Bezugszeichenliste
- 1
- Rückenlehne
- 2
- Stützrippe
- 3
- Lordosenstütze
- 4
- Lehnenoberseite
- 5
- Lehnenunterseite
- 6
- Stellorgan
- 7
- Drehknopf
- 8
- Drehrichtung
- 9
- Stellelement/Zugseil
- 10,11
- Führungselement
- 12
- Krümmungs-Norderseite
- 13
- Lehnenpolster
- 14
- linker Lehnen-/Lordosenrand
- 15
- rechter Lehnen-/Lordosenrand
- 16
- Lehnenlängsrichtung
- 17
- Wölbungsrichtung
- 18
- Lordosenkrümmung
- 19
- Lordosenoberseite
- 20
- Spule
- 21
- Schnecken-/Zahnrad
- 22
- Schnecke
- 23
- Schneckenwelle
- 24
- Abdeckflansch
- 25
- Lehnenschale
- 26
- Längsschlitz
- 27
- Lehnenträger
- 28
- Pendel-/Drehgelenk
- 29
- (virtueller) Drehpunkt
- 30
- oberes Trägerende
- 31
- Zugelement
- 32
- Gelenk/Scharnier
- 33
- Sitzfläche
- 34
- unteres Trägerende
- 35
- Lehnenlenker
- 36
- Sitzträger
- 37
- Standfuss
- 38
- erstes Drehgelenk
- 39
- zweites Drehgelenk
- 40
- Sitzlenker
- 41
- Lehnenrückseite
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne mit einer Lordosenstütze aus
zueinander parallel verlaufend angeordneten Stützrippen und mit einem über ein
Stellorgan betätigbaren Stellelement zur Einstellung der Lordosenkrümmung. Sie
bezieht sich weiter auf einen Stuhl, insbesondere einen Bürostuhl, mit einer
derartigen Rückenlehne und einer synchron hierzu bewegbaren Sitzfläche.
Aus der DE 29 47 472 C2 ist eine Rückenlehne, insbesondere für einen
Kraftfahrzeugsitz bekannt, die eine Lordosenstütze mit einer Anzahl von
Stützrippen aufweist. Die Lordosenstütze ist mittels Federelementen in einen
Rückenlehnenrahmen eingehängt und hinsichtlich deren Lordosenkrümmung
mittels eines Stellorgans einstellbar. Dazu greifen vom Stellorgans betätigbare
Stellelemente auf der einem Rückenlehnenpolster abgewandten Rückseite der
Rückenlehne nach Art einer Bogensehne an der Lordosenstütze an. Durch
Betätigen des Stellorgans werden die Stellelemente derart zugbelastet, dass die
Lordosenkrümmung in Folge einer Längenabnahme der Stellelemente zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rückenlehne mit einer besonders
geeigneten Lordosenstütze anzugeben. Des Weiteren soll ein Stuhl mit einer
derartigen Rückenlehne und besonders geeigneter Synchronmechanik
angegeben werden.
Bezüglich der Rückenlehne wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu sind die Stützrippen in deren
Ausgangsstellung biegeelastisch vorgewölbt. Das Stellelement ist dabei derart auf
der einer Polsterseite der Rückenlehne zugewandten Krümmungsseite der
Lordosenstütze geführt, dass bei einer Zugbelastung des Stellelements die
Lordosenkrümmung abnimmt. Durch die Zugbelastung des Stellelements mittels
des Stellorgans wird somit die Rückenlehne im Lordosenbereich ausgehend von
der in der Ausgangsstellung maximal möglichen Lordosenkrümmung zunehmend
begradigt.
Nach einer besonders bevorzugten Variante sind die Stützrippen einstückiger
Bestandteil einer sich über zumindest den wesentlichen Bestandteil der
Rückenlehne erstreckenden Lehnenschale. In diese sind im Lordosenbereich
unter Bildung der Stützrippen eine Anzahl von horizontalen Längsschlitzen
eingebracht. Die Lehnenschale besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem
Kunststoffmaterial, wobei in Folge deren Schwächung im Lordosenbereich durch
die Längsschlitze mit der Lehnenschale einstückige, jedoch biegeelastische
Stützrippen gebildet sind. Der ungeschützte Randbereich der Rückenlehne bzw.
der Lehnenschale bildet seitliche Lordosenränder, die ebenfalls quer zur sich in
Vertikalrichtung erstreckenden Lehnenhöhe biegeelastisch und in der
Ausgangsstellung ebenfalls zur Polsterseite der Rückenlehne hin vorgewölbt sind.
