DE1016053B - Schwimmer fuer Angelfischerei - Google Patents

Schwimmer fuer Angelfischerei

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DE1016053B
DE1016053B DEM29338A DEM0029338A DE1016053B DE 1016053 B DE1016053 B DE 1016053B DE M29338 A DEM29338 A DE M29338A DE M0029338 A DEM0029338 A DE M0029338A DE 1016053 B DE1016053 B DE 1016053B
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float
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fishing line
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plate
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DEM29338A
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English (en)
Inventor
Gerard Meyer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmer zum Anbringen an einer Angelschnur für den Fischfang, insbesondere für Sportfischerei.
Es ist bekannt, Schwimmer aus zwei gleichen, aneinandergeleimten Balsaholzstücken herzustellen, bei denen sich in die Berührungsflächen eingearbeitete Rillen beim fertigen Schwimmer zu einer durch diesen hindurchführenden Längsbohrung vervollständigen. Nach Einfädeln der Angelschnur in diese Längsbohrung ist der Schwimmer beliebig auf der Angelschnur entlang verstellbar.
Einen solchen Schwimmer auf die Angelschnur aufzuziehen oder von ihr abzunehmen, bleibt jedoch eine heikle Angelegenheit, wobei jedenfalls das Schnurende vor seinem Durchtritt durch die betreffende, verhältnismäßig enge Längsbohrung von jedem, auf der Schnur eine Verdickung bildenden Anhängsel zuvor befreit werden muß.
Die Erfindung bezweckt einerseits, einen Schwimmer so zu gestalten, daß er ohne weiteres jederzeit an der Schnur eines sonst vollständigen Angelgeräts bequem angebracht bzw. von ihr abgenommen werden kann, ohne daß dabei eines der Schnur enden von irgendeinem an ihm befestigten Zubehör, wie z. B. Sinker, Haken, Köder, Wirbel od. dgl., am unteren Angelende oder der Angelrute oder Angelwinde gelöst zu werden braucht.
Andererseits soll sie die serienmäßige Herstellung des Schwimmers in großen Mengen, insbesondere in Form von aus Kunststoff gespritzten Hohlkörpern erleichtern und besonders wirtschaftlich machen.
Ferner soll der Schwimmer gegebenenfalls so ausgestaltet werden, daß er ein bequemes Fischen in jeder beliebigen Tiefe, insbesondere mit Wurf angeln ermöglicht.
Der Schwimmer gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Bestandteile von im wesentlichen gleicher Form und Wichte aufweist, die sich längs gegenseitiger, im wesentlichen durch die Mittelachse des Schwimmers führender Berührungsflächen an der Angelschnur, und zwar diese umfassend, vorübergehend aneinander befestigen lassen, wobei mindestens einer dieser Bestandteile Mittel aufweist, die die seitliche Verstellung der Angelschnur zwischen den betreffenden beiden Berührungsflächen begrenzen.
Es ist besonders zweckmäßig, die beiden Schwimmerbestandteile so auszubilden, daß sie, wenn sie um die Angelschnur herum angeordnet sind, einen rotationssymmetrischen Drehkörper bilden, dessen Drehachse mit der Angelschnur übereinstimmt.
Zweckmäßig ist es ferner, die beiden Bestandteile des Schwimmers als zwei einander völlig gleiche Hälften auszubilden, wodurch das Ersetzen einer be-Schwiminer für Angelfischerei
Anmelder:
Gerard Meyer,
Saint-Cloud, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 15. Januar 1955
Gerard Meyer, Saint-Cloud, Seine-et-Oise (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
schädigten Hälfte wegen der vereinfachten Lagerhaltung im Handel erleichtert wird. Beide letzterwähnten Maßnahmen verleihen dem Schwimmer ein besonders gutes Gleichgewicht auf dem Wasser und beim Auswerfen der Angel (von dem weiter unten die Rede sein wird), da die Angelschnur dann durch den Scherpunkt bzw. das Metazentrum des Schwimmers führt.
Falls die beiden Schwimmerhälften selbst aus mehreren Einzelstücken aufgebaut werden, insbesondere wenn diese Hälften als schwimmende Hohlkörper aus mindestens je zwei spritzgegossenen Einzelstücken hergestellt werden sollen, ist es ferner zweckmäßig, jede solche Hälfte aus einem gleichen Satz solcher Einzelstücke herzustellen. Die Massenherstellung des Schwimmers wird dadurch wesentlich vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet, da in den zur Herstellung des Schwimmers notwendigen Spritzformen weniger voneinander verschiedene Einzelformen erforderlich sind und auch das Sortieren der gespritzten Einzelstücke sowie deren Schweißung und die gegebenenfalls dafür vorgesehene Vorrichtung vereinfacht werden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung, insbesondere für Wurfangeln, wird zwischen den beiden Teilen des Schwimmers für die Angelschnur eine freie Längsführung vorgesehen, in der die Angelschnur hin- und hergezogen werden kann, wobei ein auf der Angelschnur angebrachter, auf dieser Schnur verstellbarer, möglichst kleiner, insbesondere aus einem Gummi- oder Polyäthylenstück bestehender Anschlag die Tiefeneinstellung gestattet.
