DE19816253A1 - Rohrstopfen mit Sicherungsring - Google Patents
Rohrstopfen mit SicherungsringInfo
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Abstract
Als Rohrabdichtung dient ein Verschlußstopfen 1, welcher im wesentlichen aus einem Zylinder 3, vorzugsweise einem Hohlzylinder 21, einem Anschlagring 6 sowie einem Stopfendeckel 7 besteht. In Ringnuten 15, 5 werden ein O-Ring 14 und ein Sicherungsring 8 eingesetzt. Dieser vorzugsweise aus Aluminium bestehende Sicherungsring 8 steht über den Außenmantel 4 des Zylinders 3 des Verschlußstopfens 1 über, so daß er eine Ausziehsicherung für den Verschlußstopfen 1 darstellt. Dieser findet insbesondere Verwendung als Abdichtung eines T-förmigen Rohres 28, welches im Rahmen von Reparaturarbeiten an bestehenden Rohren, 34, 34' gebräuchlich ist. Der Verschlußstopfen 1 stellt eine insbesondere leicht montierbare und dauerhafte Rohrabdichtung dar, welche in der Lage ist, auch hohen Drücken standzuhalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrabdichtung zum Verschluss des Auslasses eines
mediumführenden Rohres, bestehend aus einem durch einen Zylinder gegenüber dem
mediumführenden Rohr geringeren Durchmessers gebildeten Verschlussstopfen.
Rohre sind Hohlkörper zum Transport von Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen.
Gegenwärtig finden Rohre im Bauwesen, in der chemischen Industrie, im Straßenbau
und zur Fahrbahnentwässerung, im Bergbau, der Landwirtschaft und sonstigen Indu
striegebieten Verwendung. Außerdem dienen Rohrleitungen der Versorgung mit Gas
und Wasser und der Ableitung von Abwässern. Gewöhnlich verfügen Rohre über einen
runden Querschnitt und sind aus Metall, Kunststoff, Beton, Steinzeug, Ton, Zement
oder Glas hergestellt.
Dabei stellt sich das Problem, Auslässe an Rohrsträngen, welche nicht oder
nicht mehr benötigt werden, zuverlässig und dauerhaft abzusichern. Dies ist beispiels
weise bei Reparaturen oder dem Stillegen von Rohrsträngen der Fall. Aufgrund der
häufig beengten Platzverhältnisse im Rahmen der Arbeiten an einem Rohrleitungssy
stem, gilt es ein leicht montierbares und kaum platzaufwendiges System anzubieten.
Somit stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine flexible und leicht handhab
bare Rohrabdichtung zu schaffen, welche hohen Drücken im Inneren der Rohrleitung
standhalten kann.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Verschlussstopfen und ins
besondere dadurch gelöst, dass im Außenmantel des Zylinders mindestens ein, in einer
Ringnut angeordneter Sicherungsring vorgesehen ist, welcher an seiner Richtung Aus
lass gewandten Seite der Ringnut gegenüber dem Außenmantel übersteht, wobei der
Sicherungsring eine größere Härte als das Rohr aufweist.
Der Verschlussstopfen besitzt einen Außendurchmesser, welcher gegenüber dem
Innendurchmesser des abzudichtenden Rohres so zu wählen ist, dass hierdurch bereits
ein möglichst fester Sitz erreicht wird. Dabei weist der Verschlussstopfen auf seinem
Außenmantel eine Ringnut auf, in welche der erfindungsgemäße Sicherungsring einge
legt wird. Dieser Sicherungsring ist vorgesehen, um sich in das Material des medi
umführenden Rohres hineinzudrücken und auf diese Weise als dauerhafte Ausziehsiche
rung für den Verschlussstopfen zu dienen. Um dieses zuverlässig zu gewährleisten, ist
es nötig, dass der Sicherungsring aus einem Material hergestellt ist, welches dem des
mediumführenden Rohres gegenüber härter ist. Außerdem muss der Sicherungsring
zumindest an seiner Richtung Auslass gewandten Seite einen größeren Durchmesser als
der Außenmantel des Verschlussstopfens besitzen, also über diesen überstehen.
