DE4395046B4 - Verstellbare Lendenstütze und Sitzanordnung mit einer derartigen Lendenstütze - Google Patents

Verstellbare Lendenstütze und Sitzanordnung mit einer derartigen Lendenstütze Download PDF

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Abstract

Verstellbare Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes, die ein flexibles Band aufweist, das dazu geeignet ist, sich quer über die Rückenlehne zu erstrecken, so dass gegenüberliegende Enden des Bandes jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Band einen Primärabstützungsbereich aufweist und auch einen oberen Bereich (4) und einen unteren Bereich (5) aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Primärabstützungsbereich sowie der obere und untere Bereich (4, 5) sich in der Längsrichtung des Bandes erstrecken, und wobei jeder Bereich (4, 5) in der Längsrichtung eine wirksame Länge aufweist, welche die Tiefe der rückwärtigen Krümmung des jeweiligen Bereichs bestimmt, und wobei jedes einer Vielzahl von druckaufbringenden Elementen (10) sich zwischen dem oberen und dem unteren Bereich (4, 5) erstreckt und eine Oberfläche (12) mit einem Profil aufweist, welche einen Teil einer Vorderfläche des Bandes bildet, wobei die Elemente (10) in der Längsrichtung des Bandes beabstandet sind,...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Lendenstützen zur Verwendung in der Rückenlehne von Sitzen, Stühlen und dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung ist besonders zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen geeignet, und die Erfindung wird nachfolgend der Einfachheit halber unter besonderer Bezugnahme auf diese beispielhafte Anwendung beschrieben. In dieser Hinsicht soll das Wort ”Fahrzeug” so verstanden werden, dass es alle Arten von Fahrzeugen, einschließlich Luft-, Wasser- und Landfahrzeuge umfasst.
  • Es ist wohlbekannt, verstellbare Lendenstützen in Fahrzeugsitzen, und insbesondere im Fahrersitz, vorzusehen. Derartige verstellbare Stützen gibt es in einer Vielzahl von Formen, und es gibt eine Vielzahl von Verstellungsarten. Die Verstellung findet im allgemeinen so statt, dass die wirksame Länge der Stütze und/oder ihre Steifheit verändert wird, und dadurch das Ausmaß, mit dem sich die Stütze ansprechend auf den durch den Benutzer des Fahrzeugsitzes aufgebrachten Druck rückwärts krümmt, beeinflusst. D. h., die Stütze kann dem Benutzer des Fahrzeugsitzes, entsprechend dem Grad der Verstellung der Stütze, eine relativ flach oder tief gekrümmte Stütze bieten.
  • Eine Verstellung der oben beschriebenen Art wird zur Bekämpfung der Ermüdung des Fahrers als brauchbar erachtet, da es dem Fahrer des Fahrzeugs ermöglicht, für den Lendenbereich des Rückens ein Stützniveau zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen dieser Person Genüge tut. Ein optimaler Nutzen dieser Einrichtung wird jedoch verhindert, da sich die Lendenstütze im allgemeinen an einer festen vertikalen Position quer über die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes erstreckt, und diese Position kann u. U. nicht für alle Benutzer des Fahrzeugs ge eignet sein. Diese Position wird gewöhnlich so gewählt, daß sie für Personen mit einer angenommen normalen (Rumpf- oder Gesamt-)Größe paßt, und dies ist für Personen mit einer Größe, die ober- oder unterhalb dieser Normalgröße liegt, nicht die bequemste Position.
  • Die US-Patente 4,354,709 und 4,452,485 beschreiben Vorrichtungen zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes, der eine gitterartige Anordnung mit zwei seitlich beabstandeten Bandanordnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich im allgemeinen parallel zu den aufrechten Seitenkanten der zugehörigen Rückenlehne des Sitzes erstrecken. Eine Reihe von quer verlaufenden Verbindungselementen verbinden die beiden Riemenanordnungen miteinander, und sie bilden den Teil der Vorrichtung, auf den durch den Benutzer des zugehörigen Sitzes Druck aufgebracht wird. Eine Verstelleinrichtung kann so betätigt werden, daß sie bewirkt, daß sich jede der beiden Bandanordnungen zwischen ihren Enden mehr oder weniger stark nach außen krümmt, und sie dadurch eine relativ flach oder relativ tief gekrümmte Stütze für den Rücken des Benutzers des zugehörigen Sitzes liefern. Eine zweite Verstelleinrichtung kann so betätigt werden, daß sie den Scheitelpunkt der Krümmung je nach Bedarf nach oben oder unten verschiebt, um so die vertikale Position des Bereichs der durch die Vorrichtung geschaffenen Primärabstützung zu verändern.
  • Der Bereich der Primärabstützung, wie er durch diese Beschreibung hindurch bezeichnet wird, ist als der Bereich zu verstehen, der sich quer zur Rückenlehne des Sitzes erstreckt, entlang dessen die Stützkonstruktion der Auslenkung durch den durch den Benutzer des zugehörigen Sitzes aufgebrachten Druck maximalen Widerstand entgegenbringt.
  • Bei dieser Konstruktion schaffen die quer verlaufenden Verbindungselemente die Abstützung für den Fahrzeuginsassen, und die zugehörigen Bandanordnungen dienen dazu, entsprechend der Betätigung der als erstes erwähnten Verstelleinrichtung, einige dieser Elemente weiter außen oder weiter innen zu positionieren. Die Verstellung beeinflusst deshalb das Ausmaß, mit dem der Benutzer des Sitzes die Stützkonstruktion als flach oder tief gekrümmt empfindet. Die Betätigung der als zweites erwähnten Verstelleinrichtung verschiebt den Bereich der Primärabstützung durch Verschiebung des Scheitelpunkts der Krümmung, weg von einem quer verlaufenden Verbindungselement und hin zu einem anderen, nach oben oder unten.
  • Diese Stützkonstruktion ist sehr komplex und umfasst eine große Anzahl an relativ beweglichen Teilen. Ihre Herstellung ist deshalb schwierig und teuer. Die Abstützung weist den zusätzlichen Nachteil auf, dass sie einer Veränderung des Zugs oder der wirksamen Länge der quer verlaufenden Verbindungselemente nicht Rechnung trägt. Diese Form der Verstellung ist bei den gegenwärtig verwendeten verstellbaren Lendenstützen üblich, und wird als unentbehrlich erachtet, um für verschiedene Benutzer des zugehörigen Sitzes einen geeigneten Grad an Bequemlichkeit zu erreichen. Weiterhin ist diese Konstruktion schwierig zu bedienen, da separate und unterschiedliche Verstellungen den Krümmungsgrad und die vertikale Position des Primärstützbereichs steuern, und jede Verstellung eine separate und unabhängige Betätigung durch den Benutzer bedingt.
  • Aus DE 33 40 718 A1 ist eine verstellbare Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes bekannt, welche ein flexibles riemenartiges Band aufweist. Das Band ist dazu geeignet sich längs über die Rückenlehne zu erstrecken, so dass gegenüberliegende Enden des Bandes jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist. Es ist weiterhin eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem der aus plattenförmigen Teilen vorgesehenen Bändern verbunden ist, zum Verändern der wirksamen Länge des jeweiligen Bandes.
  • Aus DE 20 03 661 A ist ein Sitz mit einer verstellbaren Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne des Sitzes bekannt. Die Rückenlehne ist mit einer querverlaufenden Bespannung mit mehreren Einzelbändern (Spanngurten) versehen, welche sich längs über die Rückenlehne erstrecken, so dass gegenüberliegende Enden der Spanngurte jeweiligen gegenü berliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind. Mittels einer Verstellvorrichtung wird die Spannung einer der Vielzahl von Spanngurten welcher nur mit seiner einen Seite an der Rückenlehne befestigt ist, eingestellt.
