DE102008059016B3 - Klappstuhl - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Klappstuhl (10) mit einem Stuhlgestell beschrieben, das zwei seitliche, für Armlehnen (14) vorgesehene Säulenelemente (12) aufweist, die ein flaches Hohlprofil besitzen und zwischen welchen ein um eine Klappachse (20) verstellbares Sitzteil (16) und eine Rückenlehne (18) vorgesehen sind. Von jedem Säulenelement (12) steht ein Laschenelement (24) nach rückwärts weg. An der Rückenlehne (18) ist seitlich jeweils ein Beschlagflächenelement (26) angebracht. Durch die Beschlagflächenelemente (26) und die Laschenelemente (24) erstrecken sich Achselemente (28) hindurch, welche eine Schwenkachse (22) der Rückenlehne (18) bestimmen, um welche die Rückenlehne (18) in ihrer Neigung einstellbar ist. Von den Beschlagflächenelementen (26) steht jeweils ein Zapfenelement (30) seitlich weg, das sich durch ein bogenförmiges Langloch (32) hindurch erstreckt, das im zugehörigen Laschenelement (24) ausgebildet ist, wobei die bogenförmigen Langlöcher (32) zur Schwenkachse (22) konzentrisch vorgesehen sind. Die Zapfenelemente (30) sind jeweils an einem Betätigungsstangenelement (34) vorgesehen, das sich durch das zugehörige Hohlprofil-Säulenelement (12) hindurch erstreckt und mit einem Vorderabschnitt (36) aus einem Loch (38) im Stirnrand (40) des zugehörigen Säulenelementes (12) herausragt, wobei das Betätigungsstangenelement (34) zur stufenweisen Verstellung der Rückenlehnenneigung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl, insbesondere für Sportstadien, mit einem Stuhlgestell, das zwei seitliche, für Armlehnen vorgesehene Säulenelemente aufweist, die ein flaches Hohlprofil besitzen und zwischen welchen ein um eine Klappachse zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verstellbares Sitzteil und eine Rückenlehne vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Klappstuhl ist aus der DE 20 2005 002 822 U1 der Anmelderin bekannt. Dieser bekannte Klappstuhl besitzt einen guten Sitzkomfort. Die Rückenlehne ist bei diesem bekannten Klappstuhl an den beiden seitlichen Säulenelementen jedoch unbeweglich befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl der eingangs genannten Art mit einem weiter verbesserten Sitzkomfort zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass von jedem Säulenelement ein Laschenelement nach rückwärts weg steht, dass an der Rückenlehne seitlich jeweils ein Beschlagflächenelement angebracht ist, dass sich durch die Beschlagflächenelemente und die Laschenelemente Achselemente hindurch erstrecken, welche eine Schwenkachse der Rückenlehne bestimmen, um welche die Rückenlehne in ihrer Neigung einstellbar ist, dass von den Beschlagflächenelementen jeweils ein Zapfenelement seitlich weg steht, das sich durch ein bogenförmiges Langloch hindurch erstreckt, das im zugehörigen Laschenelement ausgebildet ist, wobei die bogenförmigen Langlöcher zur Schwenkachse konzentrisch vorgesehen sind, und dass die Zapfenelemente jeweils mit einem Befestigungsstangenelement verbunden sind, das sich durch das zugehörige Hohlprofil-Säulenelement hindurcherstreckt und mit einem Vorderabschnitt aus einem im Stirnrand des Säulenelementes ausgebildeten Loch heraussteht, wobei das Betätigungsstangenelement zur stufenweisen Verstellung der Rückenlehnenneigung vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl ist das jeweilige Betätigungsstangenelement in einem kleinen Abstand unter der zugehörigen Armlehne vorgesehen, so dass es möglich ist, mit auf der Armlehne aufliegendem Unterarm den ein Betätigungselement bildenden Vorderabschnitt des Betätigungsstangenelementes mit der Hand zu greifen und zu betätigen, d. h. um das zugehörige Zapfenelement hoch zu schwenken und dabei die Verrastung zwischen dem Betätigungsstangenelement und dem zugehörigen Säulenelement aufzuheben. In diesem entrasteten Zustand kann dann die Rückenlehne um ihre Schwenkachse wunschgemäß verschwenkt, d. h. die Neigung der Rückenlehne wunschgemäß eingestellt werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das jeweilige Säulenelement einen Raststift aufweist, und wenn das jeweilige Betätigungsstangenelement mit voneinander beabstandeten Rastnuten ausgebildet ist, in welche der Raststift einrastbar ist. Die Rastnuten können dabei im jeweiligen Betätigungsstangenelement voneinander gleichmäßig beabstandet ausgebildet sein.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Rastnuten an der Unterseite des jeweiligen Betätigungsstangenelementes ausgebildet sind, weil es dann zur Betätigung der federnden Rasteinrichtung nur erforderlich ist, das entsprechende Betätigungsstangenelement in Bezug zum zugehörigen Zapfenelement anzuheben. Nach der wunschgemäßen Einstellung der Rückenlehnenneigung kann dann das Betätigungsstangenelement einfach wieder losgelassen werden, so dass es gravitationsbedingt um das zugehörige Zapfenelement wieder nach unten schwenkt und eine Verrastung zwischen dem Raststift und der jeweiligen Rastnut herstellt.