Zweckmäßig ist es deswegen, dass der Sicherungsring sich in seiner Dicke von
der dem Auslass zugewandten Seite zur dem Stopfenende zugewandten Seite hin eine
Art Keil ergebend verjüngt. Die Keilwirkung des Sicherungsrings bringt erhebliche
Vorteile bei der Montage des Verschlussstopfens mit sich. Beim Einbringen des Ver
schlussstopfens nämlich rutscht der in diese Richtung im Durchmesser zunehmende
Sicherungsring über die Keilfläche. Eine Ausziehen des Verschlussstopfens wird we
sentlich dadurch erschwert, dass der Sicherungsring an seiner dem Auslass zugewand
ten Seite, wie ein rundumlaufender Widerhaken wirkt. Zusätzlich gräbt sich der Siche
rungsring, da er ja aus einem härteren Material als das ihn umgebende mediumführende
Rohr hergestellt ist, in dieses ein und bewirkt so eine Verbindung, welche hohen Be
anspruchungen, insbesondere auf Zug, standhalten kann.
Diese Wirkung wird optimal erreicht, wenn der Sicherungsring den Querschnitt
eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei der Sicherungsring mit einer Dreiecks
seite an der Innenseite der Ringnut und einer zweiten Dreiecksseite an der dem Auslass
zugewandten Seite der Ringnut anliegt. Auf diese Weise wird ein fester Sitz des Siche
rungsrings in der Ringnut des Verschlussstopfens sichergestellt. Der Sicherungsring
liegt mit zwei Flächen in der Ringnut an, nämlich an ihrer Innenseite und der dem
Auslass zugewandten Seite. Der Sicherungsring und die Ringnut, in die er eingelegt
wird, sollten möglichst exakt gefertigt sein. Zur Herstellung einer guten Verbindung
zwischen Sicherungsring und mediumführenden Rohr sollte selbiger so hergestellt sein,
dass er in der Ringnut nicht über Spiel verfügt, damit er sich beim Eintreiben des Stop
fens nicht verformen kann.
Ebenso praktikabel, ist es wenn der Sicherungsring einen trapezförmigen Quer
schnitt aufweist, wobei der Sicherungsring mit einer Trapezseite an der Innenseite der
Ringnut, einer zweiten Trapezseite an der dem Auslass zugewandten Seite und einer
dritten Trapezseite an der dem Stopfenende zugewandten Seite der Ringnut anliegt.
Anstatt des dreieckigen kann also ein trapezförmiger Querschnitt gewählt werden, der
sich von diesem nur dadurch unterscheidet, dass der Sicherungsring an seiner dem
Stopfenende zugewandten Seite nicht über eine scharfe Dreieckskante verfügt, sondern
über eine an der dem Stopfenende zugewandten Seite der Ringnut anliegende Trapezsei
te. Die schräg verlaufende Seite des Trapezes stellt entsprechend der schräg verlaufen
denden Seite beim Dreieck, die die Keilwirkung des Sicherungsringes darstellende
Gleitfläche dar. Auf die passgenaue Form von Sicherungsring und Ringnut ist auch in
dieser Ausführungsform großer Wert zu legen.
Um eine möglichst einfache Montage zu gewährleisten ist vorgesehen, dass der
Sicherungsring eine Unterbrechung aufweist. Zwar kann als Sicherungsring auch ein
geschlossener Ring dienen, ein eine Unterbrechung aufweisender Ring erweist sich
allerdings demgegenüber als zweckmäßiger, wenn der Sicherungsring in die Ringnut
eingelegt wird. Der nicht geschlossene Ring lässt sich ohne Aufbringung großer Kräfte
über den Außenmantel des Verschlussstopfens hinweg in die Ringnut setzen. Wegen der
beschriebenen passgenauen Formen von Sicherungsring und Ringnut wäre dies folglich
bei einem geschlossenen Ring nur unter Aufbringung größerer Kräfte durchführbar.