  • Die Druckschrift US 45 65 406 offenbart ebenfalls eine verstellbare Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes, die ein elastisches Element aufweist, das dazu geeignet ist, sich längs über die Rückenlehne zu erstrecken, so dass gegenüberliegende Enden des elastischen Elements jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind. Es ist hier auch eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die an der Rückenlehne befestigt ist, zum Verändern der wirksamen Länge des elastischen Elements.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lendenstütze zu schaffen, die verstellbar ist und eine relativ einfache Bauweise aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine verstellbare Lendenstütze nach Patentanspruch 1 sowie durch eine Sitzanordnung nach Patentanspruch 21.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der Unteransprüchen angegeben. Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung eine verstellbare Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes, die ein flexibles Band aufweist, das sich bei Verwendung längs über die Rückenlehne erstreckt, so dass gegenüberliegende Enden des Bandes jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind, wobei das Band einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, die sich in der Längsrichtung des Bandes erstrecken und seitlich voneinander beabstandet sind, wobei jeder Bereich in der Längsrichtung eine wirksame Länge aufweist, die bei Verwendung die Tiefe der rückwärtigen Krümmung des jeweiligen Bereichs bestimmt, und eine Bereichsverstellvorrichtung, wodurch die wirksame Länge zumindest eines Bereichs gegenüber der wirksamen Länge des anderen Bereichs verändert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet ein Profil zumindest einen Teil einer vorderen Oberfläche des Bandes und erstreckt sich zwischen den Bereichen und ist so angeordnet, daß es ansprechend auf eine Veränderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen der Bereiche nach hinten oder vorne kippt.
  • Das Profil ist vorzugsweise so angeordnet, daß es eine gekrümmte oder anderweitig profilierte äußere Oberfläche aufweist, wobei dies die Oberfläche ist, die dem Benutzer eines Sitzes, bei dem die Stützanordnung verwendet wird, gegenüberliegt. Diese Oberfläche kann zum Beispiel in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Bandes eine konvexe Krümmung aufweisen.
  • Das Profil weist vorzugsweise eine Vielzahl von druckaufbringenden Elementen auf, von denen sich jedes zwischen den Bandbereichen erstreckt. Die druckaufbringenden Elemente sind so angeordnet, daß sie der äußeren Oberfläche des Profils die gewünschte Form verleihen. Vorzugsweise weist jedes Element zwei gegenüberliegende Enden auf, von denen jedes einem jeweiligem Bereich benachbart ist, und jedes Element weist einen hohen Punkt auf, der zwischen den Enden angeordnet ist, wobei jedes Element bei Verwendung der Vorderseite der Rückenlehne gegenüberliegt, und der hohe Punkt weiter vor einer die Längsachse jedes Bereichs umgebenden Ebene angeordnet ist als jeder andere Punkt auf der Oberfläche.
  • Bei der oben kurz beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist jedes druckaufbringende Element geeignet, ansprechend auf ein durch eine Veränderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen der Bereiche bewirktes Kippen des Profils, um eine mittlere Position zu kippen. D. h., jedes Element bewegt sich schaukelartig, wenn die wirksame Länge eines Bereichs gegenüber der wirksamen Länge des anderen Bereichs verlängert oder verkürzt wird. Eine derartige Schaukelbewegung tritt jedoch nicht auf, wenn die wirksame Länge jedes Bereichs zugleich in gleichem Ausmaß verändert wird.
  • Ein Kippen der Elemente bewirkt eine vertikale Verschiebung der Position des Primärabstützungsbereichs, so daß diese Position zwischen zwei extremen Positionen unendlich variiert werden kann. Bei Verwendung der Stützanordnung sind diese beiden extremen Positionen obere bzw. untere Positionen.
  • Das Band weist vorzugsweise eine allgemeine wirksame Länge auf, die bei Verwendung die Tiefe der rückwärtigen Krümmung des Bandes bestimmt, und die Abstützung ist vorzugsweise so angeordnet, daß eine Veränderung der allgemeinen wirksamen Länge eine Veränderung der wirksamen Länge jedes Bereichs bewirkt, ohne eine Änderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen dieser Bereiche zu bewirken. Auf diese Weise ist die Abstützung nicht nur in der Höhe des Primärabstützungsbereichs, sondern auch in der Tiefe der rückwärtigen Krümmung verstellbar.
  • Die beiden Bandbereiche können entsprechend den Anforderungen separat oder als verschiedene Bereiche eines einzigen Stücks ausgebildet sein. Ebenso kann der obere Bereich eine obere Längskante des Bandes bilden oder aufweisen, und/oder der untere Bereich kann eine untere Längskante des Bandes bilden oder aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bereiche se parat ausgebildet und jeder Bereich weist ein jeweiliges bandartiges Element auf, das sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckt und seitlich von den anderen bandartigen Elementen beabstandet ist. Vorzugsweise kann die Verstellvorrichtung so betätigt werden, daß sie die wirksame Länge oder die Zugkraft in einem oder mehreren der bandartigen Elemente verändert.
  • In dieser Beschreibung ist durchweg eine Bezugnahme auf eine Veränderung der Zugkraft eines bandartigen Elements so zu verstehen, daß sie eine Veränderung der wirksamen Länge des Elements oder eine Änderung des Krümmungsgrads des Elements zwischen seinen Enden oder beides umfaßt.
  • Ein Merkmal der Verwendung der bandartigen Elemente ist, daß sowohl die Tiefe der rückwärtigen Krümmung als auch die vertikale Position des Primärabstützungsbereichs von der Einstellung der Zugkraft in den bandartigen Elementen abhängt. Es ist deshalb möglich, zur Einstellung sowohl der Krümmung als auch der vertikalen Position ein einziges Steuerungssystem zu verwenden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Bereiche auf einem einzigen Stück ausgebildet, und das Band weist einen Körperabschnitt und einen Endabschnitt auf, die auf eine solche Weise relativ beweglich sind, daß die wirksame Länge eines Bereichs des Bandes wie oben beschrieben verstellt wird. Die beiden Bandabschnitte könnten zu dem oben erwähnten Zweck auf irgendeine geeignete Weise miteinander verbunden werden. Diese Verbindung könnte beispielsweise durch eine Gelenkverbindung oder eine Scharnierverbindung hergestellt werden, und in jedem Fall ist es bevorzugt, daß die Verbindung von dem zu verstellenden Bereich des Bandes entfernt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß sie eine einfache Bauweise aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abstützung sowohl in der Tiefe der rückwärtigen Krümmung als auch in der Höhe des Primärabstützungsbereichs unabhängig verstellbar sein. Darüberhinaus kann die Abstützung zum Betätigen jeder der beiden Verstellarten eine einzige Steuerung aufweisen.
