DE1708789U - Federball. - Google Patents

Federball.

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DE1708789U
DE1708789U DE1954S0012512 DES0012512U DE1708789U DE 1708789 U DE1708789 U DE 1708789U DE 1954S0012512 DE1954S0012512 DE 1954S0012512 DE S0012512 U DES0012512 U DE S0012512U DE 1708789 U DE1708789 U DE 1708789U
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DE
Germany
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flight
skin
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shuttlecock according
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DE1954S0012512
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SPORTEX GmbH
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  • Toys (AREA)
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Description

  • Federball
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Federball mit aus Kunst-
    stoff bastohender im wesentlichen kegelmante'lförmiger Flughaut.
    Bei-'den mit natürlichen Federn hergestellten Federbällen verlaufen
    die Federkiele etwa auf Kegelmantellinien während die Feder-
    blätter schindelartig-übereinandergedeckt sindo Die Federn sind
    in einer Kappe aus Kork o. dgl. befestigte Es ist bereits bekannte
    Federbälle herzustellen ? bei denen anstelle natürlicher Federn
    eine Flughaut aus Kunststoff verwendet iste Die Federkiele sind
    bei diesen. Ausführungen mit Kunststofflughaut durch auf Kegel-
    mantellinien verlaufende Rippen nachgebildet. Die Flughaut selbst
    ist bei den verschiedenen bekannten Bauarten, in der verschiedensten
    Weise durchlöchert.
    Wegen der schindelartigen Überdeckung der Federblätter erhalten
    die mit natürlichen Federn hergestellten Federbälle beist Flug
    d he : Fede : mJ S
    durch die Luft eine Drehung einen sogenannten"Drall". Als in
    vollem Maße sportgerecht gilt nur die Verwendung vonBälleUt die
    diese Eigenschaft haben. Die Dralterzeugung während deß Flugs hat
    beim Spiel auch eine technische Bedeutung. Sie zehrt Flugenergia
    dese at rt6rss3ug gS
    a.fa&, .a.ßh. bei kräftigemSchlagen derBall&J&
    ''tm. F'..''"'''. ''''jr't) SmMJ) *-'' !
    s wn aew gt 4 n
    aßerde soll ßich der orfijclicbo Bs-lt sanfs auf3tseN dami'r, er
    nichu beschädige WLrd. Bei Bällen ss Estatoffhsnt ar s bis-
    her nicht mögliche den"Drall"im gewühte. i Maße zu. erseu. ges..
    Ssar ist bereits eine Asfuhrug bekana, f ! i' der dieses Ziel er-
    strebt 'urde Bei dieser Bauart sre iK) -3r Flughaut stufeNföri-
    Abgätso vrgesehoa die aa ihren anäaroa t Kielendem entspreche-
    cicn Esdea gekrümmt verliefea Bai ssser kanfs Bau-art ur
    aber nur eine ungenügende langsame Debo erreicht,
    Die Neuerung beateh demgegenüber darln. c<sm di Fluha gegen-
    über ihrer hen aw 9 d uts
    drallerseugeedo Leitflächen aufseist, die'Lfta. gs eiser Kaat mir ihr
    zusammenhängen. Durch diese Leitflächea, die mit den Schaufeln
    von Turbiaen vergleichbar siads wird aine s ? lebhafte Drehu. &g cies
    Balles erreicht.
    Wie bei allen anderen Bällen dreht sich der B : ll sah em Absohlag
    der ziemlich kräftig erfolgt, sofort um, so daß er mit der Kappe
    nach vorn und der kegeln oder richterförmigtnFlughautnach
    hinten weitertliegt. Bei dieser Flugweise i dr er bis auf das
    kuyse Anfangsatück seine ganze. Flugbahn sxklegt wird er durch
    die infolge der Relativbewegujsg zwischen Ball-iad Luft entstehenden
    Einwirkung der Luft auf die alm wirkeaden Leit-
    flächen in Umdrehung versetzt.
