DE60113120T2 - Verformbare dichtung und eine durch eine wand durchgeführte fluid-anschlusseinrichtung - Google Patents

Verformbare dichtung und eine durch eine wand durchgeführte fluid-anschlusseinrichtung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung, auf einen Verbindersatz und das dazugehörige Verfahren um einen gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand zu ermöglichen.
  • Es besteht oft auf dem Gebiet der Hydraulik die Notwendigkeit zwei Räume, die durch eine Wand getrennt sind in Verbindung zu setzen, um einen gedichteten Fluss eines Fluids durch die Wand selbst zu ermöglichen. Das geschiet zum Beispiel wenn man der innenseitige Raum eines Behälters mit einem außenseitigen Kanal verbinden soll.
  • Die oben genannte Verbindung wird dadurch ausgeführt, dass ein dazu bestimmt Sitz in der Wand erhalten wird und an diesem Sitz ein Verbindersatz installiert wird.
  • Die Verbindersätze, die jetzt verwendet werden, besitzen ein rohrförmiges Verbinderelement, allgemein „Verbindung für Behälter" genannt, der einen oder mehr äußerlich Gewindebereiche aufweist. Außerdem besitzen die oben genannten Verbindungen zwei Ringmütter um die Verbindung für Behälter aus gegenüberliegenden Teilen der Wand zu verriegeln. Solche Verriegelung sieht das Dazwischenlegen einer ringförmigen Dichtung zwischen jeder Ringmutter und der Wand vor.
  • Um einen Verbindersatz dieser Sorte zu installieren ist es zunächst notwendig die Verbindung für Behälter durch den Verbindersitz einzusetzen. Zu diesem Zweck besitzt der Verbindersatz einen Durchmesser, deren Querdimensionen gleich oder etwas größer als diejenigen der Verbindung für Behälter selbst sind. Aber sie sind kleiner als die Querdimensionen der zwei Ringmütter. Deshalb wird jede Ringmutter auf die Verbindung für Behälter geschraubt bis die jeweilige Dichtung gegen die entsprechende Seite der Wand zu verschließen.
  • Die Verbindersätze bekannter Technik oben beschrieben haben einige wichtige Unannehmlichkeiten.
  • Die wichtigste Unannehmlichkeit bezieht sich auf die Installation des Satzes, die verlangt, dass die zwei Ringmütter und die entsprechenden Dichtungen aus gegenüberliegenden Teilen der Wand in der Verbindung für Behälter eingesetzt würden. Deswegen macht solche Installation allgemein den Einsatz zwei Techniker notwendig; ein jeder bedient eine Ringmutter.
  • Während der Installation des Satzes in einem Behälter verlangt die oben genannte Technik, dass der Techniker seinen Arm in dem Behälter hineinsetzt, um die innenseitige Ringmutter zu installieren. Trotzdem diese Tätigkeit ist oft sehr schwierig, denn die Behälter weisen eine Öffnung häufig von kleinen Dimensionen und eine beträchtliche Höhe vor.
  • FR-A-2 269 673 beschreibt eine Dichtung, die eine konvexe Form aufweist, welche einen Verbindersatz durch die Arbeit an einem einzigen Teil einer Wandschott einzusetzen erlaubt.
  • US-A-3,879,065 beschreibt eine Dichtung mit einem flexiblen zylinderförmigen Körper, der an einem Teil der Wand einer Bedürfnisanstalt eingesetzt ist.
  • US-A-5-629 249 beschreibt ein Ventil für Abfluss oben zusammengesetzt, das einen im Wesentlichen zylinderförmigen gedichteten Körper aufweist, geeignet dazu, um sich zu deformieren, um eine Dichtung an einer Wandschott eines Behälters für Abfluss eines Baderaums zu geben.
  • Das grundlegende technische Problem der vorliegenden Erfindung ist es eine Dichtung, einen dazugehörigen Verbindersatz und ein Verbingungsverfahren zu bieten, die die obenerwähnten Schwierigkeiten in Bezug auf die bekannte Technik überwinden können.
  • Dieses Problem wird durch eine Dichtung zur Verwendung gelöst in Verbindung mit einem Verbindersatz, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand zu ermöglichen, nach Anspruch 1.
  • Nach diesem Erfindungsbegriff bezieht die vorliegende Erfindung sich noch auf einen Verbindersatz, nach Anspruch 11.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Ausführen einer Verbindung, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand zu ermöglichen, nach Anspruch 31.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einige beträchtlichen Vorteile.
  • Der wichtigste Vorteil ist es, dass die oben genannte Dichtung und der Verbindersatz, welcher der Dichtung zugeordnet ist, durch die Arbeit an einem einzigen Teil der Wand installiert werden können. Deshalb ist es nicht mehr notwendig, dass ein Techniker in einen eventuellen Behälter eindringen muss. Deswegen kann der Verbindersatz schnell und wirksam von einem einzigen Techniker installiert werden. Das bedeutet eine beträchtliche Ersparnis an Zeit und Kosten.
  • Die andere Vorteile, die technischen Daten und die Bedienungsanweisungen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung von einigen Ausführensformen erklärt. Sie werden hier nur als Beispiel dienen und sie wollen nicht die Ausführungsformen einschränken.
  • Es wird Bezug auf die Bilder der anliegenden Zeichnungen genommen, wobei:
  • Das 1 zeigt eine Explosionsdarstellung und einen Schnitt einer ersten Ausführensform eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung;
  • Das 2 zeigt eine Vorderansicht der Verbindung teilweise im Schnitt im 1 in einer montierten Installation;
  • Die 3A und 3B beziehen sich auf eine Phase der Installation des Satzes im 1 in einem Behälter. Es wird dazu eine Vorderansicht gezeigt;
  • Das 4 zeigt eine Vorderansicht der Verbindung teilweise im Schnitt des Satzes im 1 in einer Dichtungskonfiguration;
  • Das 5 zeigt einen weiteren Schnitt von einigen Komponenten des Satzes im 1;
  • Das 6 bezieht sich auf eine zweite Ausführensform eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung. Es wird dazu einen Schnitt gezeigt;
  • Das 7 bezieht sich auf eine dritte Ausführensform eines Verbindersatzes nach der vorliegenden Erfindung. Es wird davon einen Schnitt gezeigt; die beschriebene Dichtung gehört der Erfindung nicht.
  • Die 8A 8B 8C gehören nicht der Erfindung.
  • Das 8D bezieht sich auf eine alternative Ausführensform der Dichtung der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt gezeigt;
  • Das 9 bezieht sich auf eine vierte Ausführensform des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt von einem seiner Komponenten gezeigt;
  • Das 10 bezieht sich auf eine fünfte Ausführensform des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen teilweisen Schnitt von einigen seiner Komponenten gezeigt;
  • Die 11A und 11B beziehen sich auf eine sechste Ausführensform des Satzes der Erfindung. Es wird davon einen Schnitt gezeigt; die Dichtung gehört nicht der Erfindung.
  • Das 12 bezieht sich auf eine siebte Ausführensform des Satzes der Erfindung. Es wird davon eine Vorderansicht von einigen seiner Komponenten gezeigt.
  • Das 13 bezieht sich auf eine Variante der Ausführensform im 12. Es wird davon eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt von einigen seiner Komponenten gezeigt.
  • Anfangs wird ein Verbindersatz in Bezug auf das 1 allgemein mit 100 bezeichnet, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand zu ermöglichen. Im Einzelnen ist dieser Satz 100 in seinem vorliegenden Ausführensform, geeignet dazu, in einem für trinkbare Fluiden Behälter installiert zu werden, um den innenseitigen Raum des Behälters in Verbindung zu der Außenseite zu setzen.
  • Nach der Erfindung besitzt der Verbindersatz 100 eine Dichtung 1 einen deformierbaren Bereich 11 aufweisend und Deformierenseinrichtungen zum Deformieren der Dichtung, angepasst so, um derart betrieben zu werden, um die Dichtung selbst in der Dichtungskonfiguration zu deformieren, in einem Verbindersitz erhalten in der Wand.
  • Außerdem besitzt der Satz 100 ein rohrförmiges Verbinderelement 5.