  • Ungeachtet jeder anderen Ausführungsform, die in ihren Bereich fallen kann, werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Lendenstütze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht entlang der Schnittlinie II-II der Lendenstütze aus 1, die an einem Rahmen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angebracht ist;
  • 3 eine detaillierte Ansicht entlang der Schnittlinie III-III in 1 eines Abstützelements der Lendenstütze aus 1;
  • 4 bis 7 schematische Ansichten eines Abstützelements in verschiedenen Positionen, entlang der Schnittlinie IV-IV in 1, und entsprechende Positionen eines Betätigungsknopfes, der mit einem elektrischen Verstellmechanismus der Lendenstütze aus 1 verbunden ist;
  • 8 und 9 einen alternativen Verstellmechanismus für die Lendenstütze aus 1;
  • 10 eine detaillierte Ansicht eines Bandes einer Lendenstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung, wobei ein Bereich eine verlängerte wirksame Länge aufweist;
  • 11 das Band aus 10, wobei der Bereich eine verkürzte wirksame Länge aufweist;
  • 12 eine detaillierte Ansicht eines Kabel-Verstellmechanismus' der Lendenstütze aus 10;
  • 13 eine schematische perspektivische Ansicht der Lendenstütze aus 10, eingebaut in einen Fahrzeugsitz;
  • 14 eine Abänderung des Bandes aus 10, das einen Zwischenbandabschnitt aufweist;
  • 15 eine detaillierte Ansicht eines Bandes einer Lendenstütze gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 in schematischer Form verschiedene Positionen der Abstützelemente und die verschiedenen Formen des Bandes der Lendenstütze aus 10 oder 15;
  • 17 die Verstellung der rückwärtigen Krümmung der Lendenstütze aus 10 oder 15;
  • 18 und 19 ein Band einer Lendenstütze gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ein Band einer Lendenstütze gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht eine Form einer Lendenstützenanordnung 1, die eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt und die an dem Rahmen 2 einer Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes angebracht werden kann, wie es in 2 schematisch gezeigt ist. Die Stützanordnung 1 weist obere und untere bandartige Elemente 4 bzw. 5 auf, die in den 3 bis 6 am besten zu sehen sind. Ein Ende jedes bandartigen Elements 4 und 5 ist an einer Klammer 6 befestigt, die wiederum an einer Seite des Rahmens 2 gesichert ist, und das andere Ende jedes Elements 4 und 5 ist mit einem Verstellmechanismus 7 verbunden, wie es nachfolgend beschrieben ist. Jedes bandartige Element 4 und 5 ist aus einem geeigneten flexiblen Material ausgebildet. Im Gebrauch erstrecken sich die Elemente 4 und 5 quer zwischen den aufrechten Seiten des Rahmens 2 und sind in seitlich beabstandetem Verhältnis angeordnet.
  • Ein Schild 8 ist über der Vorderseite jedes Elements 4 und 5 so angeordnet, daß er zwischen diesen Elementen und einer Schaumpolsterung 9 oder einem anderen geeigneten Teil der Rückenlehne des Sitzes angeordnet ist. Der Schild 8 kann auf jede geeignete Weise ausgebildet sein, aber er ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, das geeignet ist, eine verschleißfeste Grenzfläche zu schaffen, wie es nachfolgend beschrieben ist. Ebenso weist der Schild 8 vorzugsweise Flexibilität auf, um sich an eine sich ändernde Krümmung der Elemente 4 und 5, die sich aus der Veränderung der Zugkraft dieser Elemente ergibt, anzupassen. Es kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden, um den Schild 8 in einer geeigneten Position relativ zu den Elementen 4 und 5 zu halten.
  • Abgesehen davon, daß der Schild 8 eine verschleißfeste Grenzfläche zwischen den Elementen 4 und 5 und der Sitzpolsterung schafft, verbessert er auch das ”Anfühlen” der Stützanordnung 1. Die in den Zeichnungen gezeigete spezielle Anordnung 1 ist nur an einem Ende jedes Elements 4 und 5 verstellbar. Folglich ”fühlt” der Benutzer des Sitzes, im Falle der Verstellung der Zugkraft in einem oder beiden dieser Elemente 4 und 5, wahrscheinlich eine Bewegung an der Seite der Rückenlehne des Sitzes benachbart zum verstellbaren Ende der Elemente 4 und 5. Dieses Gefühl einseitiger Bewegung trägt dazu bei, ein Empfin den von Ungleichgewicht oder mangelnder Symmetrie zu schaffen, und kann die Bequemlichkeit des Sitzes stören. Der Schild 8 beseitigt dieses Problem dadurch, daß er eine Oberfläche zwischen den Elementen 4 und 5 und der Sitzpolsterung schafft, über die die Elemente 4 und 5 gleiten können. Der Benutzer des Sitzes fühlt daher eine symmetrische Entspannung oder Anspannung der Stützanordnung 1, und die Bequemlichkeit wird nicht gestört.
  • Die oben erwähnten druckaufbringenden Elemente können mit dem Schild 8 verbunden sein oder anderweitig mit diesem in Verbindung stehen. Bei der in den Zeichnungen gezeigten speziellen Ausführungsform sind diese Elemente einstückig mit dem Schild 8 ausgebildet, aber dies ist nicht wesentlich. Jedes Element 10 weist eine stabartige Form auf und erstreckt sich quer zur Längsrichtung der Elemente 4 und 5. Es ist bevorzugt, aber nicht wesentlich, daß jedes Element als ein hohles kanalförmiges Profil geformt ist, dessen offene Mündung den Elementen 4 und 5 gegenüberliegt. Wie es in 3 gezeigt ist, können die Seitenwände 11 jedes Elements 10 zur Verbesserung der Druckfestigkeit rückwärtig divergieren.
  • Bei der speziellen gezeigten Konstruktion weist die äußere Oberfläche 12 jedes Elements 10 eine konvexe Krümmung in eine Richtung quer zur Längsrichtung der Elemente 4 und 5 auf, aber diese Oberflächen 12 könnten entsprechend den Anforderungen anders profiliert sein. Die Krümmung jeder Oberfläche 12 ist vorzugsweise so, daß jedes Element 10 seine maximale Tiefe in der Richtung von vorne nach hinten ungefähr auf der Hälfte seiner Länge aufweist.
  • Da die Elemente 10 die vordere Oberfläche jedes Elements 4 und 5 überlagern, neigen sie dazu sich, ansprechend auf eine Änderung der Zugkraft einer oder der beiden Elemente 4 und 5 zu bewegen. Die Art der Bewegung ändert sich entsprechend der Art der Zugkraftänderung, und 4 bis 7 zeigen einige der Mög lichkeiten in schematischer Form.
  • 5 zeigt, was als die mittlere Position eines Elements 10 bezeichnet werden könnte. In dieser Position ist der höchste Punkt 13 der gekrümmten Oberfläche 12 der vorderste Punkt des Elements und es ist der Punkt, auf den durch den Rücken eines Benutzers des Fahrzeugsitzes der größte Druck aufgebracht wird. Dies ist eine Position, die eingenommen wird, wenn die Zugkraft in den beiden Elementen 4 und 5 im wesentlichen dieselbe ist.
  • Wenn, wie es in 4 gezeigt ist, die Zugkraft im Element 5 über die Zugkraft im Element 4 hinaus erhöht wird, wird jedes Element 10 dazu veranlaßt, zu schwenken, so daß der vorderste Punkt der Oberfläche 12 ein Punkt 14 ist, der sich unterhalb des hohen Punktes 13 befindet. Wenn die Situation umgekehrt wird, so daß die Zugkraft im Element 4 größer als diejenige im Element 5 ist, wie es in 6 gezeigt ist, wird jedes Element 10 dazu veranlaßt, zu schwenken, so daß der vorderste Punkt der Oberfläche 12 ein Punkt 15 oberhalb des hohen Punktes 13 ist.
  • Bei der oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Anordnung legt der vorderste Punkt der Elemente 10 tatsächlich den Primärabstützungsbereich der Stützanordnung fest. Somit führt eine Schwenkbewegung der Elemente 10, wie sie oben beschrieben ist, zu einer vertikalen Verschiebung der Position des Primärabstützungsbereichs, und aufgrund der Krümmung der Oberfläche 12 ist diese Verschiebung zwischen zwei Extremen unendlich veränderbar.
