
  • Wenn die Hülsendichtung auf dem Montagenapf in die in 7 und 10 gezeigte Position vorgeschoben wird, kann eine Einrichtung zum Halten der Dichtung in der verformten Form in dem Kanal 26 vorgesehen werden. Diese Einrichtung kann entweder ein Druck gegen den Kanal 26 durch die Behältersicke 34 während des Füllvorgangs oder, wie später erläutert, durch Dichten der verformten Dichtung 16 mit dem Kanal 24 durch einen Klebstoff, der nicht gezeigt ist, sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit unterschiedlichen Arten von Montagenäpfen realisiert werden; und als weiteres Beispiel zeigen 8, 9 und 10 eine Dichtung 16 und eine alternative Art eines Montagenapfes 50, auf dem die Hülsendichtung dieser Erfindung positioniert werden kann. Die Montagenäpfe 10 und 50 sind sehr ähnlich, und die zwei Näpfe enthalten entsprechende Teile. Insbesondere enthält der Montagenapf 50 einen Mittelkörper 52 mit einem Rand 54, der in einem nach außen gewalzten Flansch 56 endet, welcher einen Ringdichtungsaufnahmekanal 58 bildet. Der Hauptunterschied zwischen den Näpfen 10 und 50 ist, dass der Kanal 26 des vorherigen Napfes eine relativ flache Bodenfläche besitzt, während der Kanal 58 des Napfes 50 eine gekrümmte oder runde Bodenfläche hat.
  • Die Dichtung 16 kann auf dem Montagenapf 50 in einer Weise im wesentlichen identisch zu der Art, in dem die Dichtung auf dem Montagenapf 10 positioniert werden kann, positioniert werden. Insbesondere kann die Dichtung auf den Rand 54 montiert und dann in den Ringkanal 58 vorgeschoben werden, wie in 9 und 10 veranschaulicht. Die Dichtung 16 kann zum Beispiel durch die Sicke des Behälters 34 oder durch ein Gerät, wie beispielsweise das in 11 dargestellte, vorgeschoben werden. Wenn die Dichtung vorgeschoben wird, drückt und führt der Flansch 56 den unteren Teil der Dichtung 16 weg von dem Rand 54 radial nach außen, bis die Dichtung um 90° in die Form etwa einer Flachdichtung verformt ist, wie in 10 dargestellt. Die verformte Dichtung wird in dieser Form entweder durch Drücken des Kanals 58 und des Behälterrandes 34 zueinander oder durch Hitze und/oder Klebstoffmittel gehalten.
  • 16AE zeigen die Sicke 34, die sich zu der Dichtung 16 vorschiebt und die Dichtung 16 entlang der Innenfläche 23 des Randes 22 drückt, bis die Dichtung 16 in der in 16C gezeigten Position ist. Ein weiteres Vorschieben der Sicke 34 hält die Dichtung 16 gegen die Innenfläche 27 des Kanals 26, wie in 16D dargestellt. Anschließend wird der Rand 22 des Montagenapfes 14 durch in der Technik wohlbekannte Mittel radial nach außen geklemmt, um zwischen der Behältersicke 34 und dem Montagenapf 24 an der Vier-Uhr- und der Zehn-Uhr-Stelle ein Metall-Metall zu erzeugen. Die Komponenten von 16A haben gleiche Teile in 16BE.
  • Nachdem die Dichtung 16 in dem Dichtungskanal des Montagenapfes in die gewünschte Form verformt ist – wie zum Beispiel in 7 und 10 gezeigt – wird eine Einrichtung oder ein Vorgang eingesetzt, um die Dichtung in dieser Position zu halten. Zum Beispiel kann ein Klebstoff oder ein Bindemittel auf die Dichtung oder die Oberfläche des Montagenapfkanals aufgebracht werden, um die Dichtung an den Metallkanal zu kleben. Alternativ kann die Dichtung zur Spannungsrelaxation erwärmt werden, welche die Dichtung in ihre ursprüngliche Zylinderform zurückkehren lässt. Ein beliebiger geeigneter Klebstoff oder beliebige geeignete Heiztechniken können benutzt werden, um die Dichtung in der gewünschten Form und Position zu halten.
