DE20301447U1 - Schutzstopfen - Google Patents

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Abstract

Schutzstopfen (1) zum Aufstecken auf einen Endabschnitt eines Rohres oder Schlauches, mit einem mit den Stirnseiten des Schlauches oder Rohres in Anlage bringbaren Stegabschnitt (2) und einem sich an den Stegabschnitt anschließenden bei aufgestecktem Schutzstopfen in das Lumen des Schlauches oder Rohres eingreifenden Hülsenabschnitt (3), und mit einem Verschlussabschnitt (5) dadurch gekennzeichnet, dass die der Rohrinnenseite zugewandte Außenoberfläche des Hülsenabschnittes (5) mit mindestens einer sich nicht über die Außenoberfläche erstreckende Halteaufnahme versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzstopfen zum Aufstecken auf einen Endabschnitt eines Rohres oder Schlauches, mit einem mit den Stirnseiten des Schlauches oder Rohres in Anlage bringbaren Stegabschnitt und einem sich an den Stegabschnitt anschließenden bei aufgestecktem Schutzstopfen in das Lumen des Schlauches oder Rohres eingreifenden Hülsenabschnitt, und mit einem Verschlussabschnitt.
  • In der Produktion, z.B. bei der Automobilherstellung, werden vorgefertigte Einzelteile, wie Rohre und Schläuche zumeist nicht direkt nach der Herstellung, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt montiert, so dass es notwendig ist, die gefertigten Einzelteile nicht nur zu dem Montageort zu befördern, sondern gleichzeitig auch dafür zu sorgen, dass die Endbereiche solcher Rohre oder Schläuche keine Beschädigungen erhalten. Zum Schutz der Endbereiche von Rohren und Schläuchen, wie auch für Anschlussstutzen solcher Rohre oder Schläuche, hat es sich daher durchgesetzt eine Schutzkappe oder auch einen Schutzstopfen auf diese aufzustecken. Zwar kann auf diese Weise ein Schutz des Rohres bzw. Schlauches bereitgestellt werden, die Schutzkappen weisen jedoch das Problem auf, dass sie häufig nur sehr schlecht an den Endbereichen halten und sich daher sehr leicht von dem Rohr oder Schlauch lösen, z.B. während der normalen Beanspruchung im Zuge der Beförderung. Ein weiteres Problem, das mit der schlechten Haftung der Schutzkappe zusammenhängt ist, dass das Rohrende bzw. Schlauchende sehr leicht durch die Bewegung der Schutzkappe auf diesem beschädigt werde kann. Schutzkappen, die eher fest auf dem Rohr oder Schlauch sitzen, lassen sich wiederum nur schwer montieren und wieder abziehen. Ein weiteres Problem sind die unterschiedlichen Durchmesser der einzelnen Rohre bzw. Schläuche, die es notwendig machen eine Vielzahl von Schutzkappen für verschiedenste Durchmesser vorrätig zu haben.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die DE 197 00 889 eine Schutzkappe für Enden von Rohren oder Stangen, wobei die Schutzkappe einen die endseitigen Kreisflächen der Rohre oder Stangen abdeckenden Steg und zwei sich daran an schließende Kragenabschnitte umfasst, von denen sich ein Abschnitt in das Innere des Rohres erstreckt und der andere Abschnitt an dem Außenumfang des Rohres anliegt. Hierbei wird der Sitz der Schutzkappe durch einige an der Innenseite des äußeren Kragenabschnitts angeordnete elastische Elemente verbessert, die im Eingriff mit der Oberfläche des Rohres stehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzstopfen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einerseits einen guten Halt des Schutzstopfens auf dem Rohr bzw. Schlauch gewährleistet und andererseits einfach zu montieren und vom Rohr bzw. Schlauch zu entfernen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schutzstopfen der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die der Rohrinnenseite zugewandte Außenoberfläche des Hülsenabschnittes mit mindestens einer Halteaufnahme versehen ist.