Die Führung des Stellelements kann im mittleren Bereich der Lordosenstütze
erfolgen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Führung der Stellelemente jedoch an
dem oder jedem seitlichen Lordosenrand über zweckmäßigerweise an die
Lehnenschale angeformte Führungselemente. Bei einer bevorzugten beidseitigen
Führung zweier Stellelemente in Querrichtung zu den Stützrippen und somit in
Lehnenlängsrichtung ist bei Verwendung eines einzelnen Stellorgans in Form
eines mittels eines Drehknopfes betätigbaren Schneckengetriebes mit
angetriebener Spule das am den Stellorgan zugewandten Lordosenrand geführte
Stellelement direkt zum Stellorgan geführt. Das am gegenüberliegenden
Lordosenrand geführte Stellelement ist dann über im unteren Bereichs der
Rückenlehne vorgesehene Umlenkführungen zum Stellorgan geführt.
Das oder jedes vorzugsweise in Form eines Zugseiles ausgeführte Stellelement
ist an der dem Stellorgan abgewandten Oberseite der Lordosenstütze an der
Rückenlehne, zweckmäßigerweise an deren Lehnenschale, befestigt.
Bezüglich des Stuhls mit einer derartigen Rückenlehne wird die genannte Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 7. Dazu ist die
Rückenlehne an deren unteren Lehnenende, das einer mit dieser synchron
bewegbaren Sitzfläche zugewandt ist, über ein gelenkig ausgebildetes
Zugelement mit dem der Rückenlehne zugewandten hinteren Sitzende der
Sitzfläche verbunden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Zugelement an die Rückenlehne
einstückig angeformt. Die gelenkige Anbindung der Rückenlehne an die Sitzfläche
erfolgt dabei vorzugsweise über ein Filmscharnier.
Das Zugelement bewirkt bei einer Neigung der Rückenlehne nach hinten ein
Heranziehen der Lehnenunterseite der Rückenlehne an die mit der Rückenlehne
synchron nach hinten und nach unten bewegte Sitzfläche. Um dabei in besonders
einfacher und zuverlässiger Art und Weise eine Relativbewegung zwischen der
Rückenlehne bzw. gegebenenfalls deren Lehnenschale relativ zu dem diese
tragenden Lehnenträger zu ermöglichen, ist die Rückenlehne bzw. die
Lehnenschale am der Sitzfläche abgewandten oberen Lehnenende über ein
Pendel- und/oder Drehgelenk mit dem Lehnenträger verbunden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
einerseits durch die Bereitstellung einer im Ausgangszustand auf der Polsterseite
und damit in Polsterrichtung der Rückenlehne biegeelastisch vorgewölbten
Lordosenstütze sowie andererseits durch die Führung der Stellelemente
wiederum auf der Polsterseite der Rückenlehne entlang der Lordosenkrümmung
die Stellelemente durch das Rückenlehnenpolster bereits vollständig abgedeckbar
sind. Dadurch ist die der Polsterseite abgewandte Rückseite der Rückenlehne frei
von Stellelementen oder Stellorganen, so dass die Lehnenrückseite nicht durch
zusätzliche Sichtabdeckungen verdeckt werden muß.
Durch Bereitstellung einer aus Kunststoff bestehenden Lehnenschale, deren
Lordosenbereich durch Längsschlitze unter Bildung von Stützrippen derart gezielt
geschwächt ist, dass eine mittels der Stellelemente erzielbare biegeelastische
Verformung des Lordosenbereiches erreicht wird, ist bei gleichzeitig zuverlässiger
und praktisch stufenlos verstellbarer Lordosenkrümmung eine besonders einfache
Fertigung der Rückenlehne für einen Stuhl ermöglicht.
Die Anbindung des unteren Lehnenendes über ein gelenkig ausgebildetes
Zugelement hat den Vorteil, dass die Rückenlehne während der
Synchronbewegung zusätzlich zur Bewegung um den Drehpunkt zwischen
Sitzfläche und Lehnenträger gleichzeitig um den Anbindungspunkt zwischen der
Lehne und dem oberen Ende des Lehnenträgers pendelt. Daraus ergibt sich eine
kombinierte Bewegung, die relativ zum Sitz bzw. zur Sitzfläche einer Drehung um
einen angenommenen Punkt ähnelt, der ergonomisch vorteilhaft höher liegt als
der Drehpunkt zwischen Sitzfläche und Lehnenträger.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
- Fig. 1
- in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Rückenlehne mit über ein Stellorgan verstellbarer
Lordosenstütze
- Fig. 2a und 2b
- in einer Seitenansicht die Rückenlehne gemäß Fig. 1 mit
vorgewölbter bzw. begradigter Lordosenstütze,
- Fig. 3
- das Stellorgan in einer vergrößerten Explosionsdarstellung, und
- Fig. 4a und 4b
- einen Stuhl mit einer Sitzfläche und damit über ein Zugelement
verbundener Rückenlehne gemäß Fig. 1 in Ausgangsstellung
bzw. in nach hinten geneigter Endstellung.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rückenlehne 1 weist eine aus horizontal
und zueinander parallel verlaufend angeordneten Stützrippen 2 gebildete Lordose
oder Lordosennstütze 3 auf. Die Lordosenstütze 3 ist zwischen einer
Lehnenoberseite 4 sowie einer Lehnenunterseite 5 im mittleren bis unteren
Bereich der Rückenlehne 1 und somit im brust- und beckennahen
Wirbelsäulenbereich einer Benutzerperson vorgesehen.