  • Die Dichtung 16 kann in einem Vorgang oder in zwei separaten Schritten auf den Rand eines Montagenapfes vorgeschoben und in dessen Ringkanal vorgeschoben werden. Zum Beispiel kann die Dichtung auf den Rand des Montagenapfes (wie in 5 und 8 gezeigt) an einer Stelle bewegt und in diesem Zustand an einen Hersteller gefüllter Aerosolbehälter verkauft werden, der dann die Dichtung in den Ringkanal des Montagenapfes während des Füllens vorschiebt, wie in 7 und 10 dargestellt, indem der mit der Dichtung versehene Montagenapf von 5 und 8 gegen die Sicke des Aerosolbehälters gedrückt wird.
  • Alternativ kann eine spezielle Vorrichtung benutzt werden, um die Dichtung 16 von der in 5 und 8 gezeigten Hülsenform in die in 7 und 10 dargestellte Schnittdichtungsform zu verformen, und 11 ist eine schematische Darstellung einer solchen Vorrichtung 60. Im allgemeinen enthält die Vorrichtung 60 eine rohrförmige Führungsbuchse 62, die eine zentrale Durchgangsöffnung 64 bildet, und ein rohrförmiges Dichtungseingriffselement 66, das verschiebbar in der Öffnung 64 angeordnet ist, um sich darin nach oben und unten hin und her zu bewegen. Das Element 66 enthält eine Innenzylinderfläche 66a mit einem Durchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Napfkörpers 20.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung 60 wird der Montagenapf 14 unter dem Element 66 in einer geeigneten Weise gehalten, wobei das Gleitelement im wesentlichen koaxial zu dem Napskörper 20 ausgerichtet und die auf diesen Montagenapf aufgebrachte Dichtung 16 im allgemeinen in der in 5 und 11 dargestellten Position ist. Bezug nehmend auf 11 und 12 wird das Element 26 dann entlang der Außenseite des Napfkörpers 20 nach unten und in Eingriff mit der Oberkante der Dichtung 16 geschoben. Das Element 66 wird dann weiter nach unten geschoben, wobei die Dichtung entlang der Bodenfläche des Kanals 26 nach unten und nach außen drückt, bis die Dichtung sich in die in 7 gezeigte Form verformt. Gleichzeitig wird das Element 68 entlang der Innenseite der Führungsbuchse 62 nach unten geschoben, um die Oberfläche 16e gleichzeitig wie das Element 66 zu kontaktieren. Durch die Elemente 66 und 68 wird Druck ausgeübt, um die Dichtung gegen den Ringkanal des Befestigungsnapfes zu drücken.
  • Die Elemente 66 und 68 werden dann nach oben von dem Befestigungsnapf 14 geschoben, und der Montageaufbau 10 wird dann entfernt. In Abhängigkeit von der Natur und der Größe des involvierten Vorgangs, kann die Vorrichtung 60 manuell betätigt oder durch geeignete Einrichtungen, die aus Gründen der Einfachheit nicht besonders dargestellt sind, automatisch betrieben werden. Ebenso kann, wie zuvor erwähnt, nachdem die Dichtung 16 in die gewünschte Form verformt ist, eine Einrichtung oder ein Vorgang verwendet werden, um die Dichtung in dieser Form zu halten. Dies kann durch Heizen des Napfes vor dem Drücken der Dichtung gegen den Kanal erzielt werden, was die in der verformten Dichtung vorhandene Spannung relaxieren lässt. Alternativ oder zusammen mit dem Heizen kann ein auf die Dichtungsfläche 16f oder auf die Oberfläche des Kanals 26 oder auf beide aufgebrachter Klebstoff verwendet werden, um die ver formte Dichtung gegen den Montagenapfkanal abzudichten und zu halten, bis das Ventil an dem Behälterrand abgedichtet ist.
  • Nachdem die Dichtung 16 in die gewünschte Schnittdichtungsform verformt und der Ventilmontageaufbau 10 auf den Behälter 12 bewegt ist, kann der Aufbau 10 an den Behälter 12 geklemmt werden. Wenn dies erfolgt ist, wird die Dichtung 16 zusammen gedrückt und fest zwischen dem geklemmten Napf und der Sicke 34 des Behälters gehalten, was die gewünschte, hocheffiziente Dichtung dazwischen bildet.
