DE2235823A1 - Schalensitz fuer personenkraftwagen - Google Patents

Schalensitz fuer personenkraftwagen

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Rainer Srock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
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Description

Dr.-lng. b.c. F. PORSCH E KG · 7 STUTTGART-ZU FFEN HAUSEN · FORSCH ESTRASS E 42
Schalensitz für Personenkraftwagen Q 48
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalensitz für Personenkraftwagen mit einem Sitzbereich und einem Lehnenteil, das mittels einer Einrichtung verstellbar ist.
Es ist ein Schalensitz bekannt geworden (DT-OS 1 755 353), bei dem die Endwand im Ubergangsbereich zwischen Sitzbereieh und Lehnenteil nach Art eines sogenannten Filmgelenkscharnieres ausgebildet ist, und dessen Lehnenteil in beiden Richtungen nach vorn und hinten mittels einer Gewindespindel und damit verbundenen Lagerelementen verstellt wird. Dieser Ausführung haften jedoch erhebliche Nachteile an. So wird, sofern der Sitzbereieh und das Lehnenteil nicht über ein Drehlager miteinander verbunden sind, der Übergangsbereich bei Krafteinwirkung am Lehnenteil nachgeben und das Lehnenteil aus seiner eingestellten Lage ausweichen. Wird das Lehnenteil mit dem Sitzbereieh über ein Drehlager,verbunden, erfolgt beim Verstellen des Lehnenteils mittels der Gewindespindel ein Verspannen derrselben mit den Lagerelementen, da die Winkelbewegung des Lehnenteils weder von der Gewindespindel noch von den Lagerelementen ausgeglichen werden kann. Außerdem verursacht die Verstellung der Lehne mittels einer Gewindespindel eine Vielzahl von Umdrehungen, die die Handhabung dieses Verstellorganes nachteilig beeinträchtigen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lag, besteht darin, einen Schalensitz zu schaffen, der eine einfache und funktionsgerechte Einrichtung zur Verstellung des Lehnenteils aufweist.
Dies wird naeli üer Erfindung dadurch erzielt, daß die Einrichtung ein das Lehaentell ΐίπί®ν®ηά<§&- Feststallglied und eine das LehnenteiX in Fahrtrichtung gsg@a &®n Sitsfosm
IElEFON: 82031 · TELEX 07/21871 PORSCHEAUTO STUTTGART · POSTFACH 400440 "" 2
3098SS/0306
- 2 - Q 48
de Vorrichtung umfaßt. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Sitzbereich und das Lehnenteil einstückig und wenn deren Seitenwände im Ubsrgangsbereich zwischan Sitzbereich und Lehnenteil bis zu einer Endwand hin unterbrochen sind, wobei an der Endwand im Ubergangsbereich die Vorrichtung vorgesehen ist. Die Vorrichtung wird durch an der Endwand vorgesehene Formgebungen gebildet. Diese Formgebungen sind über die Breite der Endwand abschnittsweise vorgesehen und werden durch Sicken gebildet, die annähernd senkrecht verlaufen. Die Sicken sind in der annähernd senkrechten Richtung unterbrochen und münden in den Formverlauf der Endwand ein. Es ist auch möglich, daß die Formgebungen durch Querschnittserweiterungen gebildet werden. Außerdem ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung durch eine Gummifeder dargestellt, die mit an den Seitenwänden des Sitzbereiches bzw. des Lehnenteiles vorgesehenen Beschlägen zusammenwirkt .
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß zur Verstellung der Rückenlehne der Fahrer lediglich das Feststellglied zu lösen braucht und dann entweder durch die Spannkraft der Vorrichtung oder entgegen derselben eine gewünschte Neigung einstellen und mit dem Feststellglied fixieren kann. Durch die elnstUckige Herstellung des Sitzbereiches und des Lehnenteiles und die Vorsehung der Vorrichtung an der Endwand am Übergangsbereich ist ein einfacher und leicht herzustellender Schalensitz geschaffen. Die Formgebungen, die durch Sicken oder Querschnittserweiterungen gebildet werden können, gewährleisten, daß die Vorrichtung nicht nur einfach ausgestaltet, sondern daß sie auch bei entsprechender Gestaltung eine ausreichende Kraft in Fahrzeuglängsrichtung gegen den Sitzbereich ausübt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schalensitzes mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
309885/0306 _ χ .
- 3 - Q 48
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 4 einer weite- . ren Ausführungsform,.
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Fig. 4 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt IX-LX der Fig. 8 in größerem Maßstab.
Der Schalensitz 1 ist auf einer Sitzkonsole 2 einer Bodenanlage 3 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges mittels eines Sitzverstellers 4 angeordnet. Der Sitzversteller 4 umfaßt ein festes, an der Sitzkonsole 2 befestigtes Teil 5* mit dem ein in Pahrzeuglängsrichtung verschiebbares Teil 6, das mit dem Schalensitz verbunden ist, zusammenwirkt. Zur Verschiebung des Schalensitzes 1 sind schematisch dargestellte Rasten 7 und eine damit zusammenarbeitende Peststelleinrichtung 8 vorgesehen.
Der Schalensitz 1 ist aus Kunststoff hergestellt und umfaßt einen Sitzbereich 9 und ein Lehnenteil 10 mit einer Kopfstütze 11. Das Lehnenteil 10 und der Sitzbereich 9 sind einstückig miteinander verbunden und weisen Seitenwände 12, 13 auf (Fig. 2). Die Seitenwände 12, 13 sind im kreisbogenförmig verlaufenden Ubergangsbereich A zwischen Sitzbereich 9 und Lehnenteil 10 unterbrochen und zwar bis hin zu einer Endwand 14 des Schalensitzes 1. ,
Das Lehnenteil 10 ist in Pahrzeuglängsrichtung B-C verstellbar ausgebildet. Hierzu ist ein Feststellglied 15 und eine Vorrichtung 16 vorgesehen. Das Feststellglied 15 fixiert das Lehnenteil 10 beispielsweise in den Positionen D und E. Die Vorrichtung 15, die eine Kraft in Fahrtrichtung F ausübt, spannt das Lehnenteil 10 gegen den Sitzbereich 9, wodurch
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■ ■ - 4 - Q 48
das Lehnenteil 10 in vorgefertigtem Zustand, d.h. ohne das Peststellglied 15 die Position G einnimmt und mit einer Pia- ■ ehe 17 der Seitenwand 15 an einer Fläche 18 der Seitenwand 12 anliegt.
Die Vorrichtung 16 wird durch Formgebungen gebildet, die an der Endwand 14 im Ubergangsbereich A vorgesehen sind. Diese Formgebungen sind abschnittsweise über die Breite der Endwand 14 des Lehnenteiles 10 angebracht (Fig. 2) und werden durch Sicken 17' dargestellt, die annähernd senkrecht (Richtung H) zur Bodenanlage 3 ausgerichtet sind.
Nach den Flg. J5 und 4 sind die Sicken 17' bei l8f unterbrochen und münden in den Formverlauf der Endwand 14 ein. Hierdurch wird der Gelenkpunkt des Lehnenteiles 10 weitgehend festgelegt.
In Fig. 5 ist die Sicke 19 durchgehend an der Endwand 14 ausgeführt, wodurch hohe Kräfte des Lehnenteiles in Fahrtrichtung F erzielt werden können.
Gemäß Fig. 6 weist die Endwand 14 anstatt einer Sicke eine Querschnittserweiterung 20 auf, die von oben nach unten einen zu- und abnehmenden Formverlauf umfaßt.
Das Feststellglied 15 (Flg. 7) umfaßt einen bei 21 schwenkbar gelagerten Handhebel 22, der einen gabelartigen Endabschnitt 24 aufweist. Der Endabschnitt 24 wirkt über ein Teil 25 mit einem Zapfen 26 zusammen, der in einem Gehäuse 27 gelagert ist und durch die Wirkung einer Feder 28 in ein Rastglied eingreift. Das Rastglied 29 weist rechteckige Ausnehmungen j50 auf und der Zapfen 26 einen diesen entsprechenden Abschnitt 31. Dadurch ist einem unerwünschten Ausrücken des Zapfens bei an dem Lehnenteil 10 angreifenden Kräften in beiden Längsrichtungen B und C entgegengewirkt.
309885/0306 - 5 -
- 5 - Ql 48
In Pig. 8 und 9 ist eine weitere Möglichkeit einer Vorrichtung näher'dargestellt. Danach sind die Seitenwinde 12 und 13 des Lehnenteiles 10 und des Sitzbereiches 9 mit Beschlägen 32, 33 versehen. Mit den Besehlägen 32* 33 wirkt eine Gummifeder 3^ zusammen, die das Lehnenteil 10 in Fahrtrichtung P zu drehen sucht. Die Gummifeder 3^ umfaßt einen Drehzapfen 35* Gummimasse 36 und ein Rohrstück 37· Das Rohrstück 37 und der Drehzapfen 35 sind stoffschlüssig mit der Gummimasse 36 verbunden. Am Drehzapfen 35 ist der Beschlag 32 durch ein Schraubelement 38 gehalten. Das Rohrstück 37 ist mit dem Beschlag 33 durch Schweißen oder dergleichen verbun- · den.
Sofern der Fahrer eine Verstellung des Lehnenteiles 10, beispielsweise in die Position E wünscht (Fig. 1), so löst er den Zapfen 26 mittels des Handhebels 22 aus dem Rastglied aus. Danach drückt er gegen die Spannkraft der Vorrichtung 16 das Lehnenteil 10 in die Position E und rückt den Zapfen 26 wieder in das Rastglied 29 ein.
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Claims (8)

