DE2003661A1 - Sitz mit Rueckenlehne,insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz mit Rueckenlehne,insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE2003661A1
DE2003661A1 DE19702003661 DE2003661A DE2003661A1 DE 2003661 A1 DE2003661 A1 DE 2003661A1 DE 19702003661 DE19702003661 DE 19702003661 DE 2003661 A DE2003661 A DE 2003661A DE 2003661 A1 DE2003661 A1 DE 2003661A1
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DE
Germany
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seat
frame
seat according
attached
backrest
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Pending
Application number
DE19702003661
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English (en)
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Guenther Fitzner
Horst Vogt
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WESIFA GmbH
Original Assignee
WESIFA GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7076Springs with rubber bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/707Springs with rubber blocks

Description

  • Sitz mit Riickenlehneq insbesondere Kraftfahrzeugsitz Die Erfindung betrifft einen Sitz mit Rückenlehne, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Rahmen, der quer zum Sitz und zur Rückenlehne mit einer elastischen Bespannung versehen ist.
  • Sitze der genannten Art müssen wie alle Sitzmöbel jeweils im Hinblick auf das statistische Mittel hinsichtlich Größe und Gewicht der Benutzer ausgelegt werden. Selbst ein anatomisch optimal ausgebildeter Sitz ist daher auch nur für das statistische Mittel in der Benutzung optimal. Aber auch dieses trifft beispielsweise bei Eraftfahrzeugsitzen nicht für alle Pahrzustände eines Kraftfahrzeuges zu, da die beim Fahren eines Kraftfahrzeuges auftretenden unterschiedlichen dynamischen Belastungen gleichfalls nur im statistischen Mittel bei der Auslegung des Sitzes berücksichtigt werden können.
  • Ein besonders kritischer Bereich ist insbesondere bei einem Fahrzeugsitz die Abstützung im Bereich der Lendenwirbel. Um hier eine individuelle Anpassung des Sitzes zu ermöglichen, ist es bekannt, in der Riickenlehne in diesem Bereich eine verstellbare feste Abstützung vorzusehen. Eine derartige Abstützung ist aber im dynamischen Verhalten des Sitzes unwirksam.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz zu schaffen, bei dem es möglich ist, ihn mit einfachen Mitteln den individuellen Bedürfnissen anzupassen, und zwar insbesondere auch der Dynamik bei verschiedenem Fahrverhalten eines Kraftfahrzeuges.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem Sitz der eingangs erwähnten Art,dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Bespannung an einer Seite an quer zum Sitz verstellbaren Spannvorrichtungen befestigt ist.
  • Zweckmäßig sind am Sitz Spannvorrichtungen für die von vorn gesehen im dritten und vierten Fünftel der Sitzfläche angeordnete Bespannung vorgesehen. An der Rückenlehne werden Spannmittel vorzugsweise für den im Bereich der Lendenwirbel liegenden Bespannungsabschnitt vorgesehen.
  • Bei einem Sitz mit einer quer angeordneten Gurtbespannung können die in ihrer Spannung einzustellenden Gurte leicht mit einem Ende an der Spannvorrichtung befestigt werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Spann vorrichtung eine parallel zur Seitenkante des Rahmens liegende stangenförmige Halterung auf, an der die Gurtenden befestigt sind und die mit quer zur Halterung wirksamen Verstellmitteln verbunden ist.
  • Als Verstellvorrichtung kann dabei eine Gewindespindel und ein am Rahmen axial unverschiebbar gelagerter Drehknopf vorgesehen sein.
  • Der Drehknopf kann auf der Gewindespindel befestigt sein, die in ein Gewinde an der Halterung eingreift. Es kann auch an der Halterung ein Gewindebolzen befestigt sein, der mit einer am Rahmen drehbar gelagerten, axial unverschiebbaren Mutter zusammenwirkt, an der ein Handgriff befestigt ist Die Mutter kann dabei als mit Innengewinde versehene Rohrhülse ausgebildet sein, die drehbar in einem am Rahmen befestigten Rohr gelagert ist.
  • An der Halterung können gleichzeitig zwei oder mehrere Gurte befestigt sein, wobei dann die Verstellmittel zweckmäßig in de Mitte der Halterung befestigt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Spannvorrichtung als am Rahmen gelagerter Schwenkarm ausgebildet, an dessen freiem Ende eine am Rahmen angeordnete Verstelleinrichtung angreift.