  • Die Dichtung 16 kann anfänglich in einer beliebigen geeigneten Weise auf den Napfkörper 20 montiert werden, und dies kann entweder manuell oder durch eine automatisierte Einrichtung erfolgen. Zum Beispiel kann die Dichtung von einem Rohr eines geeigneten Dichtungsmaterials geschnitten und dann auf den Napfkörper 20 gesetzt werden. Alternativ kann die Dichtung 16 auf dem Napfkörper 20 mittels der Vorgänge und Vorrichtungen der in den US-Patenten Nr. 4,546,525; 9,547,948; 4,559,198 und 5,213,231 offenbarten An geformt werden, bei denen ein Rohr des Dichtungsmaterials auf den Napfkörper montiert wird und dann ein Teil des Rohrs auf dem Napfkörper abgeschnitten wird, um die Hülsendichtung auf dem Montagenapf zu formen. Die Dichtung wird dann in die gewünschte Position auf den Montagenapf gedrückt. Die Offenbarungen der in diesem Absatz aufgelisteten US-Patente werden hierdurch integriert.
  • Experimentelle Ergebnisse haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der Dichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut und verwendet werden, im allgemeinen äquivalent oder besser als die Leistungsfähigkeit früherer Dichtungen sind. Insbesondere wurden Studien des Gewichtsverlusts durchgeführt, welche die Hülsendichtung dieser Erfindung mit einer eingelegten Buna-Dichtung und einer Butyl-Kautschuk-Schnittdichtung in drei unterschiedlich großen Aerosoldosen verglichen, die mit drei unterschiedlichen Mischungen gefüllt und aufrecht bei Raumtemperatur und bei 45°C gelagert sind. Der Gewichtsverlust jeder Dose nach einem Monat Lagerung wurde gemessen und auf die Lagerung eines Jahres extrapoliert. Diese Messungen zeigen, dass die vorliegende Erfindung ausgezeichnete Ergebnisse gleich oder besser als jene herkömmlicher Dichtungen erzeugt. Die experimentellen Ergebnisse sind in den Graphiken in 1315 dargestellt. Die Linien in den Graphiken zeigen die Verbindung einer Reihe von Datenpunkten.
  • Eine Untersuchung der Daten von 1315 zeigt, dass die Dichtung gleich oder besser als die Dichtung aus eingelegtem Buna-Kautschuk und die Butyl-Kautschuk-Schnittdichtung des Standes der Technik ist.
  • Die Umwandlung einer Hülsendichtung, wie sie anfänglich auf den Rand des Montagenapfes montiert ist, in eine Schnittdichtung nach der Endpositionierung der Hülsendichtung in dem Kanalabschnitt des Montagenapfes sieht mehrere Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Schnittdichtungssystemen vor. Die Verwendung einer extrudierten Hülsendichtung vermeidet den notwendigen Zuschnittvorgang bei der Verwendung von gegossenen Flach- oder Schnittdichtungen. Die Hülsendichtung wird auf den Montagenapf von einem Endlosrohr des Dichtungsmaterials am Ort des Zusammenbaus der Dichtung/des Montagenapfes gesetzt und ist ein Montagevorgang, der deutlich kostengünstiger als die Montage der Schnittdichtung auf den Montagenapf ist. Schließlich kann durch Dimensionieren der Hülsendichtung dieser Erfindung wie oben erläutert der Aerosolbehälterfüller die Art der Dichtung, d. h. Schnitt oder Hülse, ohne Maßeinstellung der Umschlag- oder Füllparameter wechseln, was einen Kostenvorteil bewirkt.
  • Während es offensichtlich ist, dass die hier offenbarte Erfindung zum Erfüllen der oben genannten Aufgaben kalkuliert ist, ist es selbstverständlich, dass zahlreiche Modifikationen und Ausführungsbeispiele durch den Fachmann erdacht werden können, und die anhängenden Ansprüche definieren den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (15)

  1. Ventilmontageaufbau (10) für einen Aerosolbehäiter (12), mit einem mit einer Hülsendichtung versehenen Montagenapf (14) mit einem mittigen Sockelabschnitt (19), an dem das Aerosolventil befestigt ist, einem Profilabschnitt (21), der radial aus dem Sockel heraus kommt, einem Randabschnitt (22), der sich von dem radialen Außenende des Profilabschnitts (21) vertikal erstreckt und in einem Flanschabschnitt (24) zum Aufnehmen der Sicke (34) des Behälters (12) endet, wobei der Randabschnitt (22) einen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Sicke (34) des Behälters (12), an welche der mit einer Dichtung versehene Montagenapf (14) festgeklemmt werden soll, besitzt und ein Teil der Hülsendichtung (16) des Montagenapfes (14) an dem Randabschnitt (22) des Montagenapfes (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) eine axiale Höhe und eine radiale Dicke von 2,032 bis 3,81 mm (0,080 bis 0,150 Inch} bzw. von 0,762 bis 1,524 mm (0,030 bis 0,060 Inch) aufweist.
