DE3340718A1 - Vorrichtung zum einstellen einer rueckenlehne - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen einer rueckenlehneInfo
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Description
Anrneiuer:
EKKtss, ein provinzeigenes. UriterneKmen - .
Uddeholm 1:.'..- .:. .:. ·
S -683 01 HAGFORS,Schweden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Rückenlehne, insbesondere des als
Lendenstütze vorgesehenen Teiles von Sitzen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise für Anwendung an Fahrzeugsitzen
vorgesehen, wo aufgrund des Auftretens wechselnder g-Kräfte in Kombination mit langwährendem Verweilen
auf dem Sitz eine anatomisch richtige Stütze für den Rücken notwendig ist, um langwierigen Rückenschäden
vorzubeugen.
Es ist vorbekannt j an Fahrzeugsitzen Lendenstützen
anzuordnen. Diese können aus einem oder mehreren in Lendenhöhe angeordneten Bändern bestehen, deren
Streckung quer zum Sitzrücken regelbar ist. Die Streckung der Bänder erfolgt dabei im Prinzip mit einer aus
Schraube und Mutter bestehenden Einrichtung. Ein anderer Typ einer regelbaren Lendenstütze besteht aus
einem oder mehreren aufblasbaren, in der Rückenlehne angeordneten Kissen, in denen der Druck mittels einer
oder mehreren kleinen Handpumpen geregelt wird. Bei dem erstgenannten Typ müssen die Bänder mit Hilfe der
Schraubeinrichtung geschlafft oder gestrafft werden, und beim zweiten Typ muß die zur Bewirkung der richtigen
Sitzhaltung erforderliche Luftmenge hineingepumpt bzw. herausgelassen werden. Die Einstellprozedur bei
beiden Typen ist somit relativ umständlich, was dazu führt, daß der Benutzer das Einstellen oft nachlässig
und wenig sorgsam ausführt, wodurch der Zweck mit dem relativ teuren Sitz verfehlt wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche definiert ist, ergibt eine Vorrichtung zum Einstellen von Rückenlehnen, die als
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solche einfach ist und das Einstellen stark vereinfacht, wodurch die Effizienz des Sitzes erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 die Vorrichtung gem. der Erfindung schematisch
an einem Sitz zeigt,
Fig. 2 ein schematisch gezeigter Schnitt einer Ausführungsform
der Vorrichtung gem. der Erfindung ist,
Fig. 3 die Vorrichtung gem. Fig. 2 in Richtung der Pfeile II-II gesehen zeigt,
Fig. 4 ein schematisch gezeigter größerer Schnitt der Vorrichtung.gem. Fig. 2 und 3 ist, und
Fig. 5 ein schematisch gezeigter Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ist.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen schematisch dargestellten Fahrzeugsitz, dessen Rücken aus einem Stahlrohrrahmen
mit zwei im wesentlichen vertikalen Kanten 2 besteht. Der Sitzrücken hat eine Einstellvorrichtung gem. der
Erfindung zum Einstellen der Rückenlehne oder der Lendenstütze in Form von drei Bändern 3, die um das jeweilige
Kantenrohr 2 gelegt sind. Die Bänder sind im Prinzip um die Kantenrohre lose angeordnet, aber mit Hilfe
geeigneter Absätze oder Hülsen passender Form (nicht gezeigt) daran gehindert, sich in der Höhe zu verschieben.
Jedes Band hat an jedem freien Ende ein plattenförmiges Teil 4 bzw. 5, die entweder direkt ein Teil des Bandmateriales
sind oder aus einem am Bandende befestigten Teil aus geeignetem Material bestehen. Das jeweilige Band
ist, wie Fig. 2 zeigt, um die Rohrkanten 2 gelegt und liegt mit seinen plattenförmigen Teilen 4 und 5 so
überlappend, daß deren flache Seiten einander zugewandt sind. Jedes plattenförmige Teil 4,5 ist an seinem dem
Band zugewandten Ende mit einem Zapfen oder einer Halterung 6 versehen, zwischen denen sich ein'· .'u^fedor 7 erstreckt,
BAD ORlQ[MAL
ο ο η υ / ι υ
die bestrebt ist, das Band 3 zwischen den Kanten 2 des
Sitzrückens ständig gestreckt zu halten.
Auf jeder Seite der plattenförmigen Teile 4,5 der Bänder ist, wie in Fig. 2-4 gezeigt, ein flacher Gegenhalter 8,9
angeordnet, die vorzugsweise aus zwei gegenüberliegenden Seiten einer im Querschnitt rechteckigen Hülse gebildet
sein können. Die Seite 8 dieser Hülse ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, durch die sich die Zapfen 6
erstrecken, und die es ermöglicht, daß die Zapfen, und dadurch die plattenförmigen Teile, sich in Beziehung
zum Gegenhalter 8 bewegen. Zwischen einem plattenförmigen Teil 4 und einer Gegenhalter 9 befindet sich, wie Pig.