709 697/43
An Hand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung ausgebildeter Schwimmer, aus denen noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen, näher beschrieben. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 beide Hälften eines gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Schwimmers, dessen linke Hälfte in gebrauchsfertigem Zustand dargestellt ist, während von seiner Um ein hermetisches Zusammenschweißen- oder -kleben der Platte 3 und Schale 4 zu erleichtern, ist die Platte 3 auf ihrer der Berührungsfläche abgekehrten Seite längs ihres Randes mit einer V-förmigen Rille 7 versehen, deren innere Wand durch eine senkrecht auf der Platte 3 stehende Rippe 14 verlängert ist, die für die innere Randfläche der Schale 4 eine möglichst breite Klebfläche bietet (Fig. 1 und 3). Auf der Rückseite der Teilella und 11 b ist für
rechten Hälfte die zum Aufbau der anderen Hälfte 10 ein möglichst vereinfachtes Kleben der entsprechende benutzten, getrennten beiden Einzelstücke dargestellt Vorsprung am Plattenrand zu einem vereinfachten
Fig·. 2 zwei solche sich um die Angelschnur herum
zum vollständigen Schwimmer ergänzende, von
einem elastischen Band zusammengehaltene Hälften, Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 2, Fig. 4 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt
einen kugelrunden Schwimmer gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Profil, beispielsweise einem zylindrischen Profil 12 bzw. 12 a, vervollständigt, über das die Rille 7 geführt ist (Fig. 1).
Der entsprechende Rand der Schale 4 läuft in eine Schneide aus, um in die V-förmige Rille 7 einrasten zu können.
Platte 3 und Schale 4 bestehen beispielsweise aus Polystyrol und der Ring 5 aus Polyäthylen, auf das die
Fig. 5 in Seitenansicht einen länglichen Schwimmer 20 Klebe- bzw. Lösungsmittel des Polystyrols keinen
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5. Nach Fig. 1 besteht der Schwimmer aus zwei einander identischen Hälften 2, von denen jede einen gegen Wassereindringen hermetisch abgeschlossenen, schwimmfähigen Hohlkörper bildet. Jede Hälfte 2 besteht aus einer Platte 3 und einer Schale 4, die an ihrem Rand dicht aneinandergeschweißt oder -geklebt sind.
In der Platte 3 verläuft längs ihrer Symmetrieachse eine Rille 9 zur Aufnahme der Angelschnur 1, wenn beide Hälften 2, wie in Fig. 2 gezeigt, sich um diese Schnur 1 herum zu dem vollständigen, beispielsweise eiförmigen Schwimmer ergänzen.
Einfluß haben.
Es besteht so die Möglichkeit, nach entsprechendem Eintragen des betreffenden Klebstoffs oder Lösungsmittels für Polystyrol in die Rille 7, die Schale 41 auf die Platte 3 aufzudrücken und dann auf zwei so gebildete, zu einem vollständigen Schwimmer zusammengefügte Hälften das elastische Band 5 aufzuziehen, das für ein festes und dauerhaftes Ineinanderpressen der Klebefugen während einer beliebigen Härtezeit sorgt. Der Schwimmer kann anschließend ohne weiteres verkauft werden, denn ein gegenseitiges Verkleben der Teile 2 aneinander oder mit dem Band 5 durch überschüssiges, aus der Rille 7 herausquellendes Klebemittel ist nicht zu befürchten, da
Beide Hälften 2 des Schwimmers werden in dieser 35 einerseits die Klebefugen von den gegenseitigen Be-Lage von einem elastischen Band 5, das die beiden rührungsflächen der Teile 2 abgekehrt sind und Schwimmerhälften 2 an ihrem größten Umfang um andererseits das Klebemittel am Band 5 nicht anhaftet, die Angelschnur 1 herum umgibt, festgehalten. Dieses Die beiden Schwimmer, ausgeführt nach den Fig. 4
Band 5 rastet in dieser Lage zwischen zwei dafür auf bzw. 5 und 6, bestehen ebenfalls jeweils aus je zwei den Schalen 4 vorgesehenen, einander parallelen 40 Teilen 2 b und 2 a bzw. 2 a, die ihrerseits als schwimm-Rippen 6 ein, die sich von der einen Schwimmer- fähige Hohlkörper aus jeweils einer Platte und einer hälfte 2 zur anderen zu zwei parallelen Kreisen ver- Schale bestehen, die hermetisch zusammengeschweißt
vollständigen.