  • Bei der vorliegenden Ausführensform weisen die obenerwähnten Deformierenseinrichtungen eine innenseitigen Verriegelungsvorrichtung auf, d.h. im Einzelnen eine innenseitige Ringmutter 2, die angepasst ist, zusammen mit der Dichtung 1, um ein rohrförmiges Verbinderelement 5 an der Innenseite der Wand des Behälters zu verriegeln. Die Deformierenseinrichtungen besitzen auch eine außenseitige Verriegelungvorrichtung, d.h. im Einzelnen eine außenseitige Ringmutter 4, geeignet dazu das rohrförmige Verbinderelement 5 aus der Außenseite der Wand des Behälters zu verriegeln, um dadurch seine Gleitung zu der Außenseite des Behälters zu verhindern.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Nutzanwendung der Erfindung an der Wand eines Behälters hier nur als Beispiel gezeigt wird, weil der Satz und sein Verfahren selbst zum Ausführen der Erfindung in den Wände jeder Sorte wirksam benutzt werden können. Diesbezüglich können die verwendeten Worte „innenseitig" und „außenseitig" zu anderen Anwendungen der Erfindung erweitert werden, um die zwei Seiten der Wand, an der es sich der Satz befindet einfach und wirksam zu unterscheiden.
  • Die Deformierenseinrichtungen sehen auch ein Zwischenverbindungselement zwischen der außenseitigen Verriegelungsvorrichtung, d.h. die Ringmutter 4 und der Dichtung 1 vor, die bei dem vorliegenden Beispiel eine Unterlegscheibe 3 ist.
  • Jedes einzelne Komponente bisher eingeführt, wird jetzt detaillierter beschrieben in Bezug auf die bestimmte Ausführensform hier vorgewiesen.
  • Noch immer in Bezug auf das 1 weist die Dichtung 1 eine im Wesentlichen Rohrform auf, um sich innerhalb des oben erwähnten Verbindersitzes einzusetzen darin von Seite zu Seite eingreifend. Diese Rohrform erlaubt auch den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelements 5 durch die Dichtung selbst.
  • Die Dichtung 1 weist an einem eigenen Endschnitt einen ersten ringförmigen Verbindungsbereich 12 auf, geeignet dazu, mit einem Dichtungssitz 21 der Ringmutter 2 mitzuwirken.
  • Diesem ersten Verbindungsbereich 12 anliegend weist die Dichtung 1 den oben erwähnten deformierbaren Bereich 11 auf, der bei diesem ersten Beispiel Ausführensform eine im Wesentlichen konvexe Form besitzt. Im Besonderen ist diese konvexe Form durch zwei Wände definiert. Beide Wände, die erste Wand 111 und die zweite Wand 112 zeigen ein im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges Profil.
  • Die Wände 111 und 112 sind nebeneinander an die größeren Basis des Kegelstumpfs gelegt und sie definieren an dieser Nebeneinanderstellung einen Dichtungsbereich, der einen Querschnitt im Wesentlichen größer als derjenige der anliegenden Dichtungsbereiche besitzt. Er wird im 1 mit 113 bezeichnet.
  • Wie es deutlicher verstanden wird, lädt die konvexe Form des deformierbaren Bereichs 11 in Bezug auf die Verwendungsanweisungen des Satzes der Erfindung, die Dichtung 1 zum Deformieren ein.
  • Bei der vorliegenden Ausführensform weist der deformierbare Bereich 11 weiter eine Schwächungsnut 114 in Form einer ringförmigen Nut, erhalten an dem größeren Schnittsbereich 113, deren Rolle bezüglich der Verwendungsanweisungen der Dichtung 1 später erklärt wird. Diese ringförmige Nut kann natürlich ein Profil im Querschnitt jeder Sorte aufweisen d.h. rechteckig, abgerundet und so weiter. Außerdem kann die Nut an der Außenseite statt an der Innenseite der Dichtung gemacht werden und die Nut kann nur einen Teil des Querschnitts der Dichtung betreffen.
  • Die Dichtung 1 zeigt einen zweiten ringförmigen Verbindungsbereich an der zweiten Wand 112 mit 13 bezeichnet, geeignet dazu, mit den innenseitigen Wand des oben erwähnten Verbindungssitzes zusammenzuwirken, um eine Dichtung zu erzielen.
  • Der zweite Verbindungsbereich 13 zeigt eine Längsverlängerung (Sie wird im 5 mit einem Abstand 130 bezeichnet), die kleiner als die Wanddicke des Behälters ist, wobei der Satz 100 installiert wird. Die Gründe dafür werden später deutlich durch seine Funktionsanweisungen sein. Außerdem weist der zweite Verbindungsbereich 13 auch eine Dicke (Sie wird mit einem Abstand 131 bezeichnet) auf, die größer als diejenige des ersten ringförmigen Verbindungsbereichs 12 ist (Diese letzte wird mit einem Abstand 120 bezeichnet).
  • Die Dichtung 1 besitzt einen laschenförmigen Endbereich auf, dessen Durchmesser (Er wird im 5 mit einem Abstand 140 bezeichnet) klar größer als der Durchmesser 20 der innenseitigen Ringmutter 2 ist.
  • Die Dichtung 1 wird lieber aus nicht-toxischem Gummi hergestellt, weil der Gummi widerstandsfähig gegen Ziehen und Schnitt ist. Die Dichtung 1 wird nach den Pressentechniken hergestellt, welche einem Techniker auf diesem Gebiet wohlbekannt sind. Varianten des Ausführens sehen die Verwendung von elastisch deformierbaren Alternativmaterialien vor, wie z.B. Kork oder Aluminium.
  • Das rohrförmige Verbinderelement 5 ist konventionell und wohlbekannt einem Techniker auf diesem Gebiet. Das rohrförmige Verbinderelement zeigt zwei außenseitige Längsgewindebereiche, die auf den äußersten Enden des rohrförmigen Verbinderelements selbst angeordnet sind. Im Einzelnen besitzt ein von dieser Bereichen ein erstes Gewinde 51 zur Verbindung mit der innenseitigen Ringmutter 2 und der außenseitigen Ringmutter 4. Der andere Bereich besitzt eine zweite Gewinde 52 zur Verbindung mit einem anderen Behälter oder mit anderen Förderelementen von Fluiden wie z.B. ein Hahn, ein Kanal oder eine Wasserpumpe.
  • Bei der vorliegenden Ausführensform sind die Gewinde 51 und 52 sowie die Gewinde der anderen Komponenten des Satzes, die bald eingeführt werden, zylindrisch Gasgewinde.
  • Eingehend ist bei dem folgenden Ausführensbeispiel die Verwendung von Gewinde ¾ Zoll, Klasse B nach die Normen UNI ISO 228 vorgesehen. Wie es einem Techniker auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, werden die Gasgewinde allgemein auf dem Gebiet der Hydraulik für nicht-gedichtete Verbindungen auf das Gewinde verwendet. Desweiter wird es davon geraten den Gebrauch von zusätzlichen Dichtungseinrichtungen zusammen mit der Schraubeverbindung durch die oben erwähnten Gasgewinde wie Hanf, Teflon oder Dichtungsmassen nach Techniken von Dichtungsverbindungen, die einem Techniker auf diesem Gebiet wohlbekannt sind. Im Einzelnen wird es die Verwendung von allgemein anaeroben Dichtungsmassen für Gas-Wasserdichtungen und so weiter geraten, für Gewinde, die nicht größer als 3 Zollen sind.
  • Schon wie die konventionellen Ringmütter ist die innenseitige Ringmutter 2 im Wesentlichen hohlzylinderförmig. Diese weist von einem eigenen Endquerschnitt zwei Nuten für die Steuerung auf, welche sich der Länge nach auf sie ausdehnen und sie sind dazu geeignet, ein Werkzeug zu erhalten, um das Montieren der Ringmutter 2 auf das rohrförmige Verbinderelement 5 zu erzielen.
  • Es ist selbstverständlich, dass alternative Ausführensformen können Sitze für Werkzeuge für die Steuerung vorsehen, die verschied als die oben erwähnten Schnitte 22 geformt sind. Beispielsweise können sie in Form eines hervortretenden Bau im Sechseckprofil sein.
  • Nahe dem nämlichen Endquerschnitt erzielen die innenseitigen Wände der Ringmutter 2 eine Leiste zum Aufnehmen des rohrförmigen Verbinderelement 5. Dieses Aufnehmen wird durch eine zwischenliegende ringförmige Dichtung 6, die in Form eines gestreckten Rings und aus nicht-toxischem Material hergestellt ist. Auch diese ringförmige Dichtung 6 ist konventionell, deshalb wird es sich bei ihrer Beschreibung nicht weiter aufhalten. Es ist sowieso selbstverständlich, dass die Anwesenheit von solcher ringförmigen Dichtung 6 völlig wahlfrei ist. Im Besonderen kann man zwischen der Dichtung 2 und dem rohrförmigen Verbinderelement 5 eine Dichtungsverbindung Metall-Metall vorgesehen werden, um einen höheren Druckwiderstand zu erzielen.
  • Der ringförmigen Leiste 23 anliegend, zeigt die innenseitige Ringmutter 2 ein innenseitiges Muttergewinde 25, geeignet dazu, mit dem ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 zur Zusammensetzung des Verbindersatzes 100 zusammenzuwirken.
