DE2020757A1 - Gasreinigungsfilter mit auswechselbarer Filterpatrone - Google Patents
Gasreinigungsfilter mit auswechselbarer FilterpatroneInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
8265-7O/Dr.v,B./Lb
Case Ho. HT 72
GB-PA 21738/69
filed: 29th April 1969
Case Ho. HT 72
GB-PA 21738/69
filed: 29th April 1969
The Hymatic Engineering Company Limited,
Glover Street, Redditch. Worcestershire, Großbritannien
Sie vorliegende Erfindung betrifft einen Gasreinigungsfilter
mit auswechselbarer Filterpatrone, die ein Filter- oder Reinigungsmaterial,
z.B. ein absorbierendes oder adsorbierendes Material enthält, das von Zeit zu Zeit ersetzt werden muß.
Ein bevorzugtes, jedoch nicht ausschließliches Anwendungsgebiet für Gasreinigungsfilter der vorliegenden Art sind Druckgasquellen
für kryogene Kühlgeräte, die unter Ausnutzung des Joule-Thomson-Effektes arbeiten. Sas bei solchen Geräten zur
Gasreinigung normalerweise verwendete Molekularsieb- oder Zeolith-Material
sättigt sich im Verlaufe des Gebrauches. Bei
günstigen Verhältnissen läßt sich das Material wieder regenerieren, unter Umständen, z.B. im Feld, kann dies jedoch nicht
durchführbar sein und es ist dann erforderlich das Filter- oder Reinigungsmaterial zu ersetzen. Gelegentlich muß dies unter
sehr ungünstigen Bedingungen geschehen, z.B. in äußerster Enge
und bei schlechtem Wetter, sowie gegebenenfalls durch Personen, die stark verschmutzt sind.
Ser vorliegenden Erfindung li#gt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Gasreinigungsfilter mit auswechselbarer
Filterpatrone zu schaffen, bei dem eine Verunreinigung oder Aufnahme
von Stoffen, die das Filter entfernen soll, z.B. Sohlendioxyd,
Wasser- und Kohlenwasserstoffdämpfe, weder während der
Aufbewahrung noch beim Auswechseln der Filterpatrone möglich
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Gasreinigungsfilter mit auswechselbarer Pilterpatrone dadurch gelöst,
daß das Pilter ein an beiden Enden offenes zylinderisches Gehäuse hat, das innen in seiner zylinderischen Wand Einlaß- und
Auslaßöffnungen aufweist, die mit Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen in einer äußeren zylinderischen Wand einer Pilterpatrone in
Verbindung stehen, die in das Gehäuse paßt und ein Filtermaterial enthält und daß die Ersatzpatronen jeweils in einem gegen
die Atmosphäre abgedichteten Vorratsbehälter untergebracht sind, der mit einem Ende an ein Ende des Gehäuses des Piltezs ansetzbar
ist und dann eine Verlängerung dieses Gehäuses bildet, sodaß die Ersatzpatrone aus dem Vorratsbehälter in das Gehäuse gedrückt
werden kann, wobei die alte Patrone durch das entgegengesetzte
Ende des Gehäuses herausgeschoben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Pigur 1) eine geschnittene Seitenansicht eines Gasreinigungsfilters
das eine auswechselbare Pilterpatrone enthält, sowie eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer in einem
Vorratsbehälter untergebrachten Ersatzpatrone, und
Pigur 2) einen Schnitt in einer Ebene 2-2 der Pigur 1.
Das als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Gasreinigungsfilter
enthält ein an beiden Seiten offenes zylinderisches Gehäuse 10 mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 11 bzw. 12
im Inneren seiner zylinderischen Wand, die mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 21 bzw. 22 in einer äußeren, im wesentlichen zylinderischen
Wand einer in das Gehäuse passenden Pilterpatrone 20 in Verbindung stehen. Bei dem dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel
enthält die Patrone einen länglichen Hohlzylinder mit einem angeformten Boden 23 aminen Ende und einem
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eingeschweißten VerschluBsHiopfen 24 am anderen Ende. Die zylinderische
Wand der Patrone hat an ihrer Außenseite bei jedem Ende
eine ringförmige Vertiefung 25 bzw. 26, die mit deminnenraum
durch eine Anzahl von löchern in Verbindung stehen, die die Einlaß- und Auslaßöffnungen 21 bzw* 22bilden.Ä^DjLe>
Patrone, enthält eine Füllung aus einem absorbtionsfähigen, oder adsorb-^
tionsf ähigen Pulver 29 das durch, im wesentlichen kegelstumpf-:
förmige und jeweils an den Enden angeordnete perforierte oder netzartige Einsätze 30 von den Öffnungen 21,22 ferngehalten
wird.
