DE60211477T2 - Rückenlehne für einen Stuhl insbesondere für einen Rollstuhl - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Stuhl, insbesondere einen Rollstuhl.
  • Ein Rollstuhl besitzt gewöhnlich einen Sitz und eine Rückenlehne, welche durch ein Paar von Seitenrahmen getragen werden. Rückenlehnenpfosten erstrecken sich von dem hinteren Ende der Seitenrahmen nach oben und ragen von der Rückenlehne weg nach hinten, um Griffe zu bilden. Gewisse Rollstühle haben zwischen den Seitenrahmen zusammenklappbare Streben, um die Seitenrahmen in Abstand von einander parallel angeordnet zu halten, wenn der Rollstuhl durch eine Person benützt wird. Werden die Streben gefaltet, so bewegen sich die Seitenrahmen gegeneinander, um leichtes Transportieren oder Verstauen des Rollstuhls zu ermöglichen. Gewöhnlich sind der Sitz und die Rückenlehne von solch faltbaren Rollstühlen aus flexiblem Material hergestellt, welches leicht faltbar ist, wenn der Rollstuhl zusammengelegt wird. Flexibles Material des Sitzes und der Rückenlehne gewährleisten jedoch nicht optimalen Halt oder Komfort für den Benützer. Aus diesem Grund sind geformte Rückenlehnen entwickelt worden, welchen verbesserten Halt für Benützer bieten, welche spezielle Stützung benötigen, z.Bsp. solche Personen, welche eine Verformung der Wirbelsäule oder Muskelschwund aufweisen.
  • Eine sehr praktische den Konturen des Körpers anpassbare Rückenlehne wird unter der Bezeichnung „V-Trak" (TM) verkauft. Diese Rückenlehne ist in verschiedenen Ausgestaltungen erhältlich, nämlich als Sportrückenlehne, Standardrückenlehne, hohe Rückenlehne und segmentierte Rückenlehne. Alle diese Rückenlehnen haben auf der Rückseite in der Mitte ein Schiene, welche eine höheneinstellbare Verbindung mit einem Support ermöglichen. Von diesem Support erstrecken sich zwei seitliche Arme, welche an ihrem Ende eine Schnellbefestigungs- und Lösevorrichtung aufweisen, um die Rückenlehne am Rollstuhl zu befestigen. Zu diesem Zweck sind die Seitenrahmen des Rollstuhls mit Adaptern zur Zusammenarbeit mit diesen Befestigungs- und Lösevorrichtungen verssehen. Die Rückenlehne oder jedes Segment der Rückenlehne enthält eine Rückenstütze, welche aus einer Kunststoffschale mit zylindrischer Krümmung besteht. Bänder oder Riemen erstrecken sich von einer Seite der Rückenlehne zur andern Seite und zur Rückseite der Rückenlehne. Diese Bänder können von der Hinterseite der Rückenlehne her gespannt und in der gewünschten Stellung arretiert werden. Die Spannung der Bänder bewirkt eine elastische Verformung der Rückenlehne. Über den Bändern ist eine Polsterung angeordnet. Zusätzlich umschliesst eine Abdeckung die Einrichtung sowohl auf der Vorder- als auch auf der Hinterseite.
  • In der WO99/17636 wird ebenfalls ein modulares Rückenlehnensystem für einen Rollstuhl beschrieben. Dieses Rückenlehnensystem kann ebenfalls wegnehmbar an Rückenlehnenpfosten des Rollstuhls befestigt werden. Wenn erwünscht kann die Rückenlehne mit einem oder mehreren Flügelpolstern versehen werden. Jedes Flügelpolster besitzt eine Abdeckplatte und ein vorn an der Abdeckplatte befestigtes Polster. Jedes Flügelpolster weist ein Paar von L-förmigen Trägern auf. Diese Träger können in Öffnungen des Supports der Rückenlehne eingeführt und mit Schrauben in der gewünschten Stellung befestigt werden. Wenn beispielsweise der Benützer an Skoliosis leidet, wird er seitlich durch ein oder mehrere Flügelpolster gestützt.
  • Die beschriebene Rückenlehne mit Flügelpolstern hat den Nachteil, dass die Flügelpolster separate Einheiten sind und relativ komplizierte Befestigungsmittel benötigen. Die Befestigungsmittel erlauben lediglich eine lineare Verstellung. Eine Winkelverstellung ist nicht möglich. Des weiteren hat die Rückenlehne mit den Flügelpolstern und den vorstehenden Teilen der L-förmigen Tragsäulen kein schönes Aussehen. Dadurch erscheint der Benützer invalider als er in Wirklichkeit ist. Dies kann unerwünschte psychologische Folgen für den Benützer haben.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Rückenlehne zu schaffen, welche die angeführten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Dies und andere Vorteile werden durch die Rückenlehne nach Anspruch 1 erreicht. Dies ermöglicht Winkelverstellungen und hat den Vorteil einer kompakten Konstruktion, welche auch das Auge anspricht.
