DE19610981C1 - Fußbettung - Google Patents

Fußbettung

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Matthias Comanns
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COMANNS, CARMEN, 57076 SIEGEN, DE
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Matthias Comanns
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbettung, die in einen Schuh einlegbar, gepolstert und an der Unterseite im wesentlichen plan ist, mit einer Pronationsführung im Mittelfußbereich und/oder einem Supinationsstabilisator im Vorfußbereich am Außenballen.
Gepolsterte Fußbettungen sind allgemein bekannt. So ist aus dem DE-GM 91 00 326 eine Einlage für Kranke und Behinderte bekannt, die aus einer unteren, durchgehenden Stützschicht und einer oberen, weichen Polsterlage besteht. Mit einer solchen Fußbettung wird der Fuß im ganzen weich abgepol­ stert, im Bewegungszustand wird der Fuß jedoch nicht genü­ gend abgestützt.
Eine ähnliche Fußbettung ist aus der DE-OS 42 39 363 bekannt, bei der statt mit einer durchgehenden Polsterung die Hauptbereiche des Fußes (Mittelfuß, Ferse, Zehen) ein­ zeln abgepolstert werden. Die Lösung ist ebenfalls für Kranke gedacht. Letzlich wird auch hier der Fuß im ganzen abgepolstert. Die Maßnahme weist für den Gesunden eine unzu­ reichende Stützung auf.
Es sind weitere Fußbettungen bekannt, die den Fuß insbeson­ dere im Mittelfußbereich stützen sollen. Im Bereich des Mit­ telfußes sind derartige Fußbettungen zu diesem Zweck mit einer Ausformung, einer sogenannten Pronationsführung, ver­ sehen. Damit wird einem Abkippen des Fußes nach innen entge­ gengewirkt.
Eine solche Fußbettung zeigt das DE-GM 85 03 525. Sie ist außerdem zweilagig ausgebildet, wobei die untere, härtere Lage sich bis zum Mittelfußbereich erstrecken soll. Ober- und Unterteil haben unterschiedliche Materialhärte.
Die Fußbettung unterstützt den Fuß beim Laufen besser als solche, die lediglich den Fuß im ganzen abpolstern, ist für längeres Laufen bzw. für kräftige Laufbewegungen, wie sie z. B. bei sportlicher Betätigung vorliegen, hinsichtlich ihrer Stütz- und Polsterfunktion aber noch verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbettung der eingangs genannten Art anzugeben, die den Fuß insbeson­ dere im Bewegungszustand noch besser führt und stabilisiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fußbettung eine obere, sich über den gesamten Bereich der Fußsohle erstreckende Kernlage, die im Bereich der Ferse ein oval geformtes planes Fersenloch bzw. eine Fersenhöhle, im Bereich des Großzehes eine bis an den Mittelfußbereich heranreichende Vertiefung und im Bereich der kleinen Zehen eine Vertiefung aufweist, eine unter der Kernlage angeord­ nete Polsterlage, die im Bereich der Ferse mit einer sich mit dem oval geformten Fersenloch in der Kernlage überdeckenden Aussparung versehen ist und vorne im wesentlichen dem Verlauf der für die Zehen vorgesehenen Vertiefungen in der Kernlage folgt, und eine unter der Polsterlage angeordnete Stabilisierungslage im medialen Bereich des Mittelfußes, wobei Kern-, Polster- und Stabilisierungslage aus Kunststoff unterschiedlicher Härte und/oder Elastizität bestehen.
Die erfindungsgemäße Fußbettung kann entweder als einteiliger Körper ausgebildet sein, wobei die Kern-, Polster- und Stabilisierungslage aus drei Zonen verschiedener Härte und/oder Elastizität gebildet sind (Anspruch 2), oder sie kann als minde­ stens zweiteiliger Körper aus Materialien verschiedener Härte und/oder Elastizität ausgebildet sein (Anspruch 3).
Für die industrielle Fertigung kann es unter Umständen vor­ teilhaft sein, Standard-Fußbettungen in einteiliger Form herzustellen.
