DE202007000623U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Sitzmöbel mit mindestens einem Sitzteil und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) über wenigstens ein Federteil (13, 14) mit dem Sitzteil (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Sitzmöbel, wie Stühle, haben in der Regel starre Rückenlehnen, wodurch der Sitzkomfort eingeschränkt ist. Es sind auch Bürostühle bekannt, bei denen die Rückenlehne über aufwendige Kippeinrichtungen mit dem Sitzteil verbunden ist. Solche Bürostühle sind dementsprechend teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Sitzmöbel so auszubilden, daß es bei einfacher kostengünstiger Gestaltung einen hohen Sitzkomfort gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Sitzmöbel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Federteil zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil führt dazu, daß die Rückenlehne bei Belastung elastisch nachgeben kann und gegenüber dem Sitzteil kippt. Wirkt die Belastung nicht mehr, führt das Federteil die Rückenlehne zurück in die Ausgangslage. Das Federteil kann auf die Größe bzw. das Gewicht des Benutzers abgestimmt werden, so daß ein optimaler Sitzkomfort gewährleistet ist. Dabei ist das Federteil ein kostengünstiges Bauteil, das auch einfach montiert werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in Vorderansicht,
  • 2 die Einzelheit A in 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 3 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
  • Das in 1 dargestellte Sitzmöbel ist ein Stuhl mit einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2. Das Sitzteil 1 hat ein Gestell 3, das aus einem Rahmen 4 und Stuhlbeinen 6, 7 besteht.
  • Das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 haben jeweils einen Rahmen 4 bzw. 5, an dem ein (nicht dargestelltes) Sitz- bzw. Lehnenelement befestigt sind. Diese bestehen vorzugsweise aus Spaltleder. Selbstverständlich können sie auch aus anderen Materialien, wie Kunststoff oder dergleichen bestehen. Für die Sitz- bzw. Lehnenelemente können auch dicht nebeneinander liegende Flächenelemente, wie Bänder, Riemen oder dergleichen, verwendet werden.
  • Das Gestell 3 hat im Ausführungsbeispiel vier Stuhlbeine, von denen in 1 lediglich die rückwärtigen Stuhlbeine 6, 7 dargestellt sind. Sie sind am Rahmen 4 des Sitzteiles 1 befestigt, vorzugsweise verschweißt. Der Rahmen 4 hat vorteilhaft eckigen Umriß, kann aber auch runden Umriß aufweisen. Zumindest die rückwärtigen Stuhlbeine 6, 7, vorzugsweise alle Stuhlbeine, sind als Rohre ausgebildet. Auch die Schenkel 8, 9 des Rahmens 5 sind durch Rohre gebildet.
  • Der Rahmen 5 der Rückenlehne 2 hat etwa U-Form. Seine Schenkel 8, 9 erstrecken sich von einem Quersteg 10 aus nach unten. Er kann quer zum Lehnenelement gerade, aber auch gekrümmt verlaufen. Er kann sich in der Ebene des Lehnenelementes gerade oder gekrümmt erstrecken. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Stuhlbeine 6, 7 und die Schenkel 8, 9 aus Stahlrohren, die vorzugsweise ovalen Querschnitt aufweisen. Die unteren Enden der Schenkel 8, 9 liegen fluchtend zu den oberen Enden der rückwärtigen Stuhlbeine 6, 7. Die Stuhlbeine 6, 7 und die Schenkel 8, 9 sind über gesonderte Federteile 13, 14 miteinander verbunden, die in die Schenkel 8, 9 und in die Stuhlbeine 6, 7 gesteckt und dort in geeigneter Weise befestigt werden.
  • Die Federteile 13, 14 sind im Ausführungsbeispiel U-förmig gekrümmte Bügel, deren Schenkel 15, 16; 17, 18 vorteilhaft parallel zueinander verlaufen. Die freien Enden 15a, 16a; 17a, 18a der Bügelschenkel 15, 16; 17, 18 sind entgegengesetzt zueinander nach außen abgebogen und bilden Steckteile, mit denen die Bügel 13, 14 in die Schenkel 8, 9 und die Stuhlbeine 6, 7 gesteckt werden. Die freien Enden 15a, 16a; 17a, 18a haben einen solchen Querschnitt, daß sie spielfrei in die Stuhlbeine 6, 7 und die Schenkel 8, 9 gesteckt werden können.
  • Die Federteile 13, 14 werden so montiert, daß sie sich in Richtung auf die Stuhlmitte erstrecken. Die Federteile 13, 14 liegen im Ausführungsbeispiel mit relativ geringem Abstand oberhalb der Sitzfläche. Die Federteile 13, 14 gewährleisten, daß die Rückenlehne 2 bei Belastung elastisch federnd nachgeben kann, also flexibel ist. Beim Entlasten der Rückenlehne federt diese selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück.
  • Die Federteile 13, 14 dienen nicht nur zur federnden Ausbildung der Rückenlehne 2, sondern auch zur Verbindung des Rückenlehne 2 mit dem Sitzteil 1. Die Länge der Schenkel 15a, 16a; 17a, 18a der Federteile 13, 14 bestimmt den Grad der Nachgiebigkeit der Rückenlehne 2. Je kürzer die Schenkel 15a, 16a; 17a, 18a, desto geringer, je länger die Schenkel, desto größer ist die federnde Nachgiebigkeit der Rückenlehne 2. Auf diese Weise kann die Rückenlehne auf weich oder hart eingestellt werden, so daß das Sitzmöbel an den jeweiligen Benutzer problemlos angepaßt werden kann. Die Federteile 13, 14 liegen etwa auf gleicher Höhe und in einer gemeinsamen Ebene und sind gleich ausgebildet.
