DE202004005185U1 - Stuhl mit Lehnenträger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back

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Abstract

Stuhl mit einem Sitzträger (1), einer von einer Lehnenträger-Basis (5) und einem Lehnenhalter (6) getragenen Lehne (2) und einer Standsäule (3), die ein Neigemechanik-Gehäuse (4) trägt, an welchem die Lehnenträger-Basis (5) mit ihrem vorderen Teil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– der hintere Teil der Lehnenträger-Basis (5) ein für die Aufnahme des Lehnenhalters (6) ausgebildetes Hohlprofil ist, und
– in das Hohlprofil zusammen mit dem Lehnenhalter (6) ein Einschub (8) einsteckbar ist, der an seinem einzuschiebenden Teil eine Haltenoppe (9), und an seiner im eingesteckten Zustand nach hinten weisenden Stirnseite einen Schlitz (11) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer Standsäule, einem Sitz und einer von einem Lehnenträger getragenen Lehne, insbesondere für den kommerziellen Bereich. Solche Stühle weisen heute eine umfassende technische Ausrüstung und damit einen hohen Gebrauchswert auf. Sie sind wichtig nicht nur für den Bürobereich, wo der Benutzer den Stuhl unter ergonomischen Aspekten seiner jeweiligen Arbeitsstellung anpassen können muss, sondern auch im privaten Bereich, wo der Benutzer die jeweiligen Sitzparameter, wie Höhe, Sitz- und Lehnenneigung zum Zwecke der Entspannung ändern möchte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige Stühle mit einstellbarer Höhe, neigbarem Sitz und neigbarer Lehne sind zum Beispiel aus EP-A 0834271, EP-B 0489961, EP-A 1192876 oder EP-B 0233974 bekannt. Die aus diesen Druckschriften bekannten Stühle weisen neigbare Sitze und Lehnen auf, wobei Sitz und Lehne zwangsgekoppelt sind. Man spricht insoweit auch von "Synchronmechanik". Gegebenenfalls kann man auch noch die Sitzneigung individuell einstellen. Die bekannten Stühle weisen zwar eine große technische Perfektion und einen hohen Benutzercomfort auf. Es wäre jedoch für den Benutzer oftmals sehr angenehm und hilfreich, wenn er für die optimale Bedienung und Einstellung der Sitzparameter schnell eine Gebrauchsanleitung zur Hand hätte.
  • Bisher werden solche Gebrauchsanleitungen jedoch nur getrennt vom Stuhl geliefert, und sind dann erfahrungsgemäß nicht zur Hand, wenn man sie braucht. Hier soll die Erfindung Abhilfe bringen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl mit Sitzträger, Lehnenträger und Standsäule derart weiter zu verbessern, dass gedrucktes Informationsmaterial, oder auch eine Computer-Diskette, also zum Beispiel eine Gebrauchsanleitung, direkt am Stuhl aufbewahrt werden kann. Dabei darf eine solche Aufbewahrung einerseits das ästhetische Bild des Stuhles nicht stören, muss also möglichst unauffällig sein, andererseits muss der Verwahrungsort aber auch kostengünstig in der Herstellung und Montage, sicher und dennoch leicht erreichbar sein. Die erfindungsgemäße Konstruktion muss also wenig aufwendig und im Produktionsprozess leicht herstellbar sein, und muss des weiteren auch optisch-ästhetisch voll befriedigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der Unteransprüche gelöst. Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der Idee, die Lehnenträger-Basis als für die Aufnahme des Lehnenhalters geeignetes Hohlprofil auszubilden, und in dieses Hohlprofil einen Einschub einzusetzen, in den das Informationsmaterial eingeführt und aufbewahrt werden kann. Der kostengünstige und optisch unauffällige Einschub wirkt also als in den Stuhl integriertes Staufach.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 die perspektivische Ansicht von hinten eines Stuhles nach der Erfindung mit eingestecktem Einschub,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Lehnenträger-Basis, des Lehnenhalters, und des eingesteckten Einschubs,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Lehnenträger-Basis, des Lehnenhalters, und des herausgezogenen Einschubs,
