DE102004005881A1 - Vorrichtung zum Vernebeln von strömbarem Füllgut - Google Patents

Vorrichtung zum Vernebeln von strömbarem Füllgut Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Vernebeln von strömbarem Füllgut zu dessen Anwendung insbesondere in oder auf dem Körper eines Lebewesens, mit einen Einlass und einen Auslass für das Füllgut aufweisendem Innenelement (60) aus elastischem Werkstoff, ist das Innenelement (60) reversibel dehnbar und zieht sich bei Betätigung einer zugeordneten Sprüheinrichtung zusammen; durch den Vorgang des Zusammenziehens werden dem Betätigungszeitraum der Sprüheinrichtung entsprechende Teilmengen des Füllgutes bzw. der eingebrachten Flüssigkeit versprüht. Jenes Innenelement (60) ist aus Silikon geformt. Die Eigenschaften des Werkstoffes des Innenelementes sind als Füllgutbehälter (60) so eingestellt, dass Letzterer so weit zusammenziehbar ist, bis die in ihm verbleibende Restflüssigkeitsmenge nicht wesentlich größer ist als die in herkömmlichen Spraydosen mit Treibgas verbleibende Menge an Restflüssigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernebeln von strömbarem Füllgut – insbesondere in oder auf dem Körper eines Lebewesens – mit einen Einlass und einen Auslass für das Füllgut aufweisendem Innenelement aus elastischem Werkstoff in einem ihn umgebenden Dosenkörper.
  • Eine Sprühdose mit einem sich in ihr axial erstreckenden Füllgutbehälter als Innenelement zeigt beispielhaft die US-A-5,372,311; dieser Füllgutbehälter besteht entweder aus elastischem Kunststoff wie Polyurethan oder aus unelastischem Kunststoff und ist an seinem oberen Ende mittels eines ihn umfangenden Gummikragens an einen Rohrstumpf angefügt. Dieser umgibt einen axialen Kernstab und ist mit einer Durchgangsöffnung einem ihn geneigt querenden Ventilkörper rohrartiger Formgebung zugeordnet.
  • Derzeit gibt es zwei vorherrschende Typen von Verneblern oder Zerstäubern, beispielsweise solche, die mit einem Pumpsystem ausgestattet sind und vom Benutzer von Hand angetrieben werden, was aus Gründen der Bequemlichkeit häufig nicht sonderlich erwünscht ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind auch Sprays mit Treibgas sehr verbreitet, wobei es ganz unterschiedliche Systeme gibt. Treibgase aber sind aus Gründen des Umweltschutzes heutzutage nicht mehr erwünscht, zum Teil auch bereits verboten.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Vernebler für Flüssigkeiten der eingangs genannten Art zu schaffen, der weder Pumpkraft erfordert noch ein Treibgas benötigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist das Innenelement reversibel dehnbar ausgebildet, zieht sich bei Betätigung der Sprüheinrichtung zusammen und versprüht dabei dem Betätigungszeitraum der angeschlossenen Sprüheinrichtung entsprechende Teilmengen des Füllgutes bzw. der eingebrachten Flüssigkeit.
  • Dazu hat es sich als günstig erwiesen, das als Füllgutbehälter dienende Innenelement aus Silikon – also aus synthetisch polymeren Verbindungen – herzustellen, in denen Siliziumatome über Sauerstoffatome verknüpft und die restlichen Valenzen des Siliziums durch Kohlenwasserstoffreste abgesättigt sind.
  • Der Werkstoff des Innenelements bzw. des Füllbehälters soll in seinen Eigenschaften so eingestellt sein, dass es/er sich so weit wieder zusammenziehen kann, bis die in ihm verbleibende Restflüssigkeitsmenge nicht wesentlich größer ist als die Menge, die in herkömmlichen Spraydosen mit Treibgas verbleibt.
