DE2920747C3 - Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken - Google Patents

Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken

Info

Publication number
DE2920747C3
DE2920747C3 DE19792920747 DE2920747A DE2920747C3 DE 2920747 C3 DE2920747 C3 DE 2920747C3 DE 19792920747 DE19792920747 DE 19792920747 DE 2920747 A DE2920747 A DE 2920747A DE 2920747 C3 DE2920747 C3 DE 2920747C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
transport container
receptacle
bridge sections
dispensing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792920747
Other languages
English (en)
Other versions
DE2920747A1 (de
DE2920747B2 (de
Inventor
Alexander 2000 Hamburg Kueckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Douwe Egberts Getraenke-Serv KG
Original Assignee
Dagma Deutsche Automaten- und Getraenkemaschinen & Co Kg 2067 Reinfeld De GmbH
Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen & Co Kg 2067 Reinfeld GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dagma Deutsche Automaten- und Getraenkemaschinen & Co Kg 2067 Reinfeld De GmbH, Dagma Deutsche Automaten und Getraenkemaschinen & Co Kg 2067 Reinfeld GmbH filed Critical Dagma Deutsche Automaten- und Getraenkemaschinen & Co Kg 2067 Reinfeld De GmbH
Priority to DE19792920747 priority Critical patent/DE2920747C3/de
Priority to US06/062,695 priority patent/US4293081A/en
Priority to GB7927072A priority patent/GB2030962B/en
Priority to JP55062900A priority patent/JPS6058804B2/ja
Priority to FR8011739A priority patent/FR2457251B1/fr
Publication of DE2920747A1 publication Critical patent/DE2920747A1/de
Publication of DE2920747B2 publication Critical patent/DE2920747B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920747C3 publication Critical patent/DE2920747C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken, bei der der im wesentlichen formstabile Transportbehälter für die Flüssigkeit ein in seinem Inneren angeordnetes und den Füllrauin hermetisch gegenüber dem Öffnungshals abdichtendes, haubenförmiges Ausgleichsgefäß aufweist, an dessen Wandung wenigstens zwei sich gegenüberliegende und durch den Füllraum ragende > Brückenabschnitte anliegen, die von flexiblen Außenwänden des Transportbehälters nach innen vorspringen, und bei der ferner die Aufnahme der Einrichtung ein Einstechwerkzeug zum Öffnen des Füllraumes des Transportbehälters und eine Stülzeinrichtung aufweist,
lu die bei mit dem Öffnungshals in die Aufnahme eingesetztem Transportbehälter in das Ausgleichsgefäß und zwischen die Brückenabschnitte reicht.
Eine solche Vorrichtung ist bei einer Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insb. Konzentraten oder Sirupen zur Geiränkeherstellung gemäß der DE-AS 28 34 095, bekannt. Hierbei ist zwar der Transportbehälter im wesentlichen formstabil, weist jedoch großflächige Wände aus relativ dünnem flexiblen Material auf. Solange der Transportbehälter noch hermetisch verschlossen ist, wirkt sich die Flexibilität dieser Wände nicht nachteilig aus. Um eine nachteilige Einwirkung dieser Flexibilität auch nach dem öffnen des Füllraumes durch das Einstechwerkzeug auszuschließen, sorgt die beim Verbinden des Transportbehälters
2"> mit der Aufnahme in das Ausgleichsgefäß eingeführte Stützeinrichtung dafür, daß sie den Zwischenraum zwischen den 3rückenabschnitten ausfüllt, so daß die Brückenabschnitte sich an der Stützeinrichtung abstützen können und jedes weitere flexible Einbiegen
i» derjenigen Außenwände des Transportbehälters verhindert wird, von denen die Brückenabschnitte ausgehen.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Aufnahme, ggf. mit der Einrichtung zur
)Γ) dosierten Abgabe der Flüssigkeit von dem Gerät zunächst gelöst werden muß, damit die Aufnahme durch Schraubbewegung auf den mit c"em Öffnungshals nach oben ragenden Transportbehälter aufgeschraubt werden kann. Bei diesem Aufschraubvorgang erfolgt
1)0 zunächst das Aufstechen des Füllraumes, worauf durch weiteres Niederschrauben schließlich die Aufnahme und der Öffnungshals in eine abdichtende gegenseitige Anlage gelangen. Da die Verbindungsöffnung, die durch das Einstechwerkzeug beim Öffnen des Füllraumes erzeugt wird, relativ groß sein muß, um ein ausreichend rasches Auslaufen der Flüssigkeit beim Dosieren zu gewährleisten, ist auch ein relativ langer Aufschraubweg für die Aufnahme notwendig. Nach dem Verbinden des Transportbehälters mit der Aufnahme muß diese zusammen mit der Einrichtung zur dosierten Abgabe wieder in das Gerät eingesetzt werden. Dieser Vorgang ist umständlich und bietet weiterhin die Gefahr, daß durch die Möglichkeit des Nachfüllens des Wegwerfbehälters hygienische Probleme auftreten, die nicht geduldet werden dürfen.