    Es ist bereits bekannt, die Flughaut mit def Kppe aus einem
    Stück in der Form zu spritzen cder die Flughaut mit kielartigen
    Lå. ag8rippen in eine1'll ntück herzustellen WIld J. achträglich mit einer
    Kappe zu verbinden. Beide Herstellu » Gsarten lissen sich auch bei
    en neuerungsgemäß ausgebildeten Bällen verssden. Dabei ist es
    möglich, die Leitflbßja. über geschlossenen Fughautteilen in der
    Form zu ßpritze&< Einfacher herzustellen ist eine Ausführung, bei
    der die Leitflächenteile einem Ausschnitt der Flughaut entsprechen
    Zweckmäßig werden auch bei dieser letzteren Ausführung die die Leit-
    flächen bildenden Teile in er richtigen gegenüber der Kegel-
    mantelfläche < ! er Flughaut abgewinkelten Lage gspritzt ; ea ist
    jedoch auch möglich, sie aus einer geschlossene. Flughaut bis
    auf einen an einer Seite bestehen bleibenden Verbinciuja. gssteg aus-
    zuschneiden usd nachträglich in die abgewinkelte Lage zu briasea.
    Bei denjonigea. Ausfüh.-Lungsformen, bei denea eiazelne oder alle
    Leitflächenteile Ausschnitte&in der Flughaut entspreche ist es
    auch möglich, die Leittlächen von der Flughautmantelfläche nach
    in&en statt nach außen abzuwinkela. Die verschiedenen Ausführuags-
    möglichkeiten lassen sich a. ush : vereinige&, so daß Formea. ent-
    stehen, die vom. Flughautmaatel aus sowohl na. ch außen als auch
    jmch innen abgewinkelte, Leitflächea bilde&ds Teile aufweisen.
    Es tat dabei möglich, die Flächen so eiazustellen, daß dem Ball
    ein lihksörall oder so, daß ihm eia. Rechtsdrall erteilt wird<
    Form UBrl Anordn. òer dia ittlãche. bildeDden Teile~lassen
    vielfiltige Abwahdlungsmöglichkeiten zu.
    Weitere Rlerkmale, die sicht soweit siugemäßt auch zu mehrere "'-
    gleichzeitig verwirklichen lasseh, ergeben sich aus der folgenden
    Beschreibung von AusführumGsbeispielen in Verbindung mit dejs. An-
    sprühen und der Zeichnung.
    Fig 1 zeigt einen gemäß der Neuerung ausgebildetes. Federball
    teils in Ansicht, teils im Schnitt, dabei sin an der
    linken Hälfte der Flughautansicht andere Ausführungen der
    die Leitflächen-bildenden Teile dargestellt, als an der
    rechten.
    Fig ? 2 bis 5 zeigen Teilansichten abgewandelter AusfÜhrungsformen.
    Fig. 6 ist. ein eine Einzelheit erläuternder Teilschritt, der
    eine Ausführung einer Verbindung der Flughaut mit der
    Kappe zeigte
    Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist die Flughaut'1 mit dem Sippen-
    teil 2 aus einem Stück aus Kusststoff, vorzugsweise Polyäthylen
    gespritzt. Die Flughaut 1 hat im wesentlichem die Gestalt eines
    sich bei er i& Fig. 1. dargestellten Lage dss Balles nach oben
    erweiternden Kegelmantels, während die Kappo 2 hsibkuglig ist
    und mit i&em im wesentliches zylirischea Hals in den Kegel-
    santel er Flughu übergeht.. AuBejt ha der Kegelmantel eij&ea
    ZU : : !' lf. IJ. fEU1 li'pdfrrej'h Unmitt, (t1ba. r U I
    - & &a-"'r-''a. tC6. . ./
    elo bii3
    '44. ¢5eMet dweh, >, rös oe"r $D
    '-"" cl d'. " "-, " E. -...