  • Die innenseitige Ringmutter 2 zeigt an einem eigenen Endquerschnitt, welche zu demjenigen der Nuten für die Steuerung 22 entgegensetzt ist, auch den oben erwähnten Dichtungssitz 21, der angepasst ist, den ersten Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 zu erhalten. Bei dem vorliegenden Beispiel ist diese Sitzdichtung 21 in Form einer ringsförmigen Nut teilweise mit dem Muttergewinde 25 umschrieben. Auch auf diesem Fall ist es selbstverständlich, dass der Dichtungssitz 21 sowie der entsprechende erste Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 selbst kann unterschiedliche Profile aufweisen. Die Profile können sowohl rechteckig als auch abgerundet sein, um bestimmte Dichtungsansprüche zu befriedigen. Im Einzelnen können der Sitzdichtung 21 und der, der Sitzdichtung zugeordnet, erste Verbindungsbereich im Querschnitt ein pfeilförmiges Profil aufweisen, um eine feste Dichtung der Dichtung 1 zu versichern. Außerdem kann die Sitzdichtung eine Öffnung in Form eines kegelförmigen Profils haben für die Einsetzung der Dichtung.
  • An demselben Endschnitt, zeigt die innenseitige Ringmutter 2 auch eine äußerlich abgeschrägte Ecke 26. Die Form dieser Abschrägung kann natürlich vielfältig sein z.B. kreisförmig, oval, viereckig, dreieckig und so weiter.
  • Die Querdimensionen der Ringmutter 2 erweisen sich lieber vergleichbar mit den maximalen Dimensionen des größeren Querschnittsbereichs 113 der Dichtung 1, wenn sie in einer nicht-deformierbaren Konfiguration ist.
  • Mit „Vergleichbar" versteht man, dass die Querdimensionen der Ringmutter 2 im Wesentlichen von einiger Millimeter gleich, etwas größer oder etwas kleiner als die maximalen Querdimensionen des größeren Querschnittsbereichs 113 sind. Wie es später in Bezug auf die Arbeitsweise des Satzes der Erfindung deutlicher sein wird, erweist die Einsetzung der Dichtung 1 sich durch den Verbinderssitz einfacher. Im Einzelnen zeigt die innenseitige Ringmutter 2 einen Durchmesser (Er wird im 5 mit einem Abstand 20 bezeichnet), der mit dem maximalen Durchmesser des Bereichs 113 (Er wird mit einem Abstand 10 bezeichnet) im Wesentlichen vergleichbar ist. Wie es schon oben gesagt ist der Unterschied zwischen beiden Durchmessern lieber in der Höhe von einiger Millimeter.
  • Außerdem erweist der Durchmesser der innenseitigen Ringmutter 2 sich lieber mit demjenigen des zweiten Verbindungsbereichs 13 der Dichtung 1 im Wesentlichen vergleichbar.
  • Die innenseitige Ringmutter 2 kann durch Pressen aus Plastikmaterial oder aus Messing hergestellt werden. Wenn aus Messing wird es ein Drehen folgen. In Anbetracht der genannten Verwendung für trinkbare Fluide wird das verwendete Material dafür nicht-toxisch sein. Alternative Ausführungsformen können natürlich den Gebrauch verschiedener Materialien vorsehen, um bestimmte Baus- und oder Instandhaltungsansprüche zu befriedigen, welche der bestimmten Sorte von Fluida in dem Behälter enthalten, auch zugeordnet sind.
  • Die Unterlegscheibe 3 ist in Form eines gestreckten Rings und ihr Durchmesser den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement 5 erlaubt. Die Unterlegscheibe zeigt wenigstens auf die Fläche, geeignet dazu, in Berührung mit der innenseitigen Ringmutter 4 zu kommen, eine niedrige Reibung. Die Unterlegscheibe 3 kann dazu aus poliertem Metall hergestellt werden, Beispielsweise nach den Techniken in Bezug auf die innenseitige Ringmutter 2 schon beschrieben kann sie aus Messing hergestellt werden.
  • Die außenseitige Ringmutter 4 besitzt an dem eigenen Endquersschnitt eine ringförmige Lasche 41, die angepasst ist, auf die Unterlegscheibe 3 zum Aufnehmen anzustoßen. Dieser ringförmigen Lasche 41 anliegend weist die außenseitige Ringmutter 4 einen im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Körper auf. Er ist an der Innenseite mit einem Muttergewinde 45 versehen, das mit dem ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 zusammenwirkt, um die außenseitige Ringmutter 4 mit dem rohrförmigen Verbinderelement 5 selbst zu verbinden.
  • Die ringförmige Lasche 41 kann auch aus einem Material mit einer niedrigen Reibung hergestellt werden, z.B. aus poliertem Metall, um eine Verbindung mit einer niedrigen Reibung mit der Unterlegscheibe 3 zu erzielen.
  • Da die Ringmutter 4 konventionell ist und zur Erzielung von Verbindungen für Behälter verwendet ist, wird es bei ihrer Beschreibung nicht weiter aufhalten.
  • Die Montierensanweisungen des Verbindersatzes 100 werden jetzt in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Für erste wird die außenseitige Ringmutter 4 auf das rohrförmige Verbinderelement 5 eingesetzt, indem das Muttergewinde 45 der außenseitigen Ringmutter mit dem ersten Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5 selbst zum Eingriff geführt wird. Die außenseitige Ringmutter 4 wird auf das rohrförmigen Verbinderelement 5 geschraubt soweit seine Distanz von der Öffnung des ersten Gewindes 51 so groß ist, dass sie genug Raum um das Montieren der anderen Komponenten des Satzes auf das rohrförmige Verbinderelement 5 lässt.
  • Es wird nachher die Unterlegscheibe 3 in dem rohrförmigen Verbinderelement 5, bis die Unterlegscheibe 3 an die außenseitige Ringmutter 4 zum Einschlagen geführt wird.
  • Dann wird die ringförmige Dichtung 6 in der innenseitigen Ringmutter 2 eingesetzt bis sie in der ringförmigen Leiste 23 der innenseitigen Ringmutter 2 zum Aufnehmen anstößt.
  • Der erste ringförmige Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 wird nachher an der Innenseite des Dichtungssitzes 21 der innenseitigen Ringmutter 2 als Einspannung eingesetzt.
  • Die Gesamtheit von innenseitigen Ringmutter 2 – der Ringdichtung 6 – der Dichtung 1 wird in dem rohrförmigen Verbinderelement 5 eingesetzt durch den Eingriff des Gewinde 25 der innenseitigen Ringmutter 2 auf das erste Gewinde 51 des rohrförmigen Verbinderelement 5. Die innenseitige Ringmutter 2 wird auf das rohrförmige Verbinderelement 5 geschraubt bis die Öffnung des rohrförmigen Verbinderelement 5 die ringförmige Dichtung 6 auf die Leiste 23 bis zum Einschlagen drückt. Die Installation der innenseitigen Ringmutter 2 auf das rohrförmige Verbinderelement 5 wird durch ein konventionelles Schlüsselwerkzeug erzielt, geeignet dazu, die Nuten für die Steuerung zum Eingriff zu führen.
  • Jetzt wird es die Funktion der ringförmigen Dichtung 6 deutlicher sein. Sie versichert die Dichtung zwischen der innenseitigen Ringmutter 2 und dem rohrförmigen Verbinderelement 5 an seiner Öffnung und es wird dadurch die Entweichung von Fluiden aus der Schraube-Mutterschraube Verbindung dazu vermieden.
  • Jetzt wird die außenseitige Ringmutter 4 gedreht, um seine Verschiebung entlang dem rohrförmigen Verbinderelement 5 nach den anderen Komponenten der Verbindung zu wirken. Während der Verschiebung schiebt die außenseitige Ringmutter 4 die Unterlegscheibe 3 bis sie auf den laschenförmigen Bereich 14 der Dichtung 1 zum Aufnehmen anstößt.
  • Die montierte Konfiguration ist im 2 gezeigt. Es wird bei dieser Konfiguration deutlich sein, dass die Dichtung 1 sich im Wesentlichen nicht-deformierte aufweist.
  • Die Installationsanweisungen des Verbindersatzes 100 in einem Behälter, auf diese Weise montiert, werden jetzt in Bezug auf die 3A, 3B, und 4 beschrieben.
  • In Bezug auf das 3A ist es notwendig den oben erwähnten Verbindungssitz, mit D bezeichnet, für den Satz 100 in der Wand P des Behälters S zu erhalten. Dieser letzte kann Beispielsweise ein Behälter sein, aus dem trinkbares Wasser austritt um sich in die Wasserleitungen einlegen.