Aus der DE-OS 26 09 722 ist ein Ausschankbehälter für in Kartonpackungen abgefüllte Flüssigkeiten oder dgl. bekannt. Beim Einsetzen der Kartonpackung in den Ausschankbehälter werden gleichzeitig Ausgieß- und Entlüftungsrohre in die Kartonpackung eingestoßen. Um zu vermeiden, daß hierbei Flüssigkeit aus der Kartonpackung herausspritzt ist der Ausschankbehälter so ausgebildet, daß er die Kartonpackung vollständig einschließt. Außerdem weist der Ausschankbehälter im Vergleich zu der Kartonpackung in vorbestinimter Weise verkleinerte Abmessungen auf, so daß beim Einsetzen der Packung auf diese ein äußerer, lokaler Preßdruck ausgeübt wird. Damit wird erreicht, daß die
Packung vor dem Einstoßen der Ausgieß- und Belüftungsrohre unter einem Vordruck bzw. einer Vorspannung steht. Dies erleichtert das Einstechen und das unerwünschte Ausspritzen von Flüssigkeit. In einer Ausführungsform ist der Ausschankbehälter so ausgebildet, daß die Länge seiner beiden Diagonalen des Querschnittes kleiner als die entsprechenden Diagonallängen der Kartonpackung sind. Dabei läßt der Ausschankbehälter ein leichtes Auswölben der Seitenwände der Kartonpackung zu. Auch hier befindet sich die Kartonpackung nach Einsetzen in den Ausschankbehälter in vorgespannter Lage, so daß die Ausgieß· und Belüftungsrohre ohne die Gefahr eines Verspritzens eingestoßen werden können. Die Vorspannung kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Seitenkanten des Ausschankbehälters abgerundet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der noch hermetisch ve-schlossene Transportbehälter schon in seiner im Betrieb erforderlichen Überkopfsteilung in die an dem Gerät zum Ausgeben von Getränken gestellfest verbleibende Aufnahme eingesetzt werden kann, ohne die Gefahr, daß Flüssigkeit aus dem Füllraum austreten und die Abdichtung oder die Funktion der Einrichtung zur dosierten Abgabe beeinträchtigen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstand der bis in Höhe der Brückenabschnitte reichenden Außenflächenbereiche der Stützeinrichtung merklich größer als die freie lichte Weite zwischen den Brückenabschnitten vor dem Einsetzen des Öffnungshalses in die Aufnahme ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Einführen des Öffnungshalses in die Aufnahme die Außenwände des Transportbehälters über die Brückenabschnitte mit Hilfe der zwischen die Brückenabschnitte eindringenden Stützeinrichtung nach außen ausgebogen oder ausgewölbt werden. Dadurch erfährt der Füllraum eine Volumenvergrößerung, die wiederum das Auftreten eines relativ kräftigen Unterdruckes im Füllraum zur Folge hat. Dieser Unterdruck sorgt dafür, daß während des öffnens des Füllraumes des Behälters durch das Einstechwerkzeug und während des Absenkens des Öffnungshalses in die abdichtende Stellung innerhalb der Aufnahme keine Flüssigkeit aus dem Füllraum austreten kann. Es ist beim Abfüllen von Flüssigkeiten in elastisch verformbare Behälter an sich bekannt, dafür zu sorgen, daß jedwede Luft aus dem Kopfraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter eliminiert wird. Gemäß der DE-OS 15 32 545 erfolgt dies in der Weise, daß der gefüllte Behälter zunächst zusammengedrückt wird, so daß durch Anstieg des Flüssigkeitsspiegels die Luft aus dem Kopfraum verdrängt wird. Darauf wird der Behälter hermetisch verschlossen. Wird nun der Außendruck von dem Behälter weggenommen, entsteht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein luftverdünnter oder Unterdruck-Raum, der den Einfluß des Luftsauerstoffes auf die Flüssigkeit stark herabsetzt.