DE10222610C2 - Sprühapparat zum Einführen oder Aufbringen von Substanzen in oder auf den Körper - Google Patents

Sprühapparat zum Einführen oder Aufbringen von Substanzen in oder auf den Körper

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    • B65D83/0061Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents the contents of a flexible bag being expelled by the contracting forces inherent in the bag or a sleeve fitting snugly around the bag

Description

Die Erfindung betrifft einen Sprühapparat zum Einführen oder Aufbringen von Substanzen in einen menschlichen oder einen tierischen Körper oder auf einen solchen. Sie betrifft insbesondere einen Sprühapparat zur Verwendung als Asthmaspray.
Es sind zahlreiche Sprühapparate bekannt geworden, die jedoch nicht speziell für den genannten Zweck dienen. Insbesondere die Ventileinheiten der bekannten Sprühapparate sind anders gestaltet. Nur beispielsweise wird auf US 5 156 309 verwiesen, ferner US 49 53 753, US 36 72 543, US 28 16690.
Solche Ventileinheiten sind mit Sprühdosen gasdicht verbunden. Sie sind im allgemeinen derart gestaltet, dass sie einen doppelten Zweck erfüllen. Sie sind nämlich derart gestaltet, dass einerseits Füllgut durch das Ventil hindurch in die Sprühdose eingeführt werden kann, und dass andererseits bei entsprechender Handhabung des Benutzers Füllgut aus der Sprühdose durch das Ventil in umgekehrter Richtung strömen und durch einen Sprühkopf austreten kann.
Ventileinheiten mit den zugehörenden Sprühdosen sind Massenartikel, die in Auflagen von vielen Millionen Stück hergestellt und vertrieben werden. Dabei kommt es auf eine äußerst rationelle Fertigung an, insbesondere auf ein äußerst rasches Befüllen.
Es ist eine unabdingbare Forderung, das Ventileinheiten den Bedürfnissen des Benutzers genügen müssen und dass somit der Durchsatz an Füllgut bei der Verwendung durch den Benutzer die hierbei erforderlichen Eigenschaften aufweisen muss. Dabei sind übermäßig hohe Durchsätze unerwünscht.
Es stehen sich somit die beiden Forderungen entgegen, nämlich die Forderung einer raschen Befüllung und damit eines hohen Durchsatzes in Einfüllrichtung einerseits, und die Forderung nach einem dosierten Entleeren und damit nach einem mäßigen Durchsatz bei der Anwendung durch den Benutzer andererseits. Beide Forderungen werden von bekannten Ventileinheiten nicht erfüllt.
Eine weitere wichtige Forderung an Sprühdosen besteht in folgendem: Die einzelnen Bauteile, insbesondere die Ventileinheit und der Füllgut-Behälter sollen schnell, einfach, dicht und kostengünstig aneinander angeschlossen werden. Dabei soll es möglich sein, ein Standardventil sowie eine Standarddose zu verwenden. Die Sprühdose soll insbesondere zum Einführen oder zum Aufbringen von Substanzen in oder auf den menschlichen Körper geeignet sein, beispielsweise zum Aufbringen eines Anti-Asthmamittels.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben einen ebenso einfachen wie wirksamen Lösungsweg gewählt. Damit lässt sich rasch, schnell und zuverlässig eine Verbindung zwischen dem Füllgutbehälter und der Ventileinheit herstellen. Die Verbindung kann aber auch wieder gelöst werden, falls gewünscht, so dass die beiden genannten Bauteile getrennt verwendet werden können.
Unter dem Ausdruck "Ventileinheit" ist pauschal jenes Bauteil zu verstehen, das die Funktion des Füllens und Entleerens des Füllgutbehälters übernimmt, außerdem die Funktion des Abgebens des Füllgutes bei Benutzung der Sprühdose. Dabei braucht es sich auch nur um einen Teil der genannten Ventileinheit zu handeln, zum Beispiel um ein Verbindungsteil, so wie in der Figurenbeschreibung dargelegt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Spraydose mit leerem Füllgutbehälter 1.
