DE29606278U1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/18—Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
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- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
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Description
KIDS PROMOTION GMBH S 21.064 G-DE/sä/fe
(2.04.1996)
SPIELGERAT
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche bekannten Spielgeräte sind nach Art einer Zielscheibe mit einer Halteeinrichtung in Form einer
Klettfläche bekannt. Als Wurfgegenstand werden z.B. Stoffbälle mit entsprechend angepaßter Oberfläche
eingesetzt, die auf die Zielscheibe geworfen werden. Je nach Wertigkeit der getroffenen Halteeinrichtung, welche
den Wurfgegenstand auffängt und hält, können Punkte verteilt werden. Mit diesem Spielgerät können nur wenige
Spieler und überdies im allgemeinen hintereinander spielen.
Aus diesen Gründen ist der Spielreiz des Spieles beschränkt, da nur wenige Mitspieler möglich sind und das
Spiel nach kurzer Zeit langweilig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches mit größerem Spielreiz weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Spielgerät
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Körper einen Auftrieb in Wasser bildenden bzw. bewirkenden Raum aufweist, besteht die
Einsatzmöglichkeit beispielsweise in Flüssen, Seen oder dem Meer, oder aber im Schwimmbad. Als schwimmendes und
daher in Wellen bewegliches Spielgerät ist das Treffen der vorzugsweise markierten Halteeinrichtungen schwieriger.
Dies kann dadurch noch weiter gesteigert werden, daß die Mitspieler nicht vom festen Untergrund, sondern ebenfalls
im Wasser schwimmend versuchen, mit den Wurfgegenständen die Halteeinrichtung an dem Spielgerät zu treffen.
Insgesamt ergibt sich ein hoher Spielreiz des Spielgerätes.
Mit großem Vorzug weist der Körper eine vorzugsweise flexible Schicht auf, die den mit Vorteil aufblas- und
verschließbaren Raum umgibt. Dadurch kann das Spielgerät auch leicht zusammengefaltet und diesem Zustand problemlos
transportiert werden. Ein ständig nur an einem lokalen Ort vorgesehener Einsatz entfällt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise sind die Halteeinrichtungen flächenartig ausgebildet, wodurch sie besonders einfach an der
Oberfläche des Körpers des Geräts angebracht werden können und sich dessen Kontur anpassen können.
Die erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen sind vorzugsweise als Klettverschlußbereich ausgebildet, die eine besonders
wirksame Auffang- und Haltefunktion haben, so daß die Wurfgegenstände gut aufgefangen und gehalten werden
können, was wiederum den Spielzweck erfüllt.
Die Wurfgegenstände können dabei von an sich bekannter
Gestalt sein, beispielsweise Bälle, Ringe, Scheiben, Würfel etc., wobei ihre Oberfläche so ausgebildet ist, daß
sie mit der Oberfläche der Halteeinrichtung eine lösbare Verbindung bzw. ein Anhaften ermöglichen.
So kann alternativ die Oberfläche der Halteeinrichtung als Klebefläche ausgebildet sein, an der der oder die auf sie
auftreffenden Wurfgegenstände lösbar anhaften. In einer
bevorzugten Ausführungsform des Spielgeräts weisen diese Halteeinrichtungen auf, die kreisförmig ausgebildet sind.
Der Durchmesser der kreisförmigen Halteeinrichtungen kann sowohl für alle Halteeinrichtungen gleich als auch
unterschiedlich sein.
Andere Ausgestaltungen der Halteeinrichtungen sind jedoch möglich. So können die Halteeinrichtungen flächige
Bereiche sein, die eine erhebliche Größe im Verhältnis zur Gesamtoberfläche des Spielgerät-Körpers aufweisen, oder
diesen sogar vollständig bedecken.
In einer ersten Ausführungsform ist der Körper des
Spielgerätes im wesentlichen seesternförmig ausgebildet, wobei er einen Zentralbereich aufweist, von dem sich nach
außen eine Mehrzahl von Armen erstreckt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ergibt sich eine stabile Form des Spielgerätes, die gut auf dem Wasser schwimmt und
ihre Lage auch bei entsprechenden Wellen beibehält und nicht umkippt.
In einer alternativen bevorzugten Ausführunsform des erfindungsgemäßen Spielgeräts ist der Körper des Geräts
"krakenförmig" ausgebildet, wobei er einen im wesentlichen
seesternförmigen Grundkörper und einen im wesentlichen sphärischen Körper aufweist, die miteinander verbunden
sind.
Zwischen den beiden Körpern kann eine Trennwand vorgesehen sein, so daß zwei Körperkammer&eegr; vorhanden sind, die
getrennt aufblasbar sind.