    Die ersten"Eeid&a iaJM. ga 1 iiaks zwischen eja. Kielen 4 gebildeten
    Felder der kegelmantelformigen Flughaut &<s& in dem in Fig, 1
    ; ox-e
    oberen also änßere, 2 Teil der Fl aus
    gewinkelte Leitfläen bildende Klappen 6, Diesen. Klappeajot-
    sprechen in er Flughaut angebrachtenAu. sachnitte 7. Die Klappen
    und die Ausschnitte reichen bis etwas unter die halbe Flughaut-
    höh-s herab In dem in Fig. 1 unseren, also er Kappe 2 zugewendeten
    Teil <3er Flughaut sind Ausschnitte 3 sngeordnet. DieJSan
    Ausschnitte 7 u&d 8 und damit auch die Ka&te-eSIitklappen 6
    verlaufen (twa parallel zu. denJKilemDie Ausschnitte nd die
    Beit helt. 3t Met dem außoren Rad der Flughaut zu-
    Enden brai."4--ler als an ihrea dem Kappe-a zu
    ßewendeten
    ''*
    In dem inig. 1 dritten Feld. von links der Flughaut ist eine
    andere AusfÜhrungsmoglichkeit dargestellt. Hier ist im äußeren,
    in Fig. 1 oberen Teil eI'Flughallt eine Le1tklapp 7'vorgeaehn,
    der ein Außsahnitt 9 in der Flughaut entspricht. Vor öer Wi. teren
    Offmg 8 Jes betreffenden Feldes befindet sich eine der
    klappe 7'ähnliche kleinere Leitklappa Im Im Gegenzatz. zu den
    Leitklappi'.'noder-schaufeln 6 ONthalten die Leitklappen 7 ua 89
    Ausschalte 27 ? die die Gestalt von schmalen Rechtecken haben,
    deren lange Seiten etwaa parallel zu. den Klappenkanten verlaufen.
    tz
    Indem in Fig. 1 mittleren, sisshen den Kielen liegendem Feld.
    der Flughaut ist eine aoeh andere Ausführnngsmöglichkeit darge-
    stellt BO HA. er ist die Feldbreite im äußeren Teil der Flughaut durch
    MienSte ü'&wa. habier In Fig. links von dem Steg 49 be-
    findet sih ein Ausschnitt 7, vor dem eine den Klappen 6 im
    wesentlichea eubsprechendet nur schmalere Klappe 6'angeordnet
    ist die nach aaßes, von em Flüghautmantel weg abgewinkelt ist
    ujaQ ie die bisher beschriebenes LeitMappen nur a& ihrer in Flg<1
    linken Kanta mit er Flughaut susanme&häc. Auf d-r in Fig 1
    rechten Sete des Steges 4* befi&det sich eine der Aussparung 7
    entsprechende Durchbrechung 10, vor der keine Leitklappe ange-
    rab,
    f
    - 3his. g 8 vorgesehen vor der sih eine der LsitL : ls. pe 8 enc-
    preshends klappe 8 befiets ie sich vo erjD-pe 3'nur
    H L BeW hs
    S ppe he
    M ? 3h as Fehlen er Schlitse cer Boche27"5Dterscheiöet Die
    an das MiTeled in Fig 1 Qaebraehts aashlieBonden Felder <3er
    Ï. ea-&HSbBpJPeil ebenso ausgebildet uis as Mittelfeld,
    e
    aIsoIit&lappen6SEcgelsd Ausschnitte 10 auf.
    Im unseren Teil-der Flughaut siad hi r 3eoehTaup"BBssparungon 8
    dhe Leitklappen vorgesehen. '
    Nahe er Oberkante er Kappe 2 ist. auf <äer AEeaseite <3er Kappe
    aine riagsemlaüfende Rille t angebrachte Über dio mit öer Flug
    -cht, Ü*t) er d : Lt Fltig-
    HauaSBaassStück aus Kunststoff gespsitte Kappe 2 ist eiRe
    2 is
    GeNmikappa 2 gßsogeB-oanhemoberQn Ras eisen elastischen
    Wnist 3 aufeiata der beim Ubartreien'er'Gssmikappe 2 ber
    die Kappe 2 elastisch gedehnt wird und schließlich ider Ringnut
    119 in die er einschnappte tmter elastischer Kraft anliegt so
    daß aie Gummikappa 12 auf. der Kappe 2 festgehalten ist.'