  • Als günstig hat es sich auch erwiesen, das Innenelement innenseitig zu beschichten und/oder dem Füllgutbehälter einen Volumenverdränger zuzuordnen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Füllgutbehälter schlauchartig und einends verschlossen ausgebildet, wobei sein offener Randbereich einem Hülsenring oder einem Spannring zugeordnet und auf diesem klemmend gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Spannring mehrere – bevorzugt vier – koaxial ineinander liegende Halteringe unterschiedlicher axialer Länge auf mit innerhalb des Spannringes radial vorspringenden Endkanten. Der äußere Haltering soll an seiner freien Mündung und mit einer radial zur Mittelachse des Spannringes vorspringenden Ringrippe versehen sein.
  • Dem Hülsenring – oder dem Spannring – soll ein plattenartiges Druckelement gegenüberliegen, und beide Elemente sollen in Betriebsstellung aneinander gepresst gelagert sein. Insbesondere soll das plattenartige Druckelement mit dem Hülsenring unter Zwischenschaltung des Randbereiches des Füllgutbehälters kraftschlüssig verbunden werden können, beispielsweise durch Schrauben, die in die Endkante des axialen Hülsenringes eingreifen.
  • Vorteilhafterweise wird das plattenartige Druckelement von einer – aus begrenzt elastischem Werkstoff bestehenden – Düse axial durchsetzt, die andernends an einem den Füllgutbehälter umgebenden Dosenkörper austauschbar festliegt. Diese Düse soll einen Düsenkörper aufweisen, von dem beidends Düsenrohre axial abragen, in denen jeweils ein beidends offener Axialkanal der Düse verläuft. Im Düsenkörper verläuft nach einem anderen Merkmal der Erfindung ein Axialkanal, der die Axialkanäle der beiden Düsenrohre verbindet.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung enthält der Düsenkörper der Düse einen querschnittlich weiten – bevorzugt zylindrischen – Innenraum, in den beidends die Axialkanäle der Düsenrohre münden. Hierbei soll an das dosenseitige Düsenrohr endwärts ein Erweiterungskörper angeformt sein, der eine obere radiale ringartig abkragende Anschlagfläche anbietet, von welcher die Seitenfläche des Erweiterungskörpers längsschnittlich konisch zur Kanalmündung hin geneigt ist. Erfindungsgemäß durchgreift das dosenseitige Düsenrohr der Düse mit seinem Erweiterungskörper das Druckelement und jener liegt dem Druckelement haltend an.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass an das plattenartige Druckelement beidseits jeweils eine rohrartige Anformung angefügt ist; die Innenräume der Anformungen sind mittels eines Durchganges verbunden. Auch soll der Düsenkörper von einer axialen Hülse des tellerartigen Druckelementes umgeben sein. Als günstig hat es sich erwiesen, die dosenseitige Anformung als Steckhülse mit außenseitigen Ringrippen zu versehen und den Durchgang mit einem angeformten Trichterring zu umgeben, dessen Unterkante eine Anschlagfläche für jenen Erweiterungskörper der Düse bildet; dieser Unterkante des Trichterringes wird eine Anschlagfläche des Erweiterungskörpers der Düse zugeordnet, wenn letztere in die Steckhülse eingeschoben wird.
  • Der Düsenkörper liegt erfindungsgemäß in einer axialen Hülse des plattenartigen Druckelements fest und verbindet dieses mit einem die Dosenöffnung verschließenden Deckel des Dosenkörpers. Aus diesem Deckel soll ein Zentralnapf zur klemmenden Aufnahme eines Abschnitts des Düsenkörpers herausgeformt sein. Zudem ragen nach einem anderen Merkmal der Erfindung von diesem Abschnitt des zylindrischen Düsenkörpers achsparallele Außenrippen als radiale Druckorgane ab.
  • An den Zentralnapf des Deckels ist erfindungsgemäß ein Deckel- oder Bodenteller angeformt, und der Deckel ist mit einem Rinnenrand versehen. Der Deckelteller soll – vom Zentralnapf ausgehend – trichterförmig geneigt sein und an die außen liegende Kontur des Deckeltellers soll eine den Zentralnapf in radialem Abstand umgebende Wandung anschließen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, den Rinnenrand einem die Dosenöffnung umgebenden Ringwulst klemmend zuzuordnen; der Deckel soll den Füllgutbehälter im Innenraum des Dosenkörpers halten sowie letzteren verschließen.