Der erfindungsgemäße Verschlussstopfen ist prinzipiell für den Einsatz als Ab
dichtung von Rohren aus allen Materialien denkbar. Besonders empfohlen ist der Ein
satz als Abdichtung von Kunststoffrohren, da diese aus einem relativ weichen Material
hergestellt sind, in welches sich der Sicherungsring besonders gut eindrücken lässt.
Deswegen ist weiterhin vorgesehen, dass der Sicherungsring aus Metall, vorzugsweise
Aluminium gefertigt ist. Neben der großen Härte zeichnet sich das Metall auch dadurch
aus, dass es sich scharf abkanten lässt. Durch eine scharfe Kante an der dem Auslass
zugewandten Seite des Sicherungsrings wird das Eindrücken desselben in das medi
umführende Rohr erleichtert und der Ausziehwiderstand des Verschlussstopfens erhöht.
Außerdem bringt Metall als Material den Vorteil mit sich, dass der Sicherungsring im
Rahmen der Montage über den Verschlussstopfen eine gute Federwirkung zeigt, so daß
er besonders eng an der Ringnut anliegt.
Es ist ebenso denkbar, dass der Sicherungsring aus Kunststoff gefertigt ist, wenn
dieser Kunststoff ein größere Härte aufweist, als das Material, aus welchem das medi
umführende Rohr besteht. Allerdings ist die Belastung, die ein derartiger Sicherungs
ring aufnehmen kann geringer.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass dem Verschlussstopfen an seiner dem
Auslass des mediumführenden Rohres zugewandten Seite ein Anschlagring zugeordnet
ist. Wie die Bezeichnung Anschlagring schon aussagt, wird der erfindungsgemäße Ver
schlussstopfen bei der Montage so weit in das mediumführende Rohr eingetrieben, bis
die Innenkante des Anschlagrings gegen das Rohr geführt ist. Somit ist der optimale
Sitz des Verschlussstopfens im Rohr gewährleistet, d. h. der Verschlussstopfen sitzt
einerseits weit genug im Rohr, um nicht herausgedrückt werden zu können, anderer
seits wird er nicht unnötig weit in das Rohr hineingetrieben, so daß er ggf. wieder
demontiert werden kann. Im Falle einer Demontage kann der Anschlagring als An
griffsfläche für ein passendes Werkzeug dienen, welches zum Beispiel zwischen die
Innenkante des Anschlagringes und das Rohr gesetzt werden kann. Die Ausmaße die
ses Anschlagringes sind so zu wählen, dass dieser zur optimalen Erfüllung seines
Zwecks deutlich über den Zylinder übersteht. Die Dicke des Anschlagringes ist im
Prinzip variabel, sollte aber nicht zu stark gewählt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verschlussstopfens sieht vor, dass der
Zylinder ein einseitig geschlossener Hohlzylinder ist. Der Zylinder wird also als end
seitig geschlossenes Rohr ausgeführt. Theoretisch wäre auch eine Ausbildung als massi
ver Zylinder möglich, um Material einzusparen wird aber eine Ausführung als Rohr
empfohlen. Hinsichtlich des Ausziehwiderstandes weist ein derartiges Rohr keine Nach
teile gegenüber einer massiven Ausführungsform auf.
Weiterhin ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder an seiner dem Auslass des
mediumführenden Rohres zugewandten Seite über einen integrierten, vorzugsweise
gegenüber dem Anschlagring eingelassenen Stopfendeckel verfügt. Als endseitiger Ab
schluss des Verschlussstopfens dient also ein Stopfendeckel. Außenseite Stopfendeckel
und Außenseite Anschlagring bilden nicht zwangsläufig eine gemeinsame Fläche, son
dern der Stopfendeckel ist gegenüber dem Anschlagring eingelassen, so daß sich eine
vorteilhafte Abstufung ergibt. Auch durch diese Ausführungsform soll der Auszieh
widerstand des Verschlussstopfens erhöht werden. Der Stopfendeckel ist derjenige Bau
teil, der der direkten Belastung durch Flüssigkeits- oder Gasdruck direkt ausgesetzt ist.
