DE10238409B4 - Elastisch verformbare Versteifungseinlage - Google Patents

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Elastisch verformbare Versteifungseinlage (1) zum Stabilisieren des Fußes bei Kontakt der Lauffläche eines mit dieser Versteifungseinlage (1) ausgestatteten Schuhes mit dem Boden, wobei die Versteifungseinlage (1) im Bereich der Aufstandsfläche der Ferse eine Ausnehmung (4) aufweist und im Vorfußbereich nicht bis unter die große Zehe (5) verläuft, so dass diese eine Greifbewegung auszuführen vermag, und wobei die Versteifungseinlage (1) fußaußenseitig eine Auflagezunge (7) hat und schuhinnenseitig mit einer kurzen Auflagezunge (6) nur bis unter den Ballen der großen Zehe (5) führt und wobei die Versteifungseinlage (1) zwischen der langen Auflagezunge (7) und der kurzen Auflagezunge (6) eine nach rückwärts bis zum Fußgewölbe reichende Einbuchtung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die fußaußenseitige Auflagezunge eine lange Auflagezunge (7) ist, die zumindest in etwa bis zum vorderen Ende der kleinen Zehe (8) führt, und dass die Ausnehmung (4) zum hinteren Ende der Versteifungseinlage (1) hin offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastisch verformbare Versteifungseinlage zum Stabilisieren des Fußes bei Kontakt der Lauffläche eines mit dieser Versteifungseinlage ausgestatteten Schuhes mit dem Boden, wobei die Versteifungseinlage im Bereich der Aufstandsfläche der Ferse eine Ausnehmung aufweist und im Vorfußbereich nicht bis unter die große Zehe verläuft, so dass diese eine Greifbewegung auszuführen vermag und wobei die Versteifungseinlage fußaußenseitig eine Auflagezunge hat und schuhinnenseitig mit einer kurzen Auflagezunge nur bis unter den Ballen der großen Zehe führt und wobei die Versteifungseinlage zwischen der langen Auflagezunge und der kurzen Auflagezunge eine nach rückwärts bis zum Fußgewölbe reichende Einbuchtung aufweist.
  • Eine derartige Versteifungseinlage ist in der WO 00/72713 A1 beschrieben. Die beiden Auflagezungen sind in etwa gleich lang, so dass die fußaußenseitig Auflagezunge in etwa bis zum Metatarsalköpfchen reicht.
  • Das in der DE 196 10 981 C1 beschriebene Fußbett soll in Verbindung mit der Versteifungseinlage ein Laufen ermöglichen, das mit dem Laufen auf Naturboden vergleichbar ist. Insbesondere soll die Ermüdung des Fußes gesenkt und die Laufgeschwindigkeit gesteigert werden.
  • Wie die DE 100 00 207 A1 erläutert, sind die Anforderungen an eine Versteifungseinlage bei unterschiedlichen Sportarten unterschiedlich. Gezeigt wird in dieser Schrift eine Versteifungseinlage für Sprinter. Diese hat im Rückfußbereich eine außenseitig am Fuß angreifende, seitlich hochgeführte Korrekturzunge und im Vorfußbereich eine innenseitig am Fuß angreifende, bis zur Fußspitze reichende Auflagezunge. Da der Sprinter beim Laufen zunächst mit seinem Vorfuß Bodenkontakt erhält, lässt sich durch eine solche Versteifungseinlage unmittelbar nach dem Bodenkontakt des Vorfußes der Rückfußbereich in eine Supinationsstellung überkorrigieren, welche beim Absinken des Fußes zunächst vermindert und wieder aufgehoben wird, sobald der Rückfußbereich Bodenkontakt erhält. Durch diese Gestaltung kann man der beim Sprinten häufig bestehenden Gefahr eines Umknickens nach innen begegnen. Die genannte Schrift erläutert auch, dass bei Fußballspielern relativ häufig die Gefahr eines Umknickens nach außen, also die Gefahr der Supination besteht. Deshalb lehrt die Schrift, für Fußballschuhe eine Versteifungseinlage vorzusehen, bei der genau umgekehrt wie für Sprinter die Korrekturzunge im Rückfußbereich fußinnenseitig und die Auflagezunge im Vorfußbereich fußaußenseitig verläuft.
  • In der Praxis ist es jedoch so, dass der Fußballspieler je nach den augenblicklichen Erfordernissen des Spiels sehr unterschiedlich läuft. Es besteht beim Auftreffen mit der Ferse, insbesondere bei Unebenheiten des Spielfeldes, eine erhöhte Gefahr der Supination und beim Sprinten die Gefahr des Umknickens nach innen. Somit sollte eine optimale Versteifungseinlage für das Fußbett eines Fußballschuhs sowohl bei erstmaligem Bodenkontakt mit dem Vorfußbereich als auch mit dem Fersenbereich optimal ein Umknicken des Fußes verhindern. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass Fußballschuhe sehr eng sitzen müssen. Deshalb ist durch eine in den Fußballschuh eingeschobene Einlage ein Anheben des Fußes durch Polsterungen oder nach oben gerichtete Versteifungseinlagen im Vorfußbereich nicht möglich. Ein Anheben des Fußes im Fersenbereich würde dazu führen, dass der Fuß im Rückfußbereich zu hoch im Schuh sitzt und dadurch die Gefahr eines Umknickens vergrößert und der Halt im Schuh verringert würde.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Versteifungseinlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie die sich widerstrebenden Forderungen eines Fußballschuhes erfüllt und bei möglichst vielen biomechanischen Abläufen während des Fußballspielens für eine optimale Stützung und Korrektur des Fußes sorgt und in einer Einlage für einen Fußballschuh integriert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die fußaußenseitige Auflagezunge eine lange Auflagezunge ist, die zumindest in etwa bis zum vorderen Ende der kleinen Zehe führt, und dass die Ausnehmung zum hinteren Ende der Versteifungseinlage hin offen ist.
  • Eine solche Versteifungseinlage stellt zunächst eine Kombination der beiden in der DE 100 00 207 A1 genannten Ausführungsmöglichkeiten dar. Im Gegensatz zur Ausführung nach der DE 100 00 207 A1 ist zumindest die Auflagezunge für die große Zehe so weit verkürzt, dass die große Zehe optimal in der Lage ist, durch eine Greifbewegung zum Abstoßen des Fußes beizutragen. Da die erfindungsgemäße Versteifungseinlage im Vorfußbereich zwei Auflagezungen und im Fersenbereich entsprechend zwei Korrekturzungen hat, kommt es nicht mehr zu einer Überkorrektur des Fußes in dem Bereich, der noch keinen Bodenkontakt hat, also zu keiner Korrektur des Vorfußbereiches bei Fersenkontakt oder zu keiner Korrektur des Rückfußbereiches bei Bodenkontakt mit dem Vorfußbereich. Durch die Einbuchtung zwischen den Auflagezungen im Vorfußbereich und die Ausnehmung im Fersenbereich kommt es zu einer Entkoppelung der sich überkreuzenden Einheiten aus außenseitiger Korrekturzunge und innenseitiger Auflagezunge bzw. innenseitiger Korrekturzunge und außenseitiger Auflagezunge.
  • Dabei ist die Entkopplung der unterschiedlichen Korrektursysteme besonders weitgehend, wenn die Ausnehmung zum hinteren Ende der Versteifungseinlage hin offen ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Versteifungseinlage am schuhaußenseitigen Rand höher geführt ist als am schuhinnenseitigen Rand. Dadurch ist der Fuß gegen ein Umknicken nach außen gut gestützt. Weiterhin entsteht subjektiv beim Auftreten das Gefühl einer Gefahr eines Umknickens nach außen, so dass man durch Einsatz von Muskelkraft dieser Gefahr begegnet.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Erläuterung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung in Draufsicht eine Versteifungseinlage nach der Erfindung in Überdeckung mit einem menschlichen, rechten Fuß dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in die Kontur eines Fußes eingezeichnet eine biegeelastische Versteifungseinlage 1, die beispielsweise aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen kann. Diese Versteifungseinlage hat im Rückfußbereich zwei nach hinten führende Korrekturzungen 2, 3, zwischen denen sich eine nach hinten hin offene Ausnehmung 4 befindet. An der Seite der großen Zehe 5 des Fußes hat die Versteifungseinlage 1 eine kurze Auflagezunge 6, die bis unterhalb des nicht gezeigten Ballens der großen Zehe 5 reicht. An der Fußaußenseite hat die Versteifungseinlage eine lange Auflagezunge 7, die bis zum vorderen Ende der kleinen Zehe 8 reicht. Zwischen den Auflagezungen 6, 7 verläuft eine bis in den Mittelfußbereich führende Einbuchtung 9.