  • 4 eine perspektivische Ansicht wie in 3, jedoch mit eingestecktem Einschub, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht von vorn der Lehnenträger-Basis und des Lehnenhalters sowie des herausgezogenen Einschubs.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist der Sitzträger 1 dargestellt, der den Sitz 7 trägt, und der an seiner Vorderkante am Neigemechanik-Gehäuse 4 gelenkig aufgehängt ist. Das Neigemechanik-Gehäuse 4 ist drehbar und in der Höhe verstellbar an der Standsäule 3 befestigt, und diese am Fuß mit Rollen 16. Der Lehnenträger besteht aus der Lehnenträger-Basis 5 und dem Lehnenhalter 6, der die Lehne 2 trägt. Die Lehnenträger-Basis 5 ist mit ihren beiden vorderen Wangen unten mit dem Neigemechanik-Gehäuse 4, und oben mit dem Sitzträger 1 gelenkig verbunden. Außerdem sind noch – hier nicht bezeichnete – Handgriffe für Neigung und Höhenverstellung dargestellt. In ihrem hinteren Teil ist die Lehnenträger-Basis 5 als Hohlprofil ausgebildet. Der Lehnenhalter 6 ist in dieses Hohlprofil eingeschoben und mit der Lehnenträger-Basis 5 durch Punktschweißung verbunden. Außerdem ist in das Hohlprofil auch der Einschub 8 eingesteckt, der an seiner hinteren Stirnseite einen Schlitz 11 aufweist, in den Informationsmaterial in gedruckter Form oder als Computer-Diskette eingeschoben und aufbewahrt werden kann.
  • In 2 ist der Bereich beim Einschub 8 näher dargestellt: Dargestellt ist der Schlitz 11 des Einschubs 8, aber auch die Haltenoppe 9, die den Einschub 8 im Basis-Lehnenträger 5 festhält. Ferner sind die zwei Greifnoppen 10 des Einschubs 8 dargestellt, die die Kante des Basis-Lehnenträgers 5 untergreifen und damit den Einschub 8 gegen Kräfte von unten sichern.
  • In 3 sind Lehnenträger-Basis 5, Lehnenhalter 6, und der herausgezogene Einschub 8 dargestellt.
  • In der Lehnenträger-Basis 5 ist die Öffnung 12 zu sehen, in welche die Haltenoppe 9 einrastet, wenn der Einschub 8 ins Hohlprofil unterhalb des Unterschenkels des Lehnenhalters 6 eingesteckt wird.
  • Der Einschub 8 ist ein Kunststoff-Spritzteil, das an seiner hinteren Stirnseite den Schlitz 11 aufweist. Unterhalb dieses Schlitzes 11 verlaufen Trägerleisten 13, und unterhalb dieser Trägerleisten 13 ist der kreissegment- bzw. halbmondförmige Noppenhalter 14 vorgesehen. An diesem Noppenhalter 14 sind die Greifnoppen 10 angebracht, sowie über eine Federzunge die Haltenoppe 9. Die der hinteren Stirnseite gegenüberliegende Vorderkante 15 des Einschubs 8 ist höher als die Oberkante des Schlitzes 11. Seitlich ist noch die Winkelleiste 17 vorgesehen. Sie hat die Form einer nach vorn beim Schlitz 11 geöffneten federnden Spange, die das eingeführte Informationsmaterial aufnimmt, nach hinten führt und durch ihre Federwirkung festhält. Zusätzlich zu der einen Winkelleiste 17 an einer Seite des Einschubs kann auch eine zweite Winkelleiste auf der anderen Seite des Einschubs vorgesehen sein. 4 zeigt die Darstellung aus 3, jedoch mit eingestecktem Einschub 8. 5 zeigt die Darstellungen aus 3 und 4, jedoch aus einer Sicht von vorn, mit herausgezogenem Einschub 8.
  • Wie ersichtlich ist der Einschub 8 ein einfaches, kostengünstiges Kunststoffteil. Es kann am Stuhl sehr einfach montiert werden, in dem es in das Hohlprofil der Lehnenträger-Basis 5 eingesteckt wird. Die Greifnoppen 10 sichern den Sitz des Einschubs 8, und die Haltenoppe 9, die beim Einstecken des Einschubs 8 in die Öffnung 12 einrastet, hält den Einschub 8 gegen Herausziehen fest. Andererseits kann der Einschub 8 aber auch leicht aus dem Hohlprofil herausgezogen werden, indem man die Haltenoppe 9 mit einem spitzen Gegenstand nach oben drückt. Durch den geschilderten Aufbau des Einschubs 8 ist es möglich, Informationsmaterial, z.B. eine Gebrauchsanleitung oder eine Diskette, in den Schlitz 11 einzuführen, wobei dieses Material dann auf den Trägerleisten 13 und in der Winkelleiste 17 geführt, und an der Vorderkante 15 und / oder am Ende der Winkelleiste 17 gestoppt wird.
  • 1
    Sitzträger
    2
    Lehne
    3
    Standsäule
    4
    Neigemechanik-Gehäuse
    5
    Lehnenträger-Basis
    6
    Lehnenhalter
    7
    Sitz
    8
    Einschub
    9
    Haltenoppe
    10
    Greifnoppe
    11
    Schlitz
    12
    Öffnung für Haltenoppe
    13
    Trägerleisten
    14
    Noppenhalter
    15
    Vorderkante des Einschubs
    16
    Fuß mit Rollen
    17
    Winkelleiste