Insofern erweist sich die eingelassene Form als vorteilhaft.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Verschlusstopfen aus
Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen gefertigt ist. Vorzugsweise bilden dabei Stopfen
deckel, Anschlagring und Zylinder ein Bauteil.
Zur Erhöhung des Ausziehwiderstandes des Verschlussstopfens ist eine Aus
führungsform zweckmäßig, bei der im Außenmantel des Zylinders mindestens eine
Ringkerbe vorgesehen ist. Diese Unregelmäßigkeit bzw. Aufrauhung der Oberfläche
des Außenmantels bewirkt eine weitere Ausziehsicherung für den Verschlussstopfen. Im
Extremfall ist es auch denkbar, ein Gewinde auf den Außenmantel aufzubringen.
Die Qualität der Abdichtung des Rohres wird weiterhin dadurch verbessert, dass
im Außenmantel des Zylinders mindestens ein in einer Ringnut angeordneter O-Ring
vorgesehen ist. Dieser vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte O-Ring stellt eine hin
länglich bekannte Abdichtung gegen flüssige und gasförmige Stoffe dar.
Dem Ziel, eine vereinfachte Montage zu erreichen, dient es, dass der Zylinder
am Stopfenende eine Einführschräge aufweist. Am Stopfenende verjüngt sich der
Durchmesser des Zylinders also, um den erfindungsgemäßen Verschlussstopfen leichter
in das mediumführende Rohr eintreiben zu können.
Eine bevorzugte Anwendungsform sieht vor, dass der Verschlussstopfen als
Abdichtung des Stegrohres eines im Rahmen von Reparaturarbeiten am mediumführen
den Rohr eingesetzten T-förmigen Rohres vorgesehen ist, wobei als zu ersetzender
Abschnitt des mediumführenden Rohres das Flanschrohr dieses T-förmigen Rohres
dient. Solche Reparaturarbeiten an bestehenden Rohrleitungen werden insbesondere
dann nötig, wenn diese undicht bzw. leckgeschlagen sind. Ebenso kann der erfindungs
gemäße Verschlussstopfen aber auch Verwendung finden, wenn beispielsweise eine
Rohrverzweigung nachträglich eingebaut wird. Im Rahmen solcher Baumaßnahmen
wird der defekte oder aus anderen Gründen zu entfernende Rohrabschnitt weiträumig
herausgetrennt und durch einen neuen Abschnitt ersetzt. In der Regel sind bei diesen
Arbeiten aufblasbare Kissen zu verwenden, welche in den Endabschnitt des verbleiben
den Rohres eingesetzt werden. Diese Kissen dienen vornehmlich dazu, die verbleiben
den Rohre in Hinblick auf die später durchzuführenden Schweißarbeiten gegen Gase
und Flüssigkeiten absolut abzudichten. Ist diese Abdichtung erfolgt, wird üblicherweise
ein T-förmig ausgebildetes Rohrstück so eingesetzt, dass als zu ersetzender Abschnitt
des Rohres der Flansch dieses T-förmigen Rohres dient, während das Stegrohr vor
gesehen ist, um die Kissen wieder aus dem Rohrbereich zu entfernen. Die Flansche des
T-förmigen Rohres werden nun mit dem verbleibenden Rohr verschweißt. Dies ge
schieht mittels Verschweißmuffen, welche bereits Bestandteil des T-förmigen Rohres
oder nachträglich von außen über T-förmige Rohr und das verbleibende Rohr aufgesetzt
werden. Diese Schweißmuffen werden dann erhitzt, was den Kunststoff zum Schmilzen
bringt, wodurch verbleibendes Rohr und T-förmiges Rohr eine dauerhafte und sichere
Verbindung miteinander eingehen. Nachdem die Kissen durch den Steg des T-förmigen