    Bei tiem Beispiel nach Fig. 2 ist ein zwischen e& Kielea. 4 lie-
    'gendes Flaghautfeld mitjeiner-sieBTubeF die gasse Hohe <ger Flug-
    a er appe bis zue äußerea Randzone 3 reichendea Iait-
    klappe 14 versehea ie ebenfalls nach außen abgewinkelt ist uaat
    Der en über die ganze Feldbreite reichender Auss9hnitt 15 im
    Fli, ighautteld entspricht. Diese Ausführung läßt sich dahin abwaa.
    dell, daß dan Fiughautfeld zwischea dea Kielen ähalich wie beim
    Mittelfeld in Fig. 1 durch einea Mittelsteg geteilt uBd die über
    die. gase Hohe er Flughaut reichende Leitklappe emantsprechen
    weniger ale halb so breit gemacht wird wie in Fig 2 dargestellt.
    Bei dem Berispiel » ach Nig. 3 sind drei utter sic etwa gleichhohê,
    übr ie GeaamthShe des Flughau. tfeldea zwischen zwei Kielen 4 ver-
    teilte nach außen abgewickelte Leitklappen 9 6 und 7 Torge-
    sehe& Auch hier könnte <3as Feld zwischen ea Kieler ähnlich em
    oberen Mittelfeld in Fig- 1 ciuroh einen Steg halbiert und ie
    wige ht 2 dwyß
    Klappen könnten. nur i<s er einen Feldhälfte angeordnet seia.
    Eine weitere Abwandlung ergibt sichp wens. beispielsweise Nur die
    . obere Leitklappe über eine Feldhälfte 3 ? eiche ausgebildet ist
    wahrend die bedea uataren Abbildungen 16 us 1 ? wie in Fig. 3
    aeast&' übe. die ganze Feldbreite reichen.
    k .
    EtmH) !'t.. ai ! . f. tf*'
    S Wßt t wmdl ho we pie se
    re iitla » pe e e NhEAs xge
    I eia. Bespiel der Fig 4 , st erläu. trt daB disLoiklappen
    zu-
    dühdGN-Verlauf Si-lc 4 bo3tir3 trpaxfci Gestalt sä
    un n
    Der Klappe 13 entspricht ein Ausschnitt 8 der Klappe 19 ein
    w
    s « ind wieier
    ia der
    Slappe mi'j do ? Flughau.'s verbunden is'b mi de benachbarten Eisl 4 i
    d (,) e Ki--1 4
    - $ta gleihlaf, verläf 5iä Km-ce r KLape 8 s-u dem benach-'
    , r<Ywe} Bw etOrle 3 E. : 4Ze. * Eii » nten sish statU
    'm. e i ; T. Fig. 4 übe e'cwacii'3 halbe Flughantöho, über ie ganze'
    FiRghathohe erstrecken. i
    ')
    Bei dem Beispiel nach Fig 5 sias aastelle der dreieckformigeB.}
    Leiklappe 18 u-9 rechteckige Klappen 20 ud 21 dargestellte
    app
    uit eutz-or-3c e
    ! 3e S. S g 9 un 9 i heae 67
    Die Auebildu. ME de abord. der 1-ei'. fläche-a
    bildendes Klappen oder Schaufeln ist sieht aran gebunden daB
    die Flu-ghant , wie in Fig 1 gezeigte mit einer Kappe 2 aus
    eiesL Stück besteht. Sie kann-vielmehr wi in Fig, 6 erläutert
    eineu bezoaderea Teil bildene der einer Kaffl aachträg-
    lieh in geeigneter Weise vereinigt ist. Bei dem Beispiel nach
    Fig. 6 s-* ud ju dem eer Kappe zugewenieten, unteren Randbereich
    er Flughaut Warzen 24 vorgesehen dis ia ntsprechende Rasten
    23 oiaer sB au. s Kork bestehenden Ks.ppe 22 eingreifen. Die Flug-
    haus mur ut die Kappe 22 mit c ! en Rasten 23 werben
    so bemessen, daß aie überoinaRdergeachobenen Teile durch genügenl
    große elastische Kräfte zu-sammengehalten werben.

