Federball Bei den mit natürlichen Federn hergestell ten Federbällen verlaufen die Pederkieleetwa auf Kegelmantellinien, während die Feder blätter schindelartig übereinandergedeckt sind. Die Federn sind 'in einer Kappe aus Kork oder dergleichen befestigt. Es ist bereits bekannt, Federbälle herzustellen, bei denen an Stelle natürlicher Federn eine Flughaut aus Kunststoff verwendet ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Federball mit aus Kunststoff bestehender kegeImantelförmi- ger Flughaut.
Wegen der schindelartigen überdeckung der Federblätt#er erhaltendie mit natürlichen Federn hergestellten Federbälle beim Flug durch die Luft eine Drehung, einen sogenann- ten Drall . Die Drallerzeugung während des Fluges hat beim Spiel auch eine technische Bedeutung.
Sie zehrt Flugenergie auf, so dass auch bei kräftigem Schlagen der Ball nicht sehr weit fliegt, was erwünscht ist, weil das Spielfeld nur klein ist; ausserdem soll sich der empfindliche Ball sanft aufseIzen, damit er nicht beschädigt wird, Bei Bällen aus Kunststoffhaut war es bisher -nicht möglich, den Drall im gewünschten Masse zu er7eit- gen.
Die Erfindun- besteht darin, dass der Fe derball eine aus Kunststoff bestehende kegel- mantelförmige Flughaut aufweist, und dass die Flughaut gegenüber'.der Kegelmantel- fläche abgewinkelte:
Leitflächen aufweist, die längs einer geradlinigen Kante mit ihr zu sammenhängen, wobei Flughaut, und Leit- flächen derart zueinander ausgebildet sind, dass die Leitflächen während des Fluges eine Rotation des Balles verursachen.
Wie alle andern Federbälle dreht sieh der gemäss der Erfindung gestaltete Ball nach dem Abschlag sofort um, so dass er mit der Kappe nach vorn und der kegel- oder trichtex- förmigen Flughaut. nach hinten weiterfliegt.
Bei dieser Flugweise, in der er bis auf das kurze Anfangsstück seine ganze Flugbahn zu rücklegt, wird er durch die infolge der Rela tivbewegung zwischen Ball und Luft ent stehenden Einwirkung der Luft auf die Leit- flächen in Umdrehung versetzt, Man kann die Flughaut mit der Kappe au.,s einem Stück in der Form spritzen oder die Flughaut mit kielartigen Längsrippen in einem Stück herstellen und nachträglich mit einer Kappe verbinden. Beide. Herstellungs arten lassen sich bei den erfindungsgemäss, ausgebildeten Bällen verwenden. Dabei ist es möglich, die Leitflächen über geschlossenen Flughautteilen in der Form zu spritzen.
Ein facher herzustellen ist eine Ausführung, bei der die Leitflächenteile einem Ausschnitt der Flughaut entsprechen. Die die Leitflächen bildenden Teile lassen sich in der richtigen, gegenüber der Kegelmantelfläche der Flug haut abgewinkelten Lage spritzen; es ist<B>je-</B> doch auch möglich, sie aus einer geschlossenen Flughaut bis auf einen an einer Seite be stehen bleibenden Verbindungssteg auszu schneiden und nachträglich in die abgewin kelte Lage zu bringen.
Bei denjenigen Aus führungsformen, bei denen einzelne oder alle Leitflächenteile Aussehnitten in der Flughaut entspreclien, ist es auch möglich, die Leitflä- eben von der Flughautmantelfläche nach innen statt nach aussen ab7uwinkeln. Die verschie denen Ausführungsmöglichkeiten lassen sich auch vereinigen, so dass Formen ent3tehen, die vom Flughautmantel aus sowohl nach aussen als auch na-eh innen abgewinkelte,
Leit- flächen bildende Teile aufweisen. Es ist dabei möglich, die Flächen so einzustellen, dass dein Ball ein Linksdrall<B>-</B> oder so, dass ihm ein Reehtsdrall erteilt wird.