  • Als Verstellmittel dient vorteilweise ein Kabelbinder, welcher an der Rückenstütze befestigt ist und durch eine am Ende des Riemens befestigte Öse geführt ist.
  • Die Rückenlehne umfasst vorzugsweise eine Rückenstütze, und das Flügelpolster weist eine Abstützplatte auf, wobei die Rückenstütze und die Abstützplatte aus einem Materialstück bestehen, das einen verformbaren Abschnitt aufweist, welcher das Scharnier zwischen der Rückenstütze und dem Flügelpolster bildet. Die Rückenstütze zusammen mit der Abstützplatte des Flügelpolsters bestehen vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte, vorzugsweise einer thermoplastischen Kunststoffplatte, welche eine gewisse Elastizität aufweist. Das Scharnier kann durch Falten in der Kunststoffplatte geformt sein. Die Verwendung von solchem Plattenmaterial ermöglicht tiefe Herstellungskosten.
  • Die Verstellmittel weisen vorteilhaft eine Schraubspanneinrichtung auf. Dies erlaubt leichtes Verstellen. Die Schraubspanneinrichtung kann eine Schraube mit einem Schraubengewinde und einem Befestigungsteil aufweisen, welche ein Gewindeloch zur Aufnahme des Schraubengewindes aufweist, wobei die Schraube an der Rückenstütze in praktisch waagrechter Lage angeordnet ist und das Befestigungsteil gelenkig an der Abstützplatte des Flügelpolsters befestigt ist. Auf diese Weise werden Befestigungsmittel geschaffen, die wenig Raum beanspruchen. Dies wiederum ermöglicht ein ansprechendes Design der Rückenlehne ohne vorstehende Teile.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt:
  • 1 zeigt eine schematische Zeichnung der Rückenstütze der Rückenlehne in Seitenansicht mit einem der vier Riemen.
  • 2 zeigt eine Ansicht von oben der Rückenstütze von 1.
  • 3 zeigt in vergrösserter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1 mit Verstellmitteln für die Flügelpolster.
  • In 1 sind das Polster und die Abdeckung der Rückenlehne 10 nicht dargestellt, aber in 2 ist das Polster 11 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Wie ersichtlich bestehen die Rückenstütze 13 und die Abstützplatten 23 der Flügelpolster 14 aus einem Stück aus vorzugsweise thermoplastischem Plattenmaterial. Sie könnten jedoch auch durch Spritzgiessen aus Kunststoff hergestellt werden. Sie könnten sogar aus federndem Blechmaterial geformt werden. Wenn es auch von Vorteil ist, dass die Rückenstütze 13 und die Abstützplatten 23 aus einem Stück mit einem Scharnier 15 dazwischen bestehen, wäre es auch möglich die Rückenstütze 13 und die Abstützplatte 23 als separate Teile auszubilden, die gelenkig miteinander verbunden werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Scharnier durch Falten 15 im Plattenmaterial gebildet.
  • Eine Verstelleinrichtung 17, wie sie in 3 dargestellt wird, dient als Verstellmittel zum Verstellen des Winkels des Flügelpolsters 14 in Bezug auf die Rückenstütze 13. Die Schraubspannvorrichtung 17 umfasst im Wesentlichen eine Schraube 19, welche in praktisch horizontaler Richtung an der Rückenstütze 13 montiert ist, und ein Befestigungsteil 21 in Form eines U. Das Befestigungsteil 21 ist mittels einer Schraube 41 gelenkig an der Abstützplatte 23 des Flügelpolsters 14 angebracht. In 2, wo die Befestigungseinrichtung weggelassen wurde, ist das Loch 25 zur Montage des Befestigungsteils 21 ersichtlich. Wie 3 zeigt, weist die Schraube 19 vorzugsweise einen Innensechskantkopf 26 auf, um das Drehen der Schraube 19 mit einem Steckschlüssel zu ermöglichen. Das Gewinde 27 der Schraube 19 ist in das Gewindeloch 29 des Befestigungsteils 21 eingeschraubt. Eine Schraubenkappe 31 ist an der Schraube 19 angebracht, um zu verhindern, dass sich die Schraube 19 aus dem Gewindeloch 29 dreht. Statt einer Unterlagsscheibe ist ein zylindrisches Teil 23 mit einem Loch 35 vorgesehen. Der Schraubenkopf 26 und das Teil 33 werden von einem Kanal 37 auf der Rückseite der Rückenstütze 13 aufgenommen. Ein Teil der Schraube 19 erstreckt sich in einem Kanal 39 der Rückenstütze 13. Das Befestigungsteil 21 wird in einem Kanal 43 des Flügelpolsters 14 aufgenommen. Auf der Abstützplatte 23 des Flügelpolsters 14 bedeckt eine Deckplatte 24 (nur in 3 dargestellt) das Gebiet des Befestigungsteils 21 und der Schraube 19 im Scharnier 15, um zu verhindern, dass diese das Polster 11 berühren.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, bewirkt das Anziehen der Schraube 19 die Bewegung des Flügelpolsters 14 um das Scharnier 15 in Richtung des Pfeils 45. Umgekehrt erlaubt das Lösen der Schraube 19 das Flügelpolster 14 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 45 zurückzukehren.