  • Anstelle eines Handpumpsystems oder einer Treibgasfüllung weist der erfindungsgemäße Vernebler also ein Innenelement auf, das aus einem dehnbaren Werkstoff besteht und das mit dem Sprühsystem dicht verbunden ist. Dieses Innenelement wird mit der zu versprühenden Flüssigkeit gefüllt. Dabei dehnt sich das Innenelement so weit auf, dass es die Spraydose völlig ausfüllt. Wenn die Sprüheinrichtung betätigt wird, kann sich das Innenelement wieder – dem Betätigungszeitraum proportional – zusammenziehen und dabei Teilmengen der Sprühflüssigkeit aus der Dose heraus zerstäuben. Wichtig dabei ist, dass der Werkstoff des Innenelementes von seiner Zusammensetzung her so eingestellt ist, dass er sich – wie gesagt – insgesamt so weit zusammenziehen kann, dass in ihm keine wesentlich größere Restmenge verbleibt als in einer Spraydose mit Treibgas.
  • Zum Herstellen eines solchen erfindungsgemäßen Verneblers werden keine speziell entwickelten Gehäuse und Sprühsysteme benötigt, sondern es können die für die bisherigen Spraydosen verwendeten herangezogen werden – beispielsweise auch Aerosoledosen, Ventile, Sprühköpfe und Dosenkappen – , was wirtschaftlich von großem Vorteil ist. Zudem eignet sich ein erfindungsgemäßer Vernebler für sämtliche Flüssigkeiten, die versprüht zu werden vermögen, oder auch als Spender für gel- und cremeartige oder pastöse Füllmittel u.a. in den Bereichen der Chemie, Pharmazie, Kosmetik, des Haushalts und von Lebensmitteln.
  • Das Innenelement bzw. der Füllgutbehälter in Form einer ballonartigen Umhüllung als Kraft-Einheit wirkt mit Druckkraft auf den Inhalt durch die natürliche Elastizität des verwendeten Silikon-Werkstoffes; die Kraft-Einheit besteht aus hochwertigen Elastomeren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: einen Längsschnitt durch eine zylindrische Dose in Frontansicht mit in der Dose angeordnetem, an einem Dosendeckel mit Düseneinrichtung festliegendem Füllgutbehälter;
  • 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3: die geschnittene Seitenansicht der Dose mit geschlossenem Füllgutbehälter;
  • 4: die vergrößerte Seitenansicht eines Teiles einer Düseneinrichtung;
  • 5: den Längsschnitt durch die Düseneinrichtung mit einem weiteren, in den Teil der 4 eingesetzten Element;
  • 6: einen Abschnitt der 5 in anderer Ausgestaltung;
  • 7: den Längsschnitt durch ein anderes Organ der Düseneinrichtung.
  • Ein aus einer Leichtmetalllegierung hergestellter Dosenkörper 10 der Länge a von etwa 160 mm mit an einen Dosenboden 12 anschließender zylindrischer Dosenwand 14 des äußeren Durchmessers d von etwa 40 mm sowie der Länge a1 von etwa 140 mm weist oberhalb dieser Dosenwand 14 einen an diese angeformten teilkalottenartigen Kopfabschnitt 16 mit von einem Ringwulst 18 umgebener Dosenöffnung 20 auf. Deren Innendurchmesser e beträgt hier 26 mm.