Claims (1)

  1. Schutza ehe
    1) Federballmitau.sKunststoffbestehender, im wesentlichen- kegelmaatelformiger Flughaut, dadurch gekennzeichnete daß die Fiughaut gegenüber ihrer Mantelfläche vorsugsweise jnash außen ab- gewickelte, drailerzeufejade Leitflächea aufweist., die längs einer Kante mit ihr zusammenhängend 2) Federball nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß die Leitflächen durch aus der Flughaut ausgeschnittene abgewinkelte Teile gebildet sind. 3) Federball nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Flughaut in Rfchtung der öhe des Kegelmantels möhrere Reihen von Leitflachen afa'eist die durch ringsumlaufende Bander d, ar Flughaut voneinander getranat sind, Federball nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem SnSeren Flughautrand naheliegenden Lgitflächen größere Höhe haben als ie em inneren Flughautran naheliegenden. 5) Federball nach Anspruch 1 und 2 oder einem er folgenden m. t auf KegelEiantellinien verlaufenden kielähnlichen Verstär- r Fluru§ awoh gekem3e kungen in der Flughaut, dadurch gekermzelchmt, daß innerhalb diesem Abstand entsprechenden Größe ausgeschnitteia ist, 6) Federball nach Anspruch. 1 med 2 oder eineia. der folgenden, mit auf Kegelsantellinien verlaufenden kielähnlicben Verstärkuagen dadurchgekennzeichnetedaBinnerhalbdesAbstandea zwischen swei Kielen eine Leitflächo und neben dem durch das Auswinkeln dieser Fläche entstandenes. Ausschnitt, ein zweiter, etwa ebenso großer Ausschnitt gleicher Gestalt angeordnet ist. 7) Federball nach Anspruch 1 und 2 oder Einern der folgenden, da- durch gekennzeichnete daß die Leitflächenkanten auf Kegolmantel- linien liegen. 8) Federball nach Anspruch'1 GRd 2 oder einem der folgenden, dadurch, gekennseionaet, d&B Sie leitl&chea rechteckig sind wobei <-''i'.- :/ : ' :.-'''
    ie langem Reohteckseiten parallel su einr orchdie Rechteck- nii'5 ehenuen Kogelmantellinie vorlaufan ; ed3-em ol-en9 dab 9) eernll aoh ä. asprnch1 und 2 oder einem dr folgenden, a-- km L, die Z, 3-i-tfli-chea äreieckförmis sind. 10) FedeTball Räch Anspruch oer eisern der folgenden, dadurch gekennzeichnete daß die Leitflächea ; gegebenenfalls anch die anßaren Tsile er Flughaut Durchbrechungen auwisen die vor-* ggseise Rechtecke mi des langen Seinen parallel zu durch die R vX hsMe ge Men Rechteckmitten gehendem Kegelmantelliaien bilen s Federball nach Anspruch oor einem der folgenen dadurch gekennzeichnete a8 io die Leitflachen enthaltende Flughaut zusammen m. t er. Kappe es Balles in einem Stück hergestellte vor- zugs-tveise aus Kunststoff, z. B. Polyätbylen gespritzt iztg wobei ie pp9 S% e£hg iN 9 z*Bs Et otner Festhalten eisesKappeniberzugesausgerüstetist. 2) Federball nach Anspruch 1 oder einem der'folgendena dadurch gekeBmseieh&ot, aß die die Leitflächen enthalteade Flughaut als besonderer Teil in einem Stück hergestellt und nachträglich mit der Kappe des Balles verbindbar ist. 13) Foderball nach Anspruch 1 oder einem cer folgenden und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Verbindung der Flughäut mit der Ballkappe in der Flughaut Awätze vorgesehen simi die gaeignet sindi in entsprec'. iencle Aussparungen der Kappe federnd einzurasten. 14) Federball nach Anspruch 1 bis 5 oder einem der folgenden, dadu gekens. seicha. et, daß die Kiele unmittelbar an der Kante dadu : eit f d telt te der Kappe ansetzen. , pe
DE1954S0012512 1954-02-16 1954-02-16 Federball. Expired DE1708789U (de)

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DE (1) DE1708789U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011333B (de) * 1956-03-24 1957-06-27 Carl Amm Metallwarenfabrik Federball

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011333B (de) * 1956-03-24 1957-06-27 Carl Amm Metallwarenfabrik Federball

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