DE3340718A1 - Vorrichtung zum einstellen einer rueckenlehne - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen einer rueckenlehne

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DE3340718A1
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Vilgot 67041 Koppom Ähs
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Anrneiuer:
EKKtss, ein provinzeigenes. UriterneKmen - .
Uddeholm 1:.'..- .:. .:. ·
S -683 01 HAGFORS,Schweden
Vorrichtung zum Einstellen einer Rückenlehne
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Rückenlehne, insbesondere des als Lendenstütze vorgesehenen Teiles von Sitzen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise für Anwendung an Fahrzeugsitzen vorgesehen, wo aufgrund des Auftretens wechselnder g-Kräfte in Kombination mit langwährendem Verweilen auf dem Sitz eine anatomisch richtige Stütze für den Rücken notwendig ist, um langwierigen Rückenschäden vorzubeugen.
Es ist vorbekannt j an Fahrzeugsitzen Lendenstützen anzuordnen. Diese können aus einem oder mehreren in Lendenhöhe angeordneten Bändern bestehen, deren Streckung quer zum Sitzrücken regelbar ist. Die Streckung der Bänder erfolgt dabei im Prinzip mit einer aus Schraube und Mutter bestehenden Einrichtung. Ein anderer Typ einer regelbaren Lendenstütze besteht aus einem oder mehreren aufblasbaren, in der Rückenlehne angeordneten Kissen, in denen der Druck mittels einer oder mehreren kleinen Handpumpen geregelt wird. Bei dem erstgenannten Typ müssen die Bänder mit Hilfe der Schraubeinrichtung geschlafft oder gestrafft werden, und beim zweiten Typ muß die zur Bewirkung der richtigen Sitzhaltung erforderliche Luftmenge hineingepumpt bzw. herausgelassen werden. Die Einstellprozedur bei beiden Typen ist somit relativ umständlich, was dazu führt, daß der Benutzer das Einstellen oft nachlässig und wenig sorgsam ausführt, wodurch der Zweck mit dem relativ teuren Sitz verfehlt wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche definiert ist, ergibt eine Vorrichtung zum Einstellen von Rückenlehnen, die als
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solche einfach ist und das Einstellen stark vereinfacht, wodurch die Effizienz des Sitzes erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 die Vorrichtung gem. der Erfindung schematisch an einem Sitz zeigt,
Fig. 2 ein schematisch gezeigter Schnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung gem. der Erfindung ist,
Fig. 3 die Vorrichtung gem. Fig. 2 in Richtung der Pfeile II-II gesehen zeigt,
Fig. 4 ein schematisch gezeigter größerer Schnitt der Vorrichtung.gem. Fig. 2 und 3 ist, und
Fig. 5 ein schematisch gezeigter Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ist.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen schematisch dargestellten Fahrzeugsitz, dessen Rücken aus einem Stahlrohrrahmen mit zwei im wesentlichen vertikalen Kanten 2 besteht. Der Sitzrücken hat eine Einstellvorrichtung gem. der Erfindung zum Einstellen der Rückenlehne oder der Lendenstütze in Form von drei Bändern 3, die um das jeweilige Kantenrohr 2 gelegt sind. Die Bänder sind im Prinzip um die Kantenrohre lose angeordnet, aber mit Hilfe geeigneter Absätze oder Hülsen passender Form (nicht gezeigt) daran gehindert, sich in der Höhe zu verschieben.
Jedes Band hat an jedem freien Ende ein plattenförmiges Teil 4 bzw. 5, die entweder direkt ein Teil des Bandmateriales sind oder aus einem am Bandende befestigten Teil aus geeignetem Material bestehen. Das jeweilige Band ist, wie Fig. 2 zeigt, um die Rohrkanten 2 gelegt und liegt mit seinen plattenförmigen Teilen 4 und 5 so überlappend, daß deren flache Seiten einander zugewandt sind. Jedes plattenförmige Teil 4,5 ist an seinem dem Band zugewandten Ende mit einem Zapfen oder einer Halterung 6 versehen, zwischen denen sich ein'· .'u^fedor 7 erstreckt,
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ο ο η υ / ι υ
die bestrebt ist, das Band 3 zwischen den Kanten 2 des Sitzrückens ständig gestreckt zu halten.