Claims (2)

  1. Elastisch verformbare Versteifungseinlage (1) zum Stabilisieren des Fußes bei Kontakt der Lauffläche eines mit dieser Versteifungseinlage (1) ausgestatteten Schuhes mit dem Boden, wobei die Versteifungseinlage (1) im Bereich der Aufstandsfläche der Ferse eine Ausnehmung (4) aufweist und im Vorfußbereich nicht bis unter die große Zehe (5) verläuft, so dass diese eine Greifbewegung auszuführen vermag, und wobei die Versteifungseinlage (1) fußaußenseitig eine Auflagezunge (7) hat und schuhinnenseitig mit einer kurzen Auflagezunge (6) nur bis unter den Ballen der großen Zehe (5) führt und wobei die Versteifungseinlage (1) zwischen der langen Auflagezunge (7) und der kurzen Auflagezunge (6) eine nach rückwärts bis zum Fußgewölbe reichende Einbuchtung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die fußaußenseitige Auflagezunge eine lange Auflagezunge (7) ist, die zumindest in etwa bis zum vorderen Ende der kleinen Zehe (8) führt, und dass die Ausnehmung (4) zum hinteren Ende der Versteifungseinlage (1) hin offen ist.
  2. Versteifungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am schuhaußenseitigen Rand höher geführt ist als am schuhinnenseitigen Rand.
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