Im Bereich der Lehnenunterseite 5 ist an der Rückenlehne 1 ein Stellorgan 6
befestigt, das mit einem Drehknopf 7 betätigbar ist. Durch Drehen des
Drehknopfes 7 in Drehrichtung 8 wird ein vorliegend als Zugseil ausgeführtes
Stellelement 9 auf- bzw. abgewickelt. Das Zugseil 9 ist über eine Anzahl von
Führungselementen 10, 11 geführt. Die Führungselemente 10, 11 sind auf der
nachfolgend als Krümmungs- oder Vorderseite 12 bezeichneten, einem in den
Figuren 2a und 2b strichliniert dargestellten Lehnenpolster 13 zugewandten
Polsterseite mit der Rückenlehne 1 fest verbunden. Die Führungselemente 11
dienen dabei auch zur Umlenkung des Zugseils 9 im Bereich der
Lehnenunterseite 5.
Die Führungselemente 10 sind - bezogen auf Figur 1 - am linken Lehnen- oder
Lordosenrand 14 und am rechten Lehnen- oder Lordosenrand 15 in
Lehnenlängsrichtung 16 über- bzw. untereinander angeordnet. In diesen
Randbereichen sind die Stützrippen 2 über den jeweiligen Lordosen- bzw.
Lehnenrand 14, 15 miteinander verbunden. Dabei sind diese Lehnenrandbereiche
14, 15 ebenso wie die Stützrippen 2 biegeelastisch in Krümmungs- oder
Wölbungsrichtung 17, d. h. zum Lehnenpolster 13 hin vorgewölbt.
Das Zugseil 9 ist auf der Polster- oder Vorderseite 12 der Rückenlehne 1 geführt.
Durch Drehen des Drehknopfes 7 in Drehrichtung 8 wird das Zugseil 9
zunehmender zugbelastet. Dabei wird ausgehend von der in Fig. 2a dargestellten
Ausgangsstellung mit z. B. maximaler Lordosenkrümmung der konvex
vorgewölbten Lordosenstütze 3 das Stellelements 9 zunehmend verkürzt.
Dadurch nimmt die Lordosenkrümmung 18 von der in Figur 2a dargestellten
Ausgangsstellung bis hin zur in Figur 2b gezeigten vergleichsweise gering
vorgewölbten Endstellung ab, in der die Rückenlehne 1 zumindest annähernd
begradigt ist. Das oder jedes Zugseil 9 ist dabei im Bereich der Lordosenoberseite
19 mit dessen dortigen Seilende 9a an der Rückenlehne 1 fixiert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das jeweilige gegenüberliegende Seilende 9b des
Zugseiles 9 auf eine Spule 20 des Stellorgans 6 aufgewickelt. Die Spule 20 ist mit
einem Zahn- oder Schneckenrad 21 fest verbunden, dass in eine Schnecke 22
eingreift. Auf eine als Verlängerung der Schnecke 22 ausgebildete
Schneckenwelle 23 ist der Drehknopf 7 form- und kraftschlüssig aufsetzbar. Das
durch das Schneckenrad 21 und die Schnecke 22 gebildete Schneckengetriebe
wird mittels eines Abdeckflansches 24 an der Rückenlehne 1 fixiert.
Die Lordosenstütze 3 ist in die Rückenlehne 1 einstückig integriert. Dazu ist die
Rückenlehne 1 aus einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Lehnenschale 25
gebildet, in deren der Lordosenstütze 3 zugeordneten Bereich horizontal
verlaufende Längsschlitze 26 eingebracht sind. Zwischen jeweils zwei dieser
Längsschlitze 26 ist jeweils eine der Stützrippen 2 der Lordosenstütze 3 gebildet.