An Hand der Zeichnung sind nachfolgend Ausführungsbeispiele beschrieben: Fig. <B>1</B> zeigt einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Federball teils in Ansicht, teils im Schnitt, dabei sind an der linken Hälfte der Flughautansicht andere Ausführungen der die Leitflächen bildenden Teile dar e- stellt, als ander rechten.
Fig. 2 bis<B>5</B> zeigen Teilansichten abgewan delter Ausführungsformen.
Fig. <B>6</B> ist ein eine Einzelheit erläuternder Teilschnitt, der eine Ausführung einer Ver bindung der Flughaut mit der Kappe zeigt.
Bei dem Beispiel nach Fig. <B>1</B> ist die Flug haut<B>1</B> mit dem Kappenteil 2 aus einem Stück aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, gespritzt. Die Flughaut<B>1</B> hat im wesentlichen die Gestalt eines sieh bei der in Fig. <B>1</B> dar gestellten Lage des Balles nach oben erwei ternden Kegelmantels, während die Kappe 2 halbkuglig ist und-mit einem im wesentlichen zylindrischen Hals in den Kegelmantel der Flughaut übergeht.
Aussen hat der Kegel mantel<B>1</B> einen zusammenhängenden, rings- umlaufenden Randbereich<B>3.</B> Unmittelbar an dem in Fig. <B>1</B> obern Rand der Kappe 2 an setzend verlaufen sich verjüngende Kiele 4 bis in den Randbereich<B>3,</B> der zwischen den Kielenden durch nach aussen gewölbte Bogen <B>5</B> begrenzt ist. Die ersten beiden in Fig. <B>1</B> links zwischen den Kielen 4 gebildeten Felder der kegel- mantelförmigen Flughaut zeigen in dem in Fig. <B>1</B> obern, also äussern Teil der Flughaut.
aus dieser nach aussen abgewinkelte, Leitflä- chen bildende Klappen<B>6.</B> Diesen Klappen entsprechen in der Flughaut angebrachte Ausschnitte<B>7.</B> Die Klappen und die Aus schnitte reichen bis etwas unter- die halbe Flughauthöhe herab. In dem in Fig. <B>1</B> un tern, also der Kappe 2 zugewendeten Teil der Flughaut sind Ausschnitte<B>8</B> angeordnet. Die Kanten der Ausschnitte'<B>7</B> und <B>8</B> und damit auch die Kanten der Leitklappen<B>6</B> verlaufen etwa parallel zu den Kielen. Die Ausschnitte und die Leitflächen sind also an ihren dem äussern Rand der Flughaut zugewendeten Enden breiter als an ihren der Kappe zuge wendeten Enden.
In dem in Fig. <B>1</B> dritten Feld von links der Flughaxit ist eine andere Ausführungs möglichkeit dargestellt. Hier ist im äussern, in Fig. <B>1</B> obern Teilder Flughaut eine Leit klappe<B>7'</B> vorgesehen, derein Ausschnitt<B>9</B> in der Flughaxit entspricht.
Vorder untern Öll- nung <B>8</B> des betreffenden Feldes befindet sich eine der Leitklappe<B>7'</B> ähnliche kleinere Leit- klappe <B>8.</B> Im Gegensatz zu den Leitklappen <B>6</B> enthalten die Leitklappen V.und <B>8'</B> Aus schnitte<B>27,</B> die die Gestalt von schmalen Rechtecken haben, deren lange Seiten etwa parallel zu den längeren Klappenkanten vor- lauf-en.