  • Um nach einer Gewichtsentlastung der Rückenlehne diese nach einer Entrastung des Betätigungsstangenelements von einer nach rückwärts geneigten Position in eine aufrechte Position automatisch zurückzustellen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn an dem jeweiligen Betätigungsstangenelement ein Federelement mit seinem einen Ende angreift, dessen zweites Ende am Säulenelement angreift. Bei dem Federelement handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Schraubendruckfeder, die im Inneren des flachen Hohlprofil-Säulenelementes das Betätigungsstangenelement umgibt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn an dem im Stirnrand des flachen Hohlprofil-Säulenelementes ausgebildeten Loch, aus welchem das Betätigungsstangenelement mit seinem Vorderabschnitt herausragt, ein Konsolenelement angebracht ist. Dieses Konsolenelement besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, um eine Berührung von Metall auf Metall und somit eine entsprechende Geräuschentwicklung zu verhindern, nachdem die flachen Hohlprofil-Säulenelemente und die Betätigungsstangenelemente zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Metall bestehen. Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl kann das jeweilige Konsolenelement den zugehörigen Raststift aufweisen.
  • Zur Realisierung eines Klappstuhles mit einer optimalen Stabilität sind die beiden seitlichen Säulenelemente miteinander vorzugsweise mittels eines Verbindungselementes verbunden. Dieses Verbindungselement kann beispielsweise dazu dienen, den erfindungsgemäßen Klappstuhl an der Frontseite eines gestuften Stadionbodens zu fixieren. Das Verbindungselement kann an den unterseitigen Endabschnitten der beiden Säulenelemente befestigt sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Klappstuhles.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Klappstuhles, und
  • 2 eine Seitenansicht des Klappstuhles gemäß 1.
  • Die 1 und 2 verdeutlichen eine Ausbildung des Klappstuhles 10, der insbesondere für Sportstadien, wie Fußballstadien, Eishockeystadien, oder dergleichen, vorgesehen ist. Der Klappstuhl 10 kann beispielsweise auch in Konzertstadien oder in Kulturstadien o. dgl. zum Einsatz gelangen.
  • Der Klappstuhl 10 weist zwei seitliche Säulenelemente 12 auf, an deren oberseitigen Enden jeweils eine Armlehne 14 befestigt ist.
  • Die Säulenelemente 12 besitzen jeweils ein flaches Hohlprofil. Zwischen den beiden Säulenelementen 12 ist ein Sitzteil 16 und eine Rückenlehne 18 vorgesehen. Das Sitzteil 16 ist um eine Klappachse 20 zwischen einer nicht gezeichneten hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition hin und her verstellbar.
  • Im Zusammenhang mit der Klappmechanik für das Sitzteil 16 wird auf die eingangs genannte DE 20 2005 002 822 U1 der Anmelderin verwiesen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl 10 ist nicht nur das Sitzteil 16 um die Klappachse 20 verschwenkbar sondern – zur weiteren Verbesserung des Sitzkomforts – auch die Rückenlehne 18 in ihrer Neigung um eine Schwenkachse 22 verschwenkbar. Zu diesem Zwecke steht von jedem der beiden Säulenelemente 12 ein Laschenelement 24 nach rückwärts weg und sind an der Rückenlehne 18 seitlich Beschlagflächenelemente 26 angebracht. Durch die Beschlagflächenelement 26 und durch die Laschenelemente 24 erstrecken sich Achselemente 28 axial fluchtend hindurch, welche die Schwenkachse 22 der Rückenlehne 18 bestimmen.