  • Die Dosenöffnung 20 wird von einem Deckel 22 übergriffen, an dessen – in Schließrichtung die Dosenöffnung 20 durchsetzende – zylindrische Wandung 24 der Höhe h von 8 mm ein auf jenen Ringwulst 18 aufdrückbarer ringförmiger Rinnenrand 26 angeformt ist. Nach unten hin geht die Wandung 24 in einen querschnittlich von ihr zur Längsachse A des Dosenkörpers 10 aufwärts geneigten trichterähnlichen Deckelteller 28 über, der seinerseits andernends an den – in Einbaustellung zum Dosenboden 12 hin weisenden – Rand eines zylindrischen Zentralnapfes 30 eines äußeren Durchmessers e1 und eines inneren Durchmessers i angeformt ist. Der in 1, 2 aufwärts gerichtete Napfboden 32 ist mit einem zentralen Durchbruch 34 versehen, den nach oben hin ein kurzer axialer Kragen 36 umgibt. Der beschriebene Deckel 22 mit Wandung 24, Bodenabschnitt 28 und Zentralnapf 30 ist einstückig – ebenfalls aus Leichtmetall – ausgebildet.
  • Der Zentralnapf 30 des Deckels 22 dient der Aufnahme des zylindrischen Körpers 38 einer aus Kunststoff geformten Düse 40, die mit einem axial angeformten Düsenrohr 42 jenen Deckeldurchbruch 34 durchgreift. Im Düsenrohr 42 ist im Schnitt der 1, 2 ein Axialkanal 44 angedeutet, der durch die gesamte Düse 40 verläuft. Die Außenfläche des Düsenkörpers 38 ist an deren oberen Rand mit achsparallelen Außenrippen 39 ausgestattet, die eine Zylinderkontur bestimmen sowie einen guten Sitz im Zentralnapf 30 des Deckels 22 gewährleisten. Die Außenrippen 39 geben den Innendurchmesser i des Zentralnapfes 30 vor, der größer ist als der Außendurchmesser i1 des unteren Bereiches des Düsenkörpers 38. Von letzterem ragt axial ein unteres Düsenrohr 46 ab, welches – wie angedeutet – ebenfalls den Axialkanal 49 und seine bodenwärtige Mündung umschließt.
  • Der Düsenkörper 38 ist mit jenem unteren Bereich in eine axiale Hülse 48 der Höhe h1 von hier 6 mm eines Kupplungselements 56 eingeschoben, die von einem Teller 60 des Durchmessers d1 von hier 24 mm aufragt. Auch diese Einheit aus Hülse 58 und Teller 60 besteht aus Kunststoff.
  • Unter Bildung eines Spaltes 54 ist dem Teller 60 in einem axialen Spaltabstand s von etwa 2 mm ein Hülsenring 74 der Höhe k von hier 14 mm zugeordnet, der das obere Ende eines rohrähnlichen Füllgutbehälters 80 umfängt; dieser verläuft im dargestellten Leerzustand im Innenraum 11 des Dosenkörpers 10 in radialem Abstand y zur Dosenwand 14; in gefülltem Zustand kann er letzterer anliegen.
  • Der Randbereich 78 des Füllgutbehälters 80 ist in dem Spalt 54 zwischen dem als plattenartiges Druckelement wirkenden Teller 60 und dem Hülsenring 74 klemmend gehalten, die durch achsparallele Schrauben 72 miteinander verbunden sind; letztere sind in der ringförmigen oberen Endkante 76 des Hülsenringes 74 achsparallel festgelegt.
  • Der von einem Schlauch aus einem Silikonwerkstoff gebildete radial flexible Füllgutbehälter 80 der Gesamtlänge z von 80 mm ist in einem Fußabschnitt 82 einer Höhe z1 von etwa 10 mm durch Zusammenpressen leistenartig verformt und verschlossen; den Fußabschnitt 82 schließt eine ebene Endfläche 84 ab. Der Füllgutbehälter 80 kann innen mit einer Beschichtung ausgestattet sein und auch einen Volumenverdränger aufnehmen.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt ist die zugeordnete Vernebelungs- oder Sprüheinrichtung, die an die Düse 40 angeschlossen wird.
  • 4, 5 ist ein Kupplungselement 56 einer Höhe k von 23 mm mit seiner axialen Hülse 58 des Durchmessers c von etwa 10 mm am Verschlussteller 60 sowie einer an letzteren anderseits angeformten Steckhülse 62 zu entnehmen. In deren Innenraum 64 mündet ein an den Verschlussteller 60 angeformter Trichterring 65 der inneren Höhe h2 von 4,4 mm, der eine zentrische Telleröffnung 61 umgibt und dessen Unterkante 66 einen Anschlagring bildet.