In dem in Fig. <B>1</B> mittleren, zwischen den Kielen liegenden Feld der Flughaut ist eine noch andere Ausführungsmöglichkeit darge stellt. Hier ist die Feldbreite im äussern Teil der Flughaut durch einen Steg 4' etwa, hal biert. In Fig. <B>1</B> links von dem Steg 4' befindet sich ein Ausschnitt V', vor dem eine den Klappen #6 im wesentlichen entsprechende, nur schmälere Klappe<B>6'</B> angeordnet ist, die nach aussen, von dem Flughautmantel weg<B>'</B> abgewinkelt ist und wie die bisher beschrie benen Leitklappen nur an ihrer in Fig. <B>1</B> linken Kante mit der Flughaut zusammen hängt.
Auf der in Fig. <B>1</B> rechten Seite des Steges 4' befindet sieh eine der AussparunIg. <B>7</B> entsprechende Durchbrechung <B>10,</B> vor der keine Leitklappe angebracht ist.
Im untern Teil des Mittelfeldes ist nur eine einzige Durchbrechung <B>8</B> vorgesehen, vor der sich eine der Leitklappe<B>8'</B> entsprechende Klappe<B>8"</B> befindet, die sieh von der Klappe <B>8'</B> nur durch das Fehlen von Schlitzen oder Löchern unterscheidet. Die an das Mittelfeld in Fig. <B>1</B> nach rechts anschliessenden Felder der Flughaut sind im obern Teil ebenso aus gebildet wie das Mittelfeld, weisen also Leit- klappen <B>6',</B> Mittelstege 4' und Ausschnitte<B>10</B> auf. Im untern Teil der FI-Ligha,-uit sind hier jedoch nur Aussparungen<B>8</B> ohne Leitklappen vorgesehen.
Nahe der Oberkante der Kappe 2 ist airE der Aussenseite der Kappe eine ringsumlau- lende Rille<B>11</B> angebracht. Über die mit der Flughaut aus einem Stück: aus Kunststoff ge spritzte Kappe 2 ist eine Gummikappe 12 -e- zogen, die an ihrem obern Rand'einen Wulst <B>13</B> aufweist, der beim Überstreifen der Gummikappe 12 über die Kappe 2 gedehnt wird und schliesslich in die Ringnut<B>11</B> ein- sehnappt, so dass die Gummikappe 12 auf der Kappe 2 festgehalten ist.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist ein zwi- sehen den Kielen 4 liegendes Flugbautield mit einer sich über die ganze Höhe der Flug- liaut von derKappe bis zur,äussern Randzone <B>3</B> reichenden Leitklappe 14 versehen, die ebenfalls nach aussen abgewinkelt ist und der ein über die ganze Feldbreite reichender Ausschnitt<B>15</B> im Flughautfeld entspricht.
Diese Ausführung lässt sich dahin abwandeln, dass das Flughauffeld zwischen den Kielen ähnlich wie beim Mittelfeld<B>in</B> Fig. <B>1</B> durch einen Mittelsteg geteilt und die über die ganze Höhe der Flughaut reichende Leit- klappe dementsprechend weniger als halb so breit gemacht wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
Bei deni Beispiel nach Flg. <B>3</B> sind drei unter sich etwa gleichhohe, über die Gesamt höhe des Flughautf#Ides zwischen zwei Kielen 4 verteilte, nach aussen abgewinkelte Leit- klappen <B>15, 16</B> und<B>17</B> vorgesehen. Auch hier könnte das Feld zwischen den Kielen, ähn lich dem obern Mittelfeld in Fig. <B>1</B> durch einen Steg halbiert, und die Klappen könnten nur in der einen Feldhälfte angeordnet sein.
Eine weitere Abwandlung ergibt sich, wenn beispielsweise nur die obere Leitklappe über eine Feldhälfte reichend ausgebildet ist, während die beiden untern Leitflächen <B>16</B> und<B>17,</B> wie in Fig. <B>3</B> dargestellt, im wesent lichen über die ganze Feldbreite reichen.