  • Wenn die Zugkraft in den beiden Elementen 4 und 5 zugleich in gleichem Ausmaß verändert wird, kommt es zu keiner vertikalen Verschiebung des Primärabstützungsbereichs. Diese Form der Verstellung ändert jedoch die Krümmung der Stützanordnung 1, die in 2 am besten zu sehen ist, so daß sie entsprechend der Richtung der Verstellung flacher oder tiefer ist. Darüberhinaus kann die Verstellung so sein, daß die Stützanordnung 1 auf die Krümmung der zugehörigen Rückenlehne keinen bedeutsamen Einfluß hat, und dieser Zustand ist in 7 schematisch dargestellt.
  • Die Oberfläche 12 jedes Elements 10 kann an jeder geeigneten Oberfläche innerhalb der Rückenlehne des Sitzes anliegen. Es bedarf keiner speziellen Vorkehrung, um Reibung und/oder Verschleiß zu verringern, wie es bei Anordnungen gemäß dem Stand der Technik, wie z. B. denjenigen von Schuster, der Fall ist. Wenn die Elemente 10 dazu veranlaßt werden, sich zu bewegen, wie es in 4 bis 7 dargestellt ist, gleiten ihre jeweiligen Oberflächen 12 nicht relativ zu einer anderen Oberfläche, an der sie anliegen. Die Oberflächen 12 neigen vielmehr dazu, über die gegenüberliegende Oberfläche zu ”gehen”, wenn sie unter dem Einfluß der Elemente 4 und 5 schwenken, und dies geht aus einem Vergleich der 4 bis 6 hervor.
  • Man erkennt, daß die Art und/oder Anzahl an Elementen 10 entsprechend den Anforderungen variiert werden kann. Es ist auch möglich, daß sich die Elemente 10, anstatt über zwei, wie es oben beschrieben ist, über drei oder mehr bandförmige Elemente erstrecken und durch diese beeinflußt werden. Gemäß noch einer anderen möglichen Abwandlung können die Elemente 10 weggelassen werden, und in diesem Fall ist die Verschiebung der vertikalen Position des Primärabstützungsbereichs nicht unendlich zwischen zwei Extremen, sondern ist auf bestimmte Positionen beschränkt. Insbesondere entspricht deshalb die Anzahl an möglichen Positionen des Primärabstützungsbereichs der Anzahl der in der Anordnung verwendeten bandförmigen Elemente. Bei einer derartigen Ausführungsform kann auch der Schild 8 weggelassen werden oder er kann eine andere Form als oben beschrieben aufweisen.
  • Eine Verstellung der Zugkraft in den bandförmigen Elementen 4 und 5 kann auf jede geeignete Weise erreicht werden. Bei der gezeigten Konstruktion wird diese Verstellung durch Veränderung der wirksamen Länge jedes Elements 4 und 5 erreicht. Zu diesem Zweck könnten verschiedene Mechanismen eingesetzt werden, aber es ist bevorzugt, einen Mechanismus zu verwenden, der schnell und leicht eine relativ große Verstellung der Elemente 4 und 5 bewirkt.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Verstellungsmechanismen 7 vorgesehen und jeder ist mit einem jeweiligen der bandförmigen Elemente 4 und 5 verbunden. Bei der in 2 schematisch dargestellten relativ einfachen Anordnung weist jeder Mechanismus 7 eine Gewindespindel 16 auf, die mit einer am jeweiligen Element 4 oder 5 angebrachten Mutter 17 zusammenwirkend in Eingriff steht. Die Spindel 16 wird durch geeignete Antriebsvorrichtungen, wie z. B. einen Elektromotor 18, dazu veranlaßt, sich zu drehen, und dadurch das Element 4 oder 5 entsprechend der Drehrichtung durch die Mutter 17 zu schieben oder ziehen.
  • 8 und 9 zeigen eine andere Form des Verstellmechanismus' 7, bei dem die Antriebsspindel 19 an jedem von zwei gegenüberliegenden Enden einen Gewindeabschnitt 20 und 21 aufweist. Die Abschnitte 20 und 21 weisen Gewinde mit entgegengesetzten Gewindegängen auf und jeder steht mit einer jeweiligen Mutter 22 und 23, von denen beide gegen Drehung mit der Spindel 19 gesichert sind, zusammenwirkend in Eingriff. Aufgrund des unterschiedlichen Gewindegangs der beiden Gewindeabschnitte 20 und 21 zieht eine Drehung der Spindel 19 in eine Richtung die Muttern 22 und 23 zueinander, wie es in 8 dargestellt ist, wohingegen eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung diese Muttern auseinanderbewegt, wie es in 9 dargestellt ist. Aufgrund der gleichzeitigen relativen axialen Bewegung der beiden Muttern 22 und 23 entsteht eine relativ große Veränderung ihrer relativen Positionen bei einer relativ kleinen Drehung der Spindel 19.
  • Die Mutter 22 jedes Mechanismus' 7 kann an einem jeweiligen Bandelement 4 und 5 befestigt sein, und die Mutter 23 jedes Mechanismus' 7 kann auf eine geeignete Weise an einer relativ festen Konstruktion, wie z. B. dem Rückenlehnenrahmen 2, befestigt sein. Eine Drehung jeder Spindel 19 verlängert oder verkürzt deshalb die wirksame Länge und infolgedessen die Zugkraft des jeweiligen Elements 4 oder 5.
  • Eine Drehung der Spindeln 19 kann auf jede beliebige Weise gesteuert werden. Die Spindeln 19 können beispielsweise je durch einen jeweiligen (nicht dargestellten) Elektromotor oder, wie es dargestellt ist, durch ein Handrad 24 angetrieben werden. Im Falle eines Elektromotorantriebs kann ein Betätigungsknopf 25 (4 bis 7) so angeordnet werden, daß er wahlweise betätigt werden kann, um den Betrieb von einem der Motoren oder beiden Motoren gleichzeitig zu bewirken. Die 4 bis 7 zeigen eine Art, wie der Knopf 25 für die drei verschiedenen Formen des Motorbetriebs betätigt werden kann. Infolgedessen reicht eine einzige Steuervorrichtung aus, um sowohl die Verstellung der Zugkraft der Stützkonstruktion als auch die Verstellung der vertikalen Position des Primärabstützungsbereichs zu bewirken.
  • 10 zeigt nur einen Teil einer Lendenstütze 1, die entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist. Die Abstützung 1 weist ein Band 26 mit einem Körperabschnitt 27 und einem Endabschnitt 28 auf, die durch eine Vorrichtung, die eine relative Bewegung der beiden Abschnitte 27 und 28 erlaubt, verbunden sind. Bei der gezeigten Anordnung weist die Verbindungsvorrichtung ein flexibles Scharnier 29 auf, das mit den beiden Abschnitten 27 und 28 einstückig ausgebildet und benachbart einer Längskante 30 des Körperabschnitts 27 angeordnet ist. Es könnten auch andere Verbindungsformen verwendet werden.
  • Bei der dargestellten besonderen Anordnung weist das Band ei nen verstellbaren Bereich auf, der sich entlang der Längskante 31 des Körperabschnitts 27 erstreckt. Bei der gezeigten Anordnung wird die Verstellung durch den keilförmigen Raum 32 ermöglicht, der zwischen einer Endoberfläche 33 des Körperabschnitts 27 und einer benachbarten Oberfläche 34 des Endabschnitts 28 vorgesehen ist. Wie es gezeigt ist, divergieren diese Oberflächen 33 und 34 in eine Richtung, die sich von der Längskante 30 weg und zur gegenüberliegenden Längskante 31 hin erstreckt.