Der Verschlußstopfen 24 hat in seiner äußeren zylinderi- .
sehen Fläche eine Ringnute 35 und im entsprechenden Ende des Gehäuses ist ein Verriegelungsstift 36 angeordnet, dessen Achse
im rechten Winkel und im Abstand von der Achse des Gehäuses verläuft. Der Verriggelungsstift 36 hat in seinem mittleren Teil
37 einen halbkreisförmigen Querschnitt und ist am einen Ende mi einem kleinen, hebelartigen Griff 38 versehen, mit dem er um
180° gedreht werden kann um den hallikreisförmigen Teil des Verriegelungsstiftes
in die Ringnut 35 des Verschlußstopfens 24 einzuschwenken und die Patrone im Gehäuse zu arretieren.
An der Innenwand des Gehäusesbefinden sich drei Ringdichtungen 41,42 und 43 von denen die eine «wischen den Einlaß- und
Auslaßöffnungen und die andere zwischen diesen und den jeweiligen
Enden des Gehäuses liegen.
Die an den Enden befindlichen Dichtungen 41 und 43 dichten
das Innere des Filters gegen die Atmosphäre ab und sie müssen daher dem hohen Druck des Gases standhalten, mit dem das zugehörige Kühlgerät gespeist wird. Die mittlere Dichtung 42 hat
lediglich die Aufgabe, das Gas auf dem vorgesehenen Weg durch
das Filter zu leiten und einen Kurzschluß zwischen Einlaß- und
Auslaßöffnungen zu verhindern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich
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die Einlaß- und Auslaßöffnungen der Patrone bei deren entgegengesetzten
Enden, wenn jedoch die Auslaßöffnung des Gehäuses mit
der Auslaßöffnung der Patrone fluchtet, kann sich die Einlaßöffnung
des Gehäuses beim selben Ende wie die Auslaßöffnung befinden.
Die mittlere Dichtung ist dann ebenfalls in der Nähe dieses Endes zwischen Einlaß- und Auslaßöffnung des Gehäuses
und von· der Einlaßöffnung des Gehäuses zur Einlaßöffnung der Patrone stäfömt das Gas durch einen Kanal, der durch einen losen
Sitz der Patrone im Gehäuse geschaffen wird.
Das Gehäuse ist an seinem den Anschlüssen und dem Verschlußf
stopfen abgewandten Ende mit einem etwas verdickten, längs seines Umfanges verlaufenden Bund 45 versehen, auf den beim Auswechseln
der Patrone din Vorratsbehälter 50 mit einer Ersatzpatrone und sonst eine nicht dargestellte Gummikappe aufgesetzt j
wird.
Der Vorratsbehälter 50 hat einen festen Kopf 51, der*z.B.
aus Kunststoff bestehen kann und die form einer Hülse hat, deren eines Ende mit einer Anzahl von Klauen 53 versehen ist, die
am Bund 45 des Filtergehäuses einrasten können. Dieses Ende der Buchse ist durch eine von einer Ringnut 55 umgebene, leicht
herausbrechbare Wand 54 verschlossen, an der der Verschlußstopfen 24 der Ersatzpatrone anliegt. Der Best des Vorratsbehälters
wird durch einen flexiblen Beutel 56 aus Kunststoff gebildet, der zusammen mit der Buchse 52 des Kopfes und der leicht
herausbrechbaren, membranartigen Wand 54 die Ersatzpatrone hermetisch gegen die Atmosphäre abschließt.