  • 1 zeigt die Möglichkeit, die Federteile 13, 14 auch mit größerem Abstand zur Sitzfläche vorzusehen. In diesem Fall sind die unmittelbar oberhalb der Sitzfläche befindlichen Federteile nicht vorgesehen. Die rückwärtigen Stuhlbeine 6, 7 ragen nach oben über die Sitzfläche.
  • 1 zeigt, ferner eine Ausführungsform, bei der die Federteile 13, 14 mit größerem Abstand unterhalb der Sitzfläche vorgesehen sind. Die Schenkel 8, 9 des Rahmens 5 der Rückenlehne 2 erstrecken sich dementsprechend weit nach unten über die Sitzfläche.
  • In 1 sind der Einfachheit halber alle drei Varianten dargestellt, um die unterschiedliche Lage der Federteile am Sitzmöbel zu verdeutlichen. Der maximale Abstand, den die Federteile 13, 14 von der Sitzfläche haben können, beträgt etwa die halbe Länge der Schenkel 8, 9 des Rahmens 5.
  • Die Erstreckung der Federteile 13, 14 in Richtung zueinander beträgt bei allen Einbaumöglichkeiten vorteilhaft zwischen etwa 1/6 bis etwa 1/3 der Breite der Rückenlehne 2 bzw. des Abstandes der Schenkel 8, 9 voneinander (vgl. die ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien in 1). Die Federelemente 13, 14 liegen innerhalb der vom Rahmen 5 aufgespannten Ebene, so daß sie nicht quer zur Lehnenfläche überstehen.
  • Die Federteile 13, 14 können abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch andere Form haben, beispielweise V-förmig ausgebildet sein. Anstelle der U-Form kann auch eine M-Form oder dgl. vorgesehen sein.
  • Es ist ferner möglich, die Rückenlehne 2 über die Sitzfläche nach unten zu verlängern (3). An der Außenseite der rückwärtigen Stuhlbeine 6, 7 wird ein kurzes rohrförmiges Aufnahmestück 19 befestigt, in das die Schenkel 16a, 18a der Federteile 13, 14 gesteckt werden. Die anderen Schenkel 15a, 17a ragen in die unteren Enden der Schenkel 8, 9 des Rahmens 5 der Rückenlehne 2. Die Federteile 13, 14 sind in 3 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Sie sind gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsformen.
  • Die Federteile 13, 14 können selbstverständlich auch einteilig mit der Rückenlehne 2 bzw. den Rahmenschenkeln 8, 9 und/oder den Stuhlbeinen 6, 7 ausgebildet sein.
  • Die Federteile 13, 14 können aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl oder Edelstahl, und/oder aus einem federelastischen zähen Kunststoff bestehen.

Claims (23)

  1. Sitzmöbel mit mindestens einem Sitzteil und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) über wenigstens ein Federteil (13, 14) mit dem Sitzteil (1) verbunden ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) mit Stuhlbeinen (6, 7) des Sitzteiles (1) verbunden ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) in die Stuhlbeine (6, 7) gesteckt ist.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) an den Stuhlbeinen (6, 7) befestigt ist.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeine (6, 7) bis etwa in Höhe einer Sitzfläche des Sitzteiles (1) reichen.
  6. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeine (6, 7) über die Sitzfläche des Sitzteiles (1) vorstehen.
  7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) mit Abstand unterhalb der Sitzfläche an den Stuhlbeinen (6, 7) befestigt ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) an der Außenseite der Stuhlbeine (6, 7) gehalten ist.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) in eine Aufnahme (19) am Stuhlbein (6, 7) gesteckt ist.
  10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) aus Metall, vorzugsweise Federstahl oder Edelstahl, und/oder einem federelastischen zähen Kunststoff besteht.
  11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) bügelartig, vorzugsweise etwa U-förmig ausgebildet ist.
  12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) mindestens ein, vorzugsweise zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Verbindungsteile (15a bis 18a) zum Verbinden mit der Rückenlehne (2) und dem Sitzteil (1) aufweist.
  13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (15a bis 18a) abgebogene Enden von Schenkeln (15 bis 18) des Federteiles (13, 14) sind.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (15a bis 18a) in die Stuhlbeine (6, 7) und in Rahmenteile (8, 9) der Rückenlehne (2) gesteckt sind.
  15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federteil (13, 14) zwischen mindestens 1/6 und höchstens etwa 1/3 der Breite der Rückenlehne (2) erstreckt.
  16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Federteiles (13, 14) von der Sitzfläche des Sitzteiles (1) höchstens etwa der halben Höhe der Rückenlehne (2) entspricht.
  17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf gleicher Höhe liegende Federteile (13, 14) vorgesehen sind.
  18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federteile (13, 14) in Richtung zueinander erstrecken.
  19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) einen Hohlprofilrahmen (5) aufweist.
  20. Sitzmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilrahmen (5) ovalen Querschnitt aufweist.
  21. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) einen Rahmen (4) aufweist.
  22. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stuhlbeine (6, 7) im Bereich der Rückenlehne (2) durch Rohre gebildet sind.
  23. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (13, 14) mit der Rückenlehne (2) und/oder dem Sitzteil (1) einstückig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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