  • Dieser Verbindersitz D ist in Form eines Lochs, das den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement 5 ermöglicht, im Wesentlichen im Kreisschnitt und er kann durch eine konventionelle Eimersäge erhalten werden. Der Sitz D muss einen vergleichbaren Durchmesser haben, d.h. er muss im Wesentlichen nur von einigen Millimeter gleich, etwas größer oder etwas kleiner als der Durchmesser 20 der innenseitigen Ringmutter 2 sein, um den Durchgang durch den Sitz selbst zu erlauben. Falls der Durchmesser D kleiner als der Durchmesser der innenseitigen Ringmutter 2 sein sollte, wird es dafür ein Treiben der innenseitigen Ringmutter durch den Sitz D selbst notwendig sein. Solche Ansprüche kann ganz befriedigt werden durch die Verwendung von den heutigen Eimersägen, deren Genauigkeit eine Fehlerspanne nur von 0,4 mm zuviel im Vergleich zu den Nominalmaß ermöglicht.
  • Der Verbindungssitz D aus der Wand P erhalten, werden die Reste der Bearbeitung fortgetragen und die Leisten des Sitzes selbst, leicht abgeschrägt z.B. durch ein Scheuerpapier. Das ist notwendig um zu vermeiden, dass scharfe Grundfläche die Dichtung 1, die installiert wurde, zerrissen könnten.
  • Der Verbindersatz 100 kann jetzt in den Verbindersitz D an der Außenseite des Behälters S eingesetzt werden, nach der Richtung im 3A von einem Pfeil angezeigt. Im Einzelnen werden die innenseitige Ringmutter 2 und die Dichtung 1 durch den Sitz D eingedrungen lassen bis der deformierbare Bereich 11 der Dichtung 1 sich an der Innenseite der Wand P anordnet und der laschenförmige Bereich 14 zum Einschlagen an die innere Seite der Wand P anstößt, wie es im 3B gezeigt wird.
  • Es ist deutlich, dass wenn auch der deformierbare Bereich 11 der Dichtung 1 einen maximalen Durchmesser 10 etwas größer als derjenige des Verbindersitzes D zeigt, kann dieser Bereich jedenfalls durch den Sitz selbst einzudringen veranlasst werden, indem er von Hand deformiert wird.
  • Nun ist es notwendig die Deformierenseinrichtungen betätigen um den Verbindersatz 100 und besonders die Dichtung 1 in die Dichtungskonfiguration zu bringen. Zu diesem Zweck ist es dafür notwendig die außenseitige Ringmutter 4 drehen, so dass sie zu der Innenseite des Behälters S getrieben wird. Bei der vorliegenden Erzielungsform wird die außenseitige Ringmutter 4 nach dem Uhrzeigersinn gedreht, wie es im 3B von einem Pfeil angezeigt ist. Gleichzeitig muss man das Drehen des rohrförmigen Verbinderelement 5 verhindern, z.B. durch seine Verriegelung mit einem dazu geeigneten Schlüssel. Da die außenseitige Ringmutter 4 durch die Unterlegscheibe 3 und den laschenförmigen Bereich 14 an der Wand P des Behälters S schon zum Aufnehmen anstößt, kann sie tatsächlich zu der Innenseite des Behälters S selbst nicht vorankommen. Desweiter bildet das oben erwähnte Drehen der außenseitigen Ringmutter 4 eine Translationsbewegung des rohrförmigen Verbinderelement 5, das im Vergleich zu der außenseitigen Ringmutter 4 selbst von der Innenseite aus zu der Außenseite des Behälters S gleitet. Während solche Translationsbewegung bringt das rohrförmige Verbinderelement 5, kraft seiner festen Absperrung, auch die innenseitige Ringmutter 2 und die ringförmige Dichtung 6 mit sich, die in der innenseitigen Ringmutter 2 befindet.
  • Es ist klar, dass Varianten der Ausführensform Gewinde vorgesehen können, geeignet dazu, entgegen dem Uhrzeigersinn drehend, die Dichtung in die Dichtungskonfiguration zu bringen. Dieser Typ von Gewinde ist davon geraten wenn der Behälter ein Gas enthält.
  • In Bezug auf das 4, ist die Dichtung 1 infolge des Drehens der außenseitigen Ringmutter 4 einem Druck untergestellt. Nämlich ist die Dichtung 1 an einem End an dem eigenen laschenförmigen Bereich 14 gegen die Außenseite der Wand P verriegelt und sie ist noch an dem darüberliegenden End an dem eigenen ersten Verbindungsbereich 12 innerhalb der innenseitigen Ringmutter 2 verriegelt. Deshalb veranlasst das Vorankommen der innenseitigen Ringmutter 2 nach der Wand P die Dichtung 1 sich zu deformieren. Das Vorankommen bewegt den ersten Verbindungsbereich 12 nach der Wand P der innenseitigen Ringmutter 2. Infolge dieses Vorankommen und des Einschlagens des Bereichs von größeren Schnitt 113 auf die Öffnung des Verbindersitzes D wird die erste Wand 111 nach der zweiten Wand 112 bewegt, bis sie sich auf diese letzte kippt und sich an dem Bereich von größeren Schnitt 113 und an die Schwächungsnute 114 dreht. In seinem deformierten Zustand verhindert die Dichtung 1 (Im 4 gezeigt) das weitere Vorankommen der innenseitigen Ringmutter 2 d.h. des rohrförmigen Verbinderelement 5 zu der Außenseite des Behälters S.
  • Der Techniker, der eine vergrößerten Widerstandskraft der außenseitigen Ringmutter 4 gegen das Drehen spürt, versteht, dass der Verbindersatz 100 im Dichtungskonfiguration ist, wie es gewünscht. Desweiter zwingt der Techniker nicht weiter die außenseitige Ringmutter 4 selbst zum Drehen.
  • Jetzt wird es geschätzt, wie die Dichtung 1 der Erfindung in der oben erwähnten Dichtungskonfiguration, eine feste Dichtung an der Innenseite des Behälters S bildet. Das wird dank des deformierbaren Bereichs 11 erzielt. Im Einzelnen führt die konvexe Form des deformierbaren Bereichs 11 die Dichtung 1 sich zu biegen, wie es gewünscht und die Druckskräfte, die sich aus dem Drehen der außenseitigen Ringmutter 4 gebildet haben werden auf diese Weise gerichtet.
  • Gleichzeitig ist die Dichtung bei der vorliegenden Ausführensform an der außenseitigen Öffnung des Sitzes D durch den oben erwähnten laschenförmigen Bereich 14 gesichert, dagegen versichert der mittlere Bereiche der Dichtung 1 eine Dichtung entlang der innenseitigen Wand des genannten Sitzes D. Im Einzelnen wirkt der zweite Verbindungsbereich 13 mit dieser innenseitigen Wand um eine Dichtung zu erzielen. Es wird dadurch den Spielraum der Dichtung selbst an der Innenseite des Sitzes D vermieden. Auch wenn diese zweite Verbindungsportion 13 eine Längsausdehnung 130 aufweist, die kleiner als diejenige des Sitzes D ist, verhindert sie nicht das Deformieren der Dichtung 1 innerhalb des Behälters.
  • Deshalb ermöglicht die Dichtung der vorliegenden Ausführungsform, kraft ihres eigenen rohrförmigen Bau, eine Dichtung auf die ganze Verbindersatz, Öffnungen inbegriffen, zu erzielen durch eine einzige Dichtung, welche von einer einzigen Seite allein der Wand eingesetzt werden kann. Durch die heutigen Techniken würden es zwei verschiedene Dichtungen dafür notwendig sein, die aus darüberliegenden Seiten der Wand P selbst eingesetzt werden müssten.
  • Diese Technik bietet beträchtliche Vorteile in Bezug auf die Verwendung der Unterlegscheibe 3, die zwischen der außenseitigen Ringmutter 4 und der Dichtung 1 gelegt, fungiert als Getrieblager. Während die außenseitige Ringmutter 4 dreht, gleitet sie nämlich auf die Unterlegscheibe 3, weil die Verbindung von diesen Komponenten mit niedriger Reibung ist. Deswegen wird die Drehbewegung der außenseitigen Ringmutter 4 nicht zu der Dichtung 1 übergetragen. Falls es geschehen würde, könnten es sich Missbetriebe des Verbindersatzes 100 davon entwickeln, weil das Drehen der außenseitigen Ringmutter 4 die Entweichung des ersten ringförmigen Bereichs 12 der Dichtung 1 von seinem Sitz 21 aus zu der innenseitigen Ringmutter 2 dadurch bewirken könnte.