In dein Beispiel der Fig. 4 ist erläutert, dass die Leitklappen nicht wie bei den bisher beschriebenen, eine im wesentlichen durch den Verlauf der Kiele 4 bestimmte trapez- förmige. Gestalt zu haben brauchen, sondern dass sie auch #dreieckförmig sein können. Der <B>Klappe 18</B> entspricht ein Ausschnitt<B>18',</B> der Klappe<B>19</B> ein Ausschnitt<B>191</B> in der Flughaut.
Die Klappen<B>18</B> und<B>19</B> sind wieder aus der FlaghautmantelfMehe nach aussen heraus- gewinkelt. Während aber die in Fig. 4 linke- Kante der Klappe<B>19,</B> längs der die Klappe mit der Flughaut verbunden ist, mit dem be nachbarten Kiel 4 etwa gleichläuft, verläuft die Kante der Klappe<B>18</B> zudem bena.chbar- ten Kiel geneigt.
Dreieckförmige Klappen könnten sich, statt wie in Fig. 4 über etwa die halbe Flughauthöhe, über die ganze Flug- ha.-uLthöhe erstrecken.
Bei dem Beispiel nach Fig. <B>5</B> sind an Stelle der dreieckförmigen Leitklappen<B>18</B> und<B>19</B> rechteckige Klappen 20 und 21 dar gestellt, denen Ausschnitte 20' und 21' in der Flughaut entsprechen.
Die Ausbildung und Anordnung der drall- erzeugenden, Leitflächen bildenden Klappen ist nicht daran gebunden, dass die Flughaut <B>-1,</B> wie in Fig. <B>1</B> gezeigt, mit einer Kappe 2 aus einem Stück besteht. Sie kann vielmehr, wie in Fig. <B>6</B> erläutert ist, einen besonderen-, Teil bilden, der mit einer Kappe nachträglich in geeigneter Weise vereinigt ist. Bei dem Beispiel nach Fig. <B>6</B> sind in dem der Kappe <B>.</B>zugewendeten, untern Randbereicli der Flugr haut<B>1</B> Warzen 24 vorgesehen, die in entspre chende Rasten<B>23</B> einer z..
B. aus Kork<B>be-</B> stellenden Kappe 22 -eingreifen. Die Flughaut mit den Warzen 24 und die Kappe 22 mit den Rasten<B>23</B> werden so bemessen, dass die Über- einandergeschobenen Teile durch genügend. grosse elastische Kräfte zusammengehalten werden.
Shuttlecock In shuttlecocks made with natural feathers, the pedicels run roughly along conical lines, while the feather leaves are overlapped like shingles. The springs are 'attached in a cap made of cork or the like. It is already known to produce shuttlecocks in which a plastic fly skin is used instead of natural feathers. The invention relates to such a shuttlecock with a cone-shaped skin made of plastic.
Because of the shingle-like covering of the feather leaves, the shuttlecocks made with natural feathers get a twist, a so-called twist, when they fly through the air. The generation of twist during the flight also has a technical meaning in play.
It consumes flight energy so that the ball does not fly very far even when hitting hard, which is desirable because the playing field is only small; In addition, the sensitive ball should be gently raised so that it is not damaged. With balls made of plastic skin, it has not been possible to achieve the desired degree of twist.
The invention consists in the fact that the feather ball has a conical surface-shaped flight membrane made of plastic, and that the flight membrane is angled opposite the conical surface:
Has guide surfaces which are connected to it along a straight edge, the flight membrane and guide surfaces being designed with respect to one another in such a way that the guide surfaces cause the ball to rotate during flight.
Like all other shuttlecocks, the ball designed according to the invention turns immediately after the tee shot, so that it is with the cap forward and the conical or trichtex-shaped flight membrane. flies further backwards.
In this type of flight, in which it covers its entire trajectory except for the short initial section, it is set in rotation by the air acting on the guide surfaces as a result of the relative movement between the ball and the air Inject the cap in one piece or make the skin with keel-like longitudinal ribs in one piece and subsequently connect it with a cap. Both. Production types can be used in the balls formed according to the invention. It is possible to inject the guide surfaces into the mold over closed flight skin parts.