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht es nicht um die Eliminierung der Luft aus dem Kopfraum eines hermetisch zu verschließenden Behälters. Vielmehr geht es darum, für den Vorgang des öffnens des Behälters einen Unterdruck von ausreichender Höhe zu schaffen, der ausreicht, die an der Flüssigkeit im Füllraum angreifende Schwerkraft für eine Zeitspanne zu kompensieren, welche ausreicht, um den Behälter nach öffnen des Füllraumes in die dicht abdichtende Stellung in der Aufnahme zu bringen. Da beim Abfüllen die Flüssigkeiten zumeist gekühlt sind, wird der beim Abfüllen durch Zusammendrücken des Behälters und Verschließen des Behälters im zusammengedrückten Zustand erzeugte Unterdruck zumeist wieder weitgehend aufgehoben, wenn der hermetisch verschlossene Behälter bei Raumtemperatur gelagert oder in Benutzung genommen wird. Auch geben viele Flüssigkeiten bei längerer Lagerzeit Gase oder Dämpfe ab, die den Unterdruck aufheben. Für die Vermeidung des Einflusses von Sauerstoff auf die Flüssigkeit spielt dies keine Rolle. Für die mit der vorliegenden Erfindung zu lösende Aufgabe ist jedoch nicht die Größe des Anteils des Luftsauerstoffs, sondern die tatsächliche Höhe des Unterdruckes maßgeblich. Da auch Geräte zum Ausgeben von Getränken in völlig unterschiedlichen Umgebungen, also bei völlig unterschiedlichen Umgebungstemperaturen und -drücken eingesetzt werden, besteht auch von daher keinerlei Gewähr dafür, daß in dem Behälter noch ein für die Zwecke der Erfindung ausreichender Unterdruck vorhanden ist
Mit der neuen Vorrichtung wird dagegen unmittelbar in dem Augenblick, wo der Unterdruck in dem Füllraum erforderlich ist, dafür gesorgt, daß dieser Unterdruck erzeugt wird, wobei aufgrund der geometrischen Verhältnisse von Größe der über die Brückenabschnitte ausbiegbaren Außenwände des Transportbehälters und dem durch die Stützeinrichtung vorbestimmten Spreizweg der Brückenabscnnitte die Höhe des Unterdruckes leicht bestimmt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird von einer Vorrichtung ausgegangen, bei der das Ausgleichsgefäß einen von dem Einstechwerkzeug durchstechbaren Schulterbereich aufweist, damit die Einstechstelle an dem Transportbehälter genau bestimmt ist. Bei dieser
3) Vorrichtung ist vorteilhafterweise der Abstand am Behälter, gemessen parallel zur Behälterachse, zwischen dem durchstechbaren Schulterbereich und der dem Schulterbereich zunächst liegenden Kanten der Brükkenabschnitte merklich kleiner, als der Abstand an der Aufnahme zwischen der Spitze des Einstechwerkzeuges und der von dieser angewandten Kante der an den Brückenabschnitten diese auseinanderdrängend angreifenden Außenflächenbereiche der Stützeinrichtung. Hierbei wird gewährleistet, daß die Erzeugung des Unterdruckes im Füllraum bereits im wesentlichen erfolgt ist, bevor der Füllraum mit Hilfe des Einstechwerkzeuges geöffnet wird.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das Ausgleichsgefäß im entspannten Zustand einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser deutlich größer als die freie lichte Weite zwischen den Brückenabschnitten im entspannten Zustand der Außenwände des Transportbehälters aufweist. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß das Ausgleichsgefaß bei dem Spreizen der Brückenabschnitte nicht überdehnt oder beschädigt wird.