  • Diese Verstellvorrichtung kann dabei einen Gewindebolzen und einen Handgriff aufweisen. Zweckmäßig ist dabei am freien Ende des Schwenkarmes eine Mutter angeordnet, in die der im Rahmen drehbar gelagerte Gewindebolzen eingreift.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schräg von oben das Gestell eines Eraftfahrzeugsitzes mit Spannvorrichtungen für einen Teil der Bespannung der Sitzfläche und der Rückenlehne.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine erste Ausführungsform einer Spannvorrichtung0 Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Spannvorrichtung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sitz weist einen Rahmen 2 für die Rückenlehne und einen Rahmen 4 für die Sitzfläche auf. Sitzrahmen und Rückenlehnenrahmen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen bekannten Kippbeschlag miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, Sitz und Rückenlehne starr miteinander zu verbinden.
  • Die Rückenlehne ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einer querverlaufenden Bespannung aus einzelnen Spanngurten 6 versehen. Diese Spanngurte 6 sind an ihren Enden über Drahtklammern 8 am Rahmen 2 befestigt. Der zweite Gurt von unten ist nur mit seiner einen Seite am Rahmen 2 befestigt, während die Befestigung auf der anderen Seite an einer Spannvorrichtung erfolgt, mit der die Spannung dieses Gurtes veränderlich ist.
  • Die Spannvorrichtung weist einen mit seinem unteren Ende in einem Schwenkgelenk 10 an der Innenseite des Rahmens'gelagerten Schwenkarm 12 auf. Der Gurt 14 ist an dieser Seite mit einer Schlaufe versehen, durch die der Schwenkarm 12 hindurchgesteckt ist. Andere Befestigungen sind selbstverständlich möglich. Ebenso können Spanngurte unterschiedlicher Breite verwendet werden.
  • An seinem oberen Ende weist der Schwenkarm 12 einen mit-Innengewinde versehenen Kopf 14 auf, in den ein Gewindebolzen 16 eingeschraubt ist, der durch eine Bohrung im Rahmen 2 hindurchgreift und auf der Außenseite des Rahmens einen Handgriff 18 trägt. Durch Drehen der Gewindespindel 16 mittels des Handgriffes 18 wird der Schwenkarm 12 verschwenkt und damit die Spannung des Gurtes 14 eingestellt. Einer besonderen axialen Festlegung der Gewindespindel in dem Rahmen 2 bedarf es nicht, da der Handgriff 18 durch die Spannung des Gurtes ständig in Anlage am Rahmen gehalten wird.
  • Der Sitzrahmen 4 ist an den Seiten hochgebogen, um eine Seitenabstützung zu geben. Innerhalb des Rahmzs 4 sind im Abstand von den Seiten des Rahmens parallele Rahmenstreben 20 angeordnet, zwischen denen fünf elastische Gurte 22 gespannt sind, wobei die Befestigung an den Rahmenteilen 20 wiederum mit Drahtklammern erfolgt. Im Sitz sind zwei der Gurte in ihrer Spannung veränderbar, und zwar von vorn gesehen der dritte und vierte Gurt. Diese Gurte sind an einer stangenförmigen Halterung 24 befestigt und sind zu diesem Zweck wiederum mit Endschlaufen versehen, mit denen sie über diese stangenförmige Halterung aufgesteckt sind. An den Rahmenteilen 20 ist quer z Sitz ein Rohr 26 befestigt, in dem eine Gewindespindel 28 drehbar gelagert ist, die an ihrem einen Ende mit einem Handgriff 30 fest verbunden ist. An der Unterseite der stangenförmigen Halterung 24 ist eine Mutter befestigt, in die die Gewindespindel 28 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Handgriffes 30 wird die Halterung 24 an das angrenzende Rahmenelement 20 herangezogen oder von diesem entfernt umd so die Spannung der Sitzgurte 21 eingestellt. Eine besondere Sicherung der Halterung 24 gegen ein Kippen um den Gewindebizen 28 wird sich in den meisten Fällen erfibrigen, da diese Halterung durch die auf den Spanngurten 21 aufliegende Polsterung an einer Kippbewegun gehindert wird. Falls notwendig, können selbstverständlich Füh rungsstifte am Rahmenelement 20 vorgesehen werden, die in Bohrungen, beispielsweise an den Enden der Halterung 24 eingreifen. Da der Bereich der Gurte 21 normalerweise der tiefste Bereich des Sitzes ist, sind die Rahmenelemente 20 häufig nach unten durchgebogen. Es ist ohne weiteres möglich, eine solche Biegung auch in der Halterung 24 vorzusehen.
  • Die Spannvorrichtung mit der parallel verschieblichen stangenförmigen Halterung 24 und die Spannvorrichtung mit dem Schwenk arm 12 sind alternative Ausführungsmoglichkeiten und somit gegenseitig austauschbar. Es ist also möglich, einen Sitz nur mit parallel verschiebbaren Halterungen oder nur mit Schwenkarmen auszubilden.