Bei mehrteiligem Aufbau kann jede Lage als Einzelteil ausge­ führt sein, so daß je nach den individuellen Erfordernissen oder nach dem Verwendungszweck des Schuhs eine spezielle Zusammenstellung der einzelnen Lagen vorgenommen werden kann. So ist es z. B. denkbar, eine Verkaufspackung, die für eine bestimmte Schuhgröße vorgesehen ist, mit einer Kernlage und mit jeweils mehreren Polster- und Stabilisierungslagen unterschiedlicher Härte bzw. Elastizität zu bestücken. Der Kunde kann dann je nach den aktuellen Erfordernissen eine individuelle Auswahl der Einzelteile vornehmen, um so z. B. eine harte Stabilisationslage auszuwählen, die eine entspre­ chend feste Pronationsführung bewirkt, mit der der Mittelfuß stark gestützt wird. Insbesondere im Sportbereich kann so auf die unterschiedlichen Bedingungen bei verschiedenen Sportarten reagiert werden, da z. B. beim Langstreckenlauf eine andere Abstützung erforderlich ist als beim Sprint. Entsprechend den Anforderungen an die Funktion der einzelnen Lagen können Härte und Elastizität jeweils stark differie­ ren. So kommt z. B. für die Kernlage eher ein hartes, aber elastisches Material in Frage, während die Stabilisierungs­ lage möglicherweise aus einem ebenso harten, aber unelasti­ schen Material bestehen kann.
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Kern-, Polster- und Stabilisierungslage mit ihrer jeweils benachbarten Lage lösbar formschlüssig verbunden sind (vgl. Anspruch 5).
Die formschlüssige Verbindung kann z. B. durch Erhebungen und Vertiefungen auf der Oberfläche der einzelnen Lagen realisiert werden.
Die Erhebungen können z. B. in der Form von Noppen oder Ste­ gen vorliegen. Die einzelnen Lagen sind so gegenseitig unverrutschbar festgelegt, können aber jederzeit gegen eine andere Lage mit veränderter Härte bzw. Elastizität ausge­ tauscht werden.
Natürlich ist es auch möglich, die einzelnen Lagen miteinan­ der zu verkleben, wenn die einmal gewählte Konstellation dauerhaft beibehalten werden soll.
Die Fußbettung ist in einer Weiterbildung der Erfindung (vgl. Anspruch 4) so gestaltet, daß die Kernlage im Bereich der Ferse ein oval geformtes planes Fer­ senloch bzw. eine Fersenhöhle aufweist, von deren Rand aus­ gehend sie als die Ferse umfassende Halbschale ausgeformt ist. Gleichzeitig ist die Polsterlage im Bereich der Ferse oval ausgespart, wobei sich die Ausparung mit dem oval geformten Fersenloch (Fer­ senhöhle) in der Kernlage überdeckt.
Auf diese Weise verbleibt in der Polsterlage ein Fersenring, der die Ferse zusammen mit der Fersenhöhle in der Kernlage beim Auftreten auffängt und fixiert. Die Kernlage weist im Bereich des Großzehes erfindungsgemäß eine Vertiefung auf, die bis an den Mittelfußbereich heranreicht. Zusätzlich weist auch die Kernlage im Bereich der kleinen Zehen eine Vertiefung auf. So ist der Großzeh als Hauptelement der Kraftübertragung beim Gehen und Laufen tiefer gelegt. Die Aussparung für die weiteren Zehen bewirkt einen Greifeffekt (Zehengreifer). Der Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Polsterlage vorne im wesentlichen dem Verlauf der für die Zehen vorgesehenen Vertiefungen in der Kernlage folgt.
Insgesamt wird so ein Laufen ermöglicht, das mit dem Laufen auf Naturboden vergleichbar ist.
Die Kraftwirkung beim Laufen wird mit der erfindungsgemäßen Fußbettung erheblich verbessert, womit die Laufgeschwindig­ keit gesteigert und die Ermüdung des Fußes gesenkt werden können. Insbesondere im Sportbereich kann die Fußbettung so zu einem gesteigerten Wohlbefinden und zu Leistungsverbesse­ rungen beitragen.
Die Fußbettung wird aus Kunststoff, zweckmäßigerweise aus einem porösen Schaumkunststoff, gefertigt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fußbettung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 von schräg unten gegen die Fußbettung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 3, wobei die drei Lagen voneinander getrennt sind (Explosi­ onsdarstellung),
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, wobei die Einzelteile auseinander gezogen sind, und
Fig. 6 einen Schnitt an analoger Stelle, wobei die Fußbettung hier in einteiliger Form vorliegt.
Fig. 1 zeigt die Oberseite der Kernlage 1 der erfindungs­ gemäßen Fußbettung, Fig. 2 die Seitenansicht der Fußbettung, aus der auch die Anordnung der Polsterlage 2 und der Stabi­ lisierungslage 3 ersichtlich ist.
Im Zehen- und Ballenbereich ist die Fußbettung flach ausge­ bildet, wie es in Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist, während sie im Mittelfuß- und Fersenbereich in eine Halbschalenform übergeht, so daß der Fuß hier eine seitliche Stützung erfährt. Medial, d. h. zur Innenseite hin, ist im Mittel­ fußbereich eine Pronationsführung 4 vorgesehen. Hier ist also von der Mitte der Fußbettung ausgehend zur Kante der Innenseite hin eine stark ansteigende Ausformung vorgesehen.