  • Die Bereitstellung einer Halteaufnahme an der Außenoberfläche des Hülsenabschnittes stellt einen sicheren Halt des Schutzstopfens auf dem Rohr oder Schlauch sicher,da der Schutzstopfen nicht nur in das Rohr bzw. den Schlauch eingreift, sondern gleichzeitig eine formschlüssige Verbindung zwischen Schutzstopfen und Rohr bzw. Schlauch entsteht. Hierbei greift durch das Einführen des Schutzstopfens ein Teil der Rohrinnenwand in die Halteabschnitte ein, wird so leicht verformt und stabilisiert den Schutzstopfen auf dem Rohr bzw. Schlauch. Gleichzeitig lässt sich der Schutzstopfen leicht montieren und wieder abziehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Halteanschnitt als Nut ausgebildet sein. Die Bereitstellung einer Nut stellt hierbei einerseits einen ausreichenden Eingreif- und Haltabschnitt zur Verfügung, in welchen sich das Rohr bzw. der Schlauch ausdehnen kann, andererseits ist eine Nut besonders einfach zu fertigen und erfordert somit keine zusätzlichen aufwendigen Herstellungsschritte.
  • Hierbei hat es sich besonders bewährt, wenn wenigstens zwei parallel zu dem Stegabschnitt verlaufenden Nuten ausgebildet sind. Die Anordnung zweier parallel zueinander ausgebildeter Nuten ist ein zusätzliches den Halt des Schutzstopfens in dem Rohr bzw. Schlauch verbesserndes Merkmal. Während des Einführens des Schutzstopfens in das Rohr bzw. den Schlauch greift dieser zunächst in die erste Nut und dann in die zweite Nut ein, wobei durch die Einführbewegung eine form- und reibschlüssige Verbindung entsteht.
  • Vorteilhafterweise kann sich die Halteaufnahme radial um die Außenoberfläche des Hülsenabschnittes erstrecken. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiges Eingreifen des Rohres bzw. Schlauches über den gesamten Umfang des Hülsenabschnitts sichergestellt und damit gleichzeitig der Halt des Schutzstopfen wesentlich verbessert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Nuten in der von dem Stegabschnitt abgewandten unteren Hälfte des Hülsenabschnitts ausgebildet sein. Hierdurch wird ein frühes Eingreifen der Schlauch- bzw. Rohrinnenwand in die Nuten sichergestellt, so dass der Schutzstopfen auch für Rohre bzw. Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden kann. Wird der Schutzstopfen vollständig in das Rohr bzw. den Schlauch eingesteckt, wird gleichzeitig eine form- wie auch reibschlüssige Verbindung erzielt.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Tiefe der Nuten höchsten der Hälfte der Wandstärke des Hülsenabschnitts entspricht. Auf diese Weise wird ein ausreichendes Eingreifen des Rohres bzw. Schlauches in die ausgebildete Nut sichergestellt, um einen ausreichenden Halt zu gewährleisten, wobei gleichzeitig eine ausreichende Stabilität des Hülsenabschnittes beibehalten wird, so dass dieser auch bei einem mehrfachen Einführen und Herausziehen nicht zerstört wird.
  • Vorteilhafterweise kann die dem Stegabschnitt zugewandte Nute tiefer ausgebildet sein, als die vom Stegabschnitt abgewandte Nut. Dieses Merkmal trägt zum besseren Einführen des Schutzstopfens in das Rohr bzw. den Schlauch bei, da die zuerst einzuführende Nut nicht ganz so tief ausgebildet ist, greift die Rohr- bzw. Schlauchinnenwand nicht so stark in die Nut ein und vereinfacht so das Verschieben des Schutzstopfen in die endgültige Position.
  • Hierbei kann jede Nut solchermaßen ausgebildet sein, dass die Nutschenkel unter einem vorbestimmten Winkel auf den Nutbasisbereich treffen. Hierbei ist der Winkel vorzugsweise größerer als 90° ausgebildet, um das Eingreifen wie auch das Austreten der Rohr- bzw. Schlauchinnenwand aus den Nuten zu vereinfachen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Winkel zwischen Nutschenkel und Nutbasisbereich der einander zugewandten Nutschenkel der beiden Nuten unterschiedlich sein. Auch dieses Merkmal trägt dem verbesserten Einführen des Schutzstopfens in das Rohr bzw. den Schlauch bei.