  • Die Erfindung ist weiter nicht auf die Spannung der speziell beschriebenen Gurte beschränkt, obwchl in den meisten Fällen die Veränderung der Spannung dieser drei Gurte für eine weitgehende individuelle Anpassung ausreichend sind.
  • Die Erfindung ist weiter nicht beschränkt auf die Veränderung der Bespannung einzelner Gurte. Als Bespannung können vielmehr auch durchgehende Bespannungsmatten vorgesehen werden, die dann durch eintsprechende Spannmittel in den entsprechenden Ab schnitten in ihrer Spannung einstellbar gemacht werden, so daß für diese Abschnitte der Federweg veränderbar ist.
  • Bei einer Federbespannung der Rahmen, beispielsweise mit den bekannten schlangenförmigen Flachfedern, kann jeweils eine Mehrzahl von Federn an einer Spannvorrichtung befestigt werden Die Erfindung ist weiter nicht beschränkt auf die Anbringung von Spannmitteln an einer Seite. Es können auch beidseitig Spannmittel vorgesehen werden, beispielsweise um bei durchgehenden Bespannungen eine bessere Symmetrie zu erhalten.
  • Es können weiter auch andere Verstellmittel als die beschriebenen SchraubenspindeMnvorgesehen sein. Beispielsweise können auch Gestänge, Exzenter, Ratschen und dergl. verwendet werden.
  • Auch die Ubertragung der Verstellkräfte mittels Seilzügen und dergl. ist möglich, um die Verstellmittel an einer besonders günstigen Stelle anbringen zu können und damit de Bedienung zu erleichtern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Sitz, bei dem die Rückenlehne gesondert am Sitzrahmen befestigt ist, beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt über einem Drehbeschlag, die Verbindung der Rückenlehne bzw. des Beschlages am Sitzrahmen in Längsrichtung des Sitzes verstellbar ausgeführt sein, um die Sitztiefe den individuellen Bedürfnissen anpassen zu können. Im einfachsten Fall können Langlöcher oder mehrere in Reihe angeordnete Einzellöcher für die Verbindungsschrauben vorgesehen werden, die vielfach ausreichen werden, wenn der Sitz nur einmalig anzupassen ist. Bei häufiger Verstellung können auch Gleitverbindungen mit entsprechenden Verstellmitteln wie Schraubenbolzen mit Handgriff, Rasten mit federbelasteten Klinken oder dergl. vorgesehen werden.

Claims (12)

  1. An sp rü oh e
    mit Sitz mit Rückenlehne, insbesondere für mit einem Rahmen, der quer zum Sitz und zur Rückenlehne mit einer elastischen Bespannung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bespannung an einer an Seite/quer zum Sitz verstellbaren Spannvorrichtungen befestigt ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz Spannvorrichtungen für die von vorn gesehen im dritten bis vierten Funftel des Sitzes angeordnete Bespannung vorgesehen sind.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne Spannmittel für den im Bereich der Lendenwirbel liegenden Bespannungsabschnitt vorgesehen sind.
  4. 4. Sitz nach einem der vorhergehenden Anspruche mit einer quer angeordneten Gurtbespannung, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Spannung einzustellenden Gurte mit einem Ende an den Spannvorrichtungen befestigt sind.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bpann-Vorrichtung eine parallel zur Seitenkante des Sitzes liegen de stangenförmige Halterung aufweist, an der die Gurtenden befestigt sind und die mit Versteilmitteln verbunden ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel eine Gewindespindel und einen am Rahmen axial unverschiebbar gelagerten Drehknopf aufweisen.
  7. 7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf auf der Gewindespindel befestigt ist, die in ein Gewinde an der Halterung eingreift.
  8. 8. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung ein Gewindebolzen befestigt ist, der mit einer am Rahmen drehbar gelagerten Mutter zusammenwirkt, an der ein Handgriff befestigt ist.
  9. 9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als mit Innengewinde versehene Rohrhülse ausgebildet ist, die drehbar in einem am Rahmen befestigten Rohr gelagert ist.
  10. O. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung zwei benachbarte Gurte befestigt sind und die Verstellmittel in der Mitte der Halterung angreifen.
  11. 1. Sitz nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung als am Rahmen gelagerter Schwenkarm ausgebildet ist, an dessen freiem Ende eine am Rahmen angeordnete Verstell einrichtung angreift.
  12. 12.Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Gewindebolzen und einen Handgriff aufweist.
    3. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des schwenkarmes eine Mutter angeordnet ist, in die der im Rahmen drehbar gelagerte Gewindebolzen eingreift.
    4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne in Ldngsrichtung des Sitzes relativ zun Sitzrahmen verstellbar ist.
    Leerseite
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