  • In die Bodenfläche des Hülseninnenraumes 68 ist eine Umfangsnut 59 eingeformt und umgibt eine Aufsatzfläche für einen hohlen Kammerkörper 50 der Düse 41, der einen weiten zylindrischen Innenraum 51 enthält. Der Kammerkörper 50 sitzt mit seinem Boden 52 um die Telleröffnung 61 auf der Bodenfläche auf, und von ihm ragen sowohl das obere Düsenrohr 42 als auch das untere Düsenrohr 46 axial ab. An letzteres ist an seinem unteren Ende ein radial abkragender Erweiterungskörper 47 angeformt, der sich von der Mündung 45 weg nach oben konisch erweitert und eine ringförmige Anschlagfläche 48 um das Düsenrohr 46 bildet; nachdem letzteres in Schubrichtung x jenen Trichterring 66 eingeschoben worden ist, legt sich die Anschlagfläche 48 an die Unterkante 67 des Trichterringes 66 an und verbindet die Düse 41 mit dem Kupplungselement 56 zu einer Betätigungseinheit.
  • Die sich vom Verschlussteller 60 weg verjüngende Steckhülse 62 des Kupplungselements 56 ist an ihrer Außenseite mit – hier drei – Ringrippen 70, 70a , 70b versehen. Die dem Verschlussteller 60 nahe Ringrippe 70 weist einen oberen Außendurchmesser q von etwa 14,5 mm auf mit sich von der Oberfläche 69 konisch verjüngender Seitenwand 71. Die nachfolgende Ringrippe 70a hat einen Außendurchmesser q1 von fast 14 mm, die untere Ringrippe 70b einen Außendurchmesser q2 von etwa 12,5 mm. Unterhalb dieser Ringrippe 70b verjüngt sich der Endabschnitt 63 der Steckhülse 62 in einen Winkel w von 15,2°.
  • Im Ausführungsbeispiel der 6 ist der Trichterring 67 der Höhe h2 von hier etwa 4 mm als Verlängerung des Innenraumes 64 der Steckhülse 62 dieses Kupplungselementes 56e ausgestaltet, d.h. die obere Mündungskante 66a weist nach oben zum Mündungsrand 57 der umgebenden axialen Hülse 58. Dieser Trichterring 67 ist von einem Ringspalt 67a umgeben, der sich von der Mündungskante 66a weg querschnittlich verjüngt. In diesen Trichterring 67 greift ein Abschnitt einer nur teilweise dargestellten Düse 41 ein, die auf den Trichterring 67 aufgeklipst wird. Dessen untere Mündungskante 66t bildet hier die Anschlagkante für die Anschlagfläche 48 des Erweiterungskörpers 47.
  • Auf die Steckhülse 62 des Kupplungselements 56 wird der Füllgutbehälter 80 aufgebracht, anschließend ein in 7 skizzierter Spannring 86 des Außendurchmessers t von etwa 25 mm und des engeren Innendurchmessers t1 von 19 mm über das Kupplungselement 56 gegen Pfeilrichtung x unter Druck geschoben. Die Höhe b des gesamten Spannringes 86 misst hier 19,4 mm und enthält in einem äußeren Haltering 87 der Höhe b1 von 17 mm einen inneren Haltering 88 der Höhe b2 von etwa 14 mm; dieser ist querschnittlich gestuft und bildet in axialen Abständen von der oberen Endkante 89 zwei Absätze 89a , 89b , deren Abstände b3 bzw. b4 von der Ringunterfläche 89c 9 mm bzw. 6 mm messen. An die in 7 obere Mündungskante 90 des äußeren Halteringes 87 ist eine innere Ringrippe 91 dreieckigen Querschnitts angeformt, deren Innendurchmesser t2 etwa 20,3 mm beträgt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Spannring 86 bzw. der äußere Haltering 87 mit einem an dem der Mündungskante 90 fernen Ringende vorgesehenen Innenwulst 92 in eine Ringnut 94 des in den äußeren Haltering 87 eingeschobenen unteren Halteringes 88, der – wie gesagt – ebenso eine obere, radial zur Mittelachse M des Spannringes 86 gerichtete Endkante 89 anbietet wie die Absätze 39a , 89b . Der Spannring 86 wird in Schubrichtung x auf den Füllgutbehälter 80 aufgeschoben und die freien Innenflächen 96 wirken klemmend mit den Ringrippen 70, 70a , 70b der Steckhülse 62 zusammen.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausgestaltung der Düse 41 und des ihr zugeordneten Kupplungselements 56; deren Verbindungssystem führt zu einer erheblichen Kostenersparnis beim Zusammenbau der Einheit. Wenn der Füllgutbehälter 80 auf das Kupplungselement 56 aufgeschoben ist, wird er mit dem Spannring 86 festgeklemmt. Dann wird die Düse 41 mit Druck eingeklickt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht das Vernebeln bzw. Ausbringen von flüssigen, cremigen, gelartigen und pastösen Wirkstoffen u.a.