  • Vorteilhafterweise kann der dem Nutschenkel der benachbarten Nut zugewandte Winkel zwischen Nutschenkel und Nutbasisbereich der vom Stegelement abgewandten Nut größer sein als der Winkel zwischen dem Nutschenkel und dem Nutbasisbereich der dem Stegelement zugewandten Nut. Der etwas geneigter ausgebildete Nutschenkel der vom Stegelement abgewandten Nut erleichtert hierbei das Einführen und verbessert gleichzeitig den Halt des Schutzstopfen vor unbeabsichtigtem Herausziehen, da beim Herausziehen gegen den Widerstand des Nutschenkel gearbeitet werden muss.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Übergang zwischen jedem Nutschenkel und Nutbasisbereich gerundet ausgebildet ist. Greift im eingesteckten Zustand die Rohrinnenwand in die Nut ein, kann hierdurch sichergestellt werden, dass die Rohrinnenwand die Nut vollständig ausfüllt, gleichzeitig wird beim Herausziehen des Schutzstopfen aus dem Rohr bzw. Schlauch eine Beschädigung der Rohrinnenwand durch scharfe Kanten vermieden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Nuten solchermaßen nebeneinander angeordnet ist, dass zwischen den Nuten eine Dichtlippe entsteht, gebildet durch die einander zugewandten Nutschenkel der benachbarten Nuten. Beim Einführen des Schutzstopfen in das Rohr wird die Dichtlippe von der Innenseite des Rohres erfasst und durch die Bewegung leicht verschoben und sorgt für ein besseres Eingreifen der Schlauch bzw. Rohrin nenwand in die Nuten. Zudem wird ein guter Verschluss des Rohres bzw. Schlauches auf einfache Weise sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise kann die Dichtlippe mit einem abgerundeten oberen Abschnitt ausgebildet sein. Durch dieses Merkmal wird das reibungslose Einführen des Hülsenabschnittes in das Rohr bzw. den Schlauch gewährleistet. Hierbei wird durch die Rundung der Dichtlippe dafür gesorgt , dass sich diese während der Einführbewegung seitlich leicht verkippt, wobei jedoch zu jedem Zeitpunkt ein guter Kontakt mit der Rohr- bzw. Schlauchinnenwand sichergestellt ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der obere abgerundete Abschnitt der Dichtlippe unter einem Radius von 0,2 bis 0,4 abgerundet ist. Dieser Radius hat sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen.
  • Gleichermaßen kann die Breite der Dichtlippe in etwa der Breite des Nutbasisbereichs jeder Nut entsprechen, d.h. dem nicht gerundeten Abschnitt des Nutbasisbereichs. Hierdurch wird eine ausreichende Beweglichkeit der Dichtlippe während des Einführens bzw. Herausziehens des Schutzstopfens sichergestellt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann der Schutzstopfen topfförmig ausgebildet sein, wobei der Verschlussabschnitt an der vom Stegabschnitt abgewandten Seite des Hülsenabschnittes angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Stabilität des Hülsenabschnittes verbessert werden, da der am Ende des Hülsenabschnittes angeordnete Verschlussabschnitt sicher stellt, dass die Innenhülse ihre Form beibehält.
  • Vorteilhafterweise kann hierbei der Stegabschnitt in Aufsicht kreisförmig ausgebildet sein. Es hat sich ferner besonders bewährt, wenn der Stegabschnitt in Aufsicht elliptisch ausgebildet ist. Durch die elliptische Ausgestaltung des Stegabschnittes wird das Entfernen des Schutzstopfens von dem Schlauch bzw. Rohr erleichtert, da eine größere Angriffsfläche zur Verfügung gestellt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Hülsenabschnitt in der von dem Stegabschnitt abgewandten Richtung ver jüngt ausgebildet ist. Diese Maßnahme erleichtert einerseits das Einführen des Schutzstopfens in das Rohr bzw. den Schlauch. Gleichzeitig kann der Schutzstopfen für Rohre bzw. Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Stegabschnitt breiter als die Kreisringfläche des Rohres oder Schlauches ausgebildet sein. Hierdurch wird eine verbesserte Angriffsfläche zur Verfügung gestellt, welche die Entfernung des Schutzstopfens von dem Rohr bzw. Schlauch vereinfacht.
  • Ferner kann der Übergang zwischen Stegabschnitt und Hülsenabschnitt jeweils abgerundet ausgebildet sein und der Übergang zwischen Hülsenabschnitt und Verschlussabschnitt in dem dem Stegelement zugewandten Bereich abgerundet ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass der Stegabschnitt, der Hülsenabschnitt und der Verschlussabschnitt die gleiche Wanddicke aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, dass alle Elemente des Schutzstopfens eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Gleichzeitig wird die Handhabbarkeit, wie auch die Verarbeitbarkeit positiv beeinflusst.
  • Des weiteren kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Schutzstopfen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Dieses Material eignet sich besonders gut hinsichtlich der notwendigen Haltbarkeit und Verarbeitbarkeit. Gleichzeitig stellt es eine ausreichende elastische Verformbarkeit zur Verfügung.
  • Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Schutzstopfen aus PP hergestellt ist, da sich dieses Material in der Praxis als besonders geeignet erwiesen hat.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schutzstopfens,
  • 2 der in 1 dargestellte Schutzstopfen im Querschnitt,
  • 3 eine Vergrößerung des in 2 mit B gekennzeichneten Bereichs, welcher einen Bereich des Hülsenabschnitts im Querschnitt zeigt,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Schutzstopfen, und
  • 5 eine Draufsicht auf einen anderen erfindungsgemäßen Schutzstopfen.
  • Der in 1 dargestellte Schutzstopfen 1 ist topfförmig ausgebildet, wobei der Schutzstopfen 1 in der Darstellung von außen gezeigt ist, so dass der sich nach innen erstreckende offene Bereich in der vorliegenden Darstellung nicht sichtbar ist. Im einzelnen umfasst der Schutzstopfen 1 einen Stegabschnitt 2, welcher sich radial um den oberen Bereich des Schutzstopfens 1 erstreckt, einen sich an diesen kreisförmig anschließenden Hülsenabschnitt 3, welcher sich in Längsrichtung des Schutzstopfens erstreckt, sowie einen Verschlussabschnitt 5, welcher im wesentlichen parallel zu dem Stegabschnitt 2 ausgebildet ist und sich direkt von dem Hülsenabschnitt 3 aus erstreckt.
  • Wie im Detail in 2 dargestellt, die einen Schutzstopfen 1 im Querschnitt zeigt, schließt sich der Hülsenabschnitt 3 direkt an den Stegbereich 2 des Schutzstopfens 1 an, und ist sich in Längsrichtung des Schutzstopfens 1 verjüngen ausgebildet, wobei der größte Durchmesser des Hülsenabschnitts 3 direkt an dem Stegabschnitt 2 angeordnet ist. Hierbei wird aus 2 deutlich, dass der Hülsenabschnitt 3 an seinem Außenumfang mit zwei Nuten 4,4' ausgebildet ist, welche sich kreisförmig um den ganzen Hülsenabschnitt 3 erstrecken. Die Nuten dienen im Einsatz als Halteabschnitte und nehmen einen Bereich der Rohrinnenwand auf. Die Nuten 4,4' sind in der unteren Hälfte der Innenhülse 3 ausgebildet und unter Ausbildung einer Dichtlippe 12 direkt nebeneinander angeordnet.
  • Die genaue Form der Nuten bzw. Halteabschnitte 3 ist in 3 verdeutlicht, hierbei handelt es sich um einen vergrößerten Ausschnitt der Querschnittsdarstellung aus
  • 2. Wie in 3 gezeigt, sind die beiden Nuten 4, 4" mit unterschiedlichen Tiefen ausgebildet, die Nut 4 , welche beim Einsteckvorgang zuerst in Kontakt mit der Rohr- bzw. Schlauchinnenwand kommt, ist mit einer geringeren Tiefe ausgebildet, als die zweite Nut 4' , d.h. die dem Stegelement zugewandte Nut 4'. Hierbei entspricht die Tiefe der Nut 4'ungefähr der halben Wanddicke des Hülsenabschnittes 3, wohingegen die Tiefe der Nut 4 in etwa 70 bis 90% der Tiefe der benachbarten Nut 4' entspricht.
  • Jede Nut umfasst zwei Nutschenkel 6,8,9,11, sowie zwei sich zwischen sich den jeweils zugewandeten Nutschenkeln angeordnete Basisbereiche 7,10. Die Nutschenkel erstrecken sich hierbei nicht senkrecht zu den Basisbereichen sondern unter einem Winkel von etwas mehr als 90° zu den jeweiligen Basisschenkeln. Hierbei wird insbesondere aus 3 deutlich, dass die aneinandergrenzenden Nutschenkel 8, 9 der benachbarten Nuten 4, 4' unter unterschiedlichen Winkeln aufeinander zugeneigt sind, d.h. der Winkel zwischen Nutschenkel 9 und Basisbereich 10 der Nut 4 ist größer als der Winkel zwischen dem Nutschenkel 8 und dem Basisbereich 7 der Nut 4'. Ferner ist der Übergang zwischen Nutschenkel und Nutbasisbereich jeweils gerundet ausgebildet.