Es ist ersichtlich, daß der durch die Vorrichtung während des Verbindungsvorganges im Füllraum erzeugte Unterdruck nach Öffnen des Füllraumes mit Hilfe der Einstechwerkzeuge nur eine geringe Zeitspanne wirksam ist, um die Flüssigkeit am Ausfließen aus der freigelegten öffnung zu hindern. Es ist wegen der Toleranzen bei der Herstellung von Massenartikeln, um die t„ sich hier handelt, auch kaum mit vernünftigen Aufwände möglich, zwischen dem Behälterhals und der Aufnahme eine abdichtend wirksame Gleitdichtung vorzusehen. Das bedeutet, daß unter Berücksichtigung des relativ langen Weges, der zum Einstechen und zum
Freilegen einer ausreichend großen Öffnung zum Füllraum hin benötigt wird, für eine wirksame Abdichtung zwischen Öffnungshals und Aufnahme erst am Ende des Verbindungsweges gesorgt werden muß. Bei zügiger Handhabung ist es auch bei Verwendung einer Schraubbewegung zwischen Transportbehälter und Aufnahme möglich, den Behälter rasch genug bis in die abdichtende Stellung in die Aufnahme niederzuschrauben, bevor die zurückhaltende Wirkung des Unterdruckes in dem Füllraum nachläßt. Allerdings ist der Sichraubvorgang erschwert, weil die Aufnahme gestellfest angeordnet ist, so daß mit dem Behälter die Schraubbewegung ausgeführt werden muß. Um die Zeitspanne, während der der beim Verbinden im Füllraum erzeugte Unterdruck wirksam ist. auch zuverlässig und unabhängig von dem Geschick des Benutzers für das abdichtende Verbinden von Transportbehälter und Aufnahme unter diesen erschwerten Bedingungen ausnutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die gestellfeste Aufnahme so ausgebildet ist, daß das Auseinanderdrücken der Brückenabschnitte, das Einstechen und das Abdichten des Öffnungshalses in der Aufnahme in einer Einschubbewegung in Richtung der Behälierachse erfolgen. Hierbei wird also dafür Sorge getragen, daß der Behälterhals lediglich infolge einer linearen Einschubbewegung in Richtung der Behälterachse in die Kappe eingeschoben werden kann, bis z. B. ein Wulst am Behälterhals in eine Erweiterung der Aufnahme verriegelnd einrastet, wobei durch diese Schnappverbindung die Dichtstellung und die dabei gewünschte Vorspannung bestimmt sind. Hierbei ist nicht nur der axiale Einschubweg kürzer als jeder Schraubweg, vielmehr wird hierbei gleichzeitig der Vorteil ausgenutzt, daß dem anfänglichen Eindringen des Einstechwerkzeuges in die Wandung des Füllraumes durch die Wand ein deutlicher Widersland entgegengesetzt wird. Nach dem anfänglichen Durchstechen der Wandung ist das weitere öffnen der Wandung zur Erzeugung einer ausreichend großen Verbindungsöffnung zum Füllraum mit wesentlich weniger Kraftaufwand möglich. Dies bedeutet, daß bei der linearen Einschubbewegung entlang der Behälterachse die zum anfänglichen Durchstechen der Wandung erforderliche Kraft nach erfolgtem Durchstich und dabei nachlassendem Widerstand einen Bewegungsimpuls auslöst, der den Transportbehälter in kürzester Zeit über den Rest der Wegstrecke der Einschubbewegung in die Abdichtstellung überführt. Dieser Vorgang läuft unabhängig vom Geschick des Benutzers ab und ist allein bedingt durch das Zusammenwirken der linearen Einschubbewegung mit dem erhöhten Kraftaufwand für das anfängliche Durchstechen der Wandung, wobei das Gewicht der Verpackung den gesamten manuellen Vorgang unterstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt den Transportbehälter in der Oberkopfstellung in Seitenansicht;
Fig.2 einen entlang der Achse des Behälters gezogenen Querschnitt durch den Behälter;
F i g. 3 die zugehörige Aufnahme einer Dosiervorrichtung teilweise in Seitenansicht, teilweise in axialer Schnittdarstellung und
Fig.4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Maßverhältnisse zwischen Behälteraußenwandteilen und dem Ausgleichsgefäß im Inneren des Behälters.
Der Transportbehälter 1 ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie der Transportbehälter nach der genannten DE-AS 28 34 095. Es ist angenommen, daß der Transportbehälter einen Rumpf 3 von im wesentlichen • rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt aufweist. Der Behälter besteht aus einem flexiblen Material, insb. Kunststoff. Insbesondere die Breitseiten 7 und 8 des Behälters sind relativ flexibel.
Die Oberseite des Behälters verjüngt sich konisch
in zum Behälterhals 4 hin, der bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und in einer ringförmigen Stirnfläche 6 endet. An geeigneter Stelle der Außenwand des Behälterhalses 4 kann dieser einen Verriegelungswulst 5 aufweisen, dessen Zweck weiter unten
\r> beschrieben wird.
