DE1998474U - Versandbehaelter - Google Patents
VersandbehaelterInfo
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Description
Dipl. Ing.C.Wallach I5'^ssptferiteds^ 4^68
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
München 2
Dr. T. Haibach
München 2
Kaufingörstr.8jel.240£i5
11 000 ^
i
M 60 177/8Ic Gbm I
METAL CONTAINERS LIMITEl), Weybridge, Surrey, England I
Die Erfindung bezieht 3ich auf einen Veraandbehälter mit
eine* Behälterkörper aus Faserniatarial, «.B. kraftpapitr,
Pappe, Kartoninaterial oder dergleichen. Genauer gesagt bttrifft
die Erfindung einen Versandbehälter, bei dem der Behälterkörper ein offenes inde besitzt und die «and des Behälterkörpers
naiie dessen offenem ünde mit einer innenliegenden» sich, in der Umfangsrichtung erstreckenden iüpp« Terseaen ist.
Derartige behälter werden gewöhnlich mit Hilfe einee aus
Blech hergestellten Deckels verschlossen. Jedoch ist es häufig erforderlich, dafür zu sorgen, daß das in einem Sehälter aus
K^rtoninaterial oder Pappe verpackte Material nicht mit Metallteilen
in jerüjtirung kommt. Daher verwendet man in manchen
iälle^ üolz, insbesondere Sperrholz, zur Herstellung des Behälttrdeckels,
doch ergeben sich hierbei gewisse Nachteile. LaJaer „vird es vorgezogen, einen Deckel aus Pappe oder kartonsaterial
oder aus einem geeigneten Kunststoff zu verwenden,
eine Aui^abe der ünindung besteht darin, eine entsprechende
zu schaffen·
Im Hinblick auf diese Aufgabe und weitere Aufgaben sieht die Erfindung einen Versandbehälter mit einem Behälterkörper
aus Fasermaterial mit einem offenen Ende vor, bei dem die 'Wand des Behälterkörper mit einer nach innen vorspringenden,
in der Umfangsrichtung verlaufenden Rippe versehen ist, die
nahe dem offenen Ende des Behälterkörpers angeordnet ist; ferner umfaßt der erfindungsgemäße Behälter einen Deckel aus einem
nichtmetallischen Material mit einer äußeren und einer inneren Materialschicht} die äußere iiaterialschicht umfaßt einen allgemein
scheibenförmigen Abschnitt, der von einem in der Umfangsriohtung
verlaufenden lüeFfc el ab schnitt umgeben istr welcher
ujt das zu verschließende bnde des Behälterkörpers paßt und sich
über die Rippe hinweg erstreckt, während der scheibenförmig* Abschnitt an der axialen otirnfläch,« des Behälterkörpers angreift?
hierbei ist der Rand der inneren Hatarialssaiöat tsb
der äuSerea Material&ohielit «eg so umgebogen, daS er sit der
innenliegenden Rippe zusammenarbeitet.
Der Behälterdeckel kann ebenso wie der Behälterkörper
aus einem Pasermaterial bestehen. Um zu gewährleisten, daß ein.
solcher Deckel die gewünschte Festigkeit und Starrheit erhält, soll er eine relativ griße Wandstärke aufweisen; dies funrt jedoch
zu Schwierigkeiten, wenn der Rand des Deckeiaaschnitts verformt wird, um den in der Umf angsrichtung verlaufenden iiantelabschnitt
auszubilden, der mit dem offenen Ende des Behälterkörpers zusammenarbeiten soll· Wenn der Deckel zwei .\aterialschichten
umfaßt, erhält der mittlere Teil des Deckels eine ausreichende <iandatärke und damit eine Festigkeit, die
allen Erfordernissen entspricht, während andererseits nur der
• - 3 -
Kond einer Materialsohicht, nämlich der äußeren Materialschicht,
verforrat zu weruen braucht, um den erwähnten Mantelabschnitt
auszubilden.
Da die innere Matt ri^lschicht nicht mit einem Kuntelabschnitt
versehen wird, ist es möglich, ihren Sa«u su eisss
anderen Zweck zu verwenden. Aus Pappe oder Kartonmaterial hergestellte Behälter der hier in Frage kommenden Art werden
gewöhnlich mit einem Metallband oder Ring versehen, um dae
offene Ende des Behälterkörpers zu veratär* en und die gewünschte
Form der äußeren Nut aufrechtzuerhalten, deren Gestalt der Form der nach innen Torspringenden Rippe entspricht* Infolgedessen
besteht die .iei'ahr, daß der Inhalt des Behälters mit
Metall in berührung kommt« »Venn die innere Materialachicht
des Deckels mit einen Rand versehen wird, der von der äußeren Materialschicht weg umgeöogsn ist und mit abdichtender Wirkung
nit der inneren Kippe des Behälterkörper zusammenarbeitet,
wird aiese Gefahr beseitigt euer aisdestens erheblich, verringert
.