  • Der Endteil des Bandes 26 ist bevorzugt, aber nicht notwendigerweise, im Gegensatz zu dem in 10 gezeigten, auf dieselbe Weise konstruiert wie der besondere dargestellte Endteil. D. h., er weist einen Endabschnitt auf, der mit dem Körperabschnitt 27, benachbart der Längskante 30 dieses Körperabschnitts, gelenkig verbunden ist, und der vom Körperabschnitt 27 durch einen Raum, der dem in 10 gezeigten Raum 32 entspricht, getrennt ist.
  • Die wirksame Länge der Längskante 30 ist in 10 durch das Symbol ”L” dargestellt. In dem in 10 gezeigten Zustand des Bandes 26 weist die Längskante 31 eine entsprechende wirksame Länge ”L” auf.
  • 11 zeigt einen anderen Zustand des Bandes 26, bei dem die Endoberfläche gegen die benachbarte Oberfläche 34 bewegt wurde. In diesem Zustand des Bandes 26 weist die Längskante 31 eine wirksame Länge auf, die um ein Ausmaß entsprechend der in 10 durch das Symbol ”l” dargestellten maximalen Trennung der Oberflächen 33 und 34 verkürzt ist. Vorausgesetzt, dieselbe Zustandsveränderung wird an beiden Enden des Bandes 26 durchgeführt, so ist die daraus resultierende wirksame Länge der Längskante 31 gleich (”L” minus 2 ”l”).
  • Zur Veränderung der wirksamen Länge der Längskante 31 kann jede geeignete Verstellvorrichtung eingesetzt werden. Bei der speziellen gezeigten Anordnung weist diese Vorrichtung, von der ein Beispiel in 12 gezeigt ist, ein flexibles Kabel 35 auf, das an einem Ende 36 am Endabschnitt 28 angebracht ist, und an einem gegenüberliegenden Ende 37 am Betätigungsmechanismus 38 angebracht ist. Ein ähnliches Kabel 39 (12) ist mit dem in den 10 und 11 nicht gezeigten Ende des Bandes 26 verbunden.
  • Der spezielle in 12 gezeigte Mechanismus 38 weist ein Gehäuse 40, das an einer Sitzanordnung oder einer anderen Abstützung befestigt werden kann, und eine Gewindewelle 41 auf, die innerhalb des Gehäuses 40 drehbar angebracht ist. Ein Schlitten 42 ist zur relativen Bewegung in der axialen Richtung der Welle 41 innerhalb des Gehäuses 40 angebracht, und der Gewindeabschnitt 43 der Welle 41 erstreckt sich axial durch den Schlitten 42 und steht mit einem Innengewinde dieses Schlittens zusammenwirkend in Eingriff. Der Schlitten 42 ist so innerhalb des Gehäuses 40 angebracht, daß er gegen Drehung mit der Welle 41 gehalten wird, und die Welle 41 ist so auf dem Gehäuse 40 gelagert, daß sie gegen relative axiale Bewegung gehalten wird. Folglich bewirkt eine Drehung der Welle 41 eine Bewegung des Schlittens 42 relativ zum Gehäuse 40 in der axialen Richtung der Welle 41.
  • Eine Drehung der Welle 41 kann auf jede geeignete Weise, wie z. B. manuell oder durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor, bewirkt werden. Bei der gezeigten Anordnung ist ein Handrad 44 (13) so mit einem Ende 45 der Welle 41 verbunden, daß eine manuelle Drehung der Welle ermöglicht wird.
  • Jedes der Kabel 35 und 39 weist eine röhrenförmige Hülle 46 und einen Drahtkern 47 auf, der innerhalb dieser Hülle axial gleitbeweglich ist. Die Kabelenden 36 und 37 sind am Kern 47 des Kabels 35 gesichert. Ähnliche Enden sind am Kern 47 des Kabels 39 gesichert, und eines dieser Enden 48 ist in 12 gezeigt. Gegenüberliegende Enden jeder Kabelhülle 46 liegen am Schlitten 42 bzw. am Bandkörperabschnitt 27 an, so daß eine Bewegung des Schlittens 42, wie sie oben beschrieben ist, die Größe des Raums 32 an jedem Ende des Körperabschnitts 27 steuert.
  • Man erkennt, daß andere Betätigungsanordnungen, einschließlich Kabelanordnungen, die sich von der oben besonders beschriebenen unterscheiden, eingesetzt werden könnten.
  • Eine mögliche Veränderung des Mechanismus' 38 ist es, eine Anordnung, wie sie bei der ersten Ausführungsform in Verbindung mit 8 und 9 beschrieben ist, zu verwenden. D. h., die Welle 41 kann zwei Gewindeabschnitte mit entgegengesetztem Gewindegang aufweisen, die mit zwei relativ zueinander beweglichen Teilen des Mechanismus zusammenwirken. Eine derartige Anordnung erhöht bei einem vorgegebenen Drehungsgrad der Gewindewelle die axiale Verstellung eines Kabels.
  • In Anbetracht der Flexibilität des Scharniers 29 ist es bevorzugt, daß zwischen den Körper- und den Endabschnitten 27 und 28 des Bandes 26 eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist, um diese Abschnitte in einem geeigneten Verhältnis zu halten. Bei der speziellen durch 10 und 11 dargestellten Anordnung weist eine derartige Führungsvorrichtung eine Zunge 49 auf, die am Ende 50 des Körperabschnitts 51 angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet ist und die in einem in einer Endwand 51 des Endabschnitts 28 ausgebildeten (nicht dargestellten) Schlitz gleitet. Die Anordnung ist so, daß die Zunge 49 und der Schlitz zusammenwirken, um das Körperabschnittsende 50 während einer Veränderung zwischen den in 10 bzw. 11 gezeigten Zuständen auf einem im wesentlichen geraden Bewegungsweg zu halten.
  • 14 zeigt eine mögliche Veränderung der in 10 und 11 gezeigten Anordnung. Bei dieser Abwandlung ist ein Zwischenbandabschnitt 52 zwischen dem Körperabschnitt 27 und dem End abschnitt 28 angeordnet. Der Raum 32 ist zwischen den Bandabschnitten 28 und 52 ausgebildet, und ein ähnlicher Raum 53 ist zwischen den Bandabschnitten 52 und 27 ausgebildet. Weiterhin gibt es zwei flexible Scharniere 29 und 54, die den Zwischenabschnitt 52 mit dem Endabschnitt 28 bzw. dem Körperabschnitt 27 verbinden. Eine derartige Anordnung arbeitet auf die in Bezug auf 10 und 11 beschriebene Weise und bietet den Vorteil, daß sie einen höheren Verstellungsgrad der wirksamen Länge der Längskante 31 schafft.
  • Man erkennt, daß mehr als ein Zwischenabschnitt 52 verwendet werden könnte, um den Verstellungsgrad der Längskante 31 weiter zu erhöhen.
  • 15 zeigt ein dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Endabschnitt 28 anstatt durch ein Scharnier, wie es in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß 10, 11 und 14 beschrieben ist, durch ein Gelenk 55 mit dem Körperabschnitt 27 verbunden ist. Weiterhin weist die Führungsvorrichtung einen in dem Körperabschnitt 27 ausgebildeten gekrümmten Führungsschlitz 56 und einen Führungsstift 57 auf, der am Endabschnitt 28 angebracht und im Schlitz 56 gleitbeweglich angeordnet ist. Die wirksame Länge der Längskante 31 wird durch die Position des Stifts 57 relativ zu den Enden des Schlitzes 56 bestimmt. In jeder anderen Hinsicht kann die Anordnung gemäß 15 so arbeiten, wie es in Verbindung mit den 10 bis 14 beschrieben ist.