Der Behälterhals 4 umschließt die einzige Öffnung TO des Transportbehälters 1. Mit dem Rand des Behälterhalses ist hermetisch abdichtend und bleibend der Rand eines haubenartigen Ausgleichsgefäßes 14 verbunden,
.?» das nur zur Behälteröffnung hin offen und im Inneren des Behälters angeordnet ist. Das Ausgleichsgefäß 14 besteht ebenfalls aus flexiblem Material, insb. Kunststoff.
Das Ausgleichsgefäß 14 weist einen vorbestimmten
2") durchbrechbaren Wandbereich auf, bevorzugt in Form eines radial nach innen zur Behälterachse 45 vorspringenden Schulterbereiches 15.
Wie in F i g. 4 angedeutet, weist das Ausgleichsgefäß 14 bevorzugt einen etwa kreisförmigen Querschnitt im
in entspannten Zustand auf, dessen Durchmesser mit 20 bezeichnet ist. Von den sich gegenüberliegenden großflächigen Breitseiten 7 und 8 des Behälters springen ein oder mehrere Brückenabschnitte 11,12 näpfchenartig und in gegenseitiger Fluchtung nach innen vor.
r> Wesentlich dabei ist, daß die sich zumindestens paarweise gegenüberliegenden Brückenabschnitte 11 und 12 eine vorbestimmte lichte Weite 13 aufweisen. Bevorzugt ist diese Weite 13 deutlich kleiner als der Durchmesser 20 des Ausgleichsgefäßes 14 ausgebildet, so daß, wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, im fertigen Zustand des Transportbehälters das kreisförmige Ausgleichsgefäß 14 in eine ovale Form 14a zusammengedrückt ist, wie dies in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist. Der durchstechbare Schulterbereich 15 des Aus-
4t gleichsgefäßes 14 weist, gemessen parallel zur Behälterachse 45 von der zunächstliegenden Kante der sich gegenüberliegenden Brückenabschnitte 11 und 12 einen vorbestimmten Abstand auf, der mit 18 bezeichnet ist. Die Bedeutung dieses Abstandes wird noch weiter unten
to näher erläutert.
Im gefüllten Zustand ist der Füllraum 17 des Behälters nahezu oder vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt. Der Füllraum 17 ist gegenüber dem Innenraum 19 des Ausgleichsgefäßes 14 und gegenüber der Abgabeöffnung 10 des Transportbehälters 1 durch das Ausgleichsgefäß 14 hermetisch verschlossen. Die Brückenabschnitte 11 und 12 liegen außen an sich gegenüberliegenden Wandabschnitten des Ausgleichsgefäßes 14 an und verformen das Ausgleichsgefäß in der beschriebenen
Μ) Weise. Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz in den Innenraum 19 des Ausgleichsgefäßes 14 kann über den BehäUerhais ein Aufreißverschluß angebracht sein, der nicht dargestellt ist. In dieser Form kann der gefüllte Transportbehälter gelagert und transportiert werden.
Die Dosiervorrichtung 2, die vorzugsweise in einem
• Getränkeautomaten eingebaut ist, ist in F i g. 3 nur schematisch dargestellt. Sie weist im wesentlichen den
gleichen Aufbau und die gleiche Funktion auf, wie die Dosiervorrichtung in der DIi-AS 28 34 095. Die Dosiervorrichtung weist eine kappenförniigc Aufnahme 25 auf, die an ihrem Boden verschlossen ist und eine ringförmige Erweiterung 27 besitzt, in deren Grund ein Dichtring 26 angeordnet sein kann. Die Aufnahme 25 ist so ausgebildet, daß der Behälterhals 4 lediglich infolge einer Einschubbewegung in Richtung der Hchältcrachse 45 eingeschoben werden kann, bis der Vcrriegclungswulst 5 in die Erweiterung 27 einrastet. In der Einraststellung wird die Stirnfläche 6 des Bchältcrhalscs abdichtend mil vorbestimmter Vorspannung in den Dichtring 26 gepreßt. Es ist aber auch bei entsprechender Ausbildung und entsprechend gewähltem Material möglich, eine ausreichende Abdichtung allein mit dem Wulst zu gewährleisten.