Auf jeder Seite der plattenförmigen Teile 4,5 der Bänder ist, wie in Fig. 2-4 gezeigt, ein flacher Gegenhalter 8,9 angeordnet, die vorzugsweise aus zwei gegenüberliegenden Seiten einer im Querschnitt rechteckigen Hülse gebildet sein können. Die Seite 8 dieser Hülse ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, durch die sich die Zapfen 6 erstrecken, und die es ermöglicht, daß die Zapfen, und dadurch die plattenförmigen Teile, sich in Beziehung zum Gegenhalter 8 bewegen. Zwischen einem plattenförmigen Teil 4 und einer Gegenhalter 9 befindet sich, wie Pig. und 4 zeigen, eine Blase 11, z.B. aus Gummi, die in diesem Fall völlig zwischen den Längsseiten 12 der im Querschnitt rechteckigen Hülse aufgenommen ist. Die Gummiblase ist mit einem, in Fig. 2 schematisch angedeuteten, gemeinsamen Einlaß und Auslaß 13 versehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gem. der Erfindung dürfte aus der vorstehenden Beschreibung leicht verständlich sein. Die Person, die den Sitz anwenden soll, nimmt ihren Platz ein und setzt sich so, daß sich eine bequeme Haltung für den Rücken ergibt. In dieser Lage haben die Bänder in der Rückenlehne mit Hilfe der Feder 7 ihre Länge dieser Rückenhaltung angepaßt. Der Anwender öffnet jetzt ein Ventil, das von der normalen pneumatischen Anlage des Fahrzeuges Druckluft über einen Schlauch 14 zu den Gummiblasen der in der Figur angedeuteten drei Bänder leitet. Die Gummiblasen sind in diesem Fall mit dem Schlauch 14 parallelgeschaltet. Die Gummiblase 11 für das jeweilige Band wird hierbei unter Druck gesetzt und preßt das plattenförmige Teil 4 und 5 zwischen sich und den Gegenhalter 8. Die Reibung zwischen dem Gegenhalter 8 und dem plattenförmigen Teil 5 bzw. 4 verriegelt nun das Band 3 mit der eingenommenen Länge. Solange die
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Gummiblasen unter Druck stehen, ist somit die Länge der Bänder bestimmt, und die für den Rücken gewählte Ruhestellung liegt fest. Sobald der Druck in den Gummiblasen beseitigt wird, ist die Wahl einer anderen Stützhaltung für den Rücken möglich. Die Erfindung ermöglicht somit z.B. bei Pahrerwechsel dem neuen Fahrer auf eine sehr einfache Weise das schnelle Anpassen des Sitzrückens an seine eigene Fahrhaltung.
Fig. 5 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Der vorerwähnte Gegenhalter 8 ist hier ein integriertes Teil des einen plattenförmigen Teiles des Bandes und bildet einen Gegenhalter 8'. Natürlich kann auch die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung mit diesem Typ von Gegenhalter versehen werden. Zwischen dem freien plattenförmigen Teil 4 und dem Gegenhalter 9 ist eine Preßplatte 15 angeordnet, die um eine Achse 16 schwenkbar ist, die sich in einer Ebene parallel mit dem Band, aber quer zu diesem erstreckt. Zwischen dem Gegenhalter 9 und der Preßplatte 15 befindet sich eine Druckfeder 17, die mit Unterstützung vom Gegenhalter 9 die Preßplatte 15 gegen das plattenförmige Teil 4 und den Gegenhalter 8' drückt, die dadurch durch Reibung miteinander verriegelt werden. Die Preßplatte 15 hat am freien Ende einen Sitz 18. Zwischen diesem und einer Querstrebe 19, die sich zwischen den Längsseiten 12 der im Querschnitt rechteckigen Hülse erstrecktest eine Blase 11' angeordnet, die auf gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit der Blase 11 beschrieben, mit einem gemeinsamen Einlaß und Auslaß versehen ist, der auf geeignete Weise an die pneumatische Anlage des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Diese Vorrichtung arbeitet auf entsprechende Weise wie die unter Bezugnahme auf Fig. 2-k beschriebene Vorrichtung,
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jedoch mit dem Unterschied, daß die Länge der Bänder 3 fixiert wird, sobald der Druck in den Blasen 11' beseitigt wurde. Wenn z.B. der Fahrer die Stützfläche des Sitzrückens einstellen soll, wird das vorgenannte Venzil geöffnet, und den Blasen wird Druck zugeführt. Die Blasen heben nun die Preßplatten 15, und die plattenförmigen Teile des jeweiligen Bandes können sich nun in Beziehung zueinander bewegen. Wenn die richtige Sitzhältung eingenommen ist,wird die Luft aus den Gummiblasen 11 abgelassen, und die Federn 17 verriegeln mit Hilfe der Preßplatten 15 die Bänder mit der eingenommenen Länge.