Fig. 2 zeigt eine Spraydose mit vollem Füllgutbehälter 1.
Fig. 3 zeigt ein Verbindungsteil 2 mit Anlageflächen 2.1 für Rastnasen 1.1 des Füllgutbehälters.
Fig. 4 zeigt einen Füllgutbehälter 1 mit Einrastnasen 1.1.
Fig. 5 zeigt im Detail den oberen Bereich des Füllgutbehälters 1 mit Einrastnasen 1.1, das Verbindungsteil 2, die Ventileinheit 3 und die Dose 4.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungsteil 2 mit Anlagefläche 2.1 und Bohrungen 2.2.
Fig. 7 zeigt einen Füllgutbehälter 1 mit Einrastelementen 1.3.
Fig. 8 zeigt im Detail den oberen Bereich des Füllgutbehälters 1 mit Einrastelementen 1.3, das Verbindungsteil 2, die Ventileinheit 3 und die Dose 4.
Fig. 9 zeigt eine Sprühdose im montierten Zustand im Aufriß, teilweise im Schnitt.
Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt aus dem oberen Bereich der Sprühdose in vergrößerter Darstellung.
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung ein Verbindungsteil als Bestandteil einer Ventileinheit, angeschlossen an einen Füllgutbehälter.
Fig. 12 zeigt das Verbindungsteil gemäß Fig. 11 im Aufriß.
Fig. 13 zeigt den Füllgutbehälter gemäß Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 14 zeigt den Füllgutbehälter gemäß Fig. 11 im Aufriß.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen wiederum Bauteile analog der Bauteile der Fig. 11 bis 14 - die Fig. 15, 17 und 18 den Füllgutbehälter in gefülltem Zustand.
Die Fig. 19 bis 22 sind Darstellungen ähnlich jenen gemäß der Fig. 11 bis 14, jedoch mit einer anders gestalteten Verbindung zwischen Füllgutbehälter und Verbindungsteil.
Funktion Fig. 1 bis Fig. 5
Der Füllgutbehälter 1 wird auf das Verbindungsteil 2 aufgeschoben; dabei biegen sich die Rastnasen 1.1 nach außen und rasten anschließend zurück, wenn der Füllgutbehälter ganz aufgeschoben ist. Die Unterseiten der Rastnasen 1.1 liegen dann an der Anlagefläche 2.1 des Verbindungsteiles an und halten den Füllgutbehälter in Position. Durch die Vergrößerung der Wandstärke 1.2 im oberen Bereich des Füllgutbehälters kommt hier keine Dehnung zustande und dichtet somit diesen Bereich ab. Der Füllgutbehälter kann auch durchgängig gleiche Wanddicke aufweisen, danach wird ein Außenring mit Rastnasen direkt aufgespritzt. Somit ist der Außenring mit dem Füllgutbehälter einteilig.
Funktion Fig. 6 bis Fig. 8
Der Füllgutbehälter
1
wird auf das Verbindungsteil
2
aufgeschoben; dabei werden die Einrastelemente
1.3
durch die Bohrungen
2.2
gedrückt und rasten bei voller Durchdringung an der Anlagefläche
2.1
ein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Spraydose beziehungsweise deren Innereien wenig Teile umfasst. Dies betrifft insbesondere den Bereich des Halses des Füllgutbehälters 1 und des Verbindungsteiles 2. Hier kann gegebenenfalls auf eine Umfangsmanschette oder einen Spannring oder dergleichen verzichtet werden. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen ist in erster Linie als Schnappverschluss ausgeführt. Siehe die genannten Rastnasen 1.1 in Fig. 4 oder die genannten Einrastelemente 1.3 in den Fig. 7 und 8, die wie eine Art Druckknöpfe funktionieren.