Rohrs aus dem verbleibenden Rohr entfernt worden sind, muss das Rohr am Auslass
zuverlässig abgedichtet werden. Hier findet der erfindungsgemäße Verschlussstopfen
Verwendung, der insbesondere beim Einsatz an dieser Stelle, nämlich als Abdichtung
des Stegrohres des T-förmigen Rohres Einsatz finden soll.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Verschlussstopfen
weiterer Teil eines aus Schweißmuffen, T-förmigem Rohr, Luftpumpe und in die Roh
renden einführbaren, aufblasbaren Kissen bestehenden Reparatursets ist. Ein derartiges
Reparaturset beinhaltet also die für das Auswechseln eines Rohrabschnitts notwendigen
Ersatzteile und Werkzeuge. Ein etwaiger Schadensfall kann somit auf einfache Weise
flexibel reguliert werden. Nach einer Reparatur müssen lediglich die nun eingesetzten
Bestandteile, wie T-förmiges Rohr, Schweißmuffe und Verschlussstopfen, im Repara
turset ersetzt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Rohrabdich
tung geschaffen ist, welche mit extrem geringem Materialeinsatz einen zuverlässigen
Abschluss für ein mediumführendes Rohr bietet, welches hohen Drücken standhalten
kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in einem Rohr installierten Ver
schlussstopfen,
Fig. 2 einen Verschlussstopfen in Seitenansicht ohne Sicherungsring,
Fig. 3 einen Sicherungsring in Seitenansicht,
Fig. 4 einen dreiecksförmigen Sicherungsring im Querschnitt,
Fig. 5 einen trapezförmigen Sicherungsring im Querschnitt,
Fig. 6 ein im Reparaturfall eingesetztes T-Stück im Längsschnitt und
Fig. 7 ein Reparaturset mit den dazugehörigen Bestandteilen.
Fig. 1 ist der Verschlussstopfen 1 im mediumführenden Rohr 2, bestehend aus
Zylinder 3, hier einem Hohlzylinder 21, Stopfendeckel 7 und Anschlagring 6 darge
stellt. Zu erkennen sind ferner Sicherungsring 8 in Ringnut 5 und O-Ring 14 in Ringnut
15. Der Verschlussstopfen 1 dient als dauerhafter Abschluss des Rohres 2, gleichgültig
ob Gase oder Flüssigkeiten transportiert werden.
Der Verschlussstopfen 1 vor der Montage des Sicherungsrings 8 ist Fig. 2 zu
entnehmen. An der dem Auslass zugewandten Seite 10 des Verschlussstopfens 1 er
kennt man den Anschlagring 6, der zugleich als Angriffsfläche für ein Werkzeug dient,
falls der Verschlussstopfen 1 demontiert werden soll. Die Ringkerben 9, 9', 9'' auf
dem Außenmantel 4 des Zylinders 3 dienen als Ausziehsicherung, vornehmlich da
durch, dass sie zu einer unregelmäßigen Struktur des Außenmantels 4 beitragen. An
Stelle dieser Ringkerben 9, 9', 9'' ist auch ein Gewinde denkbar. Unterhalb ist die
Ringnut 5 angeordnet, in welche später der Sicherungsring 8 eingesetzt wird. Bei der
Ausführungsform mit einem dreieckigen Querschnitt des Sicherungsrings 8 liegt dieser
an der Innenkante 18 der Ringnut 5 und der dem Anschlagring 6 zugewandten Seite 19
der Ringnut 5 an. Dabei steht der Sicherungsring 8 mit der dem Anschlagring 6 zu
gewandten Seite 11 über den Außenmantel 4 des Zylinders über. Dies gewährleistet die
Funktion des Sicherungsrings 8 als Ausziehsicherung für den Verschlussstopfen 1 da
durch, dass die Seite 11 gleichsam wie ein umlaufender Widerhaken dient.