Mit der Aufnahme 25 kann — wie dargestellt einstückig — ein Gehäuse 28 verbunden sein, in dem ein Ventilglied 29 in axialer Richtung auf und ab bewegbar ist, und zwar mit Hilfe eines Elektromagneten. Im Inneren des Gehäuses 29 ist eine Dosierkammer 31 gebildet, die unten einen nicht dargestellten Ausfluß und oben Zulauföffnungen aufweist. Ein mit einer nach außen gehenden Bohrung versehener Nippel dient zur Aufnahme eines Belüftungsschlauches oder Rohres 30, ?r, der nach oben aufragt und in der Betriebsstellung nahe dem oben geschlossenen Boden des Ausgleichsgefäßes in diesem mündet. Ein zentraler rohrförmiger Ansatz 32 trägt eine Verlängerung und bildet mit dieser einen weiteren Belüftungskanal, der das Innere des Ausgleichsgefäßes mit dem Inneren der Dosierkammer 31 verbindet. Mit der Verlängerung ist starr eine steife Stützeinrichtung 42 verbunden. Diese weist entweder zwei sich gegenüberliegende und im Abstand von der Achse der Dosiervorrichtung angeordnete Stützelemente oder einen zylindrischen Stützkragen auf, der wenigstens zwei sich gegenüberliegende Außenflächenbereiche 40 und 41 besitzt. Der Abstand 34 der beiden Außenflächenbereiche 40,41 ist dabei wesentlich größer bemessen als die lichte Weite zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Brückenabschnitte 11 und 12 des Transportbehälters.
Mit der Dosiervorrichtung ist starr ein Einstechwerkzeug 35 verbunden, das eine von dem Kappenboden wegweisende Spitze 37 besitzt. Diese Spitze 37 weist von der ihr abgewandten Kante 38 der mechanischen Stützeinrichtung 42 einen axialen Abstand 36 auf, der den Abstand 18 zwischen dem Schulterbereich 15 und der zunächst liegenden Kante der Stirnfläche der Brückenabschnitte 11,12 erheblich übersteigt.
Die Ausbildung der Aufnahme der Dosiereinrichtung ist für die Erfindung nur in soweit wesentlich, als es auf die Ausbildung der mechanischen Stützeinrichtung und die Ausbildung der Aufnahme 25 und die beschriebenen Abmessungs- und Abstandsverhältnisse ankommt
Wenn angenommen ist, daß die Dosiervorrichtung normalerweise in dem zugehörigen, nicht dargestellten Getränkeautomaten verbleibt, so wird ein gefüllter Transportbehälter I dadurch mit der Dosiervorrichtung verbunden, daß der Transportbehälter 1 in seinem hermelisch verschlossenen Zustand in die Überkopfstcllung nach Fig. 1 und 2 gebracht und in Fluchtung mit der Aufnahme der Dosiervorrichtung nach unten abgesenkt wird. Bei dieser Absenkbewegung treten die Bclüftungsleitungen in den Innenraum 19 des Ausgleichsgefäßes 14 ein. Das gleiche gilt für die mechanischen Stützeinrichtungen 42, deren Abstand 34 kleiner ist als die lichte Weite des Ausgleichsgefäßes in Höhe des Schulterberciches 15. Die Stützeinrichtung 42 tritt also im Laufe der Absenkbewegung des Behälters in den Bereich des Ausglcichsgcfäßes oberhalb des Schultcrbereiches 15 ein. Da der Querschnitt des Ausglcichsgefäßes durch die Brückenabschnitte 11 und 12 eingeschnürt ist, tritt die Stützeinrichtung 42 in Kontakt mit der Umfangswand des Ausgleichsgefäßes 14. Bei der weiteren Absenkbewegung des Transportbehälters gelangt zunächst die Stützeinrichtung 42 mit ihrer oberen Kante 38 in Kontakt mit den dem Schulterbereich zugewandten Kanten der Brückenabschnitle 11 und 12. Bei der weiteren Absenkbewegung werden wegen der unterschiedlichen Durchmesser die Brückenabschnitte 11 und 12 durch die Stützeinrichtung 42 deutlich nach außen gespreizt. Dadurch werden die Breitseiten 7 und 8 des Transportbehälters 1 nach außen gedrückt und es vergrößert sich wesentlich das Volumen des Füllraumes 17 des Transportbehälters. Da der Füllraum noch hermetisch abgeschlossen ist, entsteht in diesem ein deutlicher Unterdruck. Dieser Zustand wird aufrecht erhalten, wenn der Transportbehälter weiter abgesenkt wird. Dabei gelangt schließlich die Spitze 37 in Kontakt mit dem Schulterbereich 15 des Ausgleichsgefäßes 14 und beginnt diesen zu durchstechen. Dadurch wird eine Verbindung des Füllraumes 17 mit dem Innenraum 19 des Ausgleichsgefäßes 14 und über die Dosiervorrichtung zur Außenatmosphäre geschaffen. Statt daß Flüssigkeit aus der hergestellten Öffnung in das Ausgleichsgefäß einströmen kann, strömt statt dessen Luft zum Ausgleich des Unterdrucks durch die eingestochene Öffnung in das Innere des Füllraumes 17. Dadurch wird jedes Ausfließen von Flüssigkeit verhindert. Da der Ausgleich wegen der geringen Spalträume gedrosselt erfolgt, reicht die Zeit der. Druckausgleiches aus, um infolge der weiteren Absenkbewegung des Transportbehälters den Verriegelungswulst 5 des Behälterhalses 4 in die Erweiterung 27 der Aufnahme 25 einrasten und die Stirnfläche 6 des Behälterhalses in den Dichtring 26 abdichtend eingreifen zu lassen.