Die in Fig. 9 gezeigte Sprühdose umfaßt die folgenden wesentlichen Bauteile:
Man erkennt einen Füllgutbehälter 1, ein inneres Ventil 2, ein äußeres Ventil 3 sowie ein hülsenartiges Verbindungsteil 4. Die beiden Ventile 2, 3 sind jeweils in das Verbindungsteil 4 eingesetzt und von diesem getragen. Der Füllgutbehälter 1 ist auf das Verbindungsteil 4 aufgeschraubt und durch eine Manschette 5 in dieser Position gehalten. Ein Dosenkörper 6.1 mit einem Deckel 7 umgibt die genannten Bauteile. Auf dem äußeren Ventil 3 sitzt eine Sprühkappe 7.
Fig. 10 läßt wieder den Füllgutbehälter 1 erkennen, das Verbindungsteil 4 sowie das innere Ventil 2. Der Ventilkörper 2.1 des inneren Ventils 2 befindet sich in Schließposition - siehe die Dichtscheibe 2.4, die zwischen dem Ventilkörper 2.1 und einem Absatz des Verbindungsteiles 4 eingespannt ist. Ventilkörper 2.1 ist in dieser Schließposition durch eine Druckfeder 2.2 gehalten. Die Druckfeder stützt sich am Boden eines topfartigen Halteteiles 2.5 ab, das seinerseits durch eine klauenartige Verbindung von Verbindungsteil 4 getragen ist.
Verbindungsteil 4 weist eine Aufnahmehülse 4.1 zur Aufnahme des Ventilkörpers 2.1 auf. Die Aufnahmehülse 4.1 weist Längsschlitze 4.1.1 auf.
Verbindungselement 4 weist ferner eine Aufnahmehülse 4.2 auf, die zur Aufnahme des äußeren Ventiles 3 dient. Hierauf soll weiter unten noch eingegangen werden.
Das Gewinde zwischen Füllgutbehälter 1 und Verbindungsteil 4 ist ein Sägezahngewinde.
Verbindungsteil 4 ist jenes Bauteil, das Bestandteil der Ventileinheit ist, und das mit dem Füllgutbehälter zu verbinden ist.
Folgende Merkmale können von Bedeutung sein:
Der Füllgutbehälter 1, der aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, weist in seinem Halsbereich ein Trapezgewinde auf. Der Halsbereich ist somit auf das Verbindungsteil 4 der Ventileinheit aufschraubbar. Dabei ist der Hals nach oben hin - in Richtung auf die Ventileinheit - geringfügig erweitert. Das Kontaktflächenpaar, das aus dem Außenumfang des Verbindungsteiles 4 und dem Innenumfang des Halses des Füllgutbehälters 1 gebildet ist, hat somit am oberen Ende einen größeren Durchmesser, als am unteren Ende.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist die Spannhülse 5. Diese ist im vorliegenden Falle von unten her auf den Füllgutbehälter 1 aufgeschoben, und zwar bis zum Erreichen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustandes, in welchem sie stramm auf der äußeren Umfangsfläche des Halses des Füllgutbehälters sitzt. Auch hier ist wieder ein Flächenpaar gebildet, zum einen aus der äußeren Umfangsfläche des Halsbereiches des Füllgutbehälters 1, zum anderen aus der inneren Umfangsfläche der Spannhülse 5.
Auch dieses Flächenpaar erweitert sich nach oben hin.
Diese Erweiterung ist vorteilhaft. Sie könnte auch umgekehrt vorgesehen sein, so daß sich das eine oder das andere oder beide der genannten Kontaktflächenpaare nach unten erweitern könnten.
Eine interessante Ausführungsform besteht auch darin, daß sich das erstgenannte innere Kontaktflächenpaar nach oben im Durchmesser verjüngt, aber das zweite, äußere Kontakfflächenpaar nach unten erweitert, oder umgekehrt. Die konische Erweiterung hat sich im allgemeinen als am besten erwiesen.
Die Fig. 11 bis 14 beschränken sich auf das wesentliche. Sie lassen die entscheidenden Merkmale der Erfindung erkennen, so wie oben erwähnt.
Fig. 15 läßt deutlich die Konizität des Halsteiles von Behälter 1 erkennen, und damit gleichzeitig die Konizität der beteiligten Flächenpaare. Dabei ist das innere Kontaktflächenpaar praktisch nur aus den sägezahnförmigen Gewindegängen gebildet.