  • Bei der zweiten und dritten beschriebenen Ausführungsform beeinflußt die Verstellung der Längskante 31 die Höhe, auf der der Primärabstützungsbereich der Lendenstütze 1 relativ zur Rückenlehne des Sitzes angeordnet ist. Diese Höhenverstellung des Bereichs kann auf eine ähnliche Weise, wie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist, erreicht werden. Insbesondere kann sich, wie es in 13 gezeigt ist, eine Vielzahl von gekrümmten Elementen 58 zwischen den Längskanten 30 und 31 des Bandes 26 erstrecken, und diese Elemente sind so angeordnet, daß eine Änderung der wirksamen Länge der Kante 31 jedes Element dazu veranlaßt, rückwärts oder vorwärts zu ”schwingen”, wie es durch 16 schematisch dargestellt ist.
  • 16 zeigt ebenfalls das Band 26 aus 15 in verschiedenen eingestellten Positionen. Bei diesen Darstellungen sind beide Enden 28 des Bandes verstellbar und weisen einen ähnlichen Aufbau auf.
  • Wenn sich die wirksame Länge der Kante 31 auf einem Minimum befindet, wie es in der schematischen perspektivischen Ansicht des Bandes 26A dargestellt ist, weist jedes Element 58 eine Anordnung auf, wie sie durch die Darstellung 16A aus 16 gezeigt ist, und der Bereich der Primärabstützung befindet sich dann auf dem Niveau 59. Wenn sich die wirksame Länge der Kante 31 auf einem Maximum befindet, wie es in der schematischen perspektivischen Ansicht des Bandes 26B dargestellt ist, weist jedes Element 58 eine Anordnung auf, wie sie durch die Darstellung 16B aus 16 gezeigt ist, und der Bereich der Primärabstützung befindet sich auf dem Niveau 60. Wenn sich die wirksame Länge der Kante 31 zwischen der maximalen und der minimalen Länge befindet, wie es in der schematischen perspektivischen Ansicht des Bandes 26C dargestellt ist, weist jedes Element 58 eine Anordnung auf, wie sie durch die Darstellung 16C aus 16 gezeigt ist, und der Bereich der Primärabstützung befindet sich auf dem Niveau 61. Wie es aus 16 ersichtlich ist, veranlaßt eine ”schwingende” Bewegung des Elements 58 die gekrümmte Oberfläche 62 des Elements dazu, zu kippen und dadurch den Bereich des vordersten Vorspringens dieser Oberfläche vertikal zu verschieben. Es ist diese vertikale Verschiebung, die eine Verschiebung der Anordnung des Bereichs der Primärabstützung verursacht.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, eine Vorrichtung vorzusehen, durch welche der rückwärtige Krümmungsgrad des Primärabstützungsbe reichs verstellt werden kann. In 17 zeigen die Darstellungen 17C und 17D die Position eines speziellen Elements 58, wenn sich der Primärabstützungsbereich auf minimaler bzw. maximaler Rückwärtskrümmung befindet. Eine Verstellung dieser Krümmung wird nachfolgend als die Grundverstellung der Lendenstütze 1 bezeichnet, und es versteht sich, daß eine derartige Grundverstellung durchgeführt werden kann, während jedes Element 58 von der durch die Darstellungen 17C und 17D gezeigten aufrechten Anordnung gekippt wird.
  • Zur Beeinflussung der Grundverstellung könnte jede geeignete Vorrichtung eingesetzt werden. Bei den speziellen gezeigten Ausführungsformen wird diese Verstellung durch die Verwendung eines Kabels 63 erreicht, das zwischen dem Band 26 und einem (nicht dargestellten) geeigneten Betätigungsmechanismus verbunden ist, der so sein könnte, wie es in Verbindung mit 12 beschrieben ist. Ein Handrad 64 für diesen weiteren Mechanismus ist in 13 gezeigt.
  • 18 und 19 zeigen eine Abänderung der in 15 gezeigten Anordnung. Bei dieser Abänderung weist das Band 26 einen Körperabschnitt 27 und einen Endabschnitt 28 auf, die zur relativen Bewegung miteinander verbunden sind, wie es nachfolgend beschrieben ist. Der Endabschnitt 28 ist wiederum mit einem Lagerungsteil 65 verbunden, das am Rückenlehnenrahmen des Sitzes, an dem die Abstützung 1 angebracht ist, angebracht ist oder einen Teil von diesem bildet.
  • Ein Merkmal der in den 18 und 19 gezeigten Anordnung ist es, daß eine Verstellung der Anordnung des Bereichs der Primärabstützung durch die relative Bewegung des Bandes 26 und des Lagerungsteils 65 beeinflußt wird, wohingegen eine Verstellung der Krümmung des Bandes 26 (die Grundverstellung) durch relative Bewegung der Bandabschnitte 27 und 28 bewirkt wird. Bei einer in 20 gezeigten alternativen Anordnung kann die Grundverstellung durch die als erstes erwähnte rela tive Bewegung bewirkt werden, wobei in diesem Fall die Verstellung des Primärabstützungsbereichs durch die als zweites erwähnte relative Bewegung bewirkt wird.
  • In Anbetracht der speziellen in den 18 und 19 gezeigten Anordnung bringt die Verstellung des Primärabstützungsbereichs eine Bewegung des Bandes 26 um ein Gelenk 55 mit sich, das einen Teil der Verbindung zwischen dem Lagerungsteil 65 und dem Bandendabschnitt 28 bildet. Ein an dem Lagerungsteil 65 angebrachter Führungsstift 57 kann sich gleitbeweglich in einem gekrümmten durch den Endabschnitt 28 hindurch ausgebildeten Schlitz 56 anordnen, um die Steuerung der relativen Bewegung zwischen dem Teil 65 und dem Abschnitt 28 zu unterstützen. Bei der speziellen gezeigten Anordnung wird diese relative Bewegung auch durch ein flexibles Kabel 35 gesteuert, das ein am Führungsstift 57 oder an einem anderen Teil des Lagerungsteils 65 angebrachtes Ende 36 aufweist. Ein Ende der Kabelhülle 46 steht mit einer Oberfläche des Bandendabschnitts 28 in Eingriff, so daß eine Verstellung des Kabels 35 das Band 26 dazu veranlaßt, sich relativ zum Lagerungsteil 65 um das Gelenk 55 zu bewegen.
  • Eine Verstellung der wirksamen Länge des Bandes 26 kann auf jede geeignete Weise bewirkt werden, und die 18 und 19 zeigen eine beispielhafte Anordnung für diesen Zweck. Bei dieser Anordnung überlappen sich die Bandabschnitte 27 und 28 in einem gewissen Ausmaß und können sich relativ zueinander bewegen. Eine Führungsvorrichtung wirkt zwischen den sich überlappenden Bereichen der Bandabschnitte 27 und 28, um die relative Bewegung auf eine Bewegung im allgemeinen in der Längsrichtung des Bandes 26 zu beschränken. Bei dem gezeigten Beispiel weist diese Führungsvorrichtung zwei durch das Band 26 hindurch ausgebildete Schlitze 66 und mindestens einen Führungsstift 67 auf, der in jedem der Schlitze 66 gleitbeweglich angeordnet ist. Man erkennt, daß (auch) andere Führungsanordnungen eingesetzt werden könnten.