  • Zwischen den beiden aneinander angrenzenden Nuten 4,4' ist eine Dichtlippe 12 angeordnet, welche durch die den aufeinander zugewandten Nutschenkeln 8 und 9 der beiden Nuten 4,4' gebildet wird. Hierbei ist der Bereich, in welchem die beiden Nutschenkel aufeinander treffen würden, abgerundet ausgebildet, wobei die gewählte Rundung einen kleineren Radius aufweist als die Rundung zwischen Nutschenkel 8 und Basisbereich 7. In der Praxis hat sich ein Radius von 0,2 bis 0,4, vorzugsweise 0,3 für die Rundung der Dichtlippe 12 bewährt.
  • Da sich die beiden Nutschenkel 8, 9 unter unterschiedlichen Winkeln aufeinander zu erstrecken ist die Dichtlippe 12 leicht auf das Stegelement zu geneigt und leistet daher beim Einführen des Schutzstopfens in das Rohr bzw. den Schlauch weniger Widerstand. Soll der Schutzstopfen 1 dagegen wieder herausgezogen werden, muss durch die herausziehende Bewegung gleichzeitig auch die Dichtlippe leicht gegen ihre natürliche Neigung bewegt werden, wodurch im aufgesteckten Zustand eine zusätzli che Sicherung erzielt wird. Die Breite der Dichtlippe 12 ist in der gezeigten Ausführungsform so gewählt, dass sie in etwa der Breite jedes Basisbereichs 7,10, ohne den abgerundeten Bereich entspricht.
  • Wie ferner aus 2 deutlich wird, weisen alle Elemente des Schutzstopfens die gleiche Wandstärke auf.
  • Ferner zeigt 4 eine Aufsicht auf den Schutzstopfen 1 umfassend das Stegelement 2, die Innenhülse 3, die hier lediglich als eine verdickte Linie aufgrund der konischen Ausgestaltung dargestellt ist, sowie das Verschlusselement 5. Die durch II-II angegebene Schnittlinie entspricht hierbei der in 2 dargestellten Querschnittansicht.
  • Anschließend ist in 5 ein anderer erfindungsgemäßer Schutzstopfen dargestellt, bei welchem das Stegelement 2 nicht wie in 4 dargestellt kreisförmig, sondern elliptisch ausgebildet ist. Diese Ausführungsform erleichtert die Entfernung des erfindungsgemäßen Schutzstopfens aus dem Rohr bzw. Schlauch, da die gebildeten weiter über das Rohr hinausstehenden Endabschnitte der Ellipse einen besseren Halt beim Entfernen zur Verfügung stellen.
  • Wird in der Praxis der Schutzstopfen in das Rohr bzw. den Schlauch eingesetzt, wird der Hülsenabschnitt 3 und damit die Nuten 4 in den Innenraum des Rohres bzw. Schlauches eingeführt, bis der Stegabschnitt 2 in Anlage zu dem ringförmigen Endabschnitt des Rohres bzw. Schlauches kommt. Hierbei ist der Stegabschnitt 3 größer ausgebildet als der Außendurchmesser des Rohres bzw. Schlauches, so dass der Stegabschnitt einen Eingreifabschnitt zu Entfernung des Schutzstopfens 1 aus dem Rohr bzw. Schlauch bereitstellt.
  • Durch die konische Ausbildung des Hülsenabschnittes 3 wird hierbei das Einführen des Schutzstopfens in das Innere des Rohres bzw. Schlauches erleichtert, da zunächst höchstens eine geringe Berührung zwischen Hülsenabschnitt und Innenwand stattfindet. Je weiter der Hülsenabschnitt vom dem Rohr bzw. Schlauch aufgenommen wird, um so stärker wird der Kontakt zwischen Innenwand und Hülsenabschnitt und die Rohrinnenwand wird durch den Hülsenabschnitt leicht nach außen gedrückt. Hierbei verformt sich während des Einssteckvorganges die Dichtlippe 12, d.h. sie wird durch den Kontakt mit der Innenwand in Richtung des Stegelementes verformt. Hat der Schutzstopfen 1 seine Endposition erreicht, entspannt sich die Schlauch- bzw. Rohrinnenwand in den Bereichen die den Nuten zugeordnet sind und das Material des Rohres bzw. Schlauches greift in die Nuten ein.
  • Soll der Schutzstopfen 1 für ein Rohr bzw. Schlauch mit einem kleineren Innendurch messer verwendet werden, ist es möglich den Schutzstopfen nur über einen vorbestimmten Bereich in das Lumen einzuführen, in der Endposition liegt dann der Stegabschnitt nicht an dem Endabschnitt des Rohres bzw. Schlauches an. Bei dieser Variante ist es jedoch wichtig, dass zumindestens der Bereich mit den Nuten vollständig im Rohr- bzw. Schlauchinneren aufgenommen ist, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.