Die Ausführung gemäß der Fig. 19 bis 22 enthält zwar ebenfalls alle vorteilhaften Merkmale der Erfindung. Ein wesentlicher Unterschied zu den vorausgegangenen Ausführungsformen besteht jedoch darin, daß statt eines Gewindes ein einziger Ringwulst vorgesehen ist. Der Ringwulst läuft als geschlossener Ring um die Längsachse des Füllgutbehälters.
Statt eines einzigen Ringwulstes können auch zwei oder mehrere Ringwulste vorgesehen werden.
Auch ist es möglich, statt umlaufender Ringwulste eine Art Bajonettverschluß vorzusehen. Dies würde konkret beispielsweise wie folgt aussehen:
Der Ringwulst, der dem Hals des Füllgutbehälters 1 auf dessen Innenseite angeformt ist, ist in mehrere Segmente unterteilt. Das heißt, es gibt keinen umlaufenden und somit geschlossenen Ringwulst, sondern einen aus mehreren Segmenten zusammengesetzten Ringwulst. Die einzelnen Segmente erstrecken sich somit nur über einen gewissen Winkelbereich.
Analog zu solchen Segmenten des Halses des Füllgutbehälters wären gleichartige Segmente dem Verbindungsteil 4 anzuformen. Die Segmente des Verbindungsteiles 4 befinden sich natürlich auf dessen Außenteil und sind somit dem Hals des Füllgutbehälters zugewandt.
Zum Herstellen eines Verschlusses wird der Hals des Füllgutbehälters 1 auf das Verbindungsteil 4 aufgeschoben und sodann um ein gewisses Maß verdreht, so daß die Segmente des Halses des Füllgutbehälters die Segmente des Verbindungsteiles 4 hintergreifen.
Wie bei einem Bajonettverschluß üblich, sollten die Segmente - in Richtung der Längsachse des Füllgutbehälters gesehen - eine gewisse Steigung haben, so daß eine Keilwirkung erzielt wird.
Statt eines einzigen Kranzes von Segmenten können natürlich auch mehrere solcher Segmentkränze an beiden Bauteilen vorgesehen werden, somit am Füllgutbehälter 1 und am Verbindungsteil 4.

Claims (6)

1. Sprühdose zum Einführen oder Aufbringen von Substanzen in oder auf den Körper;
  • 1. 1.1 mit einem als Energiespeicher dienenden elastischen Füllgutbehälter (1);
  • 2. 1.2 mit einer Ventileinheit (4), die ein Verbindungsteil (2) zum Einsetzen in den Hals des Füllgutbehälters (1) aufweist, so dass Kontaktflächen des Halses und des Verbindungsteiles (2) aneinander anliegen;
  • 3. 1.3 im Bereich der Kontaktflächen weist wenigstens eines der beiden Elemente einen Vorsprung auf, der entsprechende Vorsprünge des anderen der beiden Elemente hintergreift oder in komplementäre Aussparungen des anderen der beiden Elemente eingreift;
  • 4. 1.4 der Hals des Füllgutbehälters (1) und das Verbindungsteil (2) sind nach Art eines Schnappverschlusses (1.1, 1.3) ineinandergefügt;
  • 5. 1.5 wenigstens eines der Kontaktflächenpaare erweitert sich entlang der Längsachse in der einen oder anderen Richtung;
  • 6. 1.6 die Erweiterung verläuft konisch.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Kontaktflächenpaare in entgegengesetzten Richtungen erweitern.
3. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen Ventileinheit (4) und Hals des Füllgutbehälters (1) durch ein Gewinde hergestellt ist.
4. Sprühdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein Sägezahngewinde ist.
5. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals des Füllgutbehälters (1) von einem Spannring (5) umschlossen ist.
6. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch zwischen Hals des Füllgutbehälters (1) und Spannring (5) ein Formschluss entsprechend dem Formschluss zwischen dem Hals des Füllgutbehälters (1) und der Ventileinheit (4) hergestellt ist.
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