Um eine verbrauchte Patrone durch eine frische Ersatzpatrone auszuwechseln ist es also nur erforderlich, die Druckgaszufuhr
abzusperren, die Gummikappe abzunehmen, den Griff 38 in die Entriegelungsstellung zu bringen, den Kopf 51 des Vorratsbehälters mit der Ersatzpatrone auf das mit dem Bund 45 versehene
Ende des Gehäuses aufzusetzen und durch den biegsamen Beutel einen Druck auf das hintere Ende der Ersatzpatrone aus-
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zuüben. Dabei bricht dann die Wand 54 heraus und die Ersatzpatrone wird in das Gehäuse eingeschoben, wobei sie die verbrauchte Patrone aus dem entgegengesetzten Ende heraus schiebt,
durch das auch die herausgebrochene Wand 54 schließlich herausfällt.
Wenn st ch die neue Patrone in der vorgesehenen Stellung
im Gehäuse befindet, wird der Griff 38 wieder um 180° gedreht um die Patrone zu verriegeln und die Gummikappe wird wieder
aufgesetzt.
Die Ersatzpatrone befindet sich also während ihrer Lagerung
in einem hermetisch verschlossenen Behälter, sodaß selbst
bei längerer Lagerung keine Beeinträchtigung durch die Atmosphäre möglich ist. Beim Ersatz einer verbrauchten Patrone durch
eine neue wird Letztere ebenfalls nicht der Atmosphäre oder TJmgebungseinflüßen
ausgesetzt, sondern ist auch während des Auswechselns, das auch unter ungünstigen Verhältnissen rasch erfolgen
kann, gegen die Umgebung praktisch abgedichtet.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels, können
die Dichtungen 41, 42 und 43 an der Außenseite der Patrone
und nicht, wie dargestellt, an der Innenwand des Gehäuses angebracht sein. In diesem Falle werden mit der Patrone jeweils
auch die Dichtungen ersetzt.
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Claims (4)
1.) Gasreinigungsfilter mit auswechselbarer Filterpatrone, gekennzeichnet durch ein an beiden
Enden offenes zylinderisches Gehäuse (10), das innen in seiner zylinderischen Wand Einlaß- und Auslaßöffnungen
(11,12) aufweist, die mit Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen (21,22) in einer äußeren zylinderischen Wand einerPilpatrone
(20) in Verbindung stehen, die in das Gehäuse paßt und ein filtermaterial (29) enthält, und durch eine
Ersatzpatrone, die in einem gegen die Atmosphäre abgedichteten Vorratsbehälter (50) untergebracht ist, der
mit seinem einen Ende an ein Ende des Gehäuses (10) ansetzbar ist und dann eine Verlängerung dieses Gehäuses
' bildet, derart daß die Ersatzpatrone aus dem Vorratsbehälter
in das Gehäuse gedrückt werden kann, wobei die alte Patrone durch das entgegengesetzte Ende des Gehäuses
herausgeschoben wird.
2.) Gasreinigungsfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
daß der Vorratsbehälter (50) einen am Gehäuse befestigbaren, festen Kopf (51) und
einen biegsamen Beutel (56) enthält, der den Hauptteil
der Ersatzpatrone (20) umschließt, die durch Zusammendrücken des Beutels in das Gehäuse geschoben werden kann,
während der Beutel die Patrone gegen die Atmosphäre abdichtet»
3.) Gasreinigungsfilter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet daß der Kopf (51) des Vorratsbehälters
(50) eine leicht entfernbare Membrane (54) enthält, die den Vorratsbehälter während der lagerung
verschließt, durch Druck auf den Vorratsbehälter jedoch leicht herausbrechbar und dann durch das Gehäuse zu dessen
anderem Ende herausschiebbar ist.
0 f) Ώ ft H f: / i i? -; 1
-.- ·' - 7 -■■■■■
4.) Gasreinigungsfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3 d a d u r c 1
gekenn ζ ei c h η e t daß das eine Ende des Ge-«
häuses einen Bund (45) aufweist, an dem der Vorratsbehäl-<
ter (50)durch biegsame Klauen (53) befestigbar ist.
Leerseite
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