Im anderen Fall, dass der Sicherungsring 8 einen trapezförmigen Querschnitt
aufweist, liegt der Sicherungsring 8 an der Innenseite 18 der Ringnut 5, der dem An
schlagring 6 zugewandten Seite 19 sowie der dem Stopfenende 12 zugewandten Seite 20
an. Auch in diesem Fall steht der Sicherungsring 8 mit der dem Anschlagring 6 zu
gewandten Seite 11 aufgrund des größeren Durchmessers gegenüber dem Außenmantel
4 über. Der Trapezquerschnitt kann so gewählt werden, dass der Sicherungsring 8 auch
mit seiner dem Stopfenende 12 zugewandten Seite 13 über den Außenmantel 4 des
Zylinders 3 übersteht, in der Regel ist dies aber nicht der Fall, da dies die Montage
erschweren würde. Weiter hinten erkennt man in Fig. 2 die Ringnut 15 mit eingelegtem
O-Ring 14, welche die hauptsächliche Abdichtung des Rohrstopfens für Gase und Flüs
sigkeiten nach außen hin darstellen. Schließlich befinden sich am Stopfenende 12, um
den Umfang des Verschlussstopfens 1 herum, Einführschrägen 16, damit der Ver
schlussstopfen 1 leichter in das Rohr 2 eingesetzt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Sicherungsring 8, wobei hier nochmals auf die Unterbrechung
17 hingewiesen werden soll, welche eine weitere Montagehilfe darstellt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die beiden gebräuchlichen Querschnitte. Dabei liegen
jeweils die Innenseiten des Sicherungsrings 22 bzw. 22' an der Innenseite 18 der Ring
nut an. Die Seite 23 bzw. 23' liegt in der dem Anschlagring 6 zugewandten Seite 19
der Ringnut 5 an und steht über den Außenmantel 4 des Zylinders 3 über. Für den Fall
der Ausbildung des Sicherungsrings 8 mit Trapezquerschnitt liegt die Seite 24 des
Sicherungsrings 8 an der dem Stopfenende 12 zugewandten Seite 20 der Ringnut 5 an.
Diese sollte nach Möglichkeit nicht über den Außenmantel 4 des Zylinders 3 überste
hen. Gut zu erkennen sind in den Fig. 4 und 5 die scharfen Kanten 26, 26' des
Sicherungsringes 8, welche vorgesehen sind, um sich in den Innenmantel des medi
umführenden Rohres 2 hineinzudrücken.
Der Verwendungszweck des Verschlussstopfens 1 im Rahmen der Reparatur
eines Rohres 34, 34' soll anhand der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen
den Fig. 6 erläutert werden. Hier erkennt man die Kissen 29, 29', welche aufgeblasen
werden, um die Reparaturstelle vollkommen dicht abzuschließen. Nach der Entfernung
des zu ersetzenden Rohrstückes wird das T-förmige Rohr 28 eingesetzt. Die Flansche
33, 33' des T-förmigen Rohrs 28 werden über Schweißmuffen 27, 27' mit dem Rohr
34, 34' verbunden. Die Schweißmuffen 27, 27' werden über Schrauben 35, 35' fixiert.
Anschließend wird Strom durch die Schweißmuffen 27, 27' geleitet, der den Kunststoff
so erwärmt, dass eine zuverlässige Schweißverbindung entsteht. Mittels daran befestig
ter Seile 36, 36' werden die Kissen 29, 29' durch das Stegrohr 32 aus dem Rohrbereich
herausgezogen. Als Abschluss des Stegrohrs 32 findet der erfindungsgemäße Ver
schlussstopfen 1 anschließend Verwendung. Dieser Verschlussstopfen 1 wird entweder
mit Hilfe von hier nicht dargestellten Werkzeugen wie z. B. einem Hammer einge
bracht oder bei größeren aufzubringenden Kräften mit Hilfe hydraulisch arbeitender
Vorrichtungen.