  • Jetzt wird es besser verstanden wie ein einziger Techniker, der nur an einer Seite der Wand P arbeitet, kann den Verbindersatz nach der Erfindung einfach durch die feste Verriegelung der außenseitigen Ringmutter gegen die Wand schnell zusammensetzen und installieren.
  • Es wird weiter geschätzt, dass der Verbindersatz der Erfindung auch einen anderen wichtigen Vorteil bietet und zwar die Installation kann an der Wand einfach im umgekehrten Sinn montiert werden. Um die Verbindung auszuziehen, ist es tatsächlich genug die Verbindung zwischen der außenseitigen Ringmutter und dem rohrförmigen Verbinderelement beseitigen, so dass das rohrförmige Verbinderelement, noch immer nur an einer Seite der Wand P arbeitend, zu der Innenseite der Wand gleiten kann.
  • Es wird auch geschätzt, dass das Deinstallieren und oder die Instandhaltung einer Verbindung für Behälter nach der Erfindung höhere Garantien für die Hygiene des Fluids selbst geben, weil die oben erwähnten Desinstallierung und oder Instandhaltung an der Außenseite aus durch ein Element, das in dem Fluid nicht eingetaucht ist, erzielt werden.
  • Da das Element d.h. die außenseitige Verriegelungsvorrichtung, die bedient wird, in dem Fluid nicht eingetaucht ist, zeigt sie sich den Beschädigungen weniger ausgesetzt, welche die Desinstallierung und oder die Instandhaltung schwierig machen können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegender Ausführensform ist es, dass die Abschrägung der Ecke der innenseitigen Ringmutter mögliche Zerreißungen der Dichtung vermeidet wenn die Dichtung, indem sie eine Dichtungskonfiguration annimmt, in Verbindung mit der Ecke selbst kommt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Dimensionen von allen Komponenten des Verbindersatzes gewählt werden sollen von den Dimensionen des Verbindersitzes, von den genormten Dimensionen der rohrförmigen Verbinderelementen, die im Handel erhältlich sind, und von der Wanddicke abhängig, die man verbinden soll. Außerdem werden diese Dimensionen und besonders diejenige der Dichtung der Erfindung dem Druck des Fluids gemäß, ausgewählt.
  • Bei der Ausführensform bisher eingeführt, weist der Verbindersatz vereinbar zu einem Einsetzung in einem Behälter, geeignet dazu hundert oder tausend Liter Wasser zu enthalten.
  • Zu dieser bestimmten Anwendung kann man ein rohrförmiges Verbinderelement mit einem Außendurchmesser von etwa ¾ Zoll anwenden, nach einem weit verbreiteten im Handel Standard. Andere bevorzugte Dimensionen für die anderen Komponenten des Verbindersatzes der Erfindung zu der oben erwähnten bestimmten Anwendung werden jetzt hintereinander in Bezug auf die Abstände vorgewiesen, die im 5 gezeigt werden. Die Dimensionen werden natürlich hier nur als Beispiel dienen.
  • Maximaler Durchmesser des größeren Schnittsbereichs 113, auch er mit einem Abstand 10 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 35÷41 mm oder lieber von etwa 38 mm.
  • Durchmesser des zweiten ringförmigen Verbindungsbereich 13, auch er mit einem Abstand 10 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 35÷41 mm oder lieber von etwa 38 mm.
  • Maximaler Durchmesser der Schwächungsnut 114, mit einem Abstand 141 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 33÷39 mm oder lieber von etwa 36 mm.
  • Größe der Schwächungsnut 114, mit einem Abstand 142 und lieber zwischen einem Abstand von 1÷5 mm oder lieber von etwa 3 mm.
  • Gesamte Länge der Dichtung 1, mit einem Abstand 110 und lieber zwischen einem Abstand von 26÷32 mm und lieber von etwa 29 mm.
  • Höhe des Kegelstumpfes, der die Wände 111 und 112 des konvexenförmigen Bereichs 11 definiert, mit einem Abstand 115 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 6.0÷11.0 mm und lieber von etwa 8.5 mm.
  • Dicke der Wände 111 und 112 und des ersten Verbindungsbereich 12, mit einem Abstand 120 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 1÷3 mm und lieber von etwa 2 mm.
  • Durchmesser des laschenförmigen Bereich 14, mit einem Abstand 140 bezeichnet und lieber zwischen einem Abstand von 44÷50 mm und lieber von etwa 47 mm.
  • Weitere Ausführensformen der Erfindung werden jetzt in Bezug auf die 6 bis 13 beschrieben. Solche Beschreibung wird nur die Seiten betreffen, die diese Ausführensformen von der ersten Ausführensform bis jetzt beschrieben unterscheiden. Deswegen werden solche Komponenten, die gleich denjenigen bis jetzt beschrieben sind, mit dem gleichen numerischen Hinweis bis jetzt benutzt, gezeigt.
  • Anfangs in Bezug auf das 6 wird es nach einer zweiten Ausführensform ein Verbindersatz 101 gezeigt, der einen deformierbaren Bereich 11 und Deformierenseinrichtungen zum Deformieren der Dichtung 1 aufweist.
  • Bei der vorliegenden zweiten Ausführensform, besitzen die Deformierenseinrichtungen einen innenseitigen Verriegelungsflansch 20, geeignet dazu, an die Dichtung 1 zum Aufnehmen anzustoßen, wenn sie eine Dichtungskonfiguration annimmt. Der innenseitige Verriegelungsflansch 20 sieht einen Verbindersitz 201 vor, deren Form und Anordnung denjenigen schon in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben, entsprechen.
  • An der Innenseite des Verbindersitztes 201, besitzt der Verriegelungsflansch 20 eine Vielzahl von Nuten (nur zwei Nuten sind im 6 sichtbar), jede mit 202 bezeichnet und jede ist dazu geeignet, einen jeweiligen Gewindestab 50 zu erhalten. Solche Nuten sind lieber an der Endseite des innenseitigen Verriegelungsflansches 20 gleichförmig angeordnet. Die Nuten können ein Gewinde aufweisen, das ergänzend zu demjenigen des jeweiligen Stabs 50 ist oder sie können vorsehen, dass der Stab direkt an die Nuten während der Herstellung oder der Zusammensetzung der Verbindung 101 angeschweißt wird.
  • Der innenseitige Verriegelungsflansch 20 integral mit dem rohrförmigen Verbinderelement 500 hergestellt ist.
  • Die Deformierenseinrichtungen besitzen eine Vielzahl von außenseitigen kleinen Ringmüttern, deren Zahl gleich derjenigen der Nuten 202 ist und jede ist mit 400 bezeichnet. Jede kleine Ringmutter weist ein innenseitiges Muttergewinde auf, das ergänzend zu dem Außengewinde eines entsprechenden Stabs 50 ist. Diese kleine Ringmütter 400 können z.B. in einfachen Schraubenmüttern bestehen.
  • Die Deformierenseinrichtungen besitzen einen Führungsflansche 7, geeignet dazu, an die Wand, an der sich die Verbindung befindet (Es wird nicht im 6 gezeigt) durch das Dazwischenlegen eines laschenförmigen Endbereichs 14 der Dichtung 1, anzustoßen.
  • Die Führungsflansche 7 weist eine Vielzahl von Löchern auf, die angepasst sind, den Durchgang eines entsprechenden Gewindestabs 50 zu ermöglichen. Der Führungsflansch 7 weist auch einen zentralen Durchmesser auf, geeignet dazu, den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement 500 zu ermöglichen.
  • Die Deformierenseinrichtungen besitzen bei der vorliegenden Ausführensform schließlich eine Vielzahl von kleinen Unterlegscheiben 30, jede geeignet dazu, zwischen einer entsprechenden kleinen Ringmutter 400 und dem Führungsflansch 7 gelegt zu werden.
  • Im 6 wird es auch ein Verbindungsflansch 8 gezeigt, geeignet dazu, die Verbindung des Verbindersatzes 101 mit weiteren hydraulischen Komponenten zu ermöglichen.
  • Zur Zusammensetzung des Satzes 101 muss der Benutzer fürs erste die Gewindestäbe 50 innerhalb der entsprechenden Gewindenuten 201 befestigen, falls es nicht gemacht wurde während der Herstellung der Verbindung 101.
  • Dann setzt der Benutzer die Dichtung 1 an den rohrförmigen Verbinderelement 500 ein und steckt einen ersten Verbindungsbereich 12 der Dichtung 1 innerhalb des Dichtungssitzes 21 des innenseitigen Verriegelungsflanschs 20 ein.
  • Demnach führt der Benutzer den Führungsflansch 7 an einen laschenförmigen Endbereich 14 der Dichtung 1 zum Aufnehmen, indem er die Gewindestäbe 50 durch die Löcher 71, die den Durchgang des rohrförmigen Verbinderelement ermöglichen, darin eindringen lässt und er schraubt jede kleine Ringmutter 400, nach vorherigen Dazwischenlegen der entsprechenden Unterlegscheibe 30, auf den entsprechenden Gewindestab 50.