Es sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf aus einem Fasermaterial hergestellte Deckel beschränkt.
Sowohl die äußere als auch die innere Materialschicht oder beide .-,aterialschichten könnten auch aus einem geeigneten
Kunststoff hergestellt werden. In manchen Fällen kann der 1/eckel eine ausreichende Festigkeit haben, ohne daß es Schwierigkeiten
macht, dem Llantelabschnitt die gewünschte iorn zu
geben, doch selbst in diesem Fall bietet die ürfindung den Vorteil, daß eine einwandfreie Abdichtung zviischen dem sehälterinhalt
und dem Verstärkungsring aus Metall erzielt wird.
Der umgebogene Rund der inneren Materialschicht nei^t
in marichen Fällen dazu, wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen,
insbesondere unter dem Einfluß von Feuchtigkeit, und infolgedessen könnte dia Abdichtung zwischen diesem Rand
und der inneren Rippe beeinträchtigt werden. Daher wird bei einer bevorzugten AysJ?Uhrusgsisris der Erfindung eine ringförmige
Unterstützung für den nach innen umgebogenen Rand der inneren Materialschicht vorgesehen, um zu verhindern, daß sich
der nach innen umgebogene Rand der inneren Materialechicht in • Richtung auf die äußere Materialschicht und von der inneren
Rippe des .Behälterkörpers weg durchbiegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbei—
spiele an Hand der Zeichnungen.
ί Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt einen Teil
des offenen inues eines Behälters und einen Teil des zugehörigen
Deckels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1 und 2, zeigt jedoch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ähnelt ?ig- 1 bis 3» zeigt jedoch ia Schnitt eine
weitere abgeänderte Ausführungsxora.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsxora ttmfaßt der
erfinäungs-emäSe Versandbehälter einen insgesamt m±t 11 bezeichneten
Behälterkörper, der öos einem Faseraaterial besteht
und ein offenes Ende aufweist» Die w'and 12 des Behälterkörpers
11 ist nahe dem offenen Ende des -Behälterkörpers mit einer in
der Umfangsriehtung verlaufenden, nach innen vorspringenden Hippe 1? versehen. Ferner ist das offene Ende des üoriälterkörpers
11 mit einem Yerstärkungsring 15 aus Metall versehen, durch den das offene Ende des Behälterkörpers verstärkt wird, und
der die gewünschte Form der äußeren Hut 14 aufrechterhält, deren .Form derjenigen der inneren Rippe 13 entspricht.
Ferner umfaßt der Versandbehälter einen insgesamt mit 16
bezeichneten Deckel aus einem nichtmetallischen Material. Der Deckel umfaßt eine äußere Materialschicht 1? und eine innere
Materialschicht 18. Die äußere /.aterialschicht 17 umfaßt einen
allgemein scheibenförmigen Abschnitt 17a» der von einem sich längs des Umfangs erstreckenden Mantelabsohnitt 17b umgeben
ist, welcher um das oifene linde des Behälterkörpers 11 paßt
und sich über die in der Wand des Behälterkörpers ausgebildete Rippe hinweg nach außen erstreckt. Der scheibenförmige Abschnitt
17a bzw. der Rü'ndabschnitt 17c arbeitet mit der axial
gerichteten Stirnfläche 12a am Ende der Wand des Behälterkörpers zusammen. Ler Rand 18a der inneren Materialsohicht 18 1st von
der äußeren Materialschicht weg so nach innen umgebogen, daß er mit der Oberseite der inneren Rippe 13 zusammenarbeitet.
Wenn der Deckel 16 zwei Materialschichten 17 und 18 uuifaßt,
wobei der Rand 1öa der inneren Materialschicht 18 von der äußeren Materialschicht 17 weg nach innen durcngebogen iöt.
erhält der mittlere Teil des Deckels eine allen Anforderungen entsprechende Wandstärke und Festigkeit, doch braucht nur der
Rand der äußeren Materialschicht 17 verformt zu werden, us den
Mantelabschnitt 17b in die gewünschte Form zu bringen.
Bei der- "bis ,jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt
der Dec.u.1 eine innere und eine äußere Materialschicht,
die beide aus einem Fasermaterial, z.B. aus Pappe oder Kartonmaterial, hergestellt sind. Jedoch ist es auch möglich, die
eine oder andere Materialschicht oder beide Schichten aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen. In diesem Fall "bietet die
Konstruktion gegebenenfalls nicht den erwähnten Vorteil, denn t in manchen Fällen kann der Deckel eine ausreichende Festigkeit
] besitzen, ohne daß es Schwierigkeiten macht, dem Mantelabschnitt
die gewünschte Form zu geben. Aus der weiteren Beschreibung wird jedoch ersichtlich, daß die Erfindung auch in dieaea Fall
la Vergleich zu bekannten Behälterkonstruktionen einen Vorteil bietet.