Auf diese Weise läßt sich im Zuge einer einfachen linearen Absenkbewegung des hermetisch verschlossenen Transportbehälters dieser zuverlässig und ohne die Gefahr einer falschen Handhabung oder des Ausfließens von Flüssigkeit in die Gebrauchsstellung bringen und abdichtend mit der Dosiervorrichtung verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken, bei der der im wesentlichen formstabile Transportbehäl'er für die Flüssigkeit ein in seinem Inneren angeordnetes und den Füllraum hermetisch gegenüber dem Öffnungshals abdichtendes, haubenförmiges Ausgleichsgefäß aufweist, an dessen Wandung wenigstens zwei sich gegenüberliegende und durch den Füllraum ragende Brückenabschnitte anliegen, die von flexiblen Außenwänden des Transportbehälters nach innen vorspringen, und bei der ferner die Aufnahme der Einrichtung ein Einstecliwerkz.eug zum öffnen des Füllraumos des Transportbehälters und eine Stützeinrichiung aufweist, die bei mit dem Öffnungshals in die Aufnahme eingesetztem Transportbehälter in das Ausgleichsgefäß und zwischen die Brückenabschnitte reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (34) der bis in Höhe der Brückenabschnitte (11, 12) reichenden Außenflächenbereiche (40, 41) der Stützeinrichtung (42) merklich größer als die freie lichte Weite (13) zwischen den Brückenabschnitten (11,12) vor dem Einsetzen des Öffnungshalses (4 bis 6) in die Aufnahme (25) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ausgleichsgefäß einen von dem Einstechwerkzeug durchstechbaren Schulterbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18) am Transportbehälter, gemessen parallel zur Behälterachse (45), zwischen dem durchstechbaren Schulterbereich (15) und den dem Schulterbereich zunächstliegenden Kanten der Brückenabschnitte (11, 12) merklich kleiner ist, als der Abstand (36) an der Aufnahme (25) zwischen der Spitze (37) des Einstechwerkzeuges und der von dieser abgewandten Kante (38) der an den Brückenabschnitten (11, 12) diese auseinanderdrängend angreifenden Außenflächenbereiche (40, 41) der Stützeinrichtung (42) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgefäß (14) im entspannten Zustand einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesse1" (20) deutlich größer als die freie lichte Weite (13) zwischen den Brückenabschnitten (11, 12) im entspannten Zustand der Außenwände des Transportbehälters (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) so ausgebildet ist, daß das Auseinanderdrängen der Brückenabschnitte (11, 12), das Einstechen und das Abdichten des Öffnungshalses (4) in der Aufnahme (25) in einer Einschubbewegung in Richtung der Behälterachse (45) erfolgt.