  1. Schutzrechtsansprüche Q 48
    l) Schalensitz für Personenkraftwagen mit einem Sitzbereich und einem Lehnenteil, das mittels einer Einrichtung verstellbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein das Lehnenteil (10) fixierendes Feststellglied (15) und eine das Lehnenteil (10) in Fahrtrichtung (F) gegen den Sitzbereich (9) spannende Vorrichtung (16) umfaßt.
  2. 2. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich (9) und das Lehnenteil (10) einstückig hergestellt, und daß deren Seitenwände (12, 13) im Ubergangsbereich (A) zwischen Sitzbereich (9) und Lehnenteil (10) bis zu einer Endwand (14) hin unterbrochen sind« wobei an der Endwand (14) im Ubergangsbereich (A) die Vorrichtung (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) durch an der Endwand (14) vorgesehene Formgebungen gebildet wird.
  4. 4. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungen Über die Breite der Endwand (14) abschnittsweise vorgesehen sind.
  5. 5. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungen durch Sicken (17*, 18') gebildet werden, die in einer annähernd senkrecht ten Richtung (H) verlaufen.
  6. 6. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (17*) in der annähernd senkrechten Richtung (H) unterbrochen sind und in den Formverlauf der Endwand (14) einmünden.
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    - 7 - Q ^8
  7. 7. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungen durch Querschnittserweiterungen (20) gebildet werden.
  8. 8. Schalensitz für Personenkraftwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) durch eine Gummifeder (31O dargestellt ist, die mit an den Seitenwänden (12, 13) des Sitzbereiches (9) bzw. des Lehnenteiles (10) vorgesehenen Beschlägen (32, 33) zusammenwirkt.
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