und 4 zeigen, eine Blase 11, z.B. aus Gummi, die in diesem Fall völlig zwischen den Längsseiten 12 der im Querschnitt
rechteckigen Hülse aufgenommen ist. Die Gummiblase ist mit einem, in Fig. 2 schematisch angedeuteten,
gemeinsamen Einlaß und Auslaß 13 versehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gem. der Erfindung dürfte aus der vorstehenden Beschreibung leicht verständlich
sein. Die Person, die den Sitz anwenden soll, nimmt ihren Platz ein und setzt sich so, daß sich eine bequeme Haltung
für den Rücken ergibt. In dieser Lage haben die Bänder in der Rückenlehne mit Hilfe der Feder 7 ihre Länge
dieser Rückenhaltung angepaßt. Der Anwender öffnet jetzt ein Ventil, das von der normalen pneumatischen Anlage
des Fahrzeuges Druckluft über einen Schlauch 14 zu den Gummiblasen der in der Figur angedeuteten drei Bänder
leitet. Die Gummiblasen sind in diesem Fall mit dem Schlauch 14 parallelgeschaltet. Die Gummiblase 11 für das
jeweilige Band wird hierbei unter Druck gesetzt und preßt das plattenförmige Teil 4 und 5 zwischen sich und
den Gegenhalter 8. Die Reibung zwischen dem Gegenhalter 8 und dem plattenförmigen Teil 5 bzw. 4 verriegelt nun
das Band 3 mit der eingenommenen Länge. Solange die
BAD. ORIGINAL-
.: .: .: ".— 33407 1 E
Gummiblasen unter Druck stehen, ist somit die Länge der Bänder bestimmt, und die für den Rücken gewählte Ruhestellung
liegt fest. Sobald der Druck in den Gummiblasen beseitigt wird, ist die Wahl einer anderen Stützhaltung
für den Rücken möglich. Die Erfindung ermöglicht somit z.B. bei Pahrerwechsel dem neuen Fahrer auf eine sehr
einfache Weise das schnelle Anpassen des Sitzrückens an seine eigene Fahrhaltung.
Fig. 5 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung. Der vorerwähnte Gegenhalter 8 ist hier ein integriertes Teil des einen plattenförmigen Teiles
des Bandes und bildet einen Gegenhalter 8'. Natürlich kann auch die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung mit diesem
Typ von Gegenhalter versehen werden. Zwischen dem freien plattenförmigen Teil 4 und dem Gegenhalter 9 ist eine
Preßplatte 15 angeordnet, die um eine Achse 16 schwenkbar ist, die sich in einer Ebene parallel mit dem Band,
aber quer zu diesem erstreckt. Zwischen dem Gegenhalter 9 und der Preßplatte 15 befindet sich eine Druckfeder 17,
die mit Unterstützung vom Gegenhalter 9 die Preßplatte 15 gegen das plattenförmige Teil 4 und den Gegenhalter
8' drückt, die dadurch durch Reibung miteinander verriegelt werden. Die Preßplatte 15 hat am freien Ende einen
Sitz 18. Zwischen diesem und einer Querstrebe 19, die sich zwischen den Längsseiten 12 der im Querschnitt
rechteckigen Hülse erstrecktest eine Blase 11' angeordnet, die auf gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit
der Blase 11 beschrieben, mit einem gemeinsamen Einlaß und Auslaß versehen ist, der auf geeignete Weise an die
pneumatische Anlage des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Diese Vorrichtung arbeitet auf entsprechende Weise wie die unter Bezugnahme auf Fig. 2-k beschriebene Vorrichtung,
BAD ORIGINAL
jedoch mit dem Unterschied, daß die Länge der Bänder 3
fixiert wird, sobald der Druck in den Blasen 11' beseitigt wurde. Wenn z.B. der Fahrer die Stützfläche des Sitzrückens
einstellen soll, wird das vorgenannte Venzil geöffnet, und den Blasen wird Druck zugeführt. Die Blasen heben nun
die Preßplatten 15, und die plattenförmigen Teile des jeweiligen Bandes können sich nun in Beziehung zueinander
bewegen. Wenn die richtige Sitzhältung eingenommen ist,wird die Luft aus den Gummiblasen 11 abgelassen,
und die Federn 17 verriegeln mit Hilfe der Preßplatten 15 die Bänder mit der eingenommenen Länge.
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt,, ist, je nach der Befestigung
des Zapfens 6 im plattenförmigen Teil H, das freie Ende des angrenzenden plattenförmigen Teiles 5 mit einer
Ausnehmung oder einer Kerbe 20 versehen, um die Relativbewegung zwischen den zwei Teilen 4 und 5 zu,;ermöglichen.