An der Außenseite des Spielgeräts können weiterhin Werbeflächen vorgesehen sein, die aus dem
erfindungsgemäßen Spielgeräts auch eine Werbezugabe oder ein Werbemittel machen lassen.
Vorteilhafterweise sind die Halteeinrichtungen nur auf der Oberseite des Körpers des Spielgeräts angeordnet.
Eine besonders den Spielzweck fördernde Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Halteeinrichtungen unterschiedliche
Farben aufweisen. Die farbigen Halteeinrichtungen können dann entsprechend angeordnet werden, wobei für den
Spielzweck besonders schwer zu treffende Halteeinrichtungen mit einer höheren Punktzahl gezählt
werden können als einfach zu treffende Halteeinrichtungen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Die einzige Figur in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Spielgerät , welches ein
erfindungsgemäßes Spielgerät zeigt.
Mit Bezugsziffer 1 wird ein erfindungsgemäßes Spielgerät
bezeichnet, das ein erfindungsgemäßes Spielgerät 3 aufweist.
Das Spielgerät 3 ist aus einem aufblasbaren Kunststoffkörper gebildet, der einen Basisbereich oder
Basiskörper 5 und einen Kopfbereich oder Kopfkörper 7 aufweist. Beide Bereiche sind miteinander verbunden.
An der Oberfläche des Schwimmgeräts 3 bzw. der Körperteile 5 und 7 sind Halteeinrichtungen 9 angebracht, die im
dargestellten Beispielsfalle im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
Weiterhin umfaßt das erfindungsgemäße Spielgerät 1 Wurfgegenstände 11, die im Beispielsfalle kugel- oder
ballförmig ausgebildet sind. Diese haften nach Auftreffen
auf das Spielgerät an den Halteeinrichtungen 9 an.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Basisteil 5 des Körpers eine im wesentlichen seesternartig
ausgebildete Form auf, die mehrere Arme 13, beispielsweise sechs Arme aufweisen kann.
Aufgrund der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ergibt sich vorteilhafterweise eine relativ breite Basisfläche, die eine gute Stabilität nicht nur auf festem
Untergrund, sondern auch insbesondere im Wasser dem Spielgerät 3 verleiht und auch bei Wellengang ein Umkippen
vermieden wird.
Der Kopfteil 7 kann weiterhin auch Bildelemente, wie beispielsweise Augen oder Mund aufweisen, die entsprechend
ausgestaltet dem Spielgerät einen lustigen oder pfiffigen Charakter verleihen.
Weiterhin kann die Oberfläche des Spielgerätes 3 auch zur Aufnahme von Werbeaufdrucken oder Beschichtungen von
Werbeelementen dienen.
Andere Ausgestaltungen des Spielgerätes, beispielsweise in Ballform, Pyramidenform, Würfelform etc. können vorgesehen
werden, wobei hierbei vorteilhafterweise auch ein Verbinden des Spielgerätes 3 mit weiteren Spielgeräten 3
möglich ist, so daß insgesamt eine größere Spielgeräte-Einheit geschaffen wird, mit der dann eine
erheblich größere Anzahl von Spielern spielen kann.
Claims (9)
1. Spielgerät nach Art einer Zielscheibe mit einem Körper, der auf seiner Oberfläche zumindest eine
Halteeinrichtung zum Halten von an diese angepaßten Wurfgegenständen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (5, 7) einen einen Auftrieb in Wasser bildenden bzw. bewirkenden Raum aufweist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Schicht aufweist, die
den Raum umgibt.
3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht flexibel ausgebildet ist
und den aufblasbaren und verschließbaren Raum umgibt.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (9)
flächenartige Gebildet sind.
5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (9) kreisförmig
ausgebildet sind.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (9)
Kletthaltebereiche sind.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Schwimmgeräts
(3) einen Basiskörper (5) aufweist, der vorzugsweise in Form eines Seesterns oder Kraken ausgebildet ist.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper weiterhin einen Kopfbereich (7) aufweist, der im wesentlichen kugelförmig
ausgebildet und mit dem Basisbereich (5) verbunden ist.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des
Basiskörpers (5) als Werbefläche bzw. zur Aufnahme eines Werbeträgers ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606278U DE29606278U1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29606278U DE29606278U1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29606278U1 true DE29606278U1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=8022196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606278U Expired - Lifetime DE29606278U1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29606278U1 (de) |
-
1996
- 1996-04-04 DE DE29606278U patent/DE29606278U1/de not_active Expired - Lifetime
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