Auf bekannte Weise let ein aufspreizbarer und zusammen-
«iehbarer Verschluß- oder Haltering 19 um den Mantelabschnitt
17b der äußeren Schicht 17 dee Deckels herumgelegt. Der Ring
19 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und besitzt
zwai Flansche, von denen der ©ine an der Oberseite des Randes 17<3 anliegt j während der andere in die Ringnut H eingreift.
Wenn der Ring 19 zusammengezogen wird, wird nicht nur der Mantelabschnitt 17b mit dem ofienen Ende des Behälterkörpers
verspannt, sondern auch der Rand 17c der äußeren Niaterialschiciit
17 wird mit der axial gerichteten Stirnfläche 12a verspannt; außerdem wird der nacsh innen umgebogene Rand 18a der inneren
Materialschioht 18 gegen die Oberseite der inneren Rippe 13
gedruckt. Auf diese Vieiae wird eine doppelte Abdichtung des
1998414
Behälters erzielt, und außerdem wird verhindert. daS der
Inhalt des Uehälters mit dem isSetallring 15 in 3erühruiig komst.
In manchen Fällen neigt der nach innen umgebogene ISa der inneren ilaterialschicht 18 dazu, seine ursprüngliche
Form wieder anzunehmen und sich in Richtung auf die äußere Materialschicht 17 durchzubiegen; dies gilt insbesondere für
den lall, daß die innere Materialschicht aus j\ürtonmaterial
oder Pappe besteht und dem Einfluß von Feuchtigkeit ausgesetzt iot| hierbei kann sich der Rand 18a von der tvippe 13 abheben,
so daS die zweite Abdichtung beeinträchtigt wird. Laher umfaßt
der Deckel 16 bei der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung
eine ringförmige Unterstützung für den nach innen umgebe*-
geuen Rand 18a, die einer üewegung dieses Randes in Dichtung
auf die äußere uiaterlalschicht 17 einen Widerstand entgegeneetat.
Bei der Ausführungaforin nach Fig. 1 wird diese ringförmige
Unterstützung durch den tiand 17c des scheibenförmigen 'JEeIlB der äußeren material schicht 17 gebildet, der gegenüber
dem alitieren Teil des scheibenförmigen Abschnitts 17a etwas nach innen versetzt ist, so daß er bei 17d eine ringförmige
Erhöhung bildet, die als eine ringförmige Unterstützung für den nach innen umgebogenen Rand 13a zur i.irkung kommt.
Diese bevorzugte Ausführungsform bietet den zusätzlichen Vorteil, daß ζIB. /fässer feut ablaufen kann, Und daß äie
Stapelbarkeit der behälter verbessert
« 2 aeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die
nach Fig. 1 entspricht, abgesehen davon, daß ein z.B. aua Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen-
199847
der gesonderter Stiitzring 20 zwischen der äußeren Schicht 1?
und dem nach innen umgebogenen Ht.nd der inneren Schiebt 18
des Beckeis 16 angeordnet ist.
(xemäß Pig. 3 ist es "bei der Verwendung eines gesonderten
StUtzrings 20 möglich, die äußere Schient 1? des Deckels
flach auszubilden, statt sie mit der ringförmigen Erhöhung 1?d
su versehen. Diese Konstruktion, die im Übrigen den Konstruktionen
nach Pig. 1 und 2 entsprioht-, wird dann bevorzugt verwendet,
wenn die Behälter mit Hilfe von Paletten uiageschlages
werden sollen.
Pig. 4 zeigt eine Ausfiihrungsform, bei der die äußere
Schicht 17 mit einer ringförmigen, nach innen vorspringenden lippe 17© versehen ist, so daß auf der Oberseite des Deckels
tine außenliegende Ringnut 17f vorhanden ist. Die innere ringförmige Rippe 17e wirkt als ringförmige Unterstützung fUr den
naoh innen umgebogenen Rand 18a der der inneren Materialsohicht
18.
Die Nut 17f kann dazu dienen, solche Behälter dadurch
stapelbar bü machen, daß man dem Behälterboden eine entsprechend© Form mit einer nach unten vorspringenden ringförmigen
Rippe gibt. Da bei dem Behälter nach. Fig. 4· kein zentraler
scheibenförmiger Teil 17a vorhanden ist, der höher liegt als der hand 1?o, können solche Behälter auch mit Paletten umgebchlagen
werden. 4 jTi A Q A *lr A
1 y y o ft c *±
Gemäß Fig« 1 und 2 kann der naoh innen umgebogene Rand
18a den gleichen DürohiaesB«r Mben Wie der Innenjeäum dss
Behälterkörpere V1 in dtr Nähe dtr inneren Rippe 13, oder der
Außendurchmesser dee Randes 18a kann sogar noch etwas größer
sein als der Innendurchmesser des Behälterkörper an dieser
Stelle. Xm letzteren Fall wird der dünne äußerste Rand des umgebogenen Randabschnitts 18a fest gegen die Denälterv/and
oder die innere Sippe 13 geu^üvkt od«r veranlaßt; in die
.behälterwand bzw, die Üippe einzuschneiden, so daß eine noch
bessere Abdichtung erzielt wird.