Als Band 5
dient \Orzugsweise ein
geschlossener
Ring aus einem gummielastischen Material, wie Gummi, Polyäthylen od. dgl.; es kann jedoch auch ein aufgeschnittener Metallring Anwendung finden.
Beiderseits der Rille 9 ist um diese herum ein Teil 11 der Oberfläche der Platte 3 gegenüber der allgemeinen Berührungsfläche, längs deren sich die beiden Schwimmerhälften 2 zusammenfügen lassen, beispielsweise um 45° verdreht, wobei die Verbindungsfläche zwischen der genannten Teilfläche 11 und der allgemeinen Berührungsfläche zylindrischer oder konischer Natur sein kann.
Die Teilfläche 11 ist etwa auf halber Länge der Rille 9 ihrerseits in eine obere und untere Teilfläche 11a und 11 b unterteilt, die beide in entgegengesetztem Sinne gegenüber der allgemeinen Berührungsfläche der Platte 3 um die Rille 9 herum verdreht sind, so daß beispielsweise gegenüber dieser allgemeinen Fläche beide Teilflächen 11a und 11 b um 45° verdreht sind, während dieselben Teilflächen einander gegenüber um 90° verdreht sind.
Die Teilflächen 11a und 11b bestimmen Vorsprünge und Aussparungen, die bei zusammengesetzten Hälften 2 von der einen Hälfte 2 zur anderen ineinandergreifen und jedes Verschieben der Hälften 2 längs ihrer Berührungsflächen ausschließen.
oder -geklebt sind. In Fig. 4 sind die einander nicht völlig identischen Platten und Schalen der Schwimmerteile 2 & und 2 c mit 3 b, 3 c und 4&, 4 c bezeichnet, während die entsprechenden Teilstücke der in Fig. 5 und 6 einander identischen Schwimmerhälften 2 α mit 3 α und 4 α bezeichnet sind.
Die beiden in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Schwimmer unterscheiden sich von dem an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen insbesondere durch ihre äußere Form, die Mittel, die ein seitliches Verschieben der beiden Schwimmerteile und ein seitliches Verschieben der Angelschnur zwischen diesen Teilen verhindern, sowie durch die gegenseitigen Befestigungsmittel beider Schwimmerteile.
Der in Fig. 4 dargestellte Schwimmer ist kugelrund und setzt sich aus zwei halbkugelförmigen Teilen 2 b und 2 c zusammen.
Die Halbkugel 2 & hat auf ihrer flachen Seite der Platte 3 b einen zylindrischen Vorsprung 10 und die Halbkugel 2 c, an ihrem größten Umfang, einen entsprechenden zylindrischen, unterbrochenen Ringansatz 10a, in den der Vorsprung 10 hineingreift. Vorsprung 10 und Ringansatz 10 α haben entsprechende Schrauben-—-' gewinde oder sonstige nicht dargestellte gegenseitige Befestigungsmittel, wie Bajonettverschlußteile, oder Vorsprünge, die nach elastischem Ausweiten des unterbrochenen Ringansatzes 10 a in entsprechende Aussparungen einspringen und so die Befestigung
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beider Kugelteile 2 & und 2 c um die Angelschnur 1 herum sicherstellen.
Der Ringansatz 10 α ist von mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 10 & unterbrochen, in die, vor dem Zusammensetzen der Schwimmerteile, die Angelschnur 1 seitlich bis an die Plattenfläche 3 c eingeführt werden kann. Weitere solche Schlitze können im Ringansatz 10 α- vorgesehen sein, insbesondere wenn diesem Ansatz eine gewisse Elastizität für sein Ausweiten in Hinsicht auf die letztgenannte Befestigungsart verliehen werden soll. Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Schwimmer sind die Schalen 4 a an ihrem Rand mit einem Flansch versehen, der am Umfang der Platte 3 α flach gegen die Platte anliegt und dort an ihr festgeschweißt bzw. -geklebt ist.
Zur gegenseitigen Befestigung beider Schwimmerhälften 2 α aneinander sind halbringförmige Klammern 8 vorgesehen, die jeweils eine Schwimmerhälfte 2 α umfassen und mit ihren nach innen gebogenen Enden, hinter den Flansch des zweiten Schwimmerteils 2 a greifend, diesen zweiten Schwimmerteil gegen den ersten festdrücken. Wie in der Zeichnung dargestellt, können beide Enden 8 α einer Klammer 8 als U-förmige Greifer ausgebildet sein, die dann beiderseits des Schwimmers die zwei aneinanderliegenden Flansche beider Schwimmerhälften 2 a umgreifen und aneinanderrücken.