  • Der montierte Verbindersatz 101 kann jetzt innerhalb eines Verbindersitzes in der Wand erhalten, eingesetzt werden. Dann zum Deformieren des deformierbaren Bereichs 11 der Dichtung 1 dreht der Benutzer die kleinen Ringmütter 400 nach der Richtung, geeignet dazu, ihr Vorankommen zu der Innenseite der Wand zu bilden, nach den Anweisungen, die ähnlich denjenigen bis jetzt beschrieben sind, in Bezug auf die erste Ausführensform. Solches Drehen der kleinen Ringmüttern 400, bildet eine Verschiebung der Gewindestäbe 50 zu der Außenseite der Wand. Während der Verschiebung die Gewindestäbe 50 den innenseitigen Verriegelungsflansch 20 und auch den integralen rohrförmigen Verbinderelement 500 mit sich führt.
  • Wenn der Satz 101 schon eingesetzt worden ist und die Dichtung 1 in der oben erwähnten Dichtungskonfiguration schon deformiert worden ist, wird der Verbindungsflansch 8 an das rohrförmige Verbinderelement 500 angeschweißt. Solches Verfahren könnte natürlich auch im Vornherein während des Montierens der Verbindung 101 ausgeführt werden.
  • Die zweite Ausführensform bis jetzt beschrieben ist, dazu geeignet, zur Erzielung von Verbindungen von großem Schnitt, wobei eine einzige außenseitige Ringmutter durch ein einziges Werkzeug eingreifen, würde es schwierig und würde damit viel Mühe kosten.
  • Es wird daher geschätzt, dass der Satz der vorliegender Ausführensform zeigt sich kraft der integralen Erzielung des innenseitigen Verriegelungsflanschs 20 mit dem rohrförmigen Verbinderelement 500, sehr kompakt und einfach zu montieren. Kraft des Anschweißens des Verbindungsflanschs 8 an den Rest des Satzes 101, wird es von diesem letzten jedes Entweichen von Fluid wirksam vorgebeugt.
  • Es wird jedenfalls verstanden, dass sowohl der innenseitige Verriegelungsflansch als auch der Verbindungsflansch durch eine Schraube-Mutterschraube anstelle eines Anschweißens mit dem rohrförmigen Verbinderelement verbunden werden können. Auf diesem Fall, wenn es nicht-gedichtete Gewinde verwendet werden, werden es daher zusätzliche konventionelle gedichtete Vorrichtungen vorgesehen, wie z.B. Hanf oder Teflon.
  • Das 7 bezieht sich auf eine dritte Ausführensform des Satzes der Erfindung, wobei ein Verbindersatz 102 eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Dichtung 15, die einen zentralen deformierbaren Bereich 151 aufweist.
  • An ihrem kleineren Endquerschnitt zeigt die Dichtung 15 einen im Wesentlich ringförmigen Verbindungsbereich 152, nach der kennzeichnenden Form jener Dichtungen, die allgemein „o-ring" genannt werden.
  • An ihrem größeren Endquerschnitt zeigt die deformierbare Dichtung 15 dagegen eine erhöhte Endleiste 153, die einen größeren Schnittsbereich des deformierbaren Bereichs 15 erzielt. An dieser Leiste 153 ist die Dichtung 15 dazu angepasst, an die innenseitigen Öffnung eines Verbindersitzes (Er wird nicht im 7 gezeigt) zum Aufnehmen anzustoßen, um die Dichtungskonfiguration anzunehmen.
  • Nach der Erfindung besitzt der Verbindersatz 102 weiterhin Deformierenseinrichtungen zum Deformieren der Dichtung 15, die bei der vorliegenden Ausführensform einen innenseitigen Verriegelungsflansch 200 integral mit einem rohrförmigen Gewindeverbinderelement vorsehen. Dieses letzte weist eine Gewindeoberfläche auf, um die Verbindung mit einer außenseitigen Ringmutter (Sie wird nicht im 7 gezeigt) zu ermöglichen, weil solche Ringmutter derjenigen, in Bezug auf die erste Ausführensform und andere hydraulisch Komponenten völlig ähnlich ist.
  • Das oben erwähnte Gewinde ist an einem Teil 511 geschnitten, um das Eingreifen des rohrförmigen Verbinderelement 501 durch ein Werkzeug, geeignet dazu, das Drehen des rohrförmigen Verbinderelement 501 zu verhindern, wenn die Dichtung 15 in der Dichtungskonfiguration deformiert wird, zu ermöglichen.
  • Auch auf diesem Fall macht die integrale Erzielung des innenseitigen Verriegelungsflanschs 200 mit einem rohrförmigen Verbinderelement 501 den Satz der Erfindung sehr einfach zu montieren. Es wird daher selbstverständlich sein, dass eine Variante des Ausführens auch auf diesem Fall eine Gewindeverbindung zwischen rohrförmigem Verbinderelement und innenseitigem Verriegelungsflansch vorsieht.
  • Nach seinem Montieren kann der Satz 102 in dem Verbindersitz eingesetzt werden, so dass die Dichtung 15 den Verbindersitz darin von Seite zu Seite eingrifft bis sie sich an die Innenseite der Wand anordnet.
  • Dann durch das Betätigen der außenseitigen Ringmutter werden dazu das rohrförmige Verbinderelement 501 mit dem innenseitigen Verriegelungsflansch 200 integral zu der Außenseite der Wand getrieben. Die Dichtung 15 wird dadurch deformiert. Im Besonderen quetscht die Dichtung 15 sich kraft ihrer Kegelstumpfform und ihrer erhöhten Leiste 153 an die innenseitige Öffnung des Verbindersitzes. Es wird dadurch eine sehr zuverlässige Dichtung versichert. Kraft solcher Dichtung ist es nicht mehr notwendig eine andere Dichtung an der Außenseite der Wand vorsehen.
  • Außerdem da die Dichtung 15 sich an der Innenseite der Wand befindet, ist es dafür nicht notwendig eine Lagerscheibe zwischen der außenseitigen Ringmutter und der Dichtung selbst zu legen.
  • Diese dritte Ausführensform ist besonders für Behälter von kleinen Dimensionen angepasst, die dazu geeignet sind, wenige Dutzende Liter Wasser zu enthalten. Wegen seiner kleinen Dimensionen ist es heute unmöglich in diesem Behältern die Verbindungen für Behälter, die in Bezug auf die bekannte Technik erwähnt werden, zu installieren.
  • Das 8A zeigt eine weitere Ausführensform der Dichtung der Erfindung. Im Besonderen ist es bei dieser weiteren Ausführensform vorgesehen, dass die Dichtung eine im Wesentlichen Kegelstumpfform aufweisen soll, so dass sie innerhalb eines Verbindersitzes anordnen kann um eine Dichtung an beiden Öffnungen des Verbindersitzes zu erzielen.
  • Im 8A wird es eine Dichtung 16 gezeigt, die einen deformierbaren im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 161 aufweist. Diese Dichtung gehört nicht der Erfindung.
  • Im 8B weist eine Dichtung 17 einen deformierbaren immer zylinderförmigen Bereich 171 auf, der aber eine Schwächungsnut 174 besitzt. Diese Dichtung gehört nicht der Erfindung.
  • Im 8C weist eine Dichtung 18 einen deformierbaren im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Bereich 181 auf. Kraft ihrer Form braucht die Dichtung 18 keinem Verbindungsbereich von der Sorte in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben. Die Dichtung im 8C gehört nicht der Erfindung.
  • Endlich weist im 8D eine Dichtung 19 einen deformierbaren Bereich 191 und einen ersten Verbindungsbereich 192 auf, der im Wesentlichen als ein O-Ring geformt ist.
  • In Bezug auf das 9 wird eine innenseitige Verriegelungsvorrichtung einer vierten Ausführensform des Satzes der Erfindung insgesamt mit 203 bezeichnet. Die Vorrichtung 203 sieht einen Dichtungssitz 21 und ein innenseitiges Muttergewinde 25 vor, die denjenigen der innenseitigen Ringmutter der ersten Ausführensform oben beschrieben, ähnlich sind.
  • Zum Unterschied von der innenseitigen Ringmutter der ersten Ausführensform besitzt die Vorrichtung 203 auch ein anderes innenseitiges Muttergewinde 204, an dem Teil, der dem Gewinde 25 gegenübergelegt ist erhalten und geeignet dazu, um die Verbindung der Vorrichtung 203 selbst mit einem Schwimmer oder einem anderen spezifischen Komponenten, das zu besonderen Anwendungsansprüchen passend ist, zu ermöglichen.
