DE19720353A1 - Flexibler Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents

Flexibler Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten

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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Ver­ packungsbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die WO 89/09171 offenbart einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art, bei dem der Mantelbehälter mit Schlaufen zur Aufnahme von vertikalen Stützen versehen ist und sich diese Schlaufen über die gesamte Höhe der Seiten­ flächen des Mantelbehälters erstrecken. Der Mantelbehälter besteht dabei beispielsweise aus einem Polypropylenwerk­ stoff und umfaßt die genannten Schlaufen als integralen Bestandteil, d. h., im Bereich der Schlaufen ist der Man­ telbehälter zu Taschen aufgedehnt, die somit einen inte­ gralen Bestandteil eines ansonsten einlagigen Mantelbehäl­ ters ausbilden.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die hochbelasteten Schlaufen nur die halbe Materialstärke des sonstigen Man­ telbehälters aufweisen und daher insbesondere die Über­ gänge zwischen den als Taschen ausgebildeten Schlaufen und dem übrigen Mantelbehälter Schwachstellen ausbilden. In jedem Fall sind hier Vertikalnähte vorzusehen. Durch Ver­ tikalnähte wird die Festigkeit des Gewebes erheblich ge­ schwächt. Bei; einem Falltest aus 120 cm Höhe nach den UN Recommendations (ST/SG/AC. 10/1/Rev. 6) Intermediate Bulk Containers (IBCs) Chapter 16 kann das Gewebe entlang der Nähte einreißen.
Zudem ist es fertigungstechnisch aufwendig, in bestimmten Bereichen der Schicht eines Mantelbehälters diese zu Ta­ schen aufzuweiten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Ver­ packungsbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Fertigungsaufwand und -kosten verringert werden und gleichzeitig eine hohe mechanische Belastbar­ keit insbesondere der Schlaufen sichergestellt ist.
Die Erfindung löst das Problem mit den Merkmalen des An­ spruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestal­ tungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Dadurch, daß die äußere Lage des Mantelbehälters über ei­ nen Teil der Behälterhöhe als die vertikalen Stützen um­ greifende Schlaufen und über einen anderen Teil als diese hintergreifende Stützlage ausgebildet ist, ist einerseits erreicht, daß eine hohe mechanische Stabilität der so ge­ bildeten Aufnahmen für die Stützen erreicht ist, da diese sowohl innenseitig als auch außenseitig durch Teile des Mantelbehälters abgestützt sind. Andererseits ist die Fertigung vereinfacht, da eine Aufsplittung der äußeren Lage nicht stattfinden muß.
Vorzugsweise ist der Übergang zwischen den die Schlaufen bildenden und den hintergreifenden Anteilen der äußeren Lage durch parallel zu dem oberen bzw. unteren Rand des Mantelbehälters angeordnete Einschnitte erreicht, die je­ weils mit Abstand zu diesen Rändern angeordnet sind. Da­ durch ist ein Schlaufenbereich mit einer großen vertikalen Erstreckung, und damit einer stabilen Abstützung der ver­ tikalen Stütze, als auch eine Schutz des Innenbehälter durch die die Stützen hintergreifenden Anteile erreicht, die sich vorzugsweise im oberen und unteren Bereich der Seitenwandung des Mantelbehälters befinden.
Für bestimmte Anwendungen kann es sinnvoll sein, den Man­ telbehälter mehrlagig auszubilden, insbesondere zweilagig, so daß auch im Bereich der Schlaufen die vertikalen Stüt­ zen von einer vollständigen Lage des Mantelbehälters hin­ tergriffen sind.
Bei der Erfindung kann ein Rundgewebe eingesetzt werden, bei dem vertikale Nähte nicht auftreten. Bei Falltests aus einer Höhe von 120 cm kommt es nicht zu Gewebebrüchen, so­ fern ein angemessenes Gewebe eingesetzt wird.
Bei der Erfindung sind die Vertikalstützen vorzugsweise in einem Quadrat angeordnet. Dies wird ermöglicht durch den jeweils gleichen Seitenabstand zwischen den vier Schlau­ fen. Es ist daher unerheblich, welche Schlaufe über welche Vertikalstütze gezogen wird. Eine falsche Handhabung durch falsche Positionierung ist bei der Erfindung nicht mög­ lich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines er­ findungsgemäßen Verpackungsbehälters, der auf einer mit vertikalen Stützen versehe­ nen Bodenabstützung angeordnet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 mit einem oberseitig auf den vertikalen Stützen mon­ tierten Stapelrahmen,
Fig. 3 einen Schnitt des Behälters nach Fig. 2 im Bereich der vorderen vertikalen Stützen,
Fig. 4 einen Schnitt des Behälters nach Fig. 1 mit gegenüber Fig. 3 um 90° versetzter Schnittebene, die außerhalb der vertikalen Stützen liegt,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 3 eines al­ ternativen Behälters mit oberseitig ge­ schlossenen Schlaufen,
Fig. 6 zwei Behälter nach Fig. 3 in Stapelstel­ lung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 eines mit Hebeschlaufen versehenen Verpackungsbehäl­ ters,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 eines mit Hebeschlaufen versehenen Verpackungsbehäl­ ters.
Im einzelnen weist der Verpackungsbehälter 1, 101 einen flüssigkeitsdichten Innenbehälter 2 und einen Mantelbe­ hälter 3 auf, wobei der Mantelbehälter 3 zumindest eine äußere Lage 4 umfaßt und ein- oder mehrlagig ausgebildet sein kann.
Der Mantelbehälter 3 weist im Bereich seiner vertikalen Wandungen Schlaufen 5, 105 auf, die Vertikalstützen 6 um­ greifen, wobei diese Vertikalstützen 6 in einer Bodenab­ stützung 7, beispielsweise in einer Europalette, festleg­ bar sind. Die Vertikalstützen 6 sind in dieser Bodenab­ stützung 7 üblicherweise lösbar befestigt, so daß für einen Leertransport die Stützen 6 von der Palette 7 ab­ montiert werden können und beides einzeln transportabel ist.
Die äußere Lage 4 ist über einen Teil der Höhe des Ver­ packungsbehälters 1 in den Bereichen des Umfangs, die die vertikalen Stützen 6 aufnehmen sollen, als Schlaufen 5, 105 ausgebildet, wobei diese Schlaufen 5, 105 die Vertikalstüt­ zen 6 umgreifen. Über einen weiteren Teil der Höhe des Verpackungsbehälters 1, 101 ist die äußere Lage 4 als die Vertikalstützen hintergreifende Stützlage 8, 9 ausgebildet.
In einem Ausführungsbeispiel (sh. z. B. Fig. 1-Fig. 4) sind die Stützlagen 8, 9 der äußeren Lage 4, die die Ver­ tikalstützen 6 hintergreifen, im oberen und unteren Rand­ bereich des Verpackungsbehälters 1 ausgebildet, wobei sich zwischen diesen Stützlagen die Schlaufen 5 über einen we­ sentlichen Teil der vertikalen Ausdehnung erstrecken. Es ist jedoch auch denkbar, daß hintergreifende Stützlagen 8 bzw. 9 nicht oder nicht nur an den oberen bzw. unteren Randbereich 10, 11 des Verpackungsbehälters 1 angrenzen, sondern auch in mittleren Bereichen der Schlaufe 5 solche hintergreifenden Stützlagen 8 bzw. 9 befindlich sind.
Die Schlaufen 5 sind durch Einschnitte 12, 13 in zumindest die äußere Lage 4 des Mantelbehälters 3 ausgebildet, was fertigungstechnisch einfach ist, so daß die Lage der Ein­ schnitte je nach Anforderung gewählt werden kann.
Die Einschnitte 12, 13 sind beabstandet zu dem oberen Rand 10 bzw. dem unteren Rand 11 des Verpackungsbehäl­ ters 1, so daß sich eine stabile, hintergreifende Stütz­ lage 8, 9 im oberen und unteren Randbereich ausbildet. Die Querbeschleunigungskräfte, die auf den Verpackungsbehäl­ ter 1 während des Transportes wirken, können somit von der äußeren Lage 4 aufgenommen und gegen den Innenbehälter 2 abgeschirmt werden. Dadurch ist in den kritischen Randbe­ reichen 10, 11 eine besonders gute Abfederung gegen äußere Kräfte bewirkt. Andererseits erstrecken sich die Schlau­ fen 5 über einen wesentlichen Teil der Behälterhöhe, so daß deren Stabilität nicht durch die die Vertikalstützen 6 hintergreifenden Bereiche 8, 9 signifikant geschwächt wird.
Die Einschnitte 12, 13 erstrecken sich parallel zu dem obe­ ren bzw. unteren Rand 10, 11 des Mantelbehälters 1 und kön­ nen je nach Ausbildung der äußeren Lage 4 entweder nach­ träglich in diese Lage eingebracht sein oder bereits wäh­ rend der Fertigung dieser Lage mit eingearbeitet sein.
Die Einschnitte 12, 13 können Verstärkungen in ihren Rand­ bereichen aufweisen, um hierdurch ein Ausreißen bei hoher Krafteinleitung zu verhindern.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist eine die vertikale Stütze 6 hintergreifende Stützlage 8 nur im unteren Bereich des Verpackungsbehälters 101 ausge­ bildet. Die Schlaufen 105 erstrecken sich von den sie un­ terseitig begrenzenden Einschnitten 13 bis zum oberen Rand 10 des Verpackungsbehälters 101, so daß sie eine oberseitig geschlossene Aufnahmetasche für die Stützen 6 ausbilden.
Wenn der Mantelbehälter 3 mehrlagig ausgebildet ist, so ist die Vertikalstütze 6 auch im Bereich hinter der Schlaufe 5 von einer weiteren Lage 18 des Mantelbehäl­ ters 3 vollständig hintergriffen, so daß der Innenbehäl­ ter 2 in keinem Bereich einen Kontakt zu der vertikalen Stütze 6 haben kann. Dieses bietet einen weiteren Schutz des Innenbehälters 2. Um den Fertigungsaufwand hierbei möglichst gering zu halten, ist der Mantelbehälter 3 dann vorzugsweise zweilagig ausgebildet, so daß eine Lage 4 die Schlaufen 5 ausbildet und die zweite Lage 18 innerhalb der von den Einschnitten 12, 13 gebildeten Schlaufen 5 hinter den Vertikalstützen 6 liegt und den Innenbehälter 2 von diesen abschirmt.
Einen solchen mehrlagigen Mantelbehälter 3 zeigen bei­ spielsweise die Fig. 3 bis 5, in denen sichtbar ist, daß auch im Bereich der Vertikalstützen 6, in denen die äußere Lage 4 die die Vertikalstützen außenseitig umgreifenden Schlaufen 5, 105 ausbildet, noch eine hintere Lage 18 des Mantelbehälters 3 ausgebildet ist, die auch hinter den Vertikalstützen 6 verläuft und somit den Innenbehälter 2 von diesen abschirmt.
Die äußere Lage 4 des Mantelbehälters kann - die auch wei­ tere Lagen - aus einem fertigungstechnisch einfach herzu­ stellenden und mechanisch sehr stabilen Rundgewebe gebil­ det sein. Ein solches Rundgewebe ist insbesondere gut ge­ eignet, die beim Transport auftretenden Querbeschleuni­ gungskräfte aufzunehmen.
Auch ist es möglich, daß die einzelnen Lagen mehrschichtig ausgebildet sind, so daß sie jeweils einen stabilen Verbund ausbilden.
Der Verpackungsbehälter 1 ist in der Ausführung nach Fig. 9 und Fig. 10 mit Hebeschlaufen 14 im Bereich seines oberen Randes 10 versehen, die an dem Mantelbehälter 3 befestigt sind, vorzugsweise genäht, eventuell zusätzlich geklebt. Diese Hebeschlaufen 14 sind im Bereich der Schlaufen 5, 105 zur Aufnahme der vertikalen Stützen 6 an dem Mantelbehälter 3 angeordnet, so daß bei Ausübung einer Zugkraft auf die Hebeschlaufen 14 eine den Verpackungsbe­ hälter 1 von den Vertikalstützen 6 abziehende Kraft ausge­ übt wird.
Die vertikalen Stützen 6 können oberseitig durch einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmen 15 miteinander verbunden sein, wobei der Rahmen 15 über Hülsen 16 auf die Vertikalstützen 6 aufgeschoben und eventuell befestigt wird. Der Rahmen 15 ermöglicht eine Stapelbarkeit mehrerer solcher Transportbehälter 1 übereinander, indem auf den jeweiligen Rahmen 15 eine weitere Transportpalette 7 auf­ gesetzt sein kann.
Zudem ist im unteren Bereich des Verpackungsbehälters 1 eine Auslaßöffnung 17 angeordnet, die den Innenbehälter 2 und den Mantelbehälter 3 durchdringt und über die eine Entleerung der in dem Innenbehälter 2 gelagerten Flüssig­ keit möglich ist.

Claims (12)

1. Flexibler Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Flüs­ sigkeiten, wobei der Verpackungsbehälter (1; 101) einen flüssigkeitsdichten Innenbehälter (2) und einen zumindest eine äußere Lage (4) umfassenden äußeren Mantelbehäl­ ter (3) aufweist und der Mantelbehälter (3) im Bereich seiner vertikalen Wandungen mit Schlaufen (5; 105) zur Auf­ nahme von die Schlaufen (5; 105) durchgreifenden und zumindest unterseitig in einer Bodenabstützung (7) fest­ legbaren Vertikalstützen (6) versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Lage (4) über einen Teil der Behälterhöhe als die jeweilige vertikale Stütze (6) außen­ seitig umgreifende Schlaufe (5; 105) und über einen anderen Teil als die vertikale Stütze (6) innenseitig hinter­ greifende Stützlage (8; 9) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlaufen (5; 105) durch Ein­ schnitte (12; 13) in zumindest die äußere Lage (4) des Mantelbehälters (3) oberseitig und unterseitig (5) oder nur unterseitig (105) begrenzt sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen (12) und die unteren Ein­ schnitte (13) jeweils zu dem oberen (10) bzw. unteren Rand (11) des Mantelbehälters (3) beabstandet sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Einschnitte (12; 13) parallel zu dem oberen Rand (10) bzw. dem Boden des Mantelbehälters (3) erstrecken.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbehälter (3) mehr­ lagig ausgebildet ist und der Aufnahmeraum für die Stüt­ zen (6) innenseitig über die gesamte Behälterhöhe von zu­ mindest einer Lage (18) des Mantelbehälters (3) begrenzt ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantelbehälter (3) zweilagig ausgebildet ist und die Schlaufen (5; 105) von der äußeren Lage des Mantelbehälters (3) gebildet sind, wobei in Bereichen in­ nerhalb der die Schlaufen (5) begrenzenden Ein­ schnitte (12; 13) die innere Lage (18) innerhalb des von den Vertikalstützen (6) begrenzten Raumes liegt und den Innenbehälter (2) von diesen trennt.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere Lage (4) des Mantelbehälters (3) aus einem Rundgewebe gebildet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mantelbehäl­ ter (3) mit Hebeschlaufen (14) im Bereich seines oberen Randes (10) versehen ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebeschlaufen (14) im Bereich der Schlaufen (5; 105) zur Aufnahme der vertikalen Stützen (6) an dem Mantelbehälter (3) angeordnet sind.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen (6) oberseitig durch einen im wesentlichen horizontal verlau­ fenden Rahmen (15) miteinander verbunden sind, der so aus­ gebildet ist, daß die Verpackungsbehälter gestapelt werden können.
11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der verti­ kalen Wandung des Verpackungsbehälters (1) oder im Boden­ bereich der horizontalen Wandung zumindest eine Auslaß­ öffnung (17), die den Innenbehälter (2) und den Mantelbe­ hälter (3) durchdringt, angeordnet ist.
12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehäl­ ter (1; 101) vier Schlaufen (5; 105) aufweist, deren seitli­ che Abstände zueinander alle gleich groß sind.
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