In der Platte 3 α ist mindestens ein stiftförmiger Vorsprung 13 und eine entsprechende Aussparung 13 a vorgesehen, die beim Zusammensetzen der Schwimmerhälften 2 α durch gegenseitiges Ineinandergreifen ein seitliches Verschieben dieser Hälften 2 a verhindern.
An Stelle der Schalen 4, 4a, 4&, 4c könnte man auch volle Teilstücke oder sogar beide Schwimmerteile bzw. -hälften aus einem Kunststoftschaum herstellen.
Die beschriebenen Schwimmer können so ausgebildet sein, daß sie, wenn sie um die Angelschnur 1 herum zusammengesetzt sind, mit dieser Schnur in kraftschlüssiger Verbindung sind.
Sie können aber auch so ausgebildet werden, daß sie auf der Angelschnur 1 hin- und hergleiten können, wobei die Rillen 9 bzw. die Schlitze 10 b für ihre Längsführung an der Schnur 1 sorgen. Es genügt dafür, den Rillen 9 bzw. den Schlitzen 10 & entsprechende Ausmaße zu geben und im Falle des Schwimmers nach Fig. 4 dafür Sorge zu tragen, daß die beiden Teile 4 & und 4 c bei ihrer gegenseitigen Befestigung die Schnur 1 nicht zwischen den Platten 3 b und 3 c festklemmen.

Claims (9)

Patentansprüche: 55
1. Schwimmer für Angelschnur, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei schwimmende Bestandteile von im wesentlichen gleicher Form und Wichte aufweist, die sich längs gegenseitiger, im wesentlichen durch die Mittelachse des Schwimmers führender Berührungsflächen zwischen den beiden Enden der Angelschnur um diese herum vervollständigen und vorübergehend aneinander befestigen lassen, wobei mindestens einer dieser Bestandteile Mittel aufweist, die die seitliche Verstellung der Angelschnur zwischen den betreffenden beiden Berührungsflächen begrenzen.
2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwimmerteile zwei einander identische Schwimmerhälften bilden.
3. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmerhälften (2 oder 2 a) hermetische Hohlkörper bilden, die ihrerseits je aus einem gleichen Satz von mindestens zwei Teilstücken (3 und 4 oder 3 α und 4 a) aufgebaut sind.
4. Schwimmer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Hälften in ihrer Berührungsfläche mit der anderen eine Rille (9) aufweist, die bei zusammengesetzten Hälften einen durch den Schwimmer führenden Längskanal zur Aufnahme der Angelschnur (1) bildet, wobei der Schwimmer im wesentlichen um diesen Längskanal herum einen Drehkörper bildet.
5. Schwimmer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Bestandteile (2 oder 2 a) mit entsprechenden Vorsprüngen und Einsparungen (11 α und 11b oder 13 und 13 a oder 10 und 10 a) versehen sind, die nach Zusammensetzen der Bestandteile durch gegenseitiges Ineinandergreifen ein Verschieben der Teile längs ihrer Berührungsfläche verhindern.
6. Schwimmer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Bestandteile von einem elastischen Band (5), das sie bei ihrem größten Umfang umgibt, aneinander befestigt sind.
7. Schwimmer nach Anspruch 6, bei dem die beiden Bestandteile hermetische Hohlkörper bilden, die je aus einer Platte und einer an diese Platte festgeklebten Schale bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) die Klebefuge (7) zur Aufnahme des Schalenrandes auf ihrer von der Berührungsfläche mit dem anderen Schwimmerteil (2) abgekehrten Seite vorzugsweise in Form einer Rille (7) vorgesehen ist und daß das Erhärten des Klebstoffs mit dem aufgezogenen, zum Schwimmer gehörenden elastischen Band (5) stattfindet.
8. Schwimmer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Hälften (2 oder 2 a) in Verlängerung ihrer Berührungsflächen aneinanderliegende Flansche aufweisen und zur Befestigung einer Schwimmerhälfte an der anderen mindestens eine im wesentlichen halbringförmige Klammer (8) vorgesehen ist, die den einen Schwimmerteil (2 a) umfaßt und mit ihren nach innen gebogenen Enden den Flansch des anderen Schwimmerteils hintergreift.
9. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Bestandteile (2b und 2 c) im wesentlichen schwimmfähige Halbkugeln bilden, von denen die eine (2 c) an ihrem kreisrunden größten Umfang einen Ringansatz (10 a) aufweist, der zur verschiebungsfreien Befestigung der anderen Halbkugel (2b) dient, und dessen Umfang von mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen (10 b) unterbrochen ist, die für die Längsführung der Angelschnur (1) durch den Schwimmer sorgen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 611 211.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 705 697/43 9.
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