  2. Ventilmontageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und die radiale Dicke der Hülsendichtung (16) von 2,286 bis 3,556 mm (0,090 bis 0,140 Inch) bzw. von 0,889 bis 1,397 mm (0,035 bis 0,055 Inch) liegen.
  3. Ventilmontageaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und die radiale Dicke der Hülsendichtung (16) von 2,54 bis 3,302 mm (0,100 bis 0,130 Inch) bzw. von 1,016 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 Inch) liegen.
  4. Ventilmontageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Hülsendichtung (16) in einem durch den Flanschabschnitt (24) des Montagenapfes (14) gebildeten Kanalabschnitt angeordnet ist.
  5. Ventilmontageaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Höhe und die radiale Dicke der Hülsendichtung (16) von 2,286 bis 3,556 mm (0,090 bis 0,140 Inch) bzw. von 0,889 bis 1,397 mm (0,035 bis 0,055 Inch) liegen.
  6. Ventilmontageaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Höhe und die radiale Dicke der Hülsendichtung (16) von 2,54 und 3,302 mm (0,100 bis 0,130 Inch) bzw. von 1,016 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 Inch) liegen.
  7. Verfahren zum Bilden eines Ventilmontageaufbaus für einen Aerosolbehälter (12) mit einem Montagenapf (14) mit einem mittigen Sockelabschnitt (19), an dem das Aerosolventil befestigt ist, einem von dem Sockel radial nach außen heraus kommenden Profilabschnitt (21), einem sich von dem radialen Außenende des Profilabschnitts (21) im wesentlichen vertikal erstreckenden und in einem Flanschabschnitt (24) zum Aufnehmen der Sicke (34) eines Behälters (12) endenden Randabschnitt (22), wobei das Verfahren ein Vorschieben einer Hülsendichtung (16) auf den Randabschnitt (22) des Montagenapfes (14) und ein Beenden des Vorschiebens der Hülsendichtung (16) derart, dass wenigstens ein wesentlicher Teil der Hülse auf dem Randabschnitt (22) des Montagenapfes (14) angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Höhe und die radiale Dicke der Hülsendichtung (16) von 2,032 mm bis 3,81 mm (0,080 bis 0,150 Inch) bzw. von etwa 0,762 mm bis etwa 1,524 mm (0,030 bis 0,060 Inch) betragen, wodurch das Einsetzen des Montagenapfes (14) in die Aerosolbehälteröffnung die Hülsendichtung (16) in einen durch den Flanschabschnitt (24) des Montagenapfes (14) gebildeten Kanalabschnitt durch den Kontakt der Sicke (34) des Behälters (12) und der Hülsendichtung (16) vorschieben lässt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,286 bis 3,556 mm (0,090 bis 0,140 Inch) bzw. von 0,889 bis 1,397 mm (0,035 bis 0,055 Inch) verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,54 bis 3,302 mm (0,100 bis 0,130 Inch) bzw. von 1,016 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 Inch) verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Hülsendichtung (16) in dem Kanalabschnitt des Montagenapfes (14) angeordnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,286 bis 3,556 mm (0,090 bis 0,140 Inch) bzw. von 0,889 bis 1,397 mm (0,035 bis 0,055 Inch) verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,54 bis 3,302 mm (0,100 bis 0,130 Inch) bzw. von 1,016 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 Inch) verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) entlang des Randabschnitts (22) des Montagenapfes (14) weiter in den Kanalabschnitt vorgeschoben wird, sodass die Hülsendichte (16) in dem Kanalabschnitt in einer Position im wesentlichen senkrecht zu dem Rand des Montagenapfes (14) angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,286 bis 3,556 mm (0,090 bis 0,140 Inch) bzw. von 0,889 mm bis etwa 1,397 mm (0,035 bis 0,055 Inch) verwendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsendichtung (16) mit der axialen Höhe und der radialen Dicke von 2,54 bis 3,302 mm (0,100 bis 0,130 Inch) bzw. von 1,016 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 Inch) verwendet wird.
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