Die äußere Schicht 17 und die innere ochicht 18 des Deckels 16 können z.B. mit Hilfe von Klebstoff fest miteinander
verbunden werden. Alternativ können sie als getrennte Teile verwendet werden, die lose aufeinander angeordnet werden.
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch auf einen
Deckel für einen erfindungsgemäßen -ßehälter bezieht.
Schutzansprüche
Claims (7)
1. Versandbehälter, gekennzeichnet d'irch
einen aus einem Eysermaterial bestehenden Behälterkörper (11)
mit einem offenen Ende, wobei die Wand des Behalterkörpers
nahe dessin offenem Ende mit einer in der ümfangsrichtung verlaufenden,
nach innen vorspringenden Rippe (13) versehen ist, aowie durch einen aus einem nichtmetallischen ..'aterial b*. stehenden
Deckel (16), der eine äußere katerialschicht (17) und eine innere ^aterialschicht (18) uinfaut, wobei die äußere Ma^
terlalsehicht einen allgemein scheibenförmigen Abschnitt
(17a) umfaßt, der von einem sich in der Umfangsrichtung erstreckenden
Mantelaoscnnitt (17b) umgeben ist, welcher um das
offene Jade des Behalterkorpers patt und sich über die Rippe
hinweg na^h außen erstreckt, während der scheibenförmige Abschnitt
mit der axial gerichteten Stirnfläche (12a) am offenen 2nde des behälterkörpers zusammenarbeitet, und wobei der
liand (18a) der inneren JLafceriaischicht von der äußeren lvlaterialöohicht
weg so nach innen umgeoogen ist, daß er mit der inne-^
ren Rippe zusammenarbeitet.
2. Versandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel eine ringförmige Unterstützung
(17d) für den nach innen umgebogenen rtand der innoren
,ifltorialschicht umfarit, die einem Durchbiegen aes Mach innen
umgebogenen iiandoe (18a) in Richtung auf die äußere „laterialschicht
einen widerstand entgegensetzt.
3. Versandbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17c) des scheibenförmigen
Abachnitts der äußeren A'iaterialsehicht gegenüber des mittleren
ieil des scheibenförmigen Abschnitts nach innen versetzt ist,
so daß der !.ana eine ringförmige Erhöhung (17a) bildet, die
als eine ringförmige Unterstützung für den nach innen umgebogenen
itand (18a) zur Wirkung kommt.
4-. Veraand behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der äußeren '^terialschicht und
dem nach, innen umgebogenen Rand der inneren P.aterialschicht
ein gesonderter Sttitzring (20) angeordnet ist.
5. Versandbehälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η !«lehnet,
daß die äußere wlaterialschicht flaoh ist.
6» Versandbehälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η «•lehnet,
daß die äußere Materialschicht mit einer nach innen vorspringenden ringförmigen Hippe (I7e) versehen ist, der
auf der Außenseite eine ttingnut (1?f) entspricht.
7. Versandbehälter nach Anspruch 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß der Aulsendurchmesser des nach
innen umgebogenen Landes der inneren Material-schicht etwas
größer ist als der Innendurchmesser des Behälterkörpers in der flähe der nach innen Torspringenden Hippe*
ü. liecxel für einen üehälter aach federn der Ansprüche 1
bis 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4366466 | 1966-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1998474U true DE1998474U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=10429760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998474U Expired DE1998474U (de) | 1966-09-29 | 1968-09-13 | Versandbehaelter |
Country Status (4)
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US (1) | US3401864A (de) |
BE (1) | BE703593A (de) |
DE (1) | DE1998474U (de) |
NL (1) | NL6712135A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB0415204D0 (en) * | 2004-07-07 | 2004-08-11 | Dubois Ltd | Packaging article |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2391774A (en) * | 1937-08-12 | 1945-12-25 | Continental Can Co | Container |
DE1201752B (de) * | 1961-10-18 | 1965-09-23 | Verpackungswerk Bracht G M B H | Transportbehaelter |
-
1967
- 1967-09-05 NL NL6712135A patent/NL6712135A/xx unknown
- 1967-09-07 BE BE703593D patent/BE703593A/xx unknown
- 1967-09-22 US US669751A patent/US3401864A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-13 DE DE1998474U patent/DE1998474U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE703593A (de) | 1968-02-01 |
US3401864A (en) | 1968-09-17 |
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