Claims (25)

  1. Schutzstopfen (1) zum Aufstecken auf einen Endabschnitt eines Rohres oder Schlauches, mit einem mit den Stirnseiten des Schlauches oder Rohres in Anlage bringbaren Stegabschnitt (2) und einem sich an den Stegabschnitt anschließenden bei aufgestecktem Schutzstopfen in das Lumen des Schlauches oder Rohres eingreifenden Hülsenabschnitt (3), und mit einem Verschlussabschnitt (5) dadurch gekennzeichnet, dass die der Rohrinnenseite zugewandte Außenoberfläche des Hülsenabschnittes (5) mit mindestens einer sich nicht über die Außenoberfläche erstreckende Halteaufnahme versehen ist.
  2. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteanschnitt als Nut (4,4') ausgebildet ist.
  3. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallel zu dem Stegabschnitt (2) verlaufenden Nuten (4,4') ausgebildet sind.
  4. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteaufnahme radial um die Außenoberfläche des Hülsenabschnittes (3) erstreckt.
  5. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4,4') in der von dem Stegabschnitt (2) abgewandten unteren Hälfte des Hülsenabschnitts (3) ausgebildet sind.
  6. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nuten (4,4') höchsten die Hälfte der Wandstärke des Hülsenabschnitts (3) beträgt.
  7. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stegabschnitt (2) zugewandte Nute (4') tiefer ausgebildet ist als die vom Stegabschnitt (2) abgewandte Nut (4) .
  8. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut (4,4') solchermaßen ausgebildet ist, dass die Nutschenkel (6,8,9,11) unter einem vorbestimmten Winkel auf den Nutbasisbereich (7,10) treffen.
  9. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel zwischen Nutschenkel und Nutbasisbereich (7,10) der einander zugewandten Nutschenkel (8,9) der beiden Nuten (4,4') unterschiedlich sind.
  10. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der der dem Nutschenkel (8) der benachbarten Nut (4') zugewandte Winkel zwischen Nutschenkel (9) und Nutbasisbereich (10) der vom Stegelement (2) abgewandten Nut (4) größer ist als der Winkel zwischen dem Nutschenkel (8) und dem Nutbasisbereich (7) der dem Stegelement (2) zugewandten Nut(4').
  11. Schutzstopfen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen jedem Nutschenkel (6,8,9,11) und Nutbasisbereich (7,10) gerundet ausgebildet ist
  12. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4,4') solchermaßen nebeneinander angeordnet sind, dass zwischen den Nuten (4,4') eine Dichtlippe (12) entsteht, gebildet durch die einander zugewandten Nutschenkel (8,9) der benachbarten Nuten (4,4').
  13. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (12) mit einem abgerundeten oberen Abschnitt ausgebildet ist.
  14. Schutzstopfen (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere abgerundete Abschnitt der Dichtlippe (12) unter einen Radius von 0,2 bis 0,4 abgerundet ist.
  15. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Dichtlippe (12) in etwa der Breite des Nutbasisbereichs (7,10) jeder Nut (4,4') entspricht.
  16. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstopfen (1) topfförmig ausgebildet ist, wobei der Verschlussabschnitt (5) an der vom Stegabschnitt (2) abgewandten Seite des Hülsenabschnittes (3) angeordnet ist.
  17. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegabschnitt (2) in Aufsicht kreisförmig ausgebildet ist.
  18. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegabschnitt (2) in Aufsicht elliptisch ausgebildet ist.
  19. Schutzstopfen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (3) in der von dem Stegabschnitt (2) abgewandten Richtung verjüngt ausgebildet ist.
  20. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegabschnitt (2) breiter als die Kreisringfläche des Rohres oder Schlauches ausgebildet ist.
  21. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Stegabschnitt (2) und Hülsenabschnitt (3) jeweils abgerundet ausgebildet ist.
  22. Schutzstopfen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Hülsenabschnitt (3) und Verschlussabschnitt (5) in dem dem Stegelement (2) zugewandten Bereich abgerundet ausgebildet ist.
  23. Schutzstopfen (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegabschnitt (2) , der Hülsenabschnitt (3) und der Verschlussabschnitt (5) die gleiche Wanddicke aufweisen.
  24. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstopfen (1) aus einem thermoplastischen Kunstoff hergestellt ist.
  25. Schutzstopfen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstopfen (1) aus PP hergestellt ist.
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