It is easier to manufacture a design in which the guide surface parts correspond to a section of the flight skin. The parts forming the guide surfaces can be injected in the correct position, angled relative to the conical surface of the flight skin; it is <B> but </B> also possible to cut it out of a closed flight membrane except for a connecting web that remains on one side and to bring it into the angled position afterwards.
In those embodiments in which individual or all guide surface parts correspond to the appearance of the skin, it is also possible to angle the guide surface from the skin surface inwards instead of outwards. The various design options can also be combined, so that shapes are created that are angled outwards from the flight membrane, as well as inwards,
Have parts forming guide surfaces. It is possible to adjust the surfaces so that your ball <B> - </B> spin to the left or so that it is given a right spin.
Exemplary embodiments are described below with reference to the drawing: Fig. 1 shows a shuttlecock designed according to the invention, partly in view, partly in section, with other versions of the parts forming the guide surfaces being shown on the left half of the flight skin view e- than other right.
Fig. 2 to <B> 5 </B> show partial views of modified embodiments.
Fig. 6 is a detail explanatory partial section showing an embodiment of a connection of the flight skin with the canopy.
In the example according to FIG. 1, the flight skin <B> 1 </B> is injection-molded with the cap part 2 from one piece of plastic, preferably polyethylene. The flying skin <B> 1 </B> essentially has the shape of a conical jacket that expands upward in the position of the ball shown in FIG. 1, while the cap 2 is hemispherical and with a substantially cylindrical neck merges into the conical surface of the flight membrane.
On the outside, the conical jacket <B> 1 </B> has a coherent, all-round edge region <B> 3. </B> immediately attached to the upper edge of the cap 2 in FIG. <B> 1 </B> tapering keels 4 run as far as the edge region <B> 3 </B>, which is delimited between the keel ends by outwardly curved arches <B> 5 </B>. The first two fields of the conical skin-shaped flight membrane formed between the keels 4 on the left in FIG. 1 show the upper, that is to say the outer part of the flight membrane in the one shown in FIG. 1.
from this outwardly angled, guide surfaces forming flaps <B> 6. </B> These flaps correspond to cutouts <B> 7. </B> made in the flight membrane. The flaps and the cutouts extend to a little below half Skin height down. Cutouts 8 are arranged in the part of the flight skin which is below in FIG. 1, that is to say facing the cap 2. The edges of the cutouts' <B> 7 </B> and <B> 8 </B> and thus also the edges of the guide flaps <B> 6 </B> run approximately parallel to the keels. The cutouts and the guide surfaces are therefore wider at their ends facing the outer edge of the flight skin than at their ends facing the cap.
Another embodiment is shown in the third field from the left of the flight maxit in FIG. 1. A guide flap <B> 7 '</B> is provided here in the outer, in Fig. 1, upper part of the flight membrane, which corresponds to a section <B> 9 </B> in the flight maxit.
In front below the oiling <B> 8 </B> of the relevant field there is a smaller guide flap <B> 8 </B> similar to the guide flap <B> 7 '</B>. In contrast to the guide flaps <B> 8 B> 6 </B> contain the guide flaps V. and <B> 8 '</B> cutouts <B> 27 </B> which have the shape of narrow rectangles, the long sides of which are approximately parallel to the longer flap edges forward.
In the middle field of the flight skin lying between the keels in FIG. 1, yet another possible embodiment is shown. Here the width of the field in the outer part of the flight membrane is approximately, halved by a web 4 '. In FIG. 1, to the left of the web 4 ', there is a cutout V', in front of which there is arranged an only narrower flap <B> 6 '</B> which essentially corresponds to flaps # 6, which is angled outward, away from the flight membrane and, like the guide flaps described so far, is only connected to the flight membrane on its left edge in FIG. 1.