Die Figuren zeigen, wie erwähnt, die Erfindung nur schematisch, wobei stillschweigend einbegriffen ist, daß sie im
Rahmen fachmännischen Könnens geändert werden kann. So ist natürlich die Länge der Ausnehmungen 10 und 20 der
Bewegung anzupassen, die zwischen den plattenförmigen Teilen möglich sein soll, und das Band kann natürlich
aus zwei Teilen bestehen, von denen jedes nur mit einem Trumm an je einer Kante des Rahmens des Sitzrückens
befestigt ist. Um in diesem Fall eine größtmöglich ebene Form der Verriegelungseinrichtung zu erhalten, kann die
Zugfeder 7 durch auf jeder Längsseite der Hülse 9,8,12 angeordnete Zugfedern ersetzt werden. Der Sitzrücken
ist auf geeignete Weise (nicht gezeigt) mit Polsterung oder geschäumtem Kunststoff verkleidet. Die plattenförmigen
Teile 4,5,8' können mit einem reibungsverstärkenden Oberflächenbelag versehen sein. Die genannte
Gummiblase 11, 11' kann natürlich durch eine Blase aus anderem Material als Gumm8, oder durch ein anderes unter
Druck expandierendes Mittel, auch mechanische Spreizmittel,
BAD ORIGINAL
334071
ersetzt werden. Das Druckmedium braucht auch nicht Luft oder Gas zu sein, sondern kann auch aus Flüssigkeit
bestehen. Alternativ zu den gezeigten Ausführungsformen kann die Blase 11 auch z.B. zwischen den zwei plattenförmigen Teilen ^, 5 angeordnet werden und dadurch das
Teil 1J gegen den Gegenhalter 9 und das Teil 5 gegen den Gegenhalter 8 pressen.
bestehen. Alternativ zu den gezeigten Ausführungsformen kann die Blase 11 auch z.B. zwischen den zwei plattenförmigen Teilen ^, 5 angeordnet werden und dadurch das
Teil 1J gegen den Gegenhalter 9 und das Teil 5 gegen den Gegenhalter 8 pressen.
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1.] Vorrichtung zum Einstellen der Rückenlehne von vprzugsweise fahrzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes plattenförmiges Teil (4) mittels eines bandähnlichen Gliedes (3) mit einem
festen Teil (2) einer Seitenkante des Sitzrückens verbunden ist, ein zweites plattenförmiges Teil (5,8')
mittels eines bandähnlichen Gliedes (3) mit einem festen Teil (2) der zweiten Seitenkante des Sitzrückens verbunden
ist, daß die plattenförmigen Teile (4,5,8') mit ihren flachen Seiten einander zugewandt sind, daß eine
Pedereinrichtung (7) vorgesehen ist, die bandähnlichen Glieder (3) zwischen den Seitenkanten zu strecken, und
daß außerhalb der plattenförmigen Teile (4,5,8') ein Gegenhal_tei(8,8',9) angeordnet ist, ein Mittel (11,17)
aufzunehmen, das die plattenförmigen Teile (4,5,8') nach Wunsch in verriegelnden Eingriff miteinander bzw.
mit demQegenhalter(8) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter aus
wenigstens einem flachen Teil (8,8') und einem in Beziehung zu diesem festen gegenüberliegenden Teil
(9) besteht.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Teil in
einem Stück mit einem der plattenförmigen Teile (8') ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine an eine Druckquelle anschließbare Blase (11) ist,
und daß das oder die plattenförmigen Teile zwischen der Blase (11) und dem offenhalter (8,8' )angeordnet
sind.
BAD ORIGINAt .,...
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel eine Druckfeder (17) ist, die gegen eine Preßplatte (15) wirkt, daß das oder die plattenförmigen
Teile (4,5) zwischen der Preßplatte (15) und dem Gegenhalter (8,8') angeordnet sind, und daß eine an eine
Druckquelle anschließbare Blase angeordnet ist, die Preßplatte (15) nach Wunsch von dem oder den plattenförmigen
Teilen (4,5) und dem Gegenhalter (8,8') abzuheben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenhalter die Form einer im Querschnitt rechteckigen Hülse hat, deren außerhalb der Seitenkanten der bandähnlichen
Glieder (3) liegende Seiten. (12) das flache Teil (8,8') mit dem»gegenüberliegenden Teil (9)
verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (11) zwischen
dem gegenüberliegenden Teil (9) und einem plattenförmigen Teil (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßplatte (15) zwischen den Seiten (12) schwenkbar (16) gelagert ist,
daß die Blase (H') zwischen dem freien Ende (18) der Preßplatte (15) und einem in Beziehung zur Hülse festen
Teil (19) angeordnet ist, und daß die Druckfeder (17) an einem Ende mit dem gegenüberliegenden Teil (9)
zusammenwirkt und am anderen Ende in die Preßplatte (15) eingreift.
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9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
plattenförmigen Teile (4,5,8') an jedem Ende eines bandähnlichen Gliedes (3) angeordnet sind, das um das
feste Teil (2) der jweiligen Seitenkante geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
plattenförmigen Teile (4,5,8') an je einem bandähnlichen Glied (3) angeordnet sind, deren jeweiliges freies
Ende an gegenüberliegenden festen Teilen (2) der Seitenkanten befestigt ist.
Anmelder
ERRESS, ein provinzeigenes Unternehmen Uddeholm
S -683 01 HAGFORS.Schweden
BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |