DE19720353A1 - Flexibler Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents
Flexibler Verpackungsbehälter für FlüssigkeitenInfo
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- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Ver
packungsbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die WO 89/09171 offenbart einen Verpackungsbehälter der
eingangs genannten Art, bei dem der Mantelbehälter mit
Schlaufen zur Aufnahme von vertikalen Stützen versehen ist
und sich diese Schlaufen über die gesamte Höhe der Seiten
flächen des Mantelbehälters erstrecken. Der Mantelbehälter
besteht dabei beispielsweise aus einem Polypropylenwerk
stoff und umfaßt die genannten Schlaufen als integralen
Bestandteil, d. h., im Bereich der Schlaufen ist der Man
telbehälter zu Taschen aufgedehnt, die somit einen inte
gralen Bestandteil eines ansonsten einlagigen Mantelbehäl
ters ausbilden.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die hochbelasteten
Schlaufen nur die halbe Materialstärke des sonstigen Man
telbehälters aufweisen und daher insbesondere die Über
gänge zwischen den als Taschen ausgebildeten Schlaufen und
dem übrigen Mantelbehälter Schwachstellen ausbilden. In
jedem Fall sind hier Vertikalnähte vorzusehen. Durch Ver
tikalnähte wird die Festigkeit des Gewebes erheblich ge
schwächt. Bei; einem Falltest aus 120 cm Höhe nach den UN
Recommendations (ST/SG/AC. 10/1/Rev. 6) Intermediate Bulk
Containers (IBCs) Chapter 16 kann das Gewebe entlang der
Nähte einreißen.
Zudem ist es fertigungstechnisch aufwendig, in bestimmten
Bereichen der Schicht eines Mantelbehälters diese zu Ta
schen aufzuweiten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Ver
packungsbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß Fertigungsaufwand und -kosten verringert
werden und gleichzeitig eine hohe mechanische Belastbar
keit insbesondere der Schlaufen sichergestellt ist.
Die Erfindung löst das Problem mit den Merkmalen des An
spruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestal
tungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Dadurch, daß die äußere Lage des Mantelbehälters über ei
nen Teil der Behälterhöhe als die vertikalen Stützen um
greifende Schlaufen und über einen anderen Teil als diese
hintergreifende Stützlage ausgebildet ist, ist einerseits
erreicht, daß eine hohe mechanische Stabilität der so ge
bildeten Aufnahmen für die Stützen erreicht ist, da diese
sowohl innenseitig als auch außenseitig durch Teile des
Mantelbehälters abgestützt sind. Andererseits ist die
Fertigung vereinfacht, da eine Aufsplittung der äußeren
Lage nicht stattfinden muß.
Vorzugsweise ist der Übergang zwischen den die Schlaufen
bildenden und den hintergreifenden Anteilen der äußeren
Lage durch parallel zu dem oberen bzw. unteren Rand des
Mantelbehälters angeordnete Einschnitte erreicht, die je
weils mit Abstand zu diesen Rändern angeordnet sind. Da
durch ist ein Schlaufenbereich mit einer großen vertikalen
Erstreckung, und damit einer stabilen Abstützung der ver
tikalen Stütze, als auch eine Schutz des Innenbehälter
durch die die Stützen hintergreifenden Anteile erreicht,
die sich vorzugsweise im oberen und unteren Bereich der
Seitenwandung des Mantelbehälters befinden.
Für bestimmte Anwendungen kann es sinnvoll sein, den Man
telbehälter mehrlagig auszubilden, insbesondere zweilagig,
so daß auch im Bereich der Schlaufen die vertikalen Stüt
zen von einer vollständigen Lage des Mantelbehälters hin
tergriffen sind.
Bei der Erfindung kann ein Rundgewebe eingesetzt werden,
bei dem vertikale Nähte nicht auftreten. Bei Falltests aus
einer Höhe von 120 cm kommt es nicht zu Gewebebrüchen, so
fern ein angemessenes Gewebe eingesetzt wird.
Bei der Erfindung sind die Vertikalstützen vorzugsweise in
einem Quadrat angeordnet. Dies wird ermöglicht durch den
jeweils gleichen Seitenabstand zwischen den vier Schlau
fen. Es ist daher unerheblich, welche Schlaufe über welche
Vertikalstütze gezogen wird. Eine falsche Handhabung durch
falsche Positionierung ist bei der Erfindung nicht mög
lich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines er
findungsgemäßen Verpackungsbehälters, der
auf einer mit vertikalen Stützen versehe
nen Bodenabstützung angeordnet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 mit einem
oberseitig auf den vertikalen Stützen mon
tierten Stapelrahmen,
Fig. 3 einen Schnitt des Behälters nach Fig. 2 im
Bereich der vorderen vertikalen Stützen,
Fig. 4 einen Schnitt des Behälters nach Fig. 1
mit gegenüber Fig. 3 um 90° versetzter
Schnittebene, die außerhalb der vertikalen
Stützen liegt,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 3 eines al
ternativen Behälters mit oberseitig ge
schlossenen Schlaufen,
Fig. 6 zwei Behälter nach Fig. 3 in Stapelstel
lung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 3,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1 eines mit
Hebeschlaufen versehenen Verpackungsbehäl
ters,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 eines mit
Hebeschlaufen versehenen Verpackungsbehäl
ters.
Im einzelnen weist der Verpackungsbehälter 1, 101 einen
flüssigkeitsdichten Innenbehälter 2 und einen Mantelbe
hälter 3 auf, wobei der Mantelbehälter 3 zumindest eine
äußere Lage 4 umfaßt und ein- oder mehrlagig ausgebildet
sein kann.
Der Mantelbehälter 3 weist im Bereich seiner vertikalen
Wandungen Schlaufen 5, 105 auf, die Vertikalstützen 6 um
greifen, wobei diese Vertikalstützen 6 in einer Bodenab
stützung 7, beispielsweise in einer Europalette, festleg
bar sind. Die Vertikalstützen 6 sind in dieser Bodenab
stützung 7 üblicherweise lösbar befestigt, so daß für
einen Leertransport die Stützen 6 von der Palette 7 ab
montiert werden können und beides einzeln transportabel
ist.
Die äußere Lage 4 ist über einen Teil der Höhe des Ver
packungsbehälters 1 in den Bereichen des Umfangs, die die
vertikalen Stützen 6 aufnehmen sollen, als Schlaufen 5, 105
ausgebildet, wobei diese Schlaufen 5, 105 die Vertikalstüt
zen 6 umgreifen. Über einen weiteren Teil der Höhe des
Verpackungsbehälters 1, 101 ist die äußere Lage 4 als die
Vertikalstützen hintergreifende Stützlage 8, 9 ausgebildet.
In einem Ausführungsbeispiel (sh. z. B. Fig. 1-Fig. 4)
sind die Stützlagen 8, 9 der äußeren Lage 4, die die Ver
tikalstützen 6 hintergreifen, im oberen und unteren Rand
bereich des Verpackungsbehälters 1 ausgebildet, wobei sich
zwischen diesen Stützlagen die Schlaufen 5 über einen we
sentlichen Teil der vertikalen Ausdehnung erstrecken. Es
ist jedoch auch denkbar, daß hintergreifende Stützlagen 8
bzw. 9 nicht oder nicht nur an den oberen bzw. unteren
Randbereich 10, 11 des Verpackungsbehälters 1 angrenzen,
sondern auch in mittleren Bereichen der Schlaufe 5 solche
hintergreifenden Stützlagen 8 bzw. 9 befindlich sind.
Die Schlaufen 5 sind durch Einschnitte 12, 13 in zumindest
die äußere Lage 4 des Mantelbehälters 3 ausgebildet, was
fertigungstechnisch einfach ist, so daß die Lage der Ein
schnitte je nach Anforderung gewählt werden kann.
Die Einschnitte 12, 13 sind beabstandet zu dem oberen
Rand 10 bzw. dem unteren Rand 11 des Verpackungsbehäl
ters 1, so daß sich eine stabile, hintergreifende Stütz
lage 8, 9 im oberen und unteren Randbereich ausbildet. Die
Querbeschleunigungskräfte, die auf den Verpackungsbehäl
ter 1 während des Transportes wirken, können somit von der
äußeren Lage 4 aufgenommen und gegen den Innenbehälter 2
abgeschirmt werden. Dadurch ist in den kritischen Randbe
reichen 10, 11 eine besonders gute Abfederung gegen äußere
Kräfte bewirkt. Andererseits erstrecken sich die Schlau
fen 5 über einen wesentlichen Teil der Behälterhöhe, so
daß deren Stabilität nicht durch die die Vertikalstützen 6
hintergreifenden Bereiche 8, 9 signifikant geschwächt wird.
Die Einschnitte 12, 13 erstrecken sich parallel zu dem obe
ren bzw. unteren Rand 10, 11 des Mantelbehälters 1 und kön
nen je nach Ausbildung der äußeren Lage 4 entweder nach
träglich in diese Lage eingebracht sein oder bereits wäh
rend der Fertigung dieser Lage mit eingearbeitet sein.
Die Einschnitte 12, 13 können Verstärkungen in ihren Rand
bereichen aufweisen, um hierdurch ein Ausreißen bei hoher
Krafteinleitung zu verhindern.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist
eine die vertikale Stütze 6 hintergreifende Stützlage 8
nur im unteren Bereich des Verpackungsbehälters 101 ausge
bildet. Die Schlaufen 105 erstrecken sich von den sie un
terseitig begrenzenden Einschnitten 13 bis zum oberen
Rand 10 des Verpackungsbehälters 101, so daß sie eine
oberseitig geschlossene Aufnahmetasche für die Stützen 6
ausbilden.
Wenn der Mantelbehälter 3 mehrlagig ausgebildet ist, so
ist die Vertikalstütze 6 auch im Bereich hinter der
Schlaufe 5 von einer weiteren Lage 18 des Mantelbehäl
ters 3 vollständig hintergriffen, so daß der Innenbehäl
ter 2 in keinem Bereich einen Kontakt zu der vertikalen
Stütze 6 haben kann. Dieses bietet einen weiteren Schutz
des Innenbehälters 2. Um den Fertigungsaufwand hierbei
möglichst gering zu halten, ist der Mantelbehälter 3 dann
vorzugsweise zweilagig ausgebildet, so daß eine Lage 4 die
Schlaufen 5 ausbildet und die zweite Lage 18 innerhalb der
von den Einschnitten 12, 13 gebildeten Schlaufen 5 hinter
den Vertikalstützen 6 liegt und den Innenbehälter 2 von
diesen abschirmt.
Einen solchen mehrlagigen Mantelbehälter 3 zeigen bei
spielsweise die Fig. 3 bis 5, in denen sichtbar ist, daß
auch im Bereich der Vertikalstützen 6, in denen die äußere
Lage 4 die die Vertikalstützen außenseitig umgreifenden
Schlaufen 5, 105 ausbildet, noch eine hintere Lage 18 des
Mantelbehälters 3 ausgebildet ist, die auch hinter den
Vertikalstützen 6 verläuft und somit den Innenbehälter 2
von diesen abschirmt.
Die äußere Lage 4 des Mantelbehälters kann - die auch wei
tere Lagen - aus einem fertigungstechnisch einfach herzu
stellenden und mechanisch sehr stabilen Rundgewebe gebil
det sein. Ein solches Rundgewebe ist insbesondere gut ge
eignet, die beim Transport auftretenden Querbeschleuni
gungskräfte aufzunehmen.
Auch ist es möglich, daß die einzelnen Lagen mehrschichtig
ausgebildet sind, so daß sie jeweils einen stabilen
Verbund ausbilden.
Der Verpackungsbehälter 1 ist in der Ausführung nach
Fig. 9 und Fig. 10 mit Hebeschlaufen 14 im Bereich seines
oberen Randes 10 versehen, die an dem Mantelbehälter 3
befestigt sind, vorzugsweise genäht, eventuell zusätzlich
geklebt. Diese Hebeschlaufen 14 sind im Bereich der
Schlaufen 5, 105 zur Aufnahme der vertikalen Stützen 6 an
dem Mantelbehälter 3 angeordnet, so daß bei Ausübung einer
Zugkraft auf die Hebeschlaufen 14 eine den Verpackungsbe
hälter 1 von den Vertikalstützen 6 abziehende Kraft ausge
übt wird.
Die vertikalen Stützen 6 können oberseitig durch einen im
wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmen 15 miteinander
verbunden sein, wobei der Rahmen 15 über Hülsen 16 auf die
Vertikalstützen 6 aufgeschoben und eventuell befestigt
wird. Der Rahmen 15 ermöglicht eine Stapelbarkeit mehrerer
solcher Transportbehälter 1 übereinander, indem auf den
jeweiligen Rahmen 15 eine weitere Transportpalette 7 auf
gesetzt sein kann.
Zudem ist im unteren Bereich des Verpackungsbehälters 1
eine Auslaßöffnung 17 angeordnet, die den Innenbehälter 2
und den Mantelbehälter 3 durchdringt und über die eine
Entleerung der in dem Innenbehälter 2 gelagerten Flüssig
keit möglich ist.
Claims (12)
1. Flexibler Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Flüs
sigkeiten, wobei der Verpackungsbehälter (1; 101) einen
flüssigkeitsdichten Innenbehälter (2) und einen zumindest
eine äußere Lage (4) umfassenden äußeren Mantelbehäl
ter (3) aufweist und der Mantelbehälter (3) im Bereich
seiner vertikalen Wandungen mit Schlaufen (5; 105) zur Auf
nahme von die Schlaufen (5; 105) durchgreifenden und
zumindest unterseitig in einer Bodenabstützung (7) fest
legbaren Vertikalstützen (6) versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Lage (4) über einen Teil der
Behälterhöhe als die jeweilige vertikale Stütze (6) außen
seitig umgreifende Schlaufe (5; 105) und über einen anderen
Teil als die vertikale Stütze (6) innenseitig hinter
greifende Stützlage (8; 9) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlaufen (5; 105) durch Ein
schnitte (12; 13) in zumindest die äußere Lage (4) des
Mantelbehälters (3) oberseitig und unterseitig (5) oder
nur unterseitig (105) begrenzt sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen (12) und die unteren Ein
schnitte (13) jeweils zu dem oberen (10) bzw. unteren
Rand (11) des Mantelbehälters (3) beabstandet sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Einschnitte (12; 13) parallel zu dem
oberen Rand (10) bzw. dem Boden des Mantelbehälters (3)
erstrecken.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbehälter (3) mehr
lagig ausgebildet ist und der Aufnahmeraum für die Stüt
zen (6) innenseitig über die gesamte Behälterhöhe von zu
mindest einer Lage (18) des Mantelbehälters (3) begrenzt
ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mantelbehälter (3) zweilagig ausgebildet
ist und die Schlaufen (5; 105) von der äußeren Lage des
Mantelbehälters (3) gebildet sind, wobei in Bereichen in
nerhalb der die Schlaufen (5) begrenzenden Ein
schnitte (12; 13) die innere Lage (18) innerhalb des von
den Vertikalstützen (6) begrenzten Raumes liegt und den
Innenbehälter (2) von diesen trennt.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere Lage (4)
des Mantelbehälters (3) aus einem Rundgewebe gebildet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mantelbehäl
ter (3) mit Hebeschlaufen (14) im Bereich seines oberen
Randes (10) versehen ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebeschlaufen (14) im Bereich der
Schlaufen (5; 105) zur Aufnahme der vertikalen Stützen (6)
an dem Mantelbehälter (3) angeordnet sind.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen (6)
oberseitig durch einen im wesentlichen horizontal verlau
fenden Rahmen (15) miteinander verbunden sind, der so aus
gebildet ist, daß die Verpackungsbehälter gestapelt werden
können.
11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der verti
kalen Wandung des Verpackungsbehälters (1) oder im Boden
bereich der horizontalen Wandung zumindest eine Auslaß
öffnung (17), die den Innenbehälter (2) und den Mantelbe
hälter (3) durchdringt, angeordnet ist.
12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehäl
ter (1; 101) vier Schlaufen (5; 105) aufweist, deren seitli
che Abstände zueinander alle gleich groß sind.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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