One of the cutouts is located on the right-hand side of the web 4 'in FIG. 1. <B> 7 </B> corresponding opening <B> 10 </B> in front of which no guide flap is attached.
In the lower part of the central field, only a single opening <B> 8 </B> is provided, in front of which there is a flap <B> 8 "</B> which corresponds to the guide flap <B> 8 '</B> differs from the flap <B> 8 '</B> only by the lack of slits or holes. The fields of the flight membrane adjoining the center field in Fig. 1 to the right are also formed in the upper part like the middle field, they have guide flaps <B> 6 ', </B> central webs 4' and cutouts <B> 10 </B>. In the lower part of the FI-Ligha, -uit, however, there are only recesses < B> 8 </B> provided without guide flaps.
Near the upper edge of the cap 2, on the outside of the cap, there is a circumferential groove 11. A rubber cap 12 is drawn over the cap 2, which is injection-molded from plastic in one piece with the flight membrane, which has a bead on its upper edge which, when the rubber cap 12 is slipped over the Cap 2 is stretched and finally snaps into the annular groove 11, so that the rubber cap 12 is held on the cap 2.
In the example according to FIG. 2, a flight structure panel lying between the keels 4 is provided with a guide flap 14 which extends over the entire height of the flight path from the cap to the outer edge zone 3 is angled outwards and which corresponds to a cutout <B> 15 </B> in the flight skin field extending over the entire field width.
This design can be modified so that the flight field between the keels is divided by a central web, similar to the central field <B> in </B> Fig. <B> 1 </B>, and the guiding line extending over the entire height of the flight membrane flap is accordingly made less than half as wide as shown in FIG.
With the example according to Flg. <B> 3 </B> are three outwardly angled guide flaps <B> 15, 16 </B> and <B> 17 that are approximately the same height, distributed over the total height of the flight skin between two keels 4 </B> provided. Here, too, the field between the keels could be halved by a bar, similar to the upper middle field in FIG. 1, and the flaps could only be arranged in one field half.
A further modification results if, for example, only the upper guide flap is designed to extend over one field half, while the two lower guide surfaces <B> 16 </B> and <B> 17 </B> as in FIG. 3 </B> shown, essentially extend over the entire field width.
In the example of FIG. 4, it is explained that the guide flaps are not, as in the case of those previously described, a trapezoidal shape essentially determined by the course of the keels 4. Need to have shape, but that they can also be # triangular. The <B> flap 18 </B> corresponds to a cutout <B> 18 ', </B> to the flap <B> 19 </B> a cutout <B> 191 </B> in the flight membrane.
The flaps <B> 18 </B> and <B> 19 </B> are angled outwards again from the flag skin mantle. However, while the left edge of the flap <B> 19, </B> along which the flap is connected to the flight membrane in FIG. 4, runs approximately the same as the adjacent keel 4, the edge of the flap <B> 18 <runs / B> also inclined bena.chbar- keel.
Triangular flaps could, instead of over about half the flight skin height as in FIG. 4, extend over the entire flight height.
In the example according to FIG. 5, instead of the triangular guide flaps 18 and 19, rectangular flaps 20 and 21 are shown, with cutouts 20 'and 21 'in the flight skin.
The design and arrangement of the swirl-generating flaps that form guide surfaces is not tied to the fact that the flying skin <B> -1 </B>, as shown in FIG. 1, with a cap 2 consists of a Piece consists. Rather, as explained in FIG. 6, it can form a special part that is subsequently combined with a cap in a suitable manner. In the example according to FIG. 6, in the area facing the cap, below the edge regions of the flight skin, warts 24 are provided which are in corresponding Notches <B> 23 </B> one z ..
B. made of cork engaging cap 22. The flying skin with the lugs 24 and the cap 22 with the notches 23 are dimensioned so that the parts pushed over one another pass through enough. large elastic forces are held together.