  • Von den an der Rückenlehne 18 befestigten Beschlagflächenelementen 26 stehen seitlich, d. h. voneinander abgewandt, Zapfenelemente 30 weg. Das jeweilige Zapfenelement 30 erstreckt sich durch ein bogenförmiges Langloch 32, das im zugehörigen Laschenelement 24 ausgebildet ist. Die bogenförmigen Langlöcher 32 in den Laschenelemente 24 sind zur Schwenkachse 22 der Rückenlehne 18 konzentrisch vorgesehen.
  • Die Zapfenelemente 30 sind jeweils mit einem zugehörigen Betätigungsstangenelement 34 verbunden. Dabei ist das jeweilige Zapfenelement 30 am rückseitigen Endabschnitt des zugehörigen Betätigungsstangenelementes 34 vorgesehen. Das jeweilige Betätigungsstangenelement 34 erstreckt sind durch das zugehörige Hohlprofil-Säulenelement 12 hindurch und ragt mit einem Vorderabschnitt 36 aus einem Loch 38 im Stirnrand 40 des entsprechenden Säulenelementes 12 heraus. Der Vorderabschnitt 36 des Betätigungsstangenelementes 34 bildet einen Betätigungsabschnitt, mittels welchem die Neigung der Rückenlehne 18 wunschgemäß stufenweise einstellbar ist. Zu diesem Zwecke ist das jeweilige Betätigungsstangenelement 34 an seiner Unterseite mit Rastnuten 42 ausgebildet und am jeweiligen Säulenelement 12 ein Raststift 44 vorgesehen.
  • An dem im Stirnrand 40 des jeweiligen flachen Hohlprofil-Säulenelementes 12 ausgebildeten Loch 38 ist ein Konsolenelement 46 aus einem Geräusch dämpfenden Kunststoffmaterial angebracht, das den zugehörigen Raststift 44 aufweist.
  • An dem jeweiligen Betätigungsstangenelement 34 greift im Inneren des Hohlprofil-Säulenelements 12 ein Federelement 48 mit seinem einen Ende 50 an. Das vom ersten Ende 50 entfernte zweite Ende 52 des Federelements greift am Säulenelement 12, d. h. an dem vom Stirnrand 40 abgewandten rückseitigen Rand 54 des Säulenelementes 12 in dessen Innenraum an.
  • Das jeweilige Federelement 48 ist von einer Schraubendruckfeder gebildet, die im Innenraum des flachen Hohlprofil-Säulenelementes 12 das Betätigungsstangenelement 34 umgibt. Das Federelement 48 ist jederzeit mechanisch vorgespannt. Wird die Rückenlehne 18 im entrasteten Zustand um ihre Schwenkachse 22 – in 2 – im entgegen gesetzten Uhrzeigersinn – nach rückwärts verschwenkt, so wird gleichzeitig die mechanische Spannung des jeweiligen Federelementes 48 vergrößert. Diese vergrößerte mechanische Spannung der Federelemente 48 dient dann nach einer Entlastung der Rückenlehne 18 und einer Entrastung des Betätigungsstangenelementes 34 dazu, die Rückenlehne 18 automatisch wieder in die in 2 gezeichnete hochgeklappte Position zurück zu stellen.
  • Die beiden seitlichen Säulenelemente 12 sind miteinander mittels eines Verbindungselementes 56 verbunden, das an den unterseitigen Endabschnitten 58 der beiden seitlichen Säulenelemente 12 befestigt ist. Mit Hilfe des Verbindungselementes 56 ist es beispielsweise möglich, den Klappstuhl 10 an der Frontfläche 60 eines abgestuften Bodens 62 – wie er in 2 durch eine dünne strichlierte Linie angedeutet ist – zu fixieren.
