DE8203567U1 - Federball - Google Patents
FederballInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/007—Arrangements on balls for connecting lines or cords
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/12—Tools or devices for blowing up or closing balls
-
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- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/04—Balls with special arrangements with an eccentric centre of gravity; with mechanism for changing the centre of gravity
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-
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
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- A63B2243/00—Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
- A63B2243/0095—Volleyball
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentanwälte
Dominikanerstraße 37
Dominikanerstraße 37
4000 Düsseldorf 11
Akte 82-20-06
-9. FEB. 1982 Dr.F/Wi
Kent LIn, No. 131, Yuyuan Road, Shinjuang Village, Lon1Ing County. Talchun Hslan. Taiwan.
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Federball.
Gegenstand der Neuerung 1st ein Federball. Das Federballspiel ist sehr beliebt und ein gesunder Sport. Für
Ungeübte, insbesondere Kinder, Anfänger und ältere Leute ist jedoch die Geschwindigkeit eines kräftig geschlagenen
Federballs zu schnell. Um solchen Personen günstigere Spielbedingungen zu verschaffen und ihnen
das Erlernen des Spieles zu erleichtern ist bei dem neuen Federball eine bewegliche Windbremse aus Folie
angeordnet. Zweckmäßig ist die Windbremse fallschirmartig gestaltet. Die Mitte der fallschirmartigen Windbremse
ist durch eine Feder mit dem Ball verbunden und diese Feder kann verstellbar einhängbar sein. Nach
bekannten physikalischen Gesetzen entsteht bei einem Körper, der sich rasch durch die Luft bewegt, an der
Rückseite ein Unterdruck. Bei dem neuen Federball wird dieser Unterdruck dazu benutzt, daß bei Überschreiten
einer gewissen Geschwindigkeit die Windbrease horausgesättgt
und entfaltet wird, so das sich die Ge«
sehwindigkeit des Federballs rasch vermindert, während dann bei vermindeter Geschwindigkeit die Windbremse
wieder durch die Feder eingezogen wird und der Federball seinen Weg mit entsprechend vermindeter Geschwindigkeit
fortsetzt.
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30
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2 82-20-06
Bel trübem Wetter und bei Einbrechen der Dämraernng ist
ein Federball nicht mehr gut erkennbar. Gemäß einaro weiteren Vorschlag wird die Erkennbarkeit des Federballs
dadurch erhöht, daß die Windbremse und der Ball mit Leuchtfarbe versehen sind, und zwar zweckmäßig derart,
daß Windbremse und Kern in Sektoren geteilt sind, die mit Leuchtfarbe in verschiedenen Farben versehen sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel des neuen Federballs ist in
den Figuren dargestellt.
s^ Fig. 1 zeigt den Federball in perspektivischer Ansicht
bei entfalteter Windbremse;
Fig. 2 zeigt den gleichen Federball im Schnitt bei eingezogener
Windbremse;
Fig. 3A zeigt schematisch die Aufsicht auf die entfaltete Windbremse;
20
.Fig. 3B die Untersicht bei entfalteter Windbremse;
Federrippen am Verbindungsstück. Q 26
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Federball aus dem als Schlagkappe dienenden Bail I, einem Verbindungsstück
2, den die Federrippen bildenden Stäben 3 und der Windbremse 6, die aus dünner, leicht zusammenfaltbarer Folie besteht und duren Rand an den Rippen 3 befestigt
1st« Die Kitte der Windbrease 6 1st durch eine
Feder 5 mit dem Federball verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Folie 6 durch die Feder 5 nach innen gezogen
oc und befindet sich dann zwischen den Rippen 3. Die Rippen
OO
sind mit dem Ball 1 über das Zwischenstück 2 verbunden
und an diesem, wie Fig. 4 zeigt, durch Gelenkbolzen 4
3 82-20-06
beweglich angeordnet.
Bewegt sich nach dem Schlag der Federball mit verhältnismäßia
großer Geschwindigkeit durch die Luft, so wird durch den an der Rückseite entstehenden Unterdruck die
Windbremse 6 mehr oder weniger stark nach außen gezogen, so daß sie die in Fig. 1 dargestellte Form annimmt. Dadurch
wird die Geschwindigkeit des Federballs erheblich vermindert und der Unterdruck nimmt ab bis die Feder
schließlich die Windbrease wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückzieht. Die Feder 5 ist zweckmäßig
,> verstellbar, dadurch daß sie an der Windbremse 6 in unterschiedlicher
Länge eingehängt werden kann. Auf diese Weise haben die Spieler die Möglichkeit, die Geschwindigkeit,mit
denen sich der Federball ihnen nähert, ihrem Können und ihrer Geschicklichkeit entsprechend zu verändern.
um den Federball auch bei schlechtes Licht besser sr=
kennbar zu machen, ist zweckmäßig die Folie der Windbremse 6 und der Federball selbst mit Leuchtfarbe versehen.
Vorteilhaft sind dabei sowohl die Folie als auch der Ball selbst in Sektoren 8, 9, 10 geteilt, wie
in Fig. 3 dargestellt und diese Sektoren sind mit O 25 Leuchtfarbe unterschiedlicher Farbe, beispielsweise
die Sektoren 8 rot, die Sektoren 9 gelb und die Sektoren 10 grün,versehen. Fig. 3A und 3B zeigen wie
sich dem Spieler dabei der Ball unterschiedlich darstellt, je nachdem ob er sich von dem Spieler entfernt
(Fig. 3A) oder ob er sich dem Spieler nähert 3B)*
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Claims (8)
1. Federball, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federrippen
(3) eine bewegliche Windbremse (6) aus Folie angeordnet ist.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windbremse (6) fallschirmartig gestaltet ist.
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3. Federball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, /v daß die Mitte der fallschirmartigen Windbremse (O
durch eine Feder (5) mit dem Ball (1) verbunden
ist.
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4. Federball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) verstellbar eingehängt ist.
5. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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gekennzeichm t, daß die Federrippen (3) mit dem
Ball (1) gelenkig verbunden sind.
6. Federball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ball (1) ein Verbindungsstück (2) be-
O festigt ist und die Federrippen (3) mit diesem
Verbindungsstück durch Schanierstifte (4) verbunden
sind.
7. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 30
gekennzeichnet, daß die Windbremse (6) und der
Ball (1) mit Leuchtfarbe versehen sind.
35
-5- 82-20-06
8. Pederball nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Windbremse (6) und der
Ball (1) in Sektoren (8, 9, 10) geteilt sind, die mit Leuchtfarbe versehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8203567U1 true DE8203567U1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=1329721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8203567U Expired DE8203567U1 (de) | Federball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8203567U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0157547A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-09 | Roy William Buckland | Federball |
-
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- DE DE8203567U patent/DE8203567U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0157547A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-09 | Roy William Buckland | Federball |
EP0157547A3 (en) * | 1984-03-22 | 1987-05-27 | Roy William Buckland | Improvements in shuttlecocks |
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