  • Die Rückenlehne, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, kann mit einem oder mehreren Riemen 51 ausgerüstet sein, um den Rücken des Benützers zu stützen. Das Ausführungsbeispiel der Rückenlehne gemäss 1 weist vier Riemen auf, aber lediglich ein Riemen 51 ist gezeigt. Der Riemen 51 ist mittels eines Hakens 53 an einem seitlichen Teil der Rückenstütze 13 befestigt und erstreckt sich auf der Vorderseite der Rückenstütze 13 zu einem Haken 53 auf dem gegenüberliegenden seitlichen Teil. Dort ist er umgelenkt, in Richtung zu einer Justiereinrichtung 55. Der Riemen 51 ist entweder elastisch streckbar oder enthält mindestens einen elastisch streckbaren Abschnitt 57. Wie in 2 gezeigt ist der elastisch streckbare Abschnitt 57 mit einer Schleife 58 des Riemens verbunden. Die Justiereinrichtung 55 ist vorzugsweise ein Kabelbinder, welcher durch eine Öse 59 geführt ist, welche am Ende des Riemens 51 angeordnet ist.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Erfindung auf verschiedene Grössen und Formen der Rückenlehne anwendbar ist. Die Erfindung kann auch Verwendung bei einer segmentierten Rückenstütze finden.

Claims (11)

  1. Rückenlehne für einen Stuhl, insbesondere für einen Rollstuhl, mit einer Rückenstütze (13) und einem oder mehreren elastisch dehnbaren Riemen oder Riemen mit mindestens einem elastisch streckbaren Abschnitt zum Stützen des Rückens des Stuhlbenützers, wobei jeder dieser Riemen an einem Seitenteil der Rückenstütze (13) befestigt ist und sich auf der Vorderseite der Rückenstütze (13) zum gegenüberliegenden Seitenteil derselben erstreckt, von wo aus er umgelenkt und mit seinem Ende mit einer Justiereinrichtung (55) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein verstellbares Flügelpolster (14) vorgesehen ist, welches mit einem Scharnier (15) mit der Rückenstütze verbunden ist, und dass Verstellmittel (17) vorgesehen sind, um den Winkel des Flügelpolsters (14) in Bezug auf die Rückenstütze (13) zu verstellen.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung ein Kabelbinder (55) ist, der an der Rückenstütze (13) befestigt ist und durch eine am Ende des Riemens (51) befestigte Oese (59) geführt ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelpolster (14) eine Abstützplatte (23) aufweist, und dass der Rückenträger (13) und die Abstützplatte (23) aus einem Materialstück bestehen, das einen verformbaren Abschnitt aufweist, welcher das Scharnier (15) zwischen dem Rückenträger (13) und dem Flügelpolster (14) bildet.
  4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenträger (13) zusammen mit der Abstützplatte (23) des Flügelpolsters (14) aus einer Kunststoffplatte geformt sind.
  5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (15) durch Falten in der Kunststoffplatte geformt ist.
  6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (17) eine Schraubspanneinrichtung aufweisen.
  7. Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspanneinrichtung (17) eine Schraube (19) und ein Befestigungsteil (21) mit einer Gewindebohrung (29) zur Aufnahme des Gewindes (27) der Schraube (19) aufweist, dass die Schraube (19) am Rückenträger (13) in praktisch waagrechter Lage angeordnet ist, und dass das Befestigungsteil (21) gelenkig an der Abstützplatte (23) des Flügelpolsters (14) befestigt ist.
  8. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (37, 39, 43) im Rückenträger (13) und der Abstützplatte (23) ausgebildet sind und die Schrauben (19) und das Befestigungsteil (21) aufnehmen.
  9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspanneinrichtung (17) in einer praktisch horizontalen Lage und parallel zum Rückenträger (13) angeordnet ist.
  10. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubkappe (31) auf dem Gewinde (27) angeordnet ist.
  11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte (24) auf der Abstützplatte (23) angeordnet ist und das Befestigungsteil (21) und die Schraube (19) abdeckt.
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