Zwischen dem Bereich des Vorfußes und des Außenballens ist zusätzlich ein Supinationsstabilisator 5 in Form einer Erhe­ bung ausgeformt, der den Fuß zur Außenseite hin abstützt.
Im Fersenabschnitt ist in der Kernlage 1 ein ovaler Bereich mit einer ebenen Grundfläche als Fersenloch 6 ausgebildet. Ausgehend von diesem Fersenloch 6 ist die Kernlage 1, aber auch die Polsterlage 2, zu beiden Seiten und nach hinten schalenförmig ausgebildet, so daß der Hacken des Fußes teil­ weise umschlossen und so gestützt wird.
Im vorderen Bereich der Kernlage 1 befindet sich ein Absatz 7, so daß der Großzeh und die übrigen Zehen tiefer zu liegen kommen und so ihrer Greiffunktion besser gerecht werden können.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsge­ mäßen Fußbettung. Aus dieser Darstellung ist deutlich erkennbar, daß sich die Polsterlage 2 über den Bereich des Mittelfußes und der Ferse sowie teilweise über den Ballenbe­ reich erstreckt, wobei sie im zuletzt genannten Bereich dem Verlauf des Absatzes 7 in der Kernlage 1 folgt. Im Fersenbe­ reich befindet sich eine Aussparung 8, die mit dem Fersen­ loch 6 im Fersenabschnitt der Kernlage 1 korrespondiert, so daß ein Fersenring verbleibt, der die Ferse nach allen Sei­ ten hin ringförmig abpolstert.
An ihrer Unterseite sind sowohl die Kernlage 1 als auch die Polsterlage 2 mit Noppen 9 ausgerüstet, die in entsprechende Aussparungen des jeweils benachbarten Teils eingreifen. In der Schnittdarstellung nach Fig. 5 wird diese Maßnahme noch einmal deutlich erkennbar. Die Lagen können so unverrutsch­ bar miteinander verbunden werden.
Die Stabilisierungslage 3 ist das kleinste Teil und stützt allein den inneren Mittelfußbereich ab. Durch verschieden harte Stabilisierungslagen 3 kann so eine verschieden hohe Pronation einreguliert werden.
Fig. 4 zeigt die Fußbettung dann im zusammengesetzten Zustand. Analog würde auch eine Fußbettung aussehen, die einteilig geformt ist, wobei die drei Lagen durch drei Zonen verschiedener Härte gebildet werden. Fig. 6 zeigt eine sol­ che Ausführung in einer Schnittdarstellung.

Claims (5)

1. Fußbettung, die in einen Schuh einlegbar gepol­ stert und an der Unterseite im wesentlichen plan ist, mit einer Pronationsführung im Mittelfußbereich und/oder einem Supinationsstabilisator im Vorfußbereich am Außenballen, gekennzeichnet durch
eine obere, sich über den gesamten Bereich der Fußsohle erstreckende Kernlage (1), die im Bereich der Ferse ein oval geformtes planes Fersenloch (6) bzw. eine Fersenhöhle, im Bereich des Großzehes eine bis an den Mittelfußbereich heranreichende Vertiefung und im Bereich der kleinen Zehen eine Vertiefung aufweist,
eine unter der Kernlage (1) angeordnete Polsterlage (2), die im Bereich der Ferse mit einer sich mit dem oval geformten Fersenloch (6) in der Kernlage (1) überdeckenden Aussparung (8) versehen ist und vorne im wesentlichen dem Verlauf der für die Zehen vorgesehenen Vertiefungen in der Kernlage (1) folgt,
und eine unter der Polsterlage (2) angeordnete Stabilisie­ rungslage (3) im medialen Bereich des Mittelfußes, wobei Kern-, Polster- und Stabilisierungslage (1; 2; 3) aus Kunststoff unterschiedlichem Härte und/oder Elastizität bestehen.
2. Fußbettung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als einteiliger Körper ausgebildet und die Kern-, Polster- und Stabilisierungslage (1; 2; 3) aus drei Zonen verschiedener Härte und/oder Elastizität gebildet sind.
3. Fußbettung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als mindestens zweiteiliger Körper aus Materialien verschiedener Härte und/oder Elastizität ausge­ bildet ist.
4. Fußbettung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernlage (1) vom Rand des Fersenlochs (6) ausgehend als die Ferse umfassende Halbschale ausgeformt ist.
5. Fußbettung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kern-, Polster- und Stabilisierungslage (1; 2; 3) mit ihrer jeweils benachbarten Lage (1; 2; 3) lös­ bar formschlüssig verbunden sind.
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