Claims (8)

  1. Stuhl mit einem Sitzträger (1), einer von einer Lehnenträger-Basis (5) und einem Lehnenhalter (6) getragenen Lehne (2) und einer Standsäule (3), die ein Neigemechanik-Gehäuse (4) trägt, an welchem die Lehnenträger-Basis (5) mit ihrem vorderen Teil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der hintere Teil der Lehnenträger-Basis (5) ein für die Aufnahme des Lehnenhalters (6) ausgebildetes Hohlprofil ist, und – in das Hohlprofil zusammen mit dem Lehnenhalter (6) ein Einschub (8) einsteckbar ist, der an seinem einzuschiebenden Teil eine Haltenoppe (9), und an seiner im eingesteckten Zustand nach hinten weisenden Stirnseite einen Schlitz (11) aufweist.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenträger-Basis (5) ein Stahlformteil, und der Einschub (8) ein Kunststoff Spritzgussteil ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (8) aus Polypropylen besteht.
  4. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (8) mindestens eine Greifnoppe (10) aufweist ,die im eingesteckten Zustand des Einschubs (8) die anschließende Kante der Lehnenträger-Basis (5) untergreift, und die Haltenoppe (9) des Einschubs (8) von oben in eine Öffnung (12) der Lehnenträger-Basis (5) einrastbar ist.
  5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenoppe (9) im Einschub (8) an einer Federzunge angebracht ist.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge und die Greifnoppen (10) an einem von außen zugänglichen kreissegmentförmigen Noppenhalter (14) befestigt sind.
  7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Schlitz (11) an der Stirnseite des Einschubs (8) in den Einschub (8) hinein Trägerleisten (13) erstrecken, und der Schlitz (11) eine derartige Länge aufweist, dass gedrucktes Informationsmaterial oder eine Diskette in den Einschub (8) eingeführt und dort sicher gehalten werden können, und die dem Schlitz (11) gegenüber liegende Vorderkante (15) so hoch ist, dass das eingeschobene Informationsmaterial an einem Herausgleiten aus dem Einschub 8 gehindert ist.
  8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Trägerleisten (13) auf mindestens einer Seite des Einschubs (8) eine Winkelleiste (17) vorgesehen ist, die die Form einer nach vorn zum Schlitz (11) geöffneten Spange aufweist, und eine Federkraft in Richtung zu den Trägerleisten (13) hin ausübt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1647209A1 (de) * 2004-10-18 2006-04-19 Sedus Stoll AG Rückenlehne
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DE102007060327A1 (de) 2007-12-12 2009-06-18 Sedus Stoll Ag Horizontal verstellbare Armlehne

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1647209A1 (de) * 2004-10-18 2006-04-19 Sedus Stoll AG Rückenlehne
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DE102007060327B4 (de) * 2007-12-12 2012-04-12 Sedus Stoll Ag Horizontal verstellbare Armlehne und Stuhl mit einer solchen Armlehne

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