  • 10
    Klappstuhl
    12
    Säulenelement (von 10)
    14
    Armlehne (an 12)
    16
    Sitzteil (von 10 zwischen 12 und 12)
    18
    Rückenlehne (von 10 zwischen 12 und 12)
    20
    Klappachse (zwischen 16 und 12)
    22
    Schwenkachse (zwischen 18 und 12)
    24
    Laschenelement (an 12)
    26
    Beschlagflächenelement (an 18)
    28
    Achselement (zwischen 24 und 26 für 22)
    30
    Zapfenelement (an 26 und 34)
    32
    bogenförmiges Langloch (für 30 in 24)
    34
    Betätigungsstangenelement (von 10 für 18)
    36
    Vorderabschnitt (von 34)
    38
    Loch (in 40)
    40
    Stirnrand (von 12)
    42
    Rastnuten (von 34 für 44)
    44
    Raststift (für 42)
    46
    Konsolenelement (an 38)
    48
    Federelement (an 34)
    50
    erstes Ende (von 48 an 34)
    52
    zweites Ende (von 48 an 12 bzw. 54)
    54
    rückseitiger Rand (von 12)
    56
    Verbindungselement (zwischen 12 und 12)
    58
    unterseitiger Endabschnitt (von 12)
    60
    Frontfläche (von 62)
    62
    abgestufter Boden

Claims (9)

  1. Klappstuhl, insbesondere für Sportstadien, mit einem Stuhlgestell, das zwei seitliche, für Armlehnen (14) vorgesehene Säulenelemente (12) aufweist, die ein flaches Hohlprofil besitzen und zwischen welchen ein um eine Klappachse (20) zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verstellbares Sitzteil (16) und eine Rückenlehne (18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Säulenelement (12) ein Laschenelement (24) nach rückwärts weg steht, dass an der Rückenlehne (18) seitlich jeweils ein Beschlagflächenelement (26) angebracht ist, dass sich durch die Beschlagflächenelemente (26) und die Laschenelemente (24) Achselemente (28) hindurcherstrecken, welche eine Schwenkachse (22) der Rückenlehne (18) bestimmen, um welche die Rückenlehne (18) in ihrer Neigung einstellbar ist, dass von den Beschlagflächenelementen (26) jeweils ein Zapfenelement (30) seitlich weg steht, das sich durch ein bogenförmiges Langloch (32) hindurch erstreckt, das im zugehörigen Laschenelement (24) ausgebildet ist, wobei die bogenförmigen Langlöcher (32) zur Schwenkachse (22) konzentrisch vorgesehen sind, und dass die Zapfenelemente (30) jeweils an einem Betätigungsstangenelement (34) vorgesehen sind, das sich durch das zugehörige Hohlprofil-Säulenelement (12) hindurch erstreckt und mit einem Vorderabschnitt (36) aus einem Loch (38) im Stirnrand (40) des zugehörigen Säulenelementes (12) herausragt, wobei das Betätigungsstangenelement (34) zur stufenweisen Verstellung der Rückenlehnenneigung vorgesehen ist.
  2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Säulenelement (12) einen Raststift (44) aufweist, und dass das jeweilige Betätigungsstangenelement (34) mit voneinander beabstandeten Rastnuten (42) ausgebildet ist, in welche der Raststift (44) einrastbar ist.
  3. Klappstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnuten (42) an der Unterseite des jeweiligen Betätigungsstangenelementes (34) ausgebildet sind.
  4. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Betätigungsstangenelement (34) ein Federelement (48) mit seinem einen Ende (50) angreift, dessen zweites Ende (52) am Säulenelement (12) angreift.
  5. Klappstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (48) von einer Schraubendruckfeder gebildet ist, die im Inneren des flachen Hohlprofil-Säulenelementes (12) das Betätigungsstangenelement (34) umgibt.
  6. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem im Stirnrand des flachen Hohlprofil-Säulenelementes (12) ausgebildeten Loch (38) ein Konsolenelement (46) angebracht ist.
  7. Klappstuhl nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Konsolenelement (46) den zugehörigen Raststift (44) aufweist.
  8. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Säulenelemente (12) miteinander mittels eines Verbindungselementes (56) verbunden sind.
  9. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (56) an den unterseitigen Endabschnitten (58) der beiden seitlichen Säulenelemente (12) befestigt ist.
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