Die Rückenlehne 1 mit integrierter Lordosenstütze 3 ist somit besonders einfach,
z. B. im Spritzgussverfahren, herstellbar. Im Randbereich 14, 15 der
Lordosenstütze 3 sind an die Lehnenschale 26 auch die Führungselemente 10,11
einstückig angeformt.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, wird die Rückenlehne 1 bzw. die
Lehnenschale 25 randseitig durch Lehnenträger 27 gehalten. Dabei ist die
Halterung an der Lehnenoberseite 4 über ein Pendel- und/oder Drehgelenk 28
zwischen dem dortigen oberen Trägerende 29 und der Rückenlehne 1 realisiert.
An der gegenüberliegenden Lehnenunterseite 5 ist an die Lehnenschale 26 ein
Zugelement 30 vorzugsweise über ein Gelenk oder Scharnier 31 angeformt. Das
Gelenk 31 ist dabei zweckmäßigerweise als Filmscharnier ausgebildet.
Über dieses Zugelement 30 ist die Rücklehne 1 bzw. die Lehnenschale 26 mit
deren Lehnenunterseite 5 mit dem hinteren Sitzende 32 einer Sitzfläche 33 des in
den Figuren 4a und 4b dargestellten Stuhls fest verbindbar. Der Lehnenträger 27
geht an dessen dem Pendel-/Drehgelenk 28 abgewandten unteren Trägerende
oder Tragschenkel 34 in einen Lehnenlenker 35 über oder ist mit diesem
beispielsweise einstückig verbunden. Der Lehnenlenker 35, der eine Verlängerung
des Lehnenträgers 27 darstellt, ist mit einem Sitzträger 36 verbunden, der
seinerseits mit einem nur teilweise dargestellten Standfuss 37 verbunden ist. Die
Verbindung des Lehnenträges 27 in dessen Verlängerung über den Lehnenlenker
35 mit dem Sitzträger 36 erfolgt über ein erstes Drehgelenk 38. Ein zweites
Drehgelenk 39 ist zwischen dem Lehnenlenker 35 und der Sitzfläche 33
vorgesehen. Ein im vorderen Bereich der Sitzfläche 33 vorgesehener Sitzlenker
40 stellt eine dreh- und schiebebewegliche Verbindung zwischen dem Sitzträger
36 und der Sitzfläche 33 her.
Bei einer Neigung der Rückenlehne aus der in Figur 4a dargestellten
Ausgangsposition in die in Figur 4b dargestellte Neigungsposition wird die
Sitzfläche 33 synchron mit der Rückenlehne 1 nach hinten und nach unten
mitbewegt. Gleichzeitig wird über das Zugelement 30 die Lehnenunterseite 5 der
Rückenlehne 1 in Richtung zur Sitzfläche 33 hin nach vorne gezogen. Die hierzu
erforderliche Pendel- oder Drehbewegung erfolgt über das Pendel-Dreh-Gelenk
28 zwischen dem Lehnenträger 27 und der Rückenlehne 1 an deren
Lehnenoberseite 4. Die Einstellung der Lordosenstütze 3, d. h. der Grad deren
Lordosenkrümmung 18 kann dabei in jeder Sychronstellung des Stuhls eingestellt
werden.
Infolge der gelenkigen Verbindung des unteren Lehnen- oder Trägerendes 34
über das Zugelement 31 mit der Sitzfläche 33 pendelt die Rückenlehne 1 während
der Synchronbewegung zusätzlich zur Bewegung um den Drehpunkt 39 zwischen
der Sitzfläche 33 und dem Lehnenträger 27 gleichzeitig um den Anbindungspunkt
in Form des Gelenkes 28 zwischen der Rückenlehne 1 und dem oberen Ende des
Lehnenträgers 27. Die sich daraus ergebende kombinierte Bewegung ähnelt einer
Drehung um einen angenommenen Punkt 29 relativ zur Sitzfläche 33. Dieser
virtuelle Drehpunkt 29 liegt ergonomisch vorteilhaft höher als der Drehpunkt 39
zwischen der Sitzfläche 33 und dem Lehnenträger 27.
Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass das Stellelement 9 der Lordosenstütze 3 in
Form der beispielhaft dargestellten Zugseile und die zu deren Führung
vorgesehenen Führungselemente 10,11 im Montageendzustand vollständig von
dem Lehnenpolster 13 abgedeckt sind. Zusätzliche Abdeckelemente,
insbesondere auf der der Vorderseite 12 abgewandten Rückseite 41 der
Rückenlehne 1 sind daher nicht erforderlich, da dort keinerlei Stellelemente der
Lordosenstütze 3 vorzusehen sind.