DE8203567U1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE8203567U1
DE8203567U1 DE8203567U DE8203567DU DE8203567U1 DE 8203567 U1 DE8203567 U1 DE 8203567U1 DE 8203567 U DE8203567 U DE 8203567U DE 8203567D U DE8203567D U DE 8203567DU DE 8203567 U1 DE8203567 U1 DE 8203567U1
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DE
Germany
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shuttlecock
wind brake
spring
ball
brake
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Expired
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DE8203567U
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LIN KENT TAICHUN HSIAN TW
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LIN KENT TAICHUN HSIAN TW
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Publication of DE8203567U1 publication Critical patent/DE8203567U1/de
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentanwälte
Dominikanerstraße 37
4000 Düsseldorf 11
Akte 82-20-06
-9. FEB. 1982 Dr.F/Wi
Kent LIn, No. 131, Yuyuan Road, Shinjuang Village, Lon1Ing County. Talchun Hslan. Taiwan.
20
Federball.
Gegenstand der Neuerung 1st ein Federball. Das Federballspiel ist sehr beliebt und ein gesunder Sport. Für Ungeübte, insbesondere Kinder, Anfänger und ältere Leute ist jedoch die Geschwindigkeit eines kräftig geschlagenen Federballs zu schnell. Um solchen Personen günstigere Spielbedingungen zu verschaffen und ihnen das Erlernen des Spieles zu erleichtern ist bei dem neuen Federball eine bewegliche Windbremse aus Folie angeordnet. Zweckmäßig ist die Windbremse fallschirmartig gestaltet. Die Mitte der fallschirmartigen Windbremse ist durch eine Feder mit dem Ball verbunden und diese Feder kann verstellbar einhängbar sein. Nach bekannten physikalischen Gesetzen entsteht bei einem Körper, der sich rasch durch die Luft bewegt, an der Rückseite ein Unterdruck. Bei dem neuen Federball wird dieser Unterdruck dazu benutzt, daß bei Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeit die Windbrease horausgesättgt und entfaltet wird, so das sich die Ge« sehwindigkeit des Federballs rasch vermindert, während dann bei vermindeter Geschwindigkeit die Windbremse wieder durch die Feder eingezogen wird und der Federball seinen Weg mit entsprechend vermindeter Geschwindigkeit fortsetzt.
25
30
35
2 82-20-06
Bel trübem Wetter und bei Einbrechen der Dämraernng ist ein Federball nicht mehr gut erkennbar. Gemäß einaro weiteren Vorschlag wird die Erkennbarkeit des Federballs dadurch erhöht, daß die Windbremse und der Ball mit Leuchtfarbe versehen sind, und zwar zweckmäßig derart, daß Windbremse und Kern in Sektoren geteilt sind, die mit Leuchtfarbe in verschiedenen Farben versehen sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel des neuen Federballs ist in den Figuren dargestellt.
s^ Fig. 1 zeigt den Federball in perspektivischer Ansicht
bei entfalteter Windbremse;
Fig. 2 zeigt den gleichen Federball im Schnitt bei eingezogener Windbremse;
Fig. 3A zeigt schematisch die Aufsicht auf die entfaltete Windbremse;
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.Fig. 3B die Untersicht bei entfalteter Windbremse;
Fig. 4 zeigt in Teile zerlegt die Befestigung der
Federrippen am Verbindungsstück. Q 26
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Federball aus dem als Schlagkappe dienenden Bail I, einem Verbindungsstück 2, den die Federrippen bildenden Stäben 3 und der Windbremse 6, die aus dünner, leicht zusammenfaltbarer Folie besteht und duren Rand an den Rippen 3 befestigt 1st« Die Kitte der Windbrease 6 1st durch eine Feder 5 mit dem Federball verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Folie 6 durch die Feder 5 nach innen gezogen oc und befindet sich dann zwischen den Rippen 3. Die Rippen
OO
sind mit dem Ball 1 über das Zwischenstück 2 verbunden und an diesem, wie Fig. 4 zeigt, durch Gelenkbolzen 4
3 82-20-06
beweglich angeordnet.
Bewegt sich nach dem Schlag der Federball mit verhältnismäßia großer Geschwindigkeit durch die Luft, so wird durch den an der Rückseite entstehenden Unterdruck die Windbremse 6 mehr oder weniger stark nach außen gezogen, so daß sie die in Fig. 1 dargestellte Form annimmt. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Federballs erheblich vermindert und der Unterdruck nimmt ab bis die Feder schließlich die Windbrease wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückzieht. Die Feder 5 ist zweckmäßig ,> verstellbar, dadurch daß sie an der Windbremse 6 in unterschiedlicher Länge eingehängt werden kann. Auf diese Weise haben die Spieler die Möglichkeit, die Geschwindigkeit,mit denen sich der Federball ihnen nähert, ihrem Können und ihrer Geschicklichkeit entsprechend zu verändern.
um den Federball auch bei schlechtes Licht besser sr= kennbar zu machen, ist zweckmäßig die Folie der Windbremse 6 und der Federball selbst mit Leuchtfarbe versehen. Vorteilhaft sind dabei sowohl die Folie als auch der Ball selbst in Sektoren 8, 9, 10 geteilt, wie in Fig. 3 dargestellt und diese Sektoren sind mit O 25 Leuchtfarbe unterschiedlicher Farbe, beispielsweise die Sektoren 8 rot, die Sektoren 9 gelb und die Sektoren 10 grün,versehen. Fig. 3A und 3B zeigen wie sich dem Spieler dabei der Ball unterschiedlich darstellt, je nachdem ob er sich von dem Spieler entfernt (Fig. 3A) oder ob er sich dem Spieler nähert 3B)*
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Claims (8)

4 82-20-06 Schut^anSprüche
1. Federball, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federrippen (3) eine bewegliche Windbremse (6) aus Folie angeordnet ist.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windbremse (6) fallschirmartig gestaltet ist.
10
3. Federball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, /v daß die Mitte der fallschirmartigen Windbremse (O
durch eine Feder (5) mit dem Ball (1) verbunden
ist.
15
4. Federball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) verstellbar eingehängt ist.
5. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
20
gekennzeichm t, daß die Federrippen (3) mit dem
Ball (1) gelenkig verbunden sind.
6. Federball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ball (1) ein Verbindungsstück (2) be-
O festigt ist und die Federrippen (3) mit diesem
Verbindungsstück durch Schanierstifte (4) verbunden sind.
7. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 30
gekennzeichnet, daß die Windbremse (6) und der
Ball (1) mit Leuchtfarbe versehen sind.
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-5- 82-20-06
8. Pederball nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Windbremse (6) und der Ball (1) in Sektoren (8, 9, 10) geteilt sind, die mit Leuchtfarbe versehen sind.
DE8203567U Federball Expired DE8203567U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8203567U1 true DE8203567U1 (de) 1982-09-09

Family

ID=1329721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8203567U Expired DE8203567U1 (de) Federball

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8203567U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157547A2 (de) * 1984-03-22 1985-10-09 Roy William Buckland Federball

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157547A2 (de) * 1984-03-22 1985-10-09 Roy William Buckland Federball
EP0157547A3 (en) * 1984-03-22 1987-05-27 Roy William Buckland Improvements in shuttlecocks

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