  • Es wird selbstverständlich sein, dass Varianten der oben erwähnten Ausführensform Verbindungsvorrichtungen zwischen Schwimmer und innenseitigem Verriegelungsvorrichtung vorsehen können, die andersartig als diejenige hier eingeführt sind.
  • In Bezug auf eine fünfte Ausführensform, die im 10 gezeigt wird, ist eine Dichtung 103 nach der Erfindung einem innenseitigen Verriegelungsvorrichtung 205 durch Eingriffsmittel zugeordnet, welche alternativ sind, im Unterschied zu einem Sitz innerhalb dessen die Dichtung als Einspannung eingesetzt wird.
  • Im Besonderen weist die Dichtung 3 einen ersten Verbindungsbereich 104, der im Wesentlichen als eine wieder eintretende, ringförmige Lasche geformt ist. Den Rest der Dichtung 103 ist demjenigen der ersten Ausführensform ähnlich.
  • Die Dichtung 103 ist fest mit dem innenseitigen Verriegelungsvorrichtung 205 verbunden durch Dazwischenlegen eines Verriegelungsvorrichtung 106, im Besonderen einem Ringmutter 103, geeignet dazu, zum Aufnehmen an die Lasche 104 anzustoßen. Dieses Verriegelungselement 106 weist ein Muttergewinde 107 auf, das ergänzend zu einem innenseitigen Gewinde 206 der Vorrichtung 205 selbst ist.
  • Varianten der Ausführensform können dafür noch eine andere verschiedene Verbindung zwischen der Dichtung und dem Verriegelungsvorrichtung vorsehen, die z.B. durch einen Niet erzielt wird. Es wird daher selbstverständlich sein, dass diese Alternativlösung im Vergleich zu der einfachen Einspannung dazu besonders vereinbar ist, für Verbindungen von großen Durchmessern und für hohe Drücke.
  • Die 11A und 11B beziehen sich auf eine sechste Ausführensform des Satzes der Erfindung, wobei der Satz in einer Einsetzungskonfiguration durch eine Wand P, beziehungsweise in einer Dichtungskonfiguration gezeigt wird.
  • In Bezug auf diese letzten Bilder besitzt ein Verbindersatz 108 eine Dichtung 109 und eine in einer geformten Ringmutter bestehende innenseitige Verriegelungsvorrichtung 207. Die Dichtung 109 weist eine Form auf, die derjenigen schon in Bezug auf das 8A beschrieben, ähnlich ist. Sie besitzt einen deformierbaren im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich. Zum Unterschied von dieser letzten Dichtung, besitzt die Dichtung 109 aber einen Verbindungsbereich 121, der an der Innenseite ein im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges Profil aufweist mit einer Dicke, die der Länge nach von der Innenseite aus zu der Außenseite abnehmend ist.
  • In gleicher Weise weist die geformte Ringmutter 207 statt eines Dichtungssitzes einen Bereich 208 auf, der ein außenseitiges im Wesentlichen Kegelstumpfförmiges Profil besitzt, geeignet dazu den Verbindungsbereich 121 der Dichtung 109 einzugreifen. Deswegen wie es im 11B gezeigt wird, bildet der Kegelstumpfförmigen Bereich 208 der Ringmutter 207 durch das Betätigen eines rohrförmigen Verbinderelement des Satzes 108 nach den Anweisungen in Bezug auf die schon beschriebene erste Ausführensform, indem er an den Verbindungsbereich 121 der Dichtung 109 drückt, eine mechanische Ausdehnung des Verbindungsbereichs 121 der Dichtung 109. Die mechanische Ausdehnung ist dazu geeignet, die Dichtung an der Innenseite der Wand P zu sichern sowie den Austritt der Ringmutter 207 selbst zu vermeiden.
  • Das 12 bezieht sich dann auf eine siebte Ausführensform eines Satzes nach der Erfindung, und es werden davon einige Komponenten in einer Dichtungskonfiguration an einer Wand W gezeigt, die ein kreisförmiges Profil besitzt. Der Satz bei dieser Ausführensform besitzt eine Dichtung 122 und eine innenseitige Verriegelungsringmutter 209, geeignet dazu, mit der Dichtung 122 zur ihrem Deformieren mitzuwirken.
  • Beide Komponenten weisen einen Bau auf, der demjenigen der gleichen Komponenten in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben, ähnlich ist mit dem Unterschied, dass seine Querschnitte eine bogenförmige anstatt ebene Abwicklung besitzen.
  • Im Besonderen weist die Dichtung 122 eine Verbindungslasche 143, einen größeren Schnittsbereich 123 des deformierbaren Bereichs und eine Schwächungsnut 124 auf, die ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil besitzt. Was die Ringmutter 209 betrifft, weist sie einen Endbereich 210 auf, der auch ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil besitzt, geeignet dazu, um an die Dichtung 122 anzustoßen.
  • In Bezug auf das 13, auf Grund einer Variante der siebten Ausführensform besitzt eine innenseitige Verriegelungsringmutter 211 an dem gegenüberliegenden Teile des Bereichs, geeignet dazu, mit dem Dichtung 122 mitzuwirken, ein Förderelement 212, um die Fluidsströmung in den Verbindersatz zu erleichtern. Im 13, werden die Richtung und den Sinn durch einen Pfeil angezeigt.
  • Es wird daher geschätzt sein, dass die Verbindersätze der sechsten und siebten Ausführensform schon beschrieben, weisen eine hohe Anpassungsfähigkeit dem Profil der Wand auf, worin sie eingesetzt werden. Die Verbindersätze sind dazu besonders geeignet, eine Dichtung in den nicht ebenen Profilwänden beispielsweise in kreisförmigen Profilwänden besonders wenn sie eine hohe Krümmung aufweisen, zu sichern.
  • Es wird auch verstanden werden, dass die innenseitigen Verriegelungsvorrichtungen, in Bezug auf diese letzten Ausführensformen beschrieben, können geeignete Verbindungsmittel mit einem Zubehör wie z.B. einem Schwimmer aufweisen.
  • Ein Techniker auf dem Gebiet der Hydraulik wird darauf anerkennen, dass die Dichtung der Erfindung neue andere Formen annehmen kann. Beispielsweise kann die Dichtung mehr als eine Schwächungsnut aufweisen, die nicht notwendigerweise eine mittlere Lage haben muss.
  • Es ist selbstverständlich, dass alternative Ausführensformen können auch andere Komponenten des Verbindersatzes, bis jetzt beschrieben, vorsehen, welche integral miteinander hergestellt werden. Die Dichtung könnte, z.B. durch Pressen, integral mit der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung hergestellt werden.
  • Eine maßeinheitliche Herstellung, wie diejenige in Bezug auf die erste Ausführensform beschrieben, bietet den Vorteil eine leichtere Auswechselbarkeit und eine Wiederverwendung der einzigen Komponenten zu ermöglichen dagegen erleichtert die integrale Herstellung der Komponenten dem Benutzer die Zusammensetzung des Satzes.
  • Ein der Komponenten des Satzes der Erfindung kann auch einen Fühler von hydraulischen Größen wie z.B. einen Druckfühler oder einen Durchflussfühler besitzen.

Claims (37)

  1. Dichtung (1) zur Verwendung in Verbindung mit einem Verbindersatz (100), geeignet dazu, einen gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand (P; W) zu ermöglichen, wobei die Dichtung (1) einen deformierbaren Bereich (11) aufweist, um eine Installationskonfiguration, in der die Dichtung (1) in einem Verbindersitz (D), erhalten in der Wand (P; W), darin von Seite zu Seite eingreifend, eingesetzt werden kann, und eine Dichtungskonfiguration, in der die Dichtung (1) in der Wand (P; W) installiert und deformiert ist, anzunehmen, und zwar an dem deformierbaren Bereich (11), um an die innenseitige Öffnung des Verbindersitzes (D) anzustoßen, wobei der deformierbare Bereich (11) einen Bereich (113) besitzt, der einen Querschnitt im Wesentlichen größer als derjenige der angrenzenden Dichtungsbereiche besitzt und so angepasst ist, um an die innenseitige Öffnung des Verbindersitzes (D) anzustoßen, wobei die Dichtung (1), an dem deformierbaren Bereich (11), eine im Wesentlichen konvexe Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (1) weiterhin einen laschenförmigen Endbereich (14), der so angepasst ist, um an eine außenseitige Öffnung des Verbindersitzes (D), um eine Dichtung zu bilden, anzustoßen, und einen angrenzenden, außenseitigen Verbindungsbereich (13) aufweist, angepasst so, um mit der Innenseitenwand des Verbindersitzes (D) so zusammenzuwirken, um eine Dichtung zu bilden, wobei der Verbindungsbereich (13) eine größere Wanddicke (131) in Bezug auf den deformierbaren Bereich (11) besitzt.