DE19792920747 1978-08-03 1979-05-22 Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken Expired DE2920747C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920747 DE2920747C3 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken
US06/062,695 US4293081A (en) 1978-08-03 1979-08-01 Method and device for metered dispensing of liquids, in particular concentrates or syrups, for the production of beverages
GB7927072A GB2030962B (en) 1978-08-03 1979-08-03 Arrangement for metered dispensing of liquids and a methodof setting up such an arrangement
JP55062900A JPS6058804B2 (ja) 1979-05-22 1980-05-14 液体、殊に飲料製造のための濃縮液又はシロップの計量放出方法及び装置
FR8011739A FR2457251B1 (fr) 1979-05-22 1980-05-21 Procede et appareil pour la distribution dosee de liquides, en particulier de concentres ou de sirops, pour la preparation de boissons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920747 DE2920747C3 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2920747A1 DE2920747A1 (de) 1980-11-27
DE2920747B2 DE2920747B2 (de) 1981-05-27
DE2920747C3 true DE2920747C3 (de) 1982-02-11

Family

ID=6071442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920747 Expired DE2920747C3 (de) 1978-08-03 1979-05-22 Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS6058804B2 (de)
DE (1) DE2920747C3 (de)
FR (1) FR2457251B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5820694A (ja) * 1981-07-29 1983-02-07 株式会社東京タツノ 液体貯蔵装置
ES2897073T3 (es) * 2017-07-18 2022-02-28 Nestle Sa Dispositivo de medición y distribución de material a granel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1532545B2 (de) * 1967-02-18 1976-05-20 Interstabella AG, Chur (Schweiz) Verfahren zum abfuellen von fluessigkeiten in elastisch verformbare behaelter sowie verschluss und verschliesskopf zur ausfuehrung des verfahrens
CH588410A5 (de) * 1975-03-13 1977-05-31 Von Lerber Neukomm Marlis
JPS5220451U (de) * 1975-07-28 1977-02-14
DE2544671C3 (de) * 1975-10-06 1979-05-17 Dagma Deutsche Automaten- Und Getraenkemaschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 2067 Reinfeld Behälter zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten
DE2834095C2 (de) * 1978-08-03 1979-12-06 Dagma Deutsche Automaten- Und Getraenkemaschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 2067 Reinfeld Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Konzentraten oder Sirupen zur Getränkeherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS55155215A (en) 1980-12-03
DE2920747A1 (de) 1980-11-27
JPS6058804B2 (ja) 1985-12-21
FR2457251A1 (fr) 1980-12-19
DE2920747B2 (de) 1981-05-27
FR2457251B1 (fr) 1986-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041785C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem eine nach unten gerichtete, von einem Stopfen geschlossene Öffnung aufweisenden Behälter
DE2824588C2 (de) Verschließvorrichtung für ein Vakuumröhrchen zur Blutentnahme
EP0775076B1 (de) Behälter mit verschlusskappe und verfahren zur gasblasenfreien füllung von behältern
DE60013121T2 (de) Mischvorrichtung zum zumischen von additiven in eine verpackte flüssigkheit
DE2544671C3 (de) Behälter zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten
DE2917767C2 (de) Flüssigkeitssammelgerät
DE10116429B4 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Tintentanks
DE3139978A1 (de) Zapfhahn fuer einen zusammengesetzten fluessigkeitsbehaelter, zusammengesetzter fluessigkeitsbehaelter und verfahren zum fuellen und verschliessen eine sinneren beutels eines zusammengesetzten behaelters
DE2833476A1 (de) Behaelter zum fuellen einer spritze mit einer sterilen spuelfluessigkeit
DE2704536C3 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten und Mischen einer mehrere Komponenten aufweisenden Lösung
DE2920747C3 (de) Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken
DE2605694A1 (de) Vorrichtung zum druckausgleich in geschlossenen behaeltern
DE2629625C2 (de) Entnahmevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter
DE2406558C3 (de) Stopfen mit Trocknungseinlage
DE1904379A1 (de) Pipetten-Schraubverschluss fuer Flaschen
DE2659627B2 (de) Vorrichtung zur Trennung chemischer Substanzen unter Erzeugung von Sterillösungen
DE2834095C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Konzentraten oder Sirupen zur Getränkeherstellung
DE2324080C2 (de) Dosiervorrichtung
DE2856011C2 (de)
EP3683483B1 (de) Anschlussstück zum anschliessen eines schlauches an einen getränkebeutel
EP3458378A1 (de) Behälter mit einem aufnahmeraum und verfahren zur entnahme eines stoffes aus dem aufnahmeraum eines behälters
DE3222507C2 (de)
DE202022100294U1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen, Aufbewahren und Ausgeben von cremeförmigen, emulgierbaren Fluiden
DE2414692C3 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE20319174U1 (de) Dosiervorrichtung für flüssige oder rieselfähige Produkte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOMMANDITGESELLSCHAFT DOUWE EGBERTS GETRAENKE-SERV

8339 Ceased/non-payment of the annual fee