  • Der beschriebene Füllgutbehälter 80 ist keine Druckverpackung, benötigt kein Gas, keine Pressluft, keine Pumpe, hat keine Gefahrenklasse, keine Explosionsgefahr bei Transport oder Lagerung. Er ist hitzebeständig, kann auch sterilisiert werden und sprüht in jeder Lage (360°). Er hat zudem einen Inhalt von 100 % Wirkstoff (Ausbringungsrate ca. 98,5 %). Der Füllgutbehälter 80 kann in Dosen aus Metall, Kunststoff, Glas oder Pappe verpackt sowie auf allen Abfüllanlagen mit Standardventilen und Standard-Aerosol-Dosen abgefüllt werden. Dieses System ist also in der Lage, die gegenwärtig eingesetzten Spray-Systeme umweltfreundlich zu ergänzen.

Claims (36)

  1. Vorrichtung zum Vernebeln von strömbarem Füllgut zu dessen Anwendung insbesondere in oder auf dem Körper eines Lebewesens, mit einen Einlass und einen Auslass für das Füllgut aufweisendem Innenelement aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement (80) reversibel dehnbar ist und sich bei Betätigung einer zugeordneten Sprüheinrichtung zusammenzieht, wobei durch den Vorgang des Zusammenziehens dem Betätigungszeitraum der Sprüheinrichtung entsprechende Teilmengen des Füllgutes bzw. der eingebrachten Flüssigkeit versprühbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement (80) aus Silikon geformt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement (80) innenseitig beschichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften des Werkstoffes des Innenelementes als Füllgutbehälter (80) so eingestellt sind, dass letzterer soweit zusammenziehbar ist, bis die in ihm verbleibende Restflüssigkeitsmenge nicht wesentlich größer ist als die in herkömmlichen Spraydosen mit Treibgas verbleibende Menge an Restflüssigkeit.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen eingesetzten Volumenverdränger.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter (80) schlauchartig und einends verschlossen ausgebildet ist, wobei sein offener Randbereich (78) einem Hülsenring (54) zugeordnet und auf diesem klemmend gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter (80) schlauchartig und einends verschlossen ausgebildet ist, wobei sein offener Randbereich (78) einem Spannring (86) zugeordnet und mit diesem klemmend gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (86) mehrere, bevorzugt vier koaxial ineinander liegende Halteringe (88, 88a , 88b , 88c ) unterschiedlicher axialer Länge (b1 bis b4) mit innerhalb des Spannringes radial vorspringenden Endkanten (89) aufweist (9).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Haltering (88) an seiner freien Mündung und mit einer radial zur Mittelachse (M) des Spannringes (86) vorspringenden Ringrippe (91) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hülsenring (74) oder dem Spannring (86) ein plattenartiges Druckelement (60) gegenüberliegt sowie beide Elemente aneinander pressbar gelagert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Druckelement (60) mit dem Hülsenring (74) unter Zwischenschaltung des Randbereiches (78) des Füllgutbehälters (80) kraftschlüssig verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Druckelement (60) und der dazu rechtwinkelig verlaufende Hülsenring (74) durch in dessen Endkante (76) eingreifende Schrauborgane (72) verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Druckelement (60) von einer Düse (40, 41) axial durchsetzt ist, die anderseits an einem den Füllgutbehälter (80) umgebenden Dosenkörper (10) austauschbar festliegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Düse (40, 41) aus begrenzt elastischem Werkstoff.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (40, 41) einen Düsenkörper (38, 50) aufweist, von dem beidends Düsenrohre (42, 46) axial abragen, in denen jeweils ein beidends offener Axialkanal (44) der Düse verläuft.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Düsenkörper (38) ein Axialkanal verläuft, der die Axialkanäle (44) der beiden Düsenrohre (42, 46) verbindet (2).