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt,, ist, je nach der Befestigung des Zapfens 6 im plattenförmigen Teil H, das freie Ende des angrenzenden plattenförmigen Teiles 5 mit einer Ausnehmung oder einer Kerbe 20 versehen, um die Relativbewegung zwischen den zwei Teilen 4 und 5 zu,;ermöglichen. Die Figuren zeigen, wie erwähnt, die Erfindung nur schematisch, wobei stillschweigend einbegriffen ist, daß sie im Rahmen fachmännischen Könnens geändert werden kann. So ist natürlich die Länge der Ausnehmungen 10 und 20 der Bewegung anzupassen, die zwischen den plattenförmigen Teilen möglich sein soll, und das Band kann natürlich aus zwei Teilen bestehen, von denen jedes nur mit einem Trumm an je einer Kante des Rahmens des Sitzrückens befestigt ist. Um in diesem Fall eine größtmöglich ebene Form der Verriegelungseinrichtung zu erhalten, kann die Zugfeder 7 durch auf jeder Längsseite der Hülse 9,8,12 angeordnete Zugfedern ersetzt werden. Der Sitzrücken ist auf geeignete Weise (nicht gezeigt) mit Polsterung oder geschäumtem Kunststoff verkleidet. Die plattenförmigen Teile 4,5,8' können mit einem reibungsverstärkenden Oberflächenbelag versehen sein. Die genannte Gummiblase 11, 11' kann natürlich durch eine Blase aus anderem Material als Gumm8, oder durch ein anderes unter Druck expandierendes Mittel, auch mechanische Spreizmittel,
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ersetzt werden. Das Druckmedium braucht auch nicht Luft oder Gas zu sein, sondern kann auch aus Flüssigkeit
bestehen. Alternativ zu den gezeigten Ausführungsformen kann die Blase 11 auch z.B. zwischen den zwei plattenförmigen Teilen ^, 5 angeordnet werden und dadurch das
Teil 1J gegen den Gegenhalter 9 und das Teil 5 gegen den Gegenhalter 8 pressen.
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Claims (10)

OLTE ■[·:-.·: ; "-;'": 33/+071£ Patentanwälte ,:. - ;. Hollerallee 73 - 2800 Bremen 1 1 - 9, NOV. 1983 Telefon 342019 Patentansprüche
1.] Vorrichtung zum Einstellen der Rückenlehne von vprzugsweise fahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes plattenförmiges Teil (4) mittels eines bandähnlichen Gliedes (3) mit einem festen Teil (2) einer Seitenkante des Sitzrückens verbunden ist, ein zweites plattenförmiges Teil (5,8') mittels eines bandähnlichen Gliedes (3) mit einem festen Teil (2) der zweiten Seitenkante des Sitzrückens verbunden ist, daß die plattenförmigen Teile (4,5,8') mit ihren flachen Seiten einander zugewandt sind, daß eine Pedereinrichtung (7) vorgesehen ist, die bandähnlichen Glieder (3) zwischen den Seitenkanten zu strecken, und daß außerhalb der plattenförmigen Teile (4,5,8') ein Gegenhal_tei(8,8',9) angeordnet ist, ein Mittel (11,17) aufzunehmen, das die plattenförmigen Teile (4,5,8') nach Wunsch in verriegelnden Eingriff miteinander bzw. mit demQegenhalter(8) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter aus wenigstens einem flachen Teil (8,8') und einem in Beziehung zu diesem festen gegenüberliegenden Teil (9) besteht.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Teil in einem Stück mit einem der plattenförmigen Teile (8') ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine an eine Druckquelle anschließbare Blase (11) ist, und daß das oder die plattenförmigen Teile zwischen der Blase (11) und dem offenhalter (8,8' )angeordnet sind.
BAD ORIGINAt .,...
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine Druckfeder (17) ist, die gegen eine Preßplatte (15) wirkt, daß das oder die plattenförmigen Teile (4,5) zwischen der Preßplatte (15) und dem Gegenhalter (8,8') angeordnet sind, und daß eine an eine Druckquelle anschließbare Blase angeordnet ist, die Preßplatte (15) nach Wunsch von dem oder den plattenförmigen Teilen (4,5) und dem Gegenhalter (8,8') abzuheben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter die Form einer im Querschnitt rechteckigen Hülse hat, deren außerhalb der Seitenkanten der bandähnlichen Glieder (3) liegende Seiten. (12) das flache Teil (8,8') mit dem»gegenüberliegenden Teil (9) verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (11) zwischen dem gegenüberliegenden Teil (9) und einem plattenförmigen Teil (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (15) zwischen den Seiten (12) schwenkbar (16) gelagert ist, daß die Blase (H') zwischen dem freien Ende (18) der Preßplatte (15) und einem in Beziehung zur Hülse festen Teil (19) angeordnet ist, und daß die Druckfeder (17) an einem Ende mit dem gegenüberliegenden Teil (9) zusammenwirkt und am anderen Ende in die Preßplatte (15) eingreift.
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9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (4,5,8') an jedem Ende eines bandähnlichen Gliedes (3) angeordnet sind, das um das feste Teil (2) der jweiligen Seitenkante geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (4,5,8') an je einem bandähnlichen Glied (3) angeordnet sind, deren jeweiliges freies Ende an gegenüberliegenden festen Teilen (2) der Seitenkanten befestigt ist.
Anmelder
ERRESS, ein provinzeigenes Unternehmen Uddeholm
S -683 01 HAGFORS.Schweden
BAD ORIGINAL
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