  2. Dichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der deformierbare Bereich (11) durch eine erste (111) und eine zweite Wand (112) definiert ist, die beide ein im Wesentlichen kegelstumpftörmiges Profil besitzen und an einer größeren Basis (113) des Kegelstumpfes nebeneinander gelegt sind.
  3. Dichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen innenseitigen Verbindungsbereich (12), für die Verbindung der Dichtung selbst an einer inneren Verriegelungsvorrichtung (2), besitzt, angepasst so, um ein rohrförmiges Element (5) des Verbindersatzes (100) an der Innenseite der Wand (P) zu verriegeln.
  4. Dichtung (15) nach Anspruch 3, wobei der innenseitige Verbindungsbereich (152) im Wesentlichen als ein O-Ring geformt ist.
  5. Dichtung (103) nach Anspruch 3, wobei der innenseitige Verbindungsbereich (104) im Wesentlichen als eine wieder eintretende, ringförmige Lasche geformt ist, angepasst so, um gegen ein Verriegelungselement (106), verbindbar mit der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung (205), anzustoßen.
  6. Dichtung (109) nach Anspruch 3, wobei der innenseitige Verbindungsbereich (121) ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiges Innenseitenprofil besitzt.
  7. Dichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der deformierbare Bereich (11) mindestens eine Schwächungsnut (114) aufweist.
  8. Dichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Schwächungsnut (114) eine ringförmige Nut ist, erhalten an dem größeren Querschnittsbereich (113).
  9. Dichtung (122) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Querschnitte (143, 123) einer bogenförmigen Abwicklung besitzt.
  10. Dichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, hergestellt aus einem nicht-toxischen Gummi.
  11. Verbindersatz (100), dadurch gekennzeichnet, dass er eine Dichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Deformierungseinrichtung (2, 3, 4) zum Deformieren der Dichtung, angepasst so, um derart betrieben zu werden, um die Dichtung selbst in der Dichtungskonfiguration zu deformieren, aufweist.
  12. Verbindersatz (100; 101; 102; 108) nach Anspruch 11, wobei die Deformierungseinrichtung eine innenseitige Verriegelungsvorrichtung (2), angepasst so, um ein rohrförmiges Verbinderelement (5) an der Innenseite der Wand (P) zu verriegeln, mit Eingriffsmitteln (21) zum Eingreifen in die Dichtung (1), aufweist.
  13. Verbindersatz (100) nach Anspruch 12, wobei die Eingriffsmittel der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung (2) einen ringförmigen Dichtungssitz (21) aufweisen.
  14. Verbindersatz (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (2), an dem Dichtungssitz (21), eine äußere, abgeschrägte Ecke (26) besitzt.
  15. Verbindersatz (108) nach Anspruch 12, wobei die Eingriffseinrichtung der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung (207) einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Bereich (208), angepasst so, um in einen jeweiligen Verbindungsbereich (121) der Dichtung (109) einzugreifen, aufweist.
  16. Verbindersatz nach Anspruch 12, wobei die Eingriffseinrichtung der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung (205) ein Innengewinde (206) aufweist, angepasst so, um in ein entsprechendes Muttergewinde (107) eines Verriegelungselements (106), angestoßen an einen Verbindungsbereich (104) der Dichtung (103), einzugreifen.
  17. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (2) einen Querschnitt mit Dimensionen (20) im Wesentlichen vergleichbar mit den maximalen Querdimensionen der Dichtung (1), wenn sich letztere in einer nicht deformierten Konfiguration befindet, besitzt.
  18. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (2), nahe einem quer verlaufenden Endquerschnitt davon, eine Leiste (23), zum Aufnehmen anstoßend des rohrförmigen Verbinderelements (5), besitzt.
  19. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (20) integral mit dem rohrförmigen Verbinderelement (500) hergestellt ist.
  20. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung eine Ringmutter (2) aufweist.
  21. Verbindersatz nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (203) eine Verbindungseinrichtung (204) zum Verbinden mit einem Schwimmer aufweist.
  22. Verbindersatz nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (209) einen Endbereich (210) aufweist, der ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil besitzt, angepasst so, um an einen entsprechenden Bereich der Dichtung (122) anzustoßen.
  23. Verbindersatz nach einem der Ansprüche 12 bis 22, wobei die innenseitige Verriegelungsvorrichtung (211) ein Förderelement (212) aufweist, angepasst so, um die Fluidströmung in dem Verbindersatz selbst zu erleichtern.
  24. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 23, wobei die Deformierungseinrichtung mindestens eine außenseitige Verriegelungsvorrichtung (4) aufweist, um ein rohrförmiges Verbinderelement (5) an der Außenseite der Wand (P) zu verriegeln.
  25. Verbindersatz (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die mindestens eine außenseitige Verriegelungsvorrichtung eine Ringmutter (4) aufweist.
  26. Verbindersatz (101) nach einem der Ansprüche 11 bis 23 und nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Deformierungseinrichtung eine Vielzahl von Gewindestäben (50), angepasst so, um an der innenseitigen Verriegelungsvorrichtung (20) befestigt zu werden, aufweist, wobei jede so angepasst ist, um durch eine jeweilige außenseitige Verriegelungsvorrichtung (400) betätigt zu werden, um die Dichtung (1) in die Dichtungskonfiguration zu bringen.
  27. Verbindersatz (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die Deformierungseinrichtung ein Zwischenverbindungselement (3; 30) zwischen der mindestens einen außenseitigen Verriegelungsvorrichtung (4; 400) und der Dichtung (1) aufweist.
  28. Verbindersatz (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zwischenverbindungselement eine Unterlegscheibe (3; 30) aufweist.
  29. Verbindersatz (100) nach Anspruch 27 oder 28, wobei das Zwischenverbindungselement (3) und die mindestens eine außenseitige Verriegelungsvorrichtung (4) jeweilige Flächen (41) besitzen, die so angepasst sind, um dazwischen anzustoßen, um eine Verbindung mit niedriger Reibung zu erzielen.
  30. Verbindersatz (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die jeweiligen Flächen (41) des Zwischenverbindungselements (3) und der mindestens einen außenseitigen Verriegelungsvorrichtung (4) aus poliertem Metall hergestellt sind.
  31. Verfahren zum Ausführen einer Verbindung, geeignet dazu, den gedichteten Fluss eines Fluids durch eine Wand (P; W) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: – Bereitstellen eines Verbindersatzes (100; 101; 102; 108), aufweisend eine Dichtung (1; 15; 16; 17; 18; 19; 103; 109; 122) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, eine Deformierungseinrichtung (2, 3, 4; 20, 400, 50, 7; 200) zum Deformieren der Dichtung, angepasst so, um so betätigt zu werden, um die letztere in die Dichtungskonfiguration zu deformieren, und ein rohrförmiges Verbinderelement (5; 500; 501), das der Einrichtung zugeordnet ist; – Aufnehmen eines Verbindersitzes (D) in die Wand (P; W); – Einsetzen des Verbindersatzes, in einer montierten Konfiguration, innerhalb des Verbindersitzes von der Außenseite der Wand aus, bis die Dichtung die Wand kreuzt; und – Betätigen der Deformierungseinrichtung, um die Dichtung in die Dichtungskonfiguration zu bringen.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Verbindersitz Querdimensionen im Wesentlichen vergleichbar mit den maximalen Querdimensionen des größeren Querschnittsbereichs (113) der Dichtung besitzt.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, wobei der Schritt eines Einsetzens des Verbindersatzes (100) in den Verbindersitz (D) vorsieht, dass der Verbindersatz in den Sitz eingesetzt wird, bis der laschenförmige Endbereich (14) der Dichtung an die außenseitige Öffnung des Verbindersitzes anstößt.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, wobei der Schritt eines Betätigens der Deformierungsenrichtung einen Schritt eines Drehens mindestens einer außenseitigen Verriegelungsvorrichtung (4; 400) in Bezug auf das rohrförmige Verbinderelement (5; 500) aufweist, um das letztere von der Innenseite zu der Außenseite der Wand (P) gleiten zu lassen.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 34, wobei der Verbindersitz eine Längsverlängerung besitzt, die im Wesentlichen größer als diejenige (130) des außenseitigen Verbindungsbereichs (13) der Dichtung ist.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 35, aufweisend den weiteren Schritt eines Abschrägens der Kanten des Verbindersitzes (D).
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 36, aufweisend den weiteren Schritt eines Anschweißens eines Verbindungsflansches (8) an das rohrförmige Verbinderelement (500), für die Verbindung mit weiteren, hydraulischen Komponenten.
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