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen Düsenkörper (50) der Düse (41) mit querschnittlich weitem, bevorzugt zylindrischem Innenraum (51), in den beidends die Axialkanäle (44) der Düsenrohre (42, 46) münden (5).
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an das dosenseitige Düsenrohr (46) endwärts ein Erweiterungskörper (47) angeformt ist, der eine obere radiale ringartige abkragende Anschlagfläche (47) aufweist, von welcher die Seitenfläche des Erweiterungs körpers längsschnittlich konisch zur Kanalmündung (45) hin geneigt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das dosenseitige Düsenrohr (46) der Düse (41) mit seinem Erweiterungskörper (47) das Druckelement (60) durchgreift und dieser dem Druckelement haltend anliegt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an das plattenartige Druckelement (60) beidseits jeweils eine rohrartige Anformung (58, 62) angefügt ist, und die Innenräume (68, 64) der Anformungen mittels eines Durchganges (61) verbunden sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (61) von einem Trichterring (65, 67) umgeben ist, dessen Kante (66, 66a ) mit dem dosenseitigen Düsenrohr (46) der Düse (41) zusammenwirkt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (61) im Innenraum (64) der dosenseitigen Steckhülse (62) von dem Trichterring (65) umgeben und seine Unterkante (66) als Anschlagfläche ausgebildet ist (5).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (61) oberhalb des tellerartigen Druckelements (60) von dem Trichterring (67) umgeben und dessen untere Mündungskante (66t) als Anschlagfläche ausgebildet ist (6).
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichterring (67) von einem sich von der Mündungskante (66a ) weg konisch verjüngenden Ringraum (67a ) umgeben ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (38, 50) von einer axialen Hülse (58) des tellerartigen Druckelementes (60) umgeben ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die dosenseitige Anformung als Steckhülse (62) mit außenseitigen Ringrippen (70, 70a , 70b ) versehen ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkante (66, 66t ) des Trichterringes (66, 67) eine Anschlagfläche (48) des Erweiterungskörpers (47) der Düse (41) anlegbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (40, 41) das plattenartige Druckelement (60) mit einem die Dosenöffnung (20) verschließenden Deckel (22) des Dosenkörpers (10) verbindet.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Deckel (22) ein Zentralnapf (30) zur klemmenden Aufnahme eines Abschnitts des Düsenkörpers (38, 50) herausgeformt ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass von dem deckelnahen Abschnitt des zylindrischen Düsenkörpers (38, 50) achsparallele Außenrippen (39) als radiale Druckorgane abragen.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zentralnapf (30) des Deckels (22) ein Deckelteller (28) angeformt und der Deckel mit einem Rinnenrand (26) versehen ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteller (28) zum Zentralnapf (30) trichterförmig geneigt ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass an die außen liegende Kontur des Deckeltellers (28) eine den Zentralnapf (30) in radialem Abstand umgebende Wandung (24) anschließt.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wandung (24) endwärts der Rinnenrand (26) herausgeformt ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenrand (26) einem die Dosenöffnung (20) umgebenden Ringwulst (18) klemmend zugeordnet ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) den Füllgutbehälter (80) einends im Innenraum (11) des Dosenkörpers (10) hält und letzteren verschließt.
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