Fig. 7 zeigt ein Reparaturset 31. Dieser besteht aus zwei Kissen 29, 29', wel
che über eine Luftpumpe 30 aufgeblasen werden und den Seilen 36, 36' als Grundaus
stattung. Im Reparaturset 31 befinden sich jeweils ein oder mehrere T-förmige Rohre
28, Schweißmuffen 27, 27' sowie Verschlussstopfen 1 und Sicherungsringe 8. Diese
können je nach Anwendungsfall und äußeren Bedingungen zusammengestellt und einge
setzt werden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (16)
1. Rohrabdichtung zum Verschluss des Auslasses eines mediumführenden
Rohres (2), bestehend aus einem durch einen Zylinder (3) gegenüber dem mediumfüh
renden Rohr (2) geringeren Durchmessers gebildeten Verschlussstopfen (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass im Außenmantel (4) des Zylinders (3) mindestens ein, in einer Ringnut (5) an
geordneter Sicherungsring (8) vorgesehen ist, welcher an seiner dem Auslass zuge
wandten Seite (11) der Ringnut (5) gegenüber dem Außenmantel (4) übersteht, wobei
der Sicherungsring (8) eine größere Härte als das Rohr (2) aufweist.
2. Rohrabdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) sich in seiner Dicke von der dem Auslass zugewandten
Seite (11) zur dem Stopfenende (12) zugewandten Seite (13) hin eine Art Keil ergebend
verjüngt.
3. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist,
wobei der Sicherungsring (8) mit einer Dreiecksseite (22) an der Innenseite (18) der
Ringnut (5) und einer zweiten Dreiecksseite (23) an der dem Auslass zugewandten Seite
(19) der Ringnut (5) anliegt.
4. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Si
cherungsring (8) mit einer Trapezseite (22') an der Innenseite (18) der Ringnut (5),
einer zweiten Trapezseite (23') an der dem Auslass zugewandten Seite (19) und einer
dritten Trapezseite (24) an der dem Stopfenende zugewandten Seite (20) der Ringnut
(5) anliegt.
5. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) eine Unterbrechung (17) aufweist.
6. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) aus Metall, vorzugsweise Aluminium gefertigt ist.
7. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsring (8) aus Kunststoff gefertigt ist.
8. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Verschlussstopfen (1) an seiner dem Auslass des mediumführenden Rohres
(2) zugewandten Seite (10) ein Anschlagring (6) zugeordnet ist.
9. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (3) ein einseitig geschlossener Hohlzylinder (21) ist.
10. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlzylinder (21) an seiner dem Auslass des mediumführenden Rohres (2)
zugewandten Seite (10) über einen integrierten, vorzugsweise gegenüber dem Anschlag
ring eingelassenen Stopfendeckel (7) verfügt.
11. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussstopfen (1) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen gefertigt ist.
12. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Außenmantel (4) des Zylinders (3) mindestens eine Ringkerbe (9, 9', 9'') vor
gesehen ist.
13. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Außenmantel (4) des Zylinders (3) mindestens ein in einer Ringnut (15) an
geordneter O-Ring (14) vorgesehen ist.
14. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (3) am Stopfenende (12) eine Einführschräge (16) aufweist.
15. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussstopfen (1) als Abdichtung des Stegrohres (32) eines im Rahmen
von Reparaturarbeiten am mediumführenden Rohr (2) eingesetzten T-förmigen Rohres
(28) vorgesehen ist, wobei als zu ersetzender Abschnitt des mediumführenden Rohres
(2) das Flanschrohr (33) dieses T-förmigen Rohres (28) dient.
16. Rohrabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussstopfen (1) weiterer Teil eines aus Schweißmuffen (27), T-förmi
gen Rohr (28), Luftpumpe (30) und in die Enden des verbleibenden Rohres (34) ein
setzbaren, aufblasbaren Kissen (29) bestehenden Reparatursets (31) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116253 DE19816253A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Rohrstopfen mit Sicherungsring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116253 DE19816253A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Rohrstopfen mit Sicherungsring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816253A1 true DE19816253A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116253 Withdrawn DE19816253A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Rohrstopfen mit Sicherungsring |
Country Status (1)
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