  • Wie es in 18 gezeigt ist, ist jeder der Führungsschlitze 66 im wesentlichen gerade, erstreckt sich im allgemeinen in der Längsrichtung des Bandes 26 und ist benachbart einer jeweiligen Längskante 30 und 31 des Bandes 26 angeordnet. Bei der gezeigten Anordnung erstreckt sich jeder der Schlitze 66 durch den überlappenden Bereich beider Bandabschnitte 27 und 28. Der oder jeder Führungsstift 67, der in einem bestimmten Schlitz 66 in Eingriff steht, kann an einem anderen Abschnitt 68 der Abstützung 1, die die Elemente 58 trägt oder bildet, angebracht sein.
  • Eine relative Bewegung der beiden Bandabschnitte 27 und 28 kann durch ein flexibles Kabel 63 gesteuert werden, das ein am Bandendabschnitt 26 angebrachtes Ende 69 aufweist, und ein Ende dieser Kabelhülle 46 steht mit einer gegenüberliegenden Oberfläche des Bandkörperabschnitts 27 in Eingriff. Offensichtlich könnte das Verhältnis des Kabelendes 69 und des Endes der Hülle 46 umgekehrt werden, so daß sie mit den Bandabschnitten 27 bzw. 28 zusammenwirken.
  • 20 zeigt eine zu der Lendenstütze gemäß 18 und 19 alternative Anordnung, bei der die Grundverstellung durch die relative Bewegung des Bandes 26 und des Lagerungsteils 65 bewirkt wird, wohingegen eine Verstellung des Primärabstützungsbereichs durch relative Bewegung der Bandabschnitte 27 und 28 bewirkt wird.
  • Wie es in 20 dargestellt ist, überlappen sich das Lagerungsteil 65 und der Endabschnitt 28 in einem gewissen Ausmaß und können sich relativ zueinander bewegen. Ähnlich wie bei der Anordnung gemäß 18 und 19 wirkt eine Führungsvorrichtung zwischen den sich überlappenden Bereichen, um die relative Bewegung auf eine Bewegung im allgemeinen in der Längsrichtung des Bandes zu beschränken. Im Unterschied zu der vorherigen Ausführungsform findet jedoch bei dieser Anordnung die relative Bewegung zwischen dem Lagerungsteil 65 und dem Band 26 statt. Bei der gezeigten Anordnung weist diese Führungsvorrichtung zwei Schlitze 66 auf, von denen einer durch den Endabschnitt 28 des Bandes 26 hindurch ausgebildet ist und der andere durch das Lagerungsteil 65 hindurch ausgebildet ist. Die Führungsvorrichtung weist ebenfalls Führungsstifte 67 auf, die in jedem der Schlitze 66 gleitbeweglich angeordnet sind, und jeder Führungsstift 67 ist am anderen des Lagerungsteils oder des Endabschnitts, durch die hindurch der entsprechende Führungsschlitz ausgebildet ist, gesichert. Da jeder der Führungsschlitze 66 im wesentlichen gerade ist und sich im allgemeinen in der Längsrichtung des Bandes 26 erstreckt, können sich das Lagerungsteil 65 und der Endabschnitt 28 relativ zueinander in der Längsrichtung des Bandes bewegen.
  • Eine relative Bewegung des Endabschnitts 28 und des Lagerungsteils 65 wird durch ein flexibles Kabel 63 gesteuert, das ein an einer Erstreckung des Lagerungsteils angebrachtes Ende 69 aufweist, und ein Ende dieser Kabelhülle 46 steht mit dem Endabschnitt 28 des Bandes in Eingriff.
  • Eine Verstellung des Primärabstützungsbereichs wird durch relative Bewegung der Bandabschnitte 27 und 28 um ein Gelenk 55 bewirkt, das den Körperabschnitt 27 und den Endabschnitt 28 miteinander verbindet. Zur Steuerung der relativen Bewegung zwischen dem Bandabschnitt 27 und 28 ist ein flexibles Kabel 35 vorgesehen und es weist ein am Endabschnitt 28 angebrachtes Ende 36 auf, und eine Kabelhülle 46 steht mit dem Körperabschnitt 27 in Eingriff, so daß eine Verstellung des Kabels 35 den Körperabschnitt 27 dazu veranlaßt, relativ zum Endabschnitt 28 um das Gelenk 55 zu schwenken. Offensichtlich könnte das Verhältnis des Kabelendes 36 und der Hülle 46 umgekehrt werden.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß 10, 15 oder 18, bei denen die Unterkante 31 des Bandes 26 die größte Abänderung der wirksamen Länge aufweist, ist bei der Anordnung, wie sie in 20 gezeigt ist, das Band 26 so konstruiert, daß sich die wirksame Länge des oberen Bereichs 70 des Bandes beim Schwenken des Endabschnitts 28 relativ zum Körperabschnitt 27 in stärkerem Maße ändert als der untere Bereich 72. Die wirksame Länge des Bereichs 71 durch das Gelenk 55 hindurch bleibt konstant. In Bezug auf 16 weisen die Elemente 58, wenn sich die wirksame Länge des oberen Bereichs 70 auf einem Minimum befindet, eine Anordnung auf, wie sie in 16B dargestellt ist, und wenn sich die wirksame Länge des oberen Bereichs 70 auf einem Maximum befindet, weisen die Elemente 58 eine Anordnung auf, wie sie in 16A dargestellt ist. Deshalb ist das Funktionsprinzip des Bandes dasselbe und in jeder anderen Hinsicht kann die Anordnung gemäß 20 so arbeiten, wie es in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben ist.
  • Insbesondere bei der Anordnung, bei der der Endteil des Bandes 26 gegenüber dem in 18 oder 20 gezeigten auf dieselbe Weise konstruiert ist, wie der spezielle gezeigte Endteil, werden die Kabel 35 und 63 von beiden Enden durch geeignete Mechanismen, wie z. B. den in 8 und 9 oder 12 gezeigten, betätigt, wobei die Drehung dieser Mechanismen typischerweise entweder manuell oder durch elektrische oder hydraulische Vorrichtungen bewirkt wird.
  • Wie man erkennt, könnten auch andere Betätigungsanordnungen, einschließlich verschiedener Kabelanordnungen, zur Verstellung der Lendenstütze eingesetzt werden. Insbesondere können entweder ”Druck-Zug”-Kabel verwendet werden, d. h., daß die Kabel entweder unter einer Druckkraft oder einer Zugkraft betätigt werden können, oder ”Nur Zug”-Kabel, d. h., daß sie nur unter Zug betätigt werden können. Bei Verwendung der letzteren Art ist die Abstützung so konstruiert, daß die Kabel, sobald sie am Band befestigt sind, entweder durch innere Kräfte innerhalb des Bandes, wie z. B. die durch das Scharnier 29 erzeugte Vorspannung, oder durch äußere Kräfte, wie z. B. den durch einen Benutzer des zugehörigen Sitzes aufgebrachten Druck auf das Band unter Zug gehalten werden.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung eine extrem einfache und doch effektive Vorrichtung zum Erreichen der vertikalen und Grundverstellung des Bereichs der Primärabstützung eines Lendenstützensystems schafft. Die Erfindung kann in Situationen verwendet werden, bei denen die Verstellung manuell oder mechanisch bewirkt wird.

Claims (31)

  1. Verstellbare Lendenstütze zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzes, die ein flexibles Band aufweist, das dazu geeignet ist, sich quer über die Rückenlehne zu erstrecken, so dass gegenüberliegende Enden des Bandes jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehne benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Band einen Primärabstützungsbereich aufweist und auch einen oberen Bereich (4) und einen unteren Bereich (5) aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Primärabstützungsbereich sowie der obere und untere Bereich (4, 5) sich in der Längsrichtung des Bandes erstrecken, und wobei jeder Bereich (4, 5) in der Längsrichtung eine wirksame Länge aufweist, welche die Tiefe der rückwärtigen Krümmung des jeweiligen Bereichs bestimmt, und wobei jedes einer Vielzahl von druckaufbringenden Elementen (10) sich zwischen dem oberen und dem unteren Bereich (4, 5) erstreckt und eine Oberfläche (12) mit einem Profil aufweist, welche einen Teil einer Vorderfläche des Bandes bildet, wobei die Elemente (10) in der Längsrichtung des Bandes beabstandet sind, und dass eine Betätigungsvorrichtung (7) derart betätigbar ist, dass die wirksame Länge zumindest eines Bereichs (4, 5) gegenüber der wirksamen Länge des anderen Bereichs (4, 5) veränderbar ist, um ein Vorwärts- oder Rückwärtskippen der Elemente (10) zu veranlassen, wobei die Position des Primärabstützungsbereiches je nach Richtung des Kippens zu oder weg von dem oberen Bereich (4) verschiebbar ist.
  2. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (10) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, von denen jedes einem jeweiligen Bereich (4, 5) benachbart ist, dass die Oberfläche (12) mit dem Profil jedes Elements (10) einen hohen Punkt (13) aufweist, der zwischen den Enden des jeweiligen Elements (10) angeordnet ist, und weiter vor einer die Längsachse jedes Bereichs (4, 5) aufweisenden Ebene angeordnet ist als jeder andere Punkt auf der Oberfläche (12) mit dem Profil.
  3. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) mit dem Profil eine konvexe Krümmung aufweist.
  4. Verstellbare Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10) durch einstückige Stege miteinander verbunden und aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  5. Verstellbare Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine allgemeine wirksame Länge aufweist, die die Tiefe der rückwärtigen Krümmung des Bandes in dem Primärabstützungsbereich bestimmt, dass eine Verstellvorrichtung (63) vorgesehen ist, um eine Veränderung der allgemeinen wirksamen Länge zu ermöglichen, und dass eine Veränderung der allgemeinen wirksamen Länge eine Veränderung der wirksamen Länge jedes Bereichs (4, 5) bewirkt, ohne eine Änderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen dieser Bereiche (4, 5) zu bewirken.
  6. Verstellbare Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bereich (4, 5) ein bandartiges Element aufweist, das sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckt und von dem anderen bandartigen Element beabstandet ist.
  7. Verstellbare Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schild (8) aufweist, der zumindest über einen Teil der vorderen Oberfläche des Bandes angeordnet ist, und zumindest ein Teil des Bandes relativ zu dem Schild (8) in Längsrichtung bewegbar ist.
  8. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 7, in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10) ein einstückiges Teil des Schildes (8) bilden, und der Schild (8) aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
  9. Verstellbare Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band zumindest einen Endabschnitt (28) und einen Körperabschnitt (27) aufweist, wobei der Endabschnitt (28) ein Ende des Bandes bildet, jeder Abschnitt (27, 28) einen jeweiligen Teil der wirksamen Länge jedes Bereichs (4, 5) bildet, und eine Vorrichtung (29, 55) die Abschnitte (27, 28) verbindet, um eine relative Bewegung zwischen den Abschnitten (27, 28) zu ermöglichen.
  10. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest an einem Ende des Bandes ein Lagerungsteil (65) aufweist, und der Endabschnitt (28) so an dem Lagerungsteil (65) angebracht ist, dass er relativ zu diesem beweglich ist.
  11. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Endabschnitte (28) aufweist, von denen jeder ein jeweiliges Ende des Bandes bildet.
  12. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 11, in Abhängigkeit von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Lagerungsteile (65) aufweist, und jeder Endab schnitt (28) so an einem jeweiligen Lagerungsteil (65) angebracht ist, dass er relativ zu diesem beweglich ist.
  13. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen den End- und Körperabschnitten (28, 27) des Bandes eine Veränderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen der Bereiche (4, 5) bewirkt.
  14. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Verhältnisses eine Verkürzung der wirksamen Länge eines Bereichs (4, 5) und eine gleichzeitige Verlängerung der wirksamen Länge des anderen Bereichs (4, 5) mit sich bringt.
  15. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (29, 55) ein einstückiges Scharnier (29) ist.
  16. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (29, 55) eine Gelenkverbindung (55) ist.
  17. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 11 bis 16, in Abhängigkeit von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen dem Endabschnitt (28) und dem Lagerungsteil (65) eine relative Bewegung in der Längsrichtung des Bandes ist und eine Veränderung der allgemeinen wirksamen Länge des Bandes bewirkt.
  18. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen den End- und Körperabschnitten (28, 27) des Bandes eine Bewegung in der Längsrichtung des Bandes ist und eine Veränderung der allgemeinen wirksamen Länge des Bandes bewirkt.
  19. Verstellbare Lendenstütze nach einem der Ansprüche 11, 12 und 18, in Abhängigkeit von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen dem Endabschnitt (28) und dem Lagerungsteil (65) eine Veränderung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Längen der Bereiche (4, 5) bewirkt.
  20. Verstellbare Lendenstütze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen dem Endabschnitt (28) und dem Lagerungsteil (65) eine Bewegung um eine Drehachse ist.
  21. Sitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Betätigungsvorrichtung (7) aufweist, die wahlweise betätigt werden kann, um eine Veränderung der wirksamen Länge von zumindest einem der Bereiche (4, 5) zu bewirken.
  22. Sitzanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) zwei Verstellmechanismen aufweist, von denen jeder zur Veränderung der wirksamen Länge eines jeweiligen Bereichs (4, 5) betätigt werden kann.
  23. Sitzanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) zumindest einen Elektromotor (18) aufweist, der mit einem der Verstellmechanismen der Betätigungsvorrichtung (7) in Arbeitsverbindung ist.
  24. Sitzanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elektromotoren (18) vorgesehen sind und jeder mit einem jeweiligen Verstellmechanismus der Betätigungsvorrichtung (7) in Arbeitsverbindung ist.
  25. Sitzanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (7) zumindest ein Handrad (44) aufweist, das mit einem der Verstellmechanismen der Betätigungsvorrichtung (7) verbunden ist.
  26. Sitzanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Handräder (44) vorgesehen sind und jedes mit einem jeweiligen Verstellmechanismus der Betätigungsvorrichtung (7) verbunden ist.
  27. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmechanismen der Betätigungsvorrichtung (7) entfernt von dem Band angeordnet sind und jeder durch eine jeweilige flexible Antriebsverbindung (35, 39) mit einem jeweiligen Bereich (4, 5) verbunden ist.
  28. Sitzanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Antriebsanordnung (35, 39) ein flexibles Kabel aufweist, das eine röhrenförmige äußere Hülle (46) und einen Kern (47) aufweist, der relativ zur Hülle (46) in Längsrichtung beweglich ist.
  29. Sitzanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der flexiblen Antriebe (35, 39) durch Aufbringung entweder einer Druck- oder einer Zugkraft auf das Kabel betätigbar ist.
  30. Sitzanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der flexiblen Antriebe (35, 39) nur durch Aufbringung einer Zugkraft auf das Kabel betrieben werden kann.
  31. Sitzanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb die Spannung im Kabel (46, 47) des flexiblen Antriebs (35, 39) durch den durch einen Benutzer der Sitzanordnung auf das Band